Beiträge von Sloti im Thema „04.02.-10.02.2019“

    Nachdem bei meiner Freundin und mir zum Anfang des Jahres erst einmal der Beginn unserer Gloomhaven-Kampagne anstand, fanden zum Ende des Monats an zwei Spieleabenden auch noch ein paar andere Spiele auf unseren Spieletisch.


    Zum Start des ersten Abends gab es mit Coimbra von Flaminia Brasini und Virginio Gigli eine Erstpartie für uns. Nach dem Aufbau ging es erst einmal darum unsere Start-Einwohnerkarten (Sofortboni und dauerhafte Boni) und unsere Startecke in Coimbra (Startposition für die Pilgerlandkarte) auszuwählen.

    Hierbei sicherte ich mir neben der Einwohnerkarte mit einem Sofortboni für Wachen (Ressource) auch die Karte, welche mir die Kosten bei Einwohnerkarten mit Wachen um eins verringert. Meine Freundin konnte sich hingegen über eine Verringerung der Kosten bei Einwohnerkarten mit Münzen (Ressource) freuen und bekam dazu noch eine Karte, die sie für erworbene Ratsmitglieder (graue Einwohnerkarten, die Fortschritt auf der Ratsleiste liefern) mit einer Wache, einem Siegpunkt und einem Pilgerschritt (Bewegung über die Pilgerlandkarte um Klosterboni zu erhalten) belohnte.

    In der ersten Runde zeigte sich dann bereits, dass wir beide damit ein gesteigertes Interesse an Ratsmitglieder hatten. Daher ergaben sich direkt zu Beginn verschiedene Konflikte bei der Platzierung der Würfel (geben Reihenfolge beim Erwerben der Einwohnerkarten vor). Während ich hierbei aber am Fortschritt auf der Ratsleiste (liefert Wachen als Einkommen) interessiert war, wollte meine Freundin den Bonus auf ihrer Einwohnerkarte einstreichen.

    Das sollte auch gut unsere weitere Strategie beschreiben. Durch Fortschritt auf Ratsleiste und Händlerleiste (liefert Münzen als Einkommen) setzte ich auf Flexibilität durch ein hohes Einkommen an Münzen und Wachen. Meine Freundin versuchte sich hingegen über Fortschritt auf der Kirchenleiste (liefert Pilgerschritte als Einkommen) verschiedene Boni anzueignen, die Siegpunkte über die Gelehrtenleiste (liefert Siegpunkte als Einkommen) direkt zu generieren und das Gesamte über die Boni auf Karten zu unterstützen.

    Aufgrund der guten Verfügbarkeit von Wachen und Münzen musste ich mir im weiteren Verlauf dann im Gegensatz zu meiner Freundin weniger Gedanken machen. Zwar musste ich mir zur Verlustvermeidung noch teuer die Einwohnerkarte sichern, die es mir erlaubte Wachen 2:1 in Siegpunkte zu tauschen, doch blieb es mir erspart jede Entscheidung zwei Mal zu prüfen, um nicht bei einer fehlenden Wache oder Münze auf die präferierte Karte verzichten zu müssen.

    Während zum Ende der Partie mein Fokus auf dem Fortschritt auf den Leisten lag, komplettierte meine Freundin über Pilgerschritte und Einwohnerkarten Diplomsets (Siegpunkte entsprechend der Anzahl unterschiedlicher Diplome) und hätte mich damit fast noch abgefangen. Beim 144-143 konnte ich letztlich nur denkbar knapp durchsetzen.

    Durch die starke Verzahnung sind in einer Partie spannende Entscheidungen zu treffen und durch die Würfelplättchen (beeinflussen die Reihenfolge beim Erwerben und nehmen möglicherweise Einwohnerkarten aus dem Spiel) bei weniger als vier Spielern ist auch für die notwendige Konkurrenz gesorgt. Die Verzahnung sorgt aber auch dafür, dass der Einstieg nicht ganz einfach ist und durch die verschiedenen Faktoren es auch mal ein wenig dauert bis man seine Entscheidungen fällt. Das kann für Downtime sorgen. Hier müssen weitere Partien zeigen ob das zu einem dauerhaften Problem werden kann.



              


    Aufgrund der späten Stunde ging es dann mit dem kurzen Geschicklichkeitsspiel Men at Work von Rita Modl weiter. Wir wählten die Vorbereitung für Einsteiger (vorgeschlagener Startaufbau) und erhofften uns dadurch weniger frühe Unfälle (bereits platzierte Bauteile fallen herunter) und einen später eindrucksvolleren Aufbau. Während ersteres dann auch eintrat, hatten wir bei zweitem weniger Erfolg.

    Passend zum Aufbau nutzten wir beide zu Beginn der Partie die ersten Züge, um ins Spiel zu finden. Hier wählten wir einfache Positionen, sodass sich die Baustelle sich erst einmal entwickeln konnte. Während meiner Freundin hierbei die Aufgabe zukam zumeist Stahlträger (Bauteile) zu platzieren, kümmerte ich mich primär um die Bauarbeiter (Bauteile).

    Das Auftauchen von Chefin Rita (verleiht Urkunden für Bauteile, die an der höchsten Position platziert wurden) sorgte dann für einen Strategiewechsel. Jetzt galt es nicht nur Unfälle zu vermeiden, sondern auch Urkunden (die fünfte Urkunde bedeutet den Sieg) zu sammeln. Hierbei konnte ich mich aufgrund von einfacheren Bauplänen (bestimmen Bauteile und zusätzliche Bedingungen für den Einbau) schnell mit zwei Urkunden absetzen.

    Leider blieben in der Folge die Unfälle bei mir nicht aus und so konnte meine Freundin nachziehen. Beim Wiederaufbau der Baustelle konnte sich dann keiner eine gute Position erarbeiten und durch schlecht platzierte Bauarbeiter gab es beim starken Bauarbeiter (Stahlträger muss auf den Arm des Bauarbeiters gelegt werden) dann erneut weitere Unfälle. Als meine Freundin dann versuchte den Druck früh zu erhöhen, um mir keine Vorlagen zu bieten, verursachte sie ihren dritten Unfall und besiegelte damit ihre Niederlage.

    Die einfachere Ausgangssituation sorgte für mehr Varianz beim Aufbau und es entstanden somit auch interessantere Konstellationen als bei unserer letzten Partie mit dem schwierigeren Aufbau. Leider hatten wir dieses Mal bei den Unfällen vermehrt viel Pech und zerstörten dabei mehrmals einen Großteil des Aufbaus. Hier mussten wir also immer wieder von vorne beginnen und es blieb daher zum Ende hin meist weniger eindrucksvoll.

    Unabhängig davon war die Partie wieder spannend und man konnte auch wieder in den Zügen des Gegenspielers richtig mitfiebern. Das macht Lust auf weitere Partien und wir werden uns in Zukunft dann wohl auch mal die in der Anleitung vorgeschlagenen Varianten für zusätzliche Varianz ansehen.


              


    Zum Abschluss des Abends gab es dann das bei uns stets beliebte Love Letter von Seiji Kanai. Hier war das Glück dieses Mal nicht auf meiner Seite.

    Zwar konnte ich mich in der ersten Runde noch mit einer Zofe (Wert 4, schützt eine Runde lang) gegen 2 Barone (Wert 3, Handkarten vergleichen, niedrigere scheidet aus) verteidigen, jedoch ging die zweite Runde mit der Kombination Baron und Prinzessin (Wert 8, beim Ausspielen oder ablegen ausscheiden) direkt an meine Freundin.

    Das ich dann in der dritten Runde mit der Wächterin (Wert 1, richtige Handkarte erraten) mehrfach die nächste gezogene Karte richtig prophezeite, half mir wenig als ich mich zum Rundenende mit meinem König (Wert 6, Handkarten tauschen) der Prinzessin geschlagen geben musste. Hier konnte ich mit Gräfin (Wert 7, muss in Kombination mit König oder Prinz ausgespielt werden) und König auf der Hand zum Ende der Runde auch nicht mehr reagieren.

    So gingen die nächsten Runden alle an meine Freundin und erst beim Stand von 4-1 konnte ich noch einmal ein Lebenszeichen abgeben. Bei drei aufgedeckten Wächterinnen konnte ich mich zu Beginn der Runde mit einer korrekt getippten Karte durchsetzen. Das ich dann noch eine weitere Runde für mich entscheiden konnte half mir wenig als ich dann in der letzten Runde mit meinem Baron gegen ihren König zum Ende der Runde den Kürzeren zog und mich 5-3 geschlagen geben musste.

    Wunderbares kleines Deduktionsspiel, das immer wieder den Weg auf unseren Tisch findet.


    Der zweiter Spieleabend wurde dann mit Spirit Island von R. Eric Reuss gestartet. Nachdem wir bei den ersten beiden Partien noch das Spiel für Einsteiger (keine Ödnis-Karte; vorgegebene neue Fähigkeiten) gespielt hatten gab es dieses Mal das Fortgeschrittene Spiel. Bei den Geistern wurde mit dem Boten der Alpträume (meine Freundin; erzeugt Furcht anstellen von zugefügtem Schaden) und der Stimme des Donners (ich; Präsenzen mit Dahan bewegen; Präsenzen zusammen mit Dahan zerstören) der Schwierigkeitsgrad ebenfalls angehoben.

    Trotz anfänglicher Skepsis wegen des fehlenden Schadens lief es nach einigen Runden bereits ganz gut. Wir konnten mit verzögerten Fähigkeiten (werden erst nach der Invasoren-Phase durchgeführt) die neuen Entdecker (schwache Invasoren) verschieben (in angrenzende Gebiete bewegen) beziehungsweise eliminieren und die weitere Ausbreitung damit bereits im Keim ersticken und uns Luft verschaffen.

    Damit hatten wir Zeit uns um die Problemzonen zu kümmern. Hier war die Manifestation von Macht und Ruhm (jeder Dahan im Gebiet fügt Schaden entsprechend der Anzahl an Präsenzen zu) und die Dahan (Ureinwohner) eine große Hilfe. Die bis dahin verbreiteten Ödnis-Marker (vernichtet Präsenzen im Gebiet) bereiteten uns aber sorgen. Es waren nur noch wenige auf der Blühenden Insel (Ödnis-Karte) vorhanden und wir konnten auf Dauer nicht immer alles verteidigen (reduziert den durch Invasoren zugefügten Schaden).

    Daher intensivierten wir die Verbreitung von Furcht (Verringerung der Siegbedingungen; Effekte gegen die Invasoren über Furcht-Karten). Hier konnten wir mit Das geschundene Land schlägt zurück (zwei Schaden pro Ödnis-Marker im Gebiet selbst und ein Schaden pro Ödnis-Marker in angrenzenden Gebieten) auch von den Ödnis-Markern profitieren. Als wir dann die Furchtstufe (Siegbedingung verringert) auf drei erhöhten, und mit einer Furcht-Karte (verschiedene Effekte gegen die Invasoren) die letzte Stadt aus dem Spiel nahmen, gehörte der Sieg uns.

    Wir haben uns dieses Mal weniger abgesprochen und jeder mehr für sich agiert. Dadurch hatte ich weniger Schwierigkeiten dem Spielablauf zu folgen und fand besser in das Spiel. Damit gab es aber auch Runden, in denen wir weniger effizient agierten als möglich gewesen wäre und es gab auch ein paar Karten, die unnötigerweise ausgespielt wurden. Das könnte bei höheren Schwierigkeitsgraden zu Problemen führen. Hier muss sich in zukünftigen Partien zeigen ob wir eine gute Balance finden können.




    Danach ging es mit Cacao von Phil Walker-Harding weiter. Hierbei verwendeten wir neben dem Landkarten-Modul aus der Chocolatl-Erweiterung auch die Module Edelsteinminen und Baum des Lebens aus der Diamante-Erweiterung.

    Die Partie begann etwas zäh. Durch viele Einzelplantagen (jeder Arbeiter liefert eine Cacaofrucht), Edelsteinminen (jeder Arbeiter liefert einen Edelstein) und Bäume des Lebens (jeder Arbeiter liefert ein Gold; keine Arbeiter liefern drei Gold) zu Beginn der Partie waren die Optionen sehr eingeschränkt. Daher setzten beide auch erst einmal auf eine ähnliche Vorgehensweise und sammelten Edelsteine (verschiedene Farben; ein Set aus vier verschiedenen Edelsteinen wird gegen eine Maske mit Werten von 8-10 Gold eingetauscht) auf den Edelsteinminen und erstes Gold über den Baum des Lebens.

    Als dann die ersten Märkte (jeder Arbeiter verkauft eine Cacaofrucht für den angegeben Preis) ins Spiel kamen, wurden diese zwar sporadisch genutzt aber erst beim Erscheinen des Marktes mit Verkaufspreis 4 schwenkte meine Freundin ihre strategische Ausrichtung dahingehend um. Das passend dazu auch die Doppelplantagen (jeder Arbeiter liefert zwei Cacaofrüchte) nach und nach kamen, kam ihr sehr entgegen, sodass sie einiges Gold machen konnte.

    Ich blieb länger bei den Edelsteinminen und sicherte mir noch eine dritte Maske (verschiedene Goldwerte) bevor ich mich zum Ende noch auf das Wasser (für jeden Arbeiter Wasserträger auf Dorftablau vorbewegen; Goldwert des Wasserfelds steigt von -10 auf +16) fokussierte, das zusammen mit der Sonnenkultstätte (jeder Arbeiter liefert einen Sonnenstein; ermöglicht das Überbauen eigener Arbeiterplättchen) erst bei den letzten Plättchen kam.

    Beim Wasser konnte ich durch geschicktes platzieren des Plättchens meiner Freundin einiges Gold vorenthalten und mir gleichzeitig die maximale Ausbeute sichern, doch reichte das nicht aus, um die Verkäufe am Markt auszugleichen, sodass sie sich mit 78-73 sicher durchsetzen konnte.

    Die Module der beiden Erweiterungen bieten neben der Möglichkeit unter anderem mit dem Landkarten-Modul eine neue strategische Ebene einzufügen auch den Austausch von Spielelementen, die einem weniger interessant erscheinen. So ersetzt man beim Edelstein-Modul beispielsweise die bei geringen Spielerzahlen uninteressante Mehrheiten-Wertung der Tempel. Damit kann man ein bereits gutes Plättchen-Legespiel nach seinen eigenen Vorstellungen anpassen und aufwerten. Mal sehen was wir bei der nächsten Partie zusammenstellen.




    Als drittes kam dann Splendor von Marc Andre auf den Tisch. Wir ergänzten noch die Festungen aus der Städte von Splendor-Erweiterung, um der Partie mehr Tiefe zu verleihen.

    Nach den ersten Runden, in denen beide versuchten, sich bei den Edelstein-Chips (Ressourcen) bestmöglich auf alle Eventualitäten einzustellen, nahm die Partie mit der ersten gekauften Entwicklungskarte (liefern Prestigepunkte und dauerhafte Vergünstigungen) fahrt auf. Durch eine platzierte Festung (Karte darf nur vom Spieler mit der Festung erworben werden; bei drei Festungen auf einer Karte kann diese zusätzlich erworben werden) auf die für meine Freundin lukrativste Entwicklungskarte ging ich direkt auf Konfrontation. Damit konnte ich den Aufbau meiner Freundin verzögern und mich bei den Entwicklungskarten zum Start absetzen.

    Das sich meine Freundin dann in der Konsequenz frühzeitig in Richtung der Stufe 2 (mehr Prestigepunkte) Karten orientierte und auch mehr Punkte bei den Stufe 1 Karten sammelte verunsicherte mich wenig. Ich hatte durch meinen Fokus auf Stufe 1 Karten nämlich einen Vorteil bei den Adeligen (Zugriff durch bestimme Sets von Vergünstigungen; liefern zusätzliche Prestigepunkte) erspielt und sicherte mir hier dann auch knapp den ersten.

    Das sich meine Freundin dann auch noch bei ihren Festungen verplante und nach platzieren der dritten Festung die Karte aufgrund fehlender Edelsteine nicht erwerben konnte, brachte mich weiter voran. So sicherte ich mir auch den zweiten und dritten Adeligen und ging damit in Führung.

    Nachdem der Stufe 1 Stapel sich dann auch nach und nach leerte, blieb uns nichts anderen übrig als uns mit Edelstein-Chips an die höheren Stufen zu wagen. Hier konnte ich meinen leichten Vorteil bei den Entwicklungskarten ausspielen und mich letztlich deutlich mit 18-9 durchsetzen.

    Die Vergünstigungen (verschiedene Edelsteine) auf den Entwicklungskarten waren dieses Mal relativ gleichmäßig auf den Stapel verteilt. Dadurch konnten sich beide zwar gut für die Adeligen mit allem eindecken aber es bot sich keine Möglichkeit, um sich in eine Richtung zu fokussieren und auf die teureren Karten zu spielen. Damit hatte ich als Startspieler dann einen Vorteil, der sich nach dem kleinen Fehler auch nicht mehr aufholen ließ. Nach unseren bisherigen Erfahrungen sollte das in unserer nächsten Partie aber wieder anders aussehen.


              


    Zum Abschluss des Abends gab es dann noch eine Partie Beasty Bar von Stefan Kloß. Aufgrund der Distanz zu unserer letzten Partie verzichteten wir auf die Spielvariante für Fortgeschrittene. Daher konnte es auch direkt losgehen.

    Erfahrungsgemäß dienen die ersten platzierten Karten nur als Vorbereitung für den destruktiven Schlagabtausch. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten als sich das Krokodil (Stärke 10, frisst alle vor ihm platzierten schwächeren Tiere) auch schon durch die erste Schlange fraß. Zwar konnte sich dieses noch eine zeit lang behaupten viel dann aber einer Affenbande (Stärke 4, mehrere Affen verscheuchen Krokodile und Nilpferde und drängeln sich nach vorne) zum Opfer.

    Das es so überhaupt irgendwelche Tiere in die Bar schaffen ist dann den Runden geschuldet, in denen keine passende Antwort zur Verfügung steht. Zwar hoffte ich das ein Zebra (Stärke 7, kann nie von Nilpferden überholt oder von Krokodilen gefressen werden) am Ende der Schlange und ein Tier an zweiter Position reichen würde um wenigstens mit in die Bar zu kommen, doch zerstörte der Löwe (Stärke 12, setzt sich vor alle anderen Tiere) mir diese Hoffnung.

    Damit hatte meine Freundin ihr Pulver aber auch verschossen, sodass es mir auch noch gelang zwei Tiere in die Bar zu bringen. Durch einen dritten geteilten Barbesuch endete die Partie letztendlich mit einem 3-3 unentschieden.

    Die verschiedenen Effekte der Tiere machen aus jeder Partie ein Erlebnis. Zwar spielt eine gehörige Portion Zufall mit rein aber das lässt sich bei den kurzen Partien verschmerzen. Neben Love Letter ein Dauerbrenner zum Ende des Abends.


              


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