dem Kind fehlt ja irgendwas.
Ich hab mir damals eine Checkliste "ins Hirn tätowiert", die da ganz gut hilft: Windel, Nahrung, Temperatur, Müdigkeit. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind es bei uns diese Punkte (gewesen), wenn ein Kind weint.
Ich kann beiden Aussagen nicht zustimmen. Nur weil das Kind schreit, fehlt nicht immer "irgendwas". Und auch die 4 Klassiker sind nicht immer schuld. Es kommen so viele Komponenten aus der Gefühlswelt dazu, wie bspw. Spieltrieb, Überreizung, Grenzen austesten, Langeweile, Stimme austesten, etc..
Man darf sich vom Schreien nicht Stressen lassen und dem Kind auch nicht alles durchgehen lassen. Ich persönlich kann mein Kind nicht schreien hören und versuche deswegen immer gleich zu helfen, aber auch aus erziehungstechnischer Sicht, sollte man Grenzen ziehen.
