Beiträge von PeeWee im Thema „Carnegie von Xavier Georges (Quined Games 2020 Release)“

    Mal Kurz ne Regelfrage eingeworfen:


    Geh ich Recht der Annahme, dass es komlett unerheblich ist, ob ein Projekt in einer bereits verbunden Stadt gebaut wird oder nicht... Man könnte also das erste Projekt in New York bauen und das zweite in San Francisco obwohl dazwischen nichts verbunden ist... oder? Und ist es wirklich so, dass man auch mehrere eigene Projekte in einer Stadt bauen darf?


    In den Regeln werden beide Fälle nicht beschrieben und auch nicht eingeschränkt, weshalb ich davon ausgehe, dass es tatsächlich so ist.

    Die Erweiterung habe ich jetzt bei https://www.ludum.fr/jeux-de-s…t/carnegie-extension-3169 bekommen, da sie ja beim anderen Shop ausverkauft war... dort sogar nochmal güstiger mit 8,90 Euro inkl. Versand... nur so als Tip...


    Ich habe jetzt nicht das Gefühlt, dass ich auf die Schnelle viel Neues bei Carnegie bräuchte. Aber die Erweiterung scheint noch ein wenig mehr Varianz reinzubringen, was fast nie verkehrt ist... Haben aber jetzt erst zweimal gespielt. Und wie zu erwarten war, lief die Zweitpartie sehr rund und zackig. Ein bisschen mehr als eine Stunde zu Zweit. Das Spielgefühlt war jetzt auch richtig flüssig aber tiefgründig. Gefällt uns beiden sehr gut ...

    Also wir hatten gestern unsere ErstLernpartie... ich habe die Regeln vorab gelesen und soweit ganz gut verstanden.

    Meine Erklärungen beschränkten sich auf das Nötigste. Getreu dem Motto: "Ich erkläre dir jetzt nicht jede Abteilung oder Spende, wir spielen das jetzt mal und dann verstehen wir das schon". Meine Frau und ich haben also vollkommen unsinnig drauf losgespielt und während des Spielens eben gemerkt, wo der Kniff bei dem Spiel ist... Z.B. das man darauf achten muss, stets für Geld für Spenden zurückzulegen... oder eben was die Abteilungen eigentlich bringen und wie wichtig Mitarbeiter später werden können...

    Ich hatte so um die 90 Punkte und meine Frau ca 70... also auch kein riesen Unterschied. Wobei ich jetzt nicht weiß, was hier ein gutes Ergebnis ist.


    Nach dem Ende und der Wertung kam das große... "Oh-ahhhh!" und jetzt fühlen wir uns gut gewappnet für die "richtige" Erstpartie...

    Wir haben jetzt auch nicht das Gefühlt irgendwas nicht verstanden zu haben. Ich glaube das ist wieder so ein typischer Kandidat "Easy to learn - Hard to master"