Carnegie von Xavier Georges (Quined Games 2020 Release)

  • Uns scheint der sehr mächtig zu sein. Auf keinen Fall wird er wegen der 3 Siegpunkte am Ende aufgespart. Gerade wenn man als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen und somit quasi zweimal hintereinander seine Wunschaktion zu haben ist sehr stark.

    Ich kann aus dieser Formulierung nicht genau erkennen wie ihr den Joker genutzt habt. Meines Wissens nach kann der Spieler ihn jederzeit einsetzen, um nicht die von einem Mitspieler gewählte Aktion zu nutzen, sondern für sich eine andere auszuwählen. Ich verstehe den Satz „als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen“ nicht wirklich.

  • Uns scheint der sehr mächtig zu sein. Auf keinen Fall wird er wegen der 3 Siegpunkte am Ende aufgespart. Gerade wenn man als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen und somit quasi zweimal hintereinander seine Wunschaktion zu haben ist sehr stark.

    Ich kann aus dieser Formulierung nicht genau erkennen wie ihr den Joker genutzt habt. Meines Wissens nach kann der Spieler ihn jederzeit einsetzen, um nicht die von einem Mitspieler gewählte Aktion zu nutzen, sondern für sich eine andere auszuwählen. Ich verstehe den Satz „als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen“ nicht wirklich.

    Er meint das du beim Spieler der vor dir dran bist de n Joker nutzt und somit 2 mal nacheinander selbst deine Aktion wählen kannst.

    Ich würde zustimmen das dass sehr mächtig sein kann - würde aber sagen das es noch mächtiger ist in wirklich für eine Situation aufzusparen in der man sonst einfach gar nichts machen könnte.

  • Uns scheint der sehr mächtig zu sein. Auf keinen Fall wird er wegen der 3 Siegpunkte am Ende aufgespart. Gerade wenn man als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen und somit quasi zweimal hintereinander seine Wunschaktion zu haben ist sehr stark.

    Ich kann aus dieser Formulierung nicht genau erkennen wie ihr den Joker genutzt habt. Meines Wissens nach kann der Spieler ihn jederzeit einsetzen, um nicht die von einem Mitspieler gewählte Aktion zu nutzen, sondern für sich eine andere auszuwählen. Ich verstehe den Satz „als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen“ nicht wirklich.

    Sorry, war sehr schlecht formuliert von mir. Ich habe es oben ergänzt.

  • Ich kann aus dieser Formulierung nicht genau erkennen wie ihr den Joker genutzt habt. Meines Wissens nach kann der Spieler ihn jederzeit einsetzen, um nicht die von einem Mitspieler gewählte Aktion zu nutzen, sondern für sich eine andere auszuwählen. Ich verstehe den Satz „als nächstes die Aktion bestimmen kann den Joker zu nutzen“ nicht wirklich.

    Er meint das du beim Spieler der vor dir dran bist de n Joker nutzt und somit 2 mal nacheinander selbst deine Aktion wählen kannst.

    Ich würde zustimmen das dass sehr mächtig sein kann - würde aber sagen das es noch mächtiger ist in wirklich für eine Situation aufzusparen in der man sonst einfach gar nichts machen könnte.

    Ja, genau so meinte ich es. Ideal ist die Konstellation, wenn der Spieler vor Dir eine Aktion triggert, die Dir wenig bis nichts bringt, Du den Joker nutzt, um eine Folgeaktion vorzubereiten, um diese dann in deinem direkt nachfolgenden Zug zu triggern.


    Aber wir sind uns einig, dass den Joker aufzusparen, um die 3 Siegpunkte zu kassieren wohl nie eine gute Idee ist?

  • Aber wir sind uns einig, dass den Joker aufzusparen, um die 3 Siegpunkte zu kassieren wohl nie eine gute Idee ist?

    Wenn sich im ganzen Spiel keine Situation ergibt wo du nix mit der Aktion anfangen kannst, warum nicht?

    Ich würde ihn halt nicht bei erster Gelegenheit rauswerfen um eine Aktion zu machen die vielleicht etwas besser wäre als die gewählte - Ich hab allerdings noch nie zu dritt gespielt - im 4 Spieler spiel gab es schon mal Spieler die den Joker übrig hatten

  • Ich hatte im Dreierspiel mal den Joker, und ihn für mich sehr gewinnbringend in der letzten Phase des Spiels eingesetzt:
    Alle Spieler hatten ihre Männchen in Stellung und der Spieler vor mir die Aktion getriggert, mit der sie ihre Männchen einsetzen und Projekte bauen konnten.
    Ich habe dann - zur Überraschung aller - den Joker für eine Personalaktion genutzt - und damit einfach noch mehr Mitarbeiter in Stellung gebracht.
    Als ich im nächsten Zug dran war, konnte ich dann direkt nochmal die Aktion zum Bauen von Projekten nutzen. Meine Mitspieler konnten alle nichts machen, weil sie ihre Männchen bereits eingesetzt hatten, und ich konnte mich nochmal auf der ganzen Karte ausbreiten, denn im grunde fehlten nur noch die vier letzten Boni, ich konnte also überall nochmal meine Männchen abziehen.

    Die anderen, die darauf spekuliert hatten, dass sie von meiner Personalaktion profitieren könnten, guckten in die Röhre, denn jetzt fehlten ihnen die Mitarbeiter in den Departments, und sie mussten eine Aktion darauf "verschwenden", die Personalaktion zu wählen - wovon ich natürlich auch nochmal profitiert habe.

    Aber allein dadurch, dass ich als einziger in allen Regionen noch vertreten war, die noch aktiviert wurden und die anderen nicht, konnte ich dank dieser kleinen Joker-Aktion am Ende so viel Geld verdienen, und direkt wieder in Spendenprojekte investieren, dass ich mit den Sieg ziemlich locker geholt habe.
    Der Joker ist einfach immer dann gut, wenn man damit den Rhythmus der Aktionen brechen kann, und falls das gegen Spielende geschieht, können die Mitspieler das ggfs. auch nicht mehr aufholen ...

  • Der Joker ist einfach immer dann gut, wenn man damit den Rhythmus der Aktionen brechen kann, und falls das gegen Spielende geschieht, können die Mitspieler das ggfs. auch nicht mehr aufholen ...

    Und den Joker auf die von dir beschriebene Art einzusetzen ist ja nichtmal sonderlich außergewöhnlich (im Sinne von: eine seltene Spielsituation). Allein durch das Ermöglichen einer (oder mehr) zusätzlichen Bauaktion kannst du die 3 Punkte ja typischerweise schon amortisieren. Wenn die anderen Mitspieler dann mit deiner gespielten Aktion tatsächlich gar nichts anfangen können generiert das ebenfalls einen sehr hohen Wert. Gerade bei Bauaktionen am Ende hätte ich aber auch ein bisschen Angst vor dem eventuell verlorenen Timing (höchstens du warst sowieso letzter) um noch offenen Bauplätze.


    Ich mag den Joker sehr und empfinde ihn als eins der coolsten taktischen Mittel, sich geschickt einen Vorteil zu erspielen; das ist wirklich super umgesetzt. Die intuitivste Einsatzmöglichkeit ist sicher eher eine defensive: nämlich sich aus solchen "Shenanigans" wie Huutini sie beschreibt im Zweifel "herausstehlen" zu können (eben die oben genannte "Situation, in der man sonst einfach gar nichts machen kann"). Ich finde es fast schon schade, dass der Mechanismus im 3-Spieler Spiel (was ich häufig Spiele) eben auch als Ausgleichszahlung für die Spielerreihenfolge benutzt wird (was natürlich auch gut funktioniert). Wenn jeder so nen Joker hat, ist da aus meiner Sicht "mehr Würze drin" - bis hin zu Überlegungen wie: "wie kann ich meinen Gegenspieler dazu bringen, seinen Joker möglichst früh einsetzen zu müssen?"

    Einmal editiert, zuletzt von HCeline ()

  • Gerade bei Bauaktionen am Ende hätte ich aber auch ein bisschen Angst vor dem eventuell verlorenen Timing (höchstens du warst sowieso letzter) um noch offenen Bauplätze.

    Im Dreierspiel ist man mit dem Joker nie Letzter, sondern immer der Spieler vor einem. :)
    Ich hatte meine Schäfchen auf dem Spielplan schon im Trockenen und hatte gar nicht so sehr auf Verbindungen gespielt, mir war nur wichtig, möglichst viele Projekte rauszukloppen, weil ich a) entsprechende Spendenprojekte hatte, b) halt noch fünfmal Einkommen hatte (nach mir kamen nochmal 5 Aktionen), und ich also mein Einkommen erhöhen wollte, und c) mir die gebauten Projekte nicht nur durch die Spendenprojekte Punkte brachten, sondern auch indem ich sie in Städte gesetzt habe und in einigen Kleinstädten noch Einkommen generiert habe.

    Es war ein äußerst lohnender Zug, bei dem ich den anderen entspannt einen Zug Vorsprung gönnen konnte, um ihnen dann ja wieder eine ganze Aktion extra aufzubrummen, bevor sie erneut bauen konnten. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • … aber der Zug auf dem Cover ist wahrscheinlich ein Easter Egg für Age of Steam?

    Ach ist ja interessant. Könnte durchaus sein. :)

    Andererseits ist die „Jupiter“ Dampflok auch eine Ikone dieser Zeit in den USA, sodass sie einfach passt und gut ausschaut. ^^

    Carnegies erste Station des beruflichen Lebens war in der Eisenbahnbranche, leitete dann auch eine, ehe er dann auf das Stahlbusiness wechselte.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Seite 1 unten rechts - na klar. Wenn nicht: Brille - Fielmann

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Könnte mir vorstellen, dass ihr keine Applegeräte nutzt? Ich denke mal, dass die höhere Auflösung der Displays bei der schlechten Qualität noch unleserlicher wirkt.

    Du kannst die Abbildung unten rechts auf der Seite 1 nicht lesen? Ich kann die sogar auf dem Iphone (von Apple) lesen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Könnte mir vorstellen, dass ihr keine Applegeräte nutzt? Ich denke mal, dass die höhere Auflösung der Displays bei der schlechten Qualität noch unleserlicher wirkt.

    Du kannst die Abbildung unten rechts auf der Seite 1 nicht lesen? Ich kann die sogar auf dem Iphone (von Apple) lesen.

    Hardly. Zu verpixelt. Ich nehme mal an es heißt Empfang, nicht Eingang?

  • Ich hatte bei Quined angefragt, ob sie auch eine druckbare Version des deutschen Notepads anbieten werden. Bisher kam darauf allerdings noch keine Reaktion...


    Ich habe dann mal eine eigene Version gebastelt, dürfte für einige hier sicher auch interessant sein: Carnegie-Neuer Anfang.pdf

    Explizit vielen, vielen Dank für diese tolle Datei! Ich habe auch bei Quined nachgefragt - die Originaldatei ist nicht verfügbar.

  • Carnegie gefällt mir super gut, auch im Solo Modus.

    Nun meine Frage an die Soloisten betreffend der Erweiterung Nr.1:


    1. Wieso ist die Erweiterung "neue Spenden" nicht solo-tauglich? Man könnte 1 Spendenplättchen auswählen und 1 zufällig ziehen, seines setzen und dann zufallsmässig (per App einen 20er Würfel werfen oder so) das 2. setzen.


    2. Ein neuer Anfang: macht es nicht Sinn einen Fixbetrag zu definieren falls man Startspieler sein möchte zB 10$. So simuliert man ja auch das Mehrpersonenspiel wo der Startspieler einen (höchstwahrscheinlich) nicht zu geringen Betrag fürs Startvorrecht entrichten darf.

  • So ist es. Seitdem ich meine 3D-Drucker habe nutze ich Foamcore nur noch als Lückenfüller. So auch bei Carnegie wo ich den leeren Raum durch eine Lage Foamcore mit 6 mm Höhe gefüllt habe, genug Platz um jetzt darin noch die Erweiterung unterzukriegen.

    Hast du deine Werke irgendwo zur Verfügung gestellt? Thingiverse?

    Ich komme mal auf diesen Beitrag zurück, ich habe jetzt auch die Teile des Inlays für die Erweiterung fertig:









    Den Block der Erweiterung ersetze ich durch 4 einlaminierte Einzelblätter, die mit einem abwaschbaren Filzstift beschriftet werden und hier bei den Aufnahmen nicht mit dabei sind.

  • Saubere Arbeit, gefällt mir :)

  • So, nachdem das Spiel heute auch bei mir angekommen ist, habe ich jetzt meine erste Solo-Partie hinter mir. Zu meiner großen Verwunderung habe ich 144:121 gegen Andrew gewonnen. Daher meine Frage: welche fürs erste Spiel typischen Regelfehler habe ich wohl begangen? Oder ist das eine realistische Punktzahl und ich hatte einfach Glück mit Andrews Karten?


    Ein wenig zur Strategie: ich bin früh auf Forschung gegangen mit der +7er Abteilung und dem passiven Effekt, dass Transportentwicklungen 1 weniger kosten. Damit war es ziemlich easy, alle Regionen auf Eisenbahn zu bringen und da ich Glück hatte mit Andrews Konstruktionen, wurden mir keine Wege verbaut, so dass ich alle Regionen für volle 36 Punkte anschließen konnte. Bei den Spenden konnte ich auch mehrfach die vollen 12 Punkte einfahren, was auf Grund meiner Lage auf der Karte mit 3SP pro Eisenbahn, 2SP pro Handel- oder Wohnen-Projekt und (wegen einer vorletzten Verwaltungsrunde) mit 2SP je Ware eine weitere große Punktequelle war. Da glücklicherweise die letzten beiden Aktionen jeweils ein Einkommen im Westen getriggert haben, konnte ich dort auch nochmal einiges an Siegpunkten rausholen, weil meine Entwicklung auf Stufe 4 war.


    Was könnte ich falsch gespielt haben?

  • So, nachdem das Spiel heute auch bei mir angekommen ist, habe ich jetzt meine erste Solo-Partie hinter mir. Zu meiner großen Verwunderung habe ich 144:121 gegen Andrew gewonnen. Daher meine Frage: welche fürs erste Spiel typischen Regelfehler habe ich wohl begangen? Oder ist das eine realistische Punktzahl und ich hatte einfach Glück mit Andrews Karten?


    Ein wenig zur Strategie: ich bin früh auf Forschung gegangen mit der +7er Abteilung und dem passiven Effekt, dass Transportentwicklungen 1 weniger kosten. Damit war es ziemlich easy, alle Regionen auf Eisenbahn zu bringen und da ich Glück hatte mit Andrews Konstruktionen, wurden mir keine Wege verbaut, so dass ich alle Regionen für volle 36 Punkte anschließen konnte. Bei den Spenden konnte ich auch mehrfach die vollen 12 Punkte einfahren, was auf Grund meiner Lage auf der Karte mit 3SP pro Eisenbahn, 2SP pro Handel- oder Wohnen-Projekt und (wegen einer vorletzten Verwaltungsrunde) mit 2SP je Ware eine weitere große Punktequelle war. Da glücklicherweise die letzten beiden Aktionen jeweils ein Einkommen im Westen getriggert haben, konnte ich dort auch nochmal einiges an Siegpunkten rausholen, weil meine Entwicklung auf Stufe 4 war.


    Was könnte ich falsch gespielt haben?

    144 ist ein guter, aber gerade solo kein sensationeller Score. Die von dir genannte Abteilung kann sehr mächtig sein, wenn die Sterne günstig stehen. Insoweit wohl einfach alles gut gemacht :)

  • verv Der einzige Fehler der passieren kann, das erlebe ich aus Reflex bei Erstpieler:innen oft, ist, dass man seine F&E Punkte nicht auf zwei verschiedene Leisten verteilen darf.

    Das ist falsch und von Xavier Georges bereits offiziell widerlegt, siehe https://boardgamegeek.com/thre…57/rnd-points-attribution


    Du darfst die Punkte auf beliebige Streifen und Leisten verteilen.

  • 144 ist ein guter, aber gerade solo kein sensationeller Score.

    Für die erste Solopartie bzw. erste Partie überhaupt? Also ich finde das stark. :) Ich meine, das ist der erste Beitrag hier, in dem jemand nicht die erste Solopartie verloren hat … ^^

    Stimmt, fürs erste Mal ist das sehr gut :). Ich komme solo wenn es gut läuft mittlerweile so auf 180-190 Punkte, das dürfte ( für mich) der Horizont des Machbaren sein. Die eigenen Startressourcen schieben das nochmal hoch.

  • verv Der einzige Fehler der passieren kann, das erlebe ich aus Reflex bei Erstpieler:innen oft, ist, dass man seine F&E Punkte nicht auf zwei verschiedene Leisten verteilen darf.

    Das ist falsch und von Xavier Georges bereits offiziell widerlegt, siehe https://boardgamegeek.com/thre…57/rnd-points-attribution


    Du darfst die Punkte auf beliebige Streifen und Leisten verteilen.

    Vielen Dank. Warum wurde das gemacht? Das finde ich irgendwie uncool. Ich fand das schön verzwickt. Macht das Spiel um einiges leichter. Schade.

  • Vielen Dank. Warum wurde das gemacht? Das finde ich irgendwie uncool. Ich fand das schön verzwickt. Macht das Spiel um einiges leichter. Schade.

    Das war einfach nur missverständlich in Regel und Beispiel formuliert, geändert wurde da nichts, nur geklärt (auf Rückfrage von AUSGERECHNET F. Köther).

  • Ich wäre gar nie auf die Idee gekommen, dass man die Punkte nur auf einer Leiste verbrauchen kann. Man wird ja, vor allem mit gewissen Abteilungen, richtig mit F+E-Punkten überschüttet. 10 und mehr Punkte sind da keine Seltenheit und dann soll man für lausige 2 oder 3 Punkte nur einen Forschungsstreifen rausziehen dürfen? Wenn das so wäre, würden doch all die F+E-Abteilungen sinnlos, da man mit nur zwei Angestellten im F+E-Büro so ziemlich auf allen Leisten jeden Schritt machen könnte.

  • Mich treibt das Spiel seit meinen beiden Solo-Partien gestern um, was ja erst mal ein gutes Zeichen ist. Zum Einkommen habe ich mich angefangen etwas zu wundern. Es stimmt, dass man aus den herausgeschobenen Entwicklungs-Streifen alle sichtbaren Einkommen erhält, oder? Also wenn ich dort einmal 1$ und einmal 2$ auf der gleichen Leiste sehe, dann bekomme ich insgesamt 3$ und nicht nur den höchsten freigeschalteten Wert, richtig? Auf den Transport-Leisten hingegen bekomme ich nur das, wo meine Scheibe gerade liegt, nicht auch alles darunter. Und wenn ich in einem Einkommens-Ereignis mein Fortschritts-Einkommen nur dann bekomme, wenn ich mindestens einen Mitarbeiter in der entsprechenden Region habe, dann lohnt es doch schon deshalb oft, einen Mitarbeiter liegen zu lassen.


    Und gehe ich recht in der Annahme, dass die Scores im Solo-Spiel tendenziell eher die höchsten sind? Man macht ja immer 20 Züge, unabhängig von der Spielerzahl, aber nirgendwo außer im Solo-Spiel hat man so viel Kontrolle darüber was kommt, oder? (Besonders wenn man, so wie ich, ausschließlich mit den einfachen Solo-Karten spielt.)