Haperts jetzt echt an 5€? Der spielerische Gegenwert ist was zählt!
Nö, das nicht. Das ist sehr viel mehr Prinzipsache - die ich über Bord werfen würde, wenn ich es wirklich haben wollen würde.
Doppelter Preis bei einem Drittel der Kartenzahl verglichen mit einem Agricoladeck, wo noch dazu die Karten individuell illustriert sind, statt mit Stockart versehen, finde ich schon echt hart. (aber denke das Thema brauchen wir nicht zu vertiefen)
Da du so schnell geantwortet hattest, weiß ich nicht genau, ob meine beiden Edits noch mitbekommen hast:
(zu Prelude) "Noch mehr Variabilität am Start klingt interessant, aber löst glaube ich auch nicht ganz die Punkte, bei denen ich bei dem Spiel manchmal, wie eben in der letzten Partie, meine Bauchschmerzen habe."
Egal wie - Hauptsache draften. Ich weiß, sehen manche hier anders, für uns DAS Mittel um der Zufälligkeit adäquat zu begegnen und weiteren Einfluß aufs Spiel zu generieren.
oben zum Draft: "Edit: Da man ja eh oft nicht alle Karten kauft und dadurch die schlechtesten Katen defacto irrelevant sind, wäre vermutlich wäre sogar ein Karte behalten, drei weitergeben, Ende, die bessere Lösung. Dann könnte man entweder eine gute Karte nehmen oder eine besonders verheerende Karte verhindern. Denke das probiere ich mal aus. "
Das würde ich wie gesagt mal testen wollen, weil ich schätze, dass da der Zeitaufwand, der Mehrwert und die Relevanz der Entscheidungen in einem ordentlichen Verhältnis stehen könnten.