28.01.-03.02.2019

  • Auf meiner Suche nach einem guten Deduktionsspiel habe ich mal wieder ein altes aus dem Keller gezogen: es gab #Incognito zu viert : ich habe noch die alte Ausgabe von MB: Mann, was für eine Riesenschachtel, für so wenig Inhalt =O. Das Spiel selber habe ich früher im Studentenwohnheim rauf und runter gespielt, was hatten wir für einen Spaß: ständig hat jemand geblinzelt, sich am Ohrläppchen gezupft....., heute finde ich es immer noch gut, aber nur zu viert und mit Hausregeln, es bleibt aber auf jeden Fall aus Nostalgie hier. Ich schaue trotzdem weiter....

    Ich finde das auch nach wie vor noch großartig. Natürlich nur zu viert , aber dann macht es auch heute immer noch Laune. Nur das Menetekel bzw. der infernalische Lärm beim Schütteln desselbigen nervt etwas. Hat es früher schon und macht es heute immer noch. Da wünsche ich mir doch eine App für's Smartphone, welches diese Aufgabe grafisch ansprechend übernehmen könnte. *seufz*

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • #WarhammerQuest


    Ich hatte ja bereits angekündigt, dass ich sowohl Warhammer Quest als auch Heroes of Terrinoth direkt hintereinander spielen wollte, um die beiden zu vergleichen und evtl. Parallelen zum Herr der Ringe LCG zu finden. Los ging's heute dann mit WHQ.

    #HeldenvonTerrinoth ist heute angekommen und ich habe gleich die erste Quest Solo gespielt zum Regeln lernen. Anschließend gleich nochmal zu zweit die erste Quest erfolgreich abgeschlossen. Die erste Quest ist sehr sehr sehr einfach, so dass Splig ins Gras biss ohne die Helden herauszufordern oder mehr als zu anzukratzen. Ich hoffe, dass sich das noch ändern wird bei den anderen 7 Quests.

    Das Spielt spielt sich schon wirklich wie Warhammer Quest. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich das gespielt habe, aber alles kam mir vertraut vor. Das leichte Aufleveln in einer Klasse passt gut und die erste Quest hat schon Spaß gemacht. Eine wirkliche Story darf man aber nicht erwarten. Es spielt sich eher mechanisch.

    Mal schauen, ob es gegen das Arkham Horror Kartenspiel bzw. das noch viel bessere Herr der Ringe Kartenspiel bestehen kann. Helden von Terrinoth wird man wohl auch eher mit Gelegenheitsspielern spielen können

    Super Sache .. dann komme ich mal ins/ans Spiel.

    Habe Helden von Terrinoth (HoT) heute ebenso erhalten und mich gleich an das Einstiegsabenteuer gemacht.
    Wer Warhammer Quest: Das Abenteuerkartenspiel (WQACG) bereits gespielt hat, wird hier schnell heimisch und braucht auch kaum die Regeln zu konsultieren.

    Wie BigDaddy bereits erwähnt hat, ist das Einführungsabenteuer eine schöne Sache, um die Mechaniken kennen zu lernen und sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Ich habe es mit der Kombination Krieger (Krutzbeck) und Heiler (Geistersprecher Mok) versucht und hatte während des Spiels an einer Stelle mal 7 Gegner ausliegen, war aber nie wirklich in Gefahr und habe das Abenteuer dahingehend beendet, als dass ich Splig 2x mit je 3 Würfeln und jeweils 5 eingesetzen Erfolgsmarkern aus den Socken gehauen habe. In der Folgerunde wurde dann der Ort erkundet und das Spiel war am Rundenende vorbei.


    Unterscheiden sich denn die Quest von Warhammer Quest, das Karten spielen und Helden von Terrinoth? Oder ist das Basisspiel tatsächlich nur eine andere Lizenz?

    Zwei Fragen, eine Antwort 'Ja'.

    HoT kommt in 8 Abenteuern ( 3 einfache, 2 herausfordernde und 3 extreme) daher, welche sich alle anders spielen - andere Gegner, andere Orte, andere Gefahren-Effekte. Auch gibt es bei HoT keinen Kampagnenmodus, jedes Abenteuer ist losgelöst von den anderen spielbar und bietet somit immer eine unterschiedlich starke Heldenentwicklung. Bei WQACG war es anders, da bauten 4 Abenteuer aufeinander auf (als Kampagne) und das 5. war eine Art Minikampagne.




    Desweiteren bringt HoT 4 Heldenklassen, welche durch jeweils 3 Helden pro Klasse repräsentiert werden. Dabei unterscheiden sich diese wiederum in der Anzahl der Lebenspunkten und einer einzigartigen Fähigkeit.




    Wie auch bei WQACG lassen sich die Basisaktionen der Helden aufwerten, jedoch muss man sich bei HoT für einen von zwei "Klassenpfaden" entscheiden. Hier sehe ich eine Menge Varianz und somit mehr Wiederspielreiz als beim WQAC, wo es nur 4 Helden ohne Wahlmöglichkeiten gab (mal die 2 Erweitungshelden nicht mit eingerechnet).




    Man ist hier halt clever gewesen und hat anstatt weitere Heldenkarten mit unterschiedlichen Lebenspunkten für das Spiel mit 2-4 Spielern halt kleine Karten mit nem entsprechenden Zusatz genommen, dafür aber halt mehr Heldenvarianz ermöglicht.




    Desweiteren hat man die Aktionen der Helden soweit angepasst, dass bei allen Heldenklassen lediglich die Erholen-Aktion zu Beginn mit nur einem Würfel daherkommt, während beim WQACG es je nach Heldenklasse ein andere der vier Aktionen war. Somit können bei HoT alle Helden zu Beginn alles gleich gut (von den Würfeln her), bieten jedoch zusätzlich noch unterschiedliche Effekte je nach gewählter Aktion & Klasse. Das hat den spielerischen Effekt, dass alle Spieler zu Beginn bei allem was sie tun ungefähr auf einem Level sind und erst mit zunehmender Verbesserung in diversen Aktionen sich hier die Spezialisierungen herauskristallisieren.

    Da meiner Meinung nach in keinem der beiliegenden Abenteuer die Helden am Ende alle ausgelevelt haben, liegt für mich der taktische Reiz schon mal darin die richtige Klasse zu wählen und darin dann die richtigen Aktionen zu verbessern. Da man evtl. nicht weiß was kommt, kann diese Entscheidung vielleicht die Falsche gewesen sein.

    Ich bin mit dem Paket, was Helden von Terrinoth so bietet, rundum zufrieden und finde es im Ansatz her deutlich eleganter als das Warhammer Quest: Das Abenteuerkartenspiel. Alles richtig gemacht!


    #HeldenvonTerrinoth #WarhammerQuestACG #HoT #WQACG

  • Wir haben #Nippon gespielt, noch ohne die Erweiterung. Die letzte Partie war im Januar 2016... Ich finde das Spiel großartig, weiß gar nicht so genau, warum. Aber Kohleminen erwerben, Eisenbahnen bauen, optische Linsen und Glühbirnen exportieren macht mir eine Riesenfreude. :sonne:

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Wir haben #Nippon gespielt, noch ohne die Erweiterung. Die letzte Partie war im Januar 2016... Ich finde das Spiel großartig, weiß gar nicht so genau, warum. Aber Kohleminen erwerben, Eisenbahnen bauen, optische Linsen und Glühbirnen exportieren macht mir eine Riesenfreude. :sonne:

    +1 Nippon ist ein Wahnsinnsspiel. Absolute Klasse.


    Wir haben eben zu Dritt #DoppeltSoClever gespielt. Man war das knapp! 185-179-175. Eine falsche Entscheidung und man verliert. Ich wollte mal auf Gelb spielen und schaffte 6 Kreuze in gelb - genau so viel wie meine Frau X( Sie gewann, ich wurde Letzter. Der Zweite setzte stark auf grau. Alle hatten wir (nur) 2 Füchse. Bin hin und weg von dem Spiel.


    Dann noch zu Zweit #Troyes . Mein Freund kannte es noch nicht und will es nächste Woche gleich wieder spielen. Es waren eher komplexe Karten in der Auslage. Geld zu beschaffen ging für beide ganz gut. Troyes ist zu Dritt wahrscheinlich am besten. Mir gefällt es sehr gut.

  • Zitat

    Habe Helden von Terrinoth (HoT) heute ebenso erhalten und mich gleich an das Einstiegsabenteuer gemacht.

    Wer Warhammer Quest: Das Abenteuerkartenspiel (WQACG) bereits gespielt hat, wird hier schnell heimisch und braucht auch kaum die Regeln zu konsultieren.

    Wie BigDaddy bereits erwähnt hat, ist das Einführungsabenteuer eine schöne Sache, um die Mechaniken kennen zu lernen und sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Ich habe es mit der Kombination Krieger (Krutzbeck) und Heiler (Geistersprecher Mok) versucht und hatte während des Spiels an einer Stelle mal 7 Gegner ausliegen, war aber nie wirklich in Gefahr und habe das Abenteuer dahingehend beendet, als dass ich Splig 2x mit je 3 Würfeln und jeweils 5 eingesetzen Erfolgsmarkern aus den Socken gehauen habe. In der Folgerunde wurde dann der Ort erkundet und das Spiel war am Rundenende vorbei.

    Darf man nicht maximal 2 Erfolgsmarker pro Aktion einsetzen? Habe die Anleitung gerade nicht zur Hand

  • Darf man nicht maximal 2 Erfolgsmarker pro Aktion einsetzen? Habe die Anleitung gerade nicht zur Hand

    Hey, guter Punkt. Du hast vollkommen recht. Damit wären es unterm Strich 6 Schaden weniger gewesen, was ihn dennoch getötet hätte. ;)

    Die generelle Regelung mit den Erfolgsmarkern ( max 5 im Spielbereich haben und max 2 pro Aktion einsetzen gegenüber max 2 pro Aktion besitzen und einsetzen ) finde ich übrigends auch eine gute Verbesserung. So ist man wesentlich flexibler, was den Einsatz der Erfolgsmarker angeht.

  • Wir haben am Montag #DinoGenics gespielt.

    Nicht so komplex wie Dinosaur Island (DI ab jetzt) aber dafür von der Haptik und Feeling etwas flotter und schöner.

    Hier wurde das Thema ernster angegangen und dann mit einigen Take-That-Karten aufgelockert. Man sammelt Dino DNA per Kartensets und bau damit Dinos. Wichtig ist dann noch Zäune (oder auch nicht, oder Gebäude) für die Dinos zu haben. Natürlich braucht man auch Besucher etc... pp.


    Klassisches Euro-Workerplacement eben und die Figuren sind super. Lediglich die Meeple haben mich aus dem Thema rausgerissen. Bitte Brettspiele, bleibt auch mal Erwachsen! :D damit ich eintauchen kann und bleibt Kinder für das gleiche wenn es denn zum Thema passt.


    DI dagegen hat, wie es einer unserer Mitspieler gut formuliert hat, sich mehr mit dem Theme auseinander gesetzt. 70er Dino Fancy Style und alles ist darin gehalten. Daher Artstyle geht an DI hierbei. Und er sagte das DG wie Jurassic World ist, während DI wie Jurassic park ist. Also quasi Management des ganzen, oder doch lieber die Feinheiten tunen und auch Charaktere haben dazu.



    Dann am Dienstag ging es zur Proberunde (jedenfalls für mich, da ich nur die Hälfte spielen konnte) #Feudum .

    Welche großes, Thematisch abgestimmtes Spiel mit ernstem Unterton. Ich muss sagen, der Preis ist heftig und die Übersicht in dem Spiel ist nicht ganz einfach (eine weitere große Übersicht hätte geholfen bei den fast 30 Aktionen) aber es ist ein gutes Euro-Area-Control Game mit potential nach oben für mich! Ich mochte die Interaktionen die sich überall durchschlängelte und ich mag wie alles miteinander etwas zutun hat.



    Preview:


    Am Samstag #KDM :D ich kann es kaum erwarten.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Die letzten Tage habe ich so viel gespielt, wie seit Studententagen nicht mehr. Los ging es auf einem Spieletreffen in Viererrunde mit #MarcoPolo:


    Erstpartie für mich, die anderen kannten das Spiel schon. Hat mir sehr gut gefallen. Vor allem über die doch recht kurze Spielzeit war ich überrascht. Will ich auf jeden Fall wieder spielen, auch wenn ich nur Dritter wurde. Allerdings habe ich meinen ersten Zug komplett in den Sand gesetzt und entgegen meiner Persönlichkeit gespielt. Vielleicht ist Wilhelm von Rubruk aber auch nicht der leichteste Charakter am Anfang.

    BGG 9/10


    #RollPlayer

    Ich mag Kniffel. Ich mag als Rollen- und Tabletop-Spieler auch wenn ich Würfel werfen muss. Aber dieses Spiel hat bei mir gar nicht gezündet. Ich brauche bei Würfelspielen entweder Konfrontation oder eine Geschichte zum Mitfiebern. So waren keine taktischen Entscheidungen da und ich habe auch nicht auf bestimmte Ergebnisse gehofft, einfach weil irgendwie alles passt.

    BGG 3/10


    Dann gestern ein Spieleabend mit einem weiteren Unknownsler


    #Nemesis - die Kampagne

    Schon wieder eine Erstpartie für mich. Das Intro und die Events werden mithilfe eines Comics erzählt. Finde ich sehr schick und hilft bei der Immersion. Die erste Mission ist mit vereinfachten Regeln und daher als Einsteigerszenario sehr gut geeignet, um sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Allerdings ist das Zeitlimit sehr kurz, wss dann auch in einem gnadenlosen Versagen beim ersten Versuch gemündet ist. Aber so hat man doch einen guten Eindruck davon, was man alles machen kann und wie lange etwas dauert. Bestimmt gut für spätere Missionen.
    Es gab dann einen zweiten Versuch und den haben wir mit der letzten Action-Card im Hybernatorium erfolgreich abschließen können. Ich freue mich auf weitere Missionen!

    BGG 8/10


    Da die Zeit dann schon ein wenig fortgeschritten war, haben wir keine weitere Mission mehr angefangen. Dafür gab es noch eine Partie #7WondersDuel als Absacker.

    Und noch eine Erstpartie für mich :peinlich:. Wollte ich eh schon lange mal probieren, weil ich oft nur zu zweit mit meiner Frau spiele. Hat mir auch sehr gut gefallen. Wir haben mit den vorgeschlagenen Weltwundern gespielt. Am Anfang habe ich die günstige Möglichkeit zur Bezahlung von Rohstoffen mit Geld doch unterschätzt, weswegen ich im ersten Zeitalter ein wenig im Hintertreffen war. Im zweiten Zeitalter hat sich dann das Glück ein wenig mehr auf meine Seite geworfen und ich konnte mir einige Siegpunkte und die Fortschrittskarte "ökonomie" sichern. Dazu habe ich meine Weltwunder bauen können und das Militär auf meine Seite ziehen. Leider war die Kartenauslage im dritten Zeitalter dann so, dass ich den militärischen Sieg um ein Symbol verfehlt habe. Trotzdem konnte ich die Partie mit 71 zu 70 für mich entscheiden. Auch die Spieldauer ist angenehm kurz, um am Abend auch nach einem anstrengenden Tag noch eine Partie zu spielen.

    BGG 8/10

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Dann bin ich froh Dinosaur Island zu haben. ??

    also das Parkfeeling kommt bei Dinogenics m.M. deutlich besser rüber?

    Thematisch sind beide gut, aber wenn du mehr eine oberflächliche Management Ebene möchtest dann ja , ansonsten zieht DI mehr in die Tiefe (Mitarbeiter, Security Level).


    DG kann man auch super als Meeple Circus Expansion benutzen :D

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Dann gestern ein Spieleabend mit einem weiteren Unknownsler

    Der war ich - hättest Du ruhig schreiben können... ;)

    #Nemesis - die Kampagne

    Schon wieder eine Erstpartie für mich. Das Intro und die Events werden mithilfe eines Comics erzählt. Finde ich sehr schick und hilft bei der Immersion. Die erste Mission ist mit vereinfachten Regeln und daher als Einsteigerszenario sehr gut geeignet, um sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Allerdings ist das Zeitlimit sehr kurz, wss dann auch in einem gnadenlosen Versagen beim ersten Versuch gemündet ist. Aber so hat man doch einen guten Eindruck davon, was man alles machen kann und wie lange etwas dauert. Bestimmt gut für spätere Missionen.
    Es gab dann einen zweiten Versuch und den haben wir mit der letzten Action-Card im Hybernatorium erfolgreich abschließen können. Ich freue mich auf weitere Missionen!

    BGG 8/10

    Für mich hebt die Coop-Kampagne das Spiel von "Sehr Gut" auf "Sehr, Sehr Gut!". Die Wahl eines Comics als erzählerischer Stil war eine sehr gute Idee, da die Atmosphäre so sehr gut transportiert werden kann. Auch die kleinen Panels um die Events zu "beschreiben" sind genial - da könnte man direkt eine App draus stricken, finde ich!

    Tatsächlich ist die Zeit super knapp bemessen in dem Szenario, was die Ziele schwer erreichbar macht und die optionalen Ziele noch viel mehr! Das ist natürlich genial, denn so kann man auch gut in der ersten Mission gleich scheitern - auch, wenn es nicht mal Aliens Intruder gibt!

    Auch sehr schön: Der im Coop-Modus eigentlichen nutzlosen Interventions-Karte (mit der man eine Aktion eines Mitspielers stoppen kann) wird hier neue Bedeutung verliehen, was ich sehr schön finde!

  • #HeldenvonTerrinoth

    Wir haben heute zu zweit alle einfachen und eine mittelschwere Quest durchgespielt. Der Schwierigkeitsgrad zieht ordentlich an und man muss schon passend zur Quest seine Basisaktionen aufleveln. Das Spiel macht schon Spaß, aber ich denke nicht, dass ich nach den 8 mitgelieferten Quests das Spiel noch einmal auf den Tisch bringen werde. Da gefällt mir das ähnliche aber bessere HdR Kattenspiel einfach mehr und hat noch viele ungespielte Kampagnen parat!

  • [Tom] wenn du dir die Bilder in meinem Beitrag weiter oben anschaust, wirst du auf dem Foto von den Abenteuern (je eine Vorderseite und eine Rückseite) auf der Karte von "Ein schändliches Ritual" einen Was bisher geschah...-Text vorfinden. Dies ist der Fluff zum Abenteuer. Ebenso gibt es bei Sieg und Niederlage noch einen Fluff-Text.
    Desweiteren haben manche Aktionskarten, Gegner, Orte und Gegenstände ebenso einen Fluff-Text. Allerdings ist dieser nicht mit dem gespielten Abenteuer verwoben, sondern bezieht sich nur auf diese Karten.


    Grundlegendes Spielprinzip ... wenn du am Zug bist versuchst du Gegner zu töten, Orte zu erkunden, andere Helden zu unterstützen oder dich selbst zu heilen.
    Dabei werden halt Würfel geworfen, die über den Ausgang der Aktion entscheiden.
    Danach agieren die noch übrigen Gegner per KI-Steuerung
    Dann passiert etwas Abenteuerspezifisches und dann kann man evtl zu einem neuen Ort reisen und/oder hat die Auswirkungen des Ortes abzuhandeln .. und von vorne....

    Auch wenn es vielleicht komisch ist .. ich halte es ähnlich wie Spirit Island für ein "Puzzle" mit Thema. In diesem Fall entscheidet die Reihenfolge deiner eigenen Aktionen darüber, wie gut man hier vorankommt oder ob man untergeht.

  • BigDaddy - magst Du was zum "Fluff" sagen?

    Gibt es da eine Story, die diesen Namen auch verdient hat? Oder ist es mehr oder weniger immer wieder: Wir hauen die Goblins/Orks/Skelette/Drachen, weil sie eben da sind?

    Neben dem Einleitungs- und Sieg- oder Niederlagentext wird die Story ein wenig durch die Gefahrenphase vorangetrieben, in der ein ganz bisschen Storytext vorgelesen wird und etwas questspezifisches passiert. Ich finde, dass die Story einer Quest dir eine kleine Rahmenhandlung gibt und der Rest ist dann hauptsächlich Monstergeschnetzel bzw. Erkundungsmarker auf die Orte legen. Sowohl die Masse an Monstern als auch Orte ist pro Quest zufällig bestimmt. Nur wenige Dinge sind da von einer Quest vorgeschrieben. Ein Spiel, welches eine Geschichte erzählt, brauchst du hier also nicht zu erwarten. Es macht aber wie bereits gesagt Spaß, da die Mechaniken gut durchdacht sind.

  • Moin


    Wollen heute Blackout Hong Kong spielen.

    Zur Auffrischung habe ich mir mal ein Erklärvideo angeschaut.

    Und da habe ich gestaunt, dass ich etwas überlesen haben soll. Ich finde es aber auch nicht immRegelheft.


    Im Video hieß es, dass ich nicht alle Spots belegen muss, sondern auch nur 2.


    In der Regel steht:

    Lege in jeden verfügbaren Slot.....

    Das heißt für mich, dass ich 3 bzw. 4 Karten legen muss.


    Was ist denn nun richtig? Bin etwas unsicher.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nach dem Scheitern von Crown of Emara, machte ich mich vergangenes Wochenende sofort daran, Orleans zu erlernen, was ich schon seit Ewigkeiten auf dem Schirm hatte, dadurch aber, dass ich die Invasion Erweiterung zusätzlich benötigte (sowie die Holzmeeples), immer wieder um das Spiel herumgestiefelt bin.

    Ich konnte zum Glück dann Grundspiel + Invasion Erweiterung, neuwertig vom sekundären Markt bekommen, zusammen mit dem Upgrade Kit all in (vielen Dank auch an den Verkäufer, der es mir erspart hat, die 3000 Aufkleber auf die Meeples zu flanschen :) ).


    Wenn ich etwas raten darf, gebt diese 10-12€ nochmal für das Upgrade Kit aus, wenn ihr das Spiel erwerben möchtet, denn vorab kann ich sagen, dass mich mechanisch kaum ein Spiel bisher mehr begeistert hat, als Orleans im Verbund mit den tollen Holzmeeples.


    Orleans ist mein erster Bagbuilder und ich kann kaum beschreiben, wieviel Spaß es macht, die Meeples aus dem Beutel zu holen, sie auf dem Tableau in eine Reihe zu legen und dann zu bestimmen, welche Arbeiter ich wo einsetze.

    Allein das Tableau selber bietet ja schon eine Unmenge an Möglichkeiten, seine Worker zu platzieren und man ist stets versucht, das Maximum an Aktionsmöglichkeiten aus ihnen herauszubekommen.

    Das allein ist das spielen von Orleans schon wert.

    Zudem gibt es eine Unmenge an Extraorten, die ich mir im Laufe der Partie erspielen kann, auf denen ich auch meine Arbeiter einsetze, um bestimmte Funktionen auszuführen.

    Wer Orleans nicht kennt: Man setzt verschiedene Gefolgsleute wie etwa Bauern, Krieger, Handwerker, Gelehrte usw ein, um sich neue Gefolgsleute zu ergattern, sich in Frankreich fortzubewegen und erhält dabei Bonis, wie Warenplättchen, Geld oder schreitet auf der Entwicklungsleiste voran (die u.a. für bestimmte Siegbedingungen wichtig ist), um nur einge zu nennen.

    Es macht echt einen Heidenspaß und spielt sich richtig flüssig runter.

    Die Regeln sind wirklich simpelst! Dennoch steckt eine unglaubliche Tiefe im Spiel, weil es vor allem mit zunehmender Spieldauer fast unbegrenzte Möglichkeiten gibt, das Spiel und das weitere Vorgehen zu gestalten, denn man kann einerseits viele Strategien verfolgen und diese dann taktisch in vielerlei Weise umsetzen.


    Gespielt habe ich die ersten beiden Solo-Szenarien.


    1. Der Würdenträger dient als Einstieg und ist wirklich recht einfach. Wenn ich beim ersten Spiel das Szenario zumindest auf leicht schaffe, ist das wirklich nicht kompliziert :)

    Hier werden keine Waren benutzt. Man muss jedoch eine bestimmte Anzahl an Bürgerplättchen ergattern, die sich überall auf dem Spielplan befinden.


    Das 2. Szenario: Die Hauptstadt Vierzon ist da schon wesentlich anspruchsvoller. Hier gilt es 5 Objectives zu erfüllen und geschickt mit den erworbenen Waren umzugehen. Geschafft habe ich beim ersten Spiel eben nur 3 der 5 Ziele. So einfach ist das Spiel also nicht.


    Es gibt im Solo-Modus noch ein dritte Szenario und man kann das große Invasion-Szenario, bei dem man u.a. auch die Stadt verteidigen muss auch solo zweihändig spielen. Das werde ich mir bis zuletzt aufheben, denn das scheint richtig episch zu sein und man muss das Spiel denke ich schon etwas besser beherrschen.


    In der Invasion Erweiterung gibt es auch verschiedene Multiplayer Szenarien. Eine wie ich finde großartige Expansion, die viel Abwechslung ins Hauptspiel bringt!


    Orleans ist für mich also ein echtes Highlight. Keine Ahnung wie lange es dieses Spiel noch zu erwerben gibt, da es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Wer es noch nicht hat, sollte unbedingt zuschlagen :)

    Mich würde auch mal interessieren ob die andere Expansion etwas für das Solo-Spiel bringt!?



    In dieser Woche wurde natürlich auch wieder Newton gespielt. Ich habe weiterhin das Gefühl, dass sich mir immer noch nicht alle Möglichkeiten, die das Spiel bietet, in ihrer Gesamtheit erschlossen haben. Ich habe dennoch großen Spaß dran. In der letzten Partie, konzentrierte ich mich ganz auf mein Bücherregal, konnte 4 Reihen füllen und eine Meisterkarte spielen, so dass ich zumindest auf über 50 Punkte kam, was dennoch nur einem Studententitel entspricht. Egal, das Spiel macht Rießenspaß und ist weiterhin ein echtes Highlight.


    Zu Teotihuacan sag ich schon gar nix mehr. Ich spiele meist sonntags eine schöne gemütliche Partie gegen den Bot und versuche es auch noch ein paar Wochen so zu halten, bis andere Spiele in den Vordergrund drängen ;)

    Interessant war, dass sich diesmal am Anfang der zweiten Runde, die Möglichkeit bot, auf dem mittleren Tempel ganz groß rauszukommen, so dass ich bewusst mal die Anbetungsfunktion des öfteren genutzt habe. Auch damit kann man ne Menge Punkte machen (vor allem auch mit Tafel 1, die ich bisher immer gekonnt ignoriert habe), wenn man es etwas geschickt anstellt. 127 Punkte (mit der Plötzliches Ende Variante) sind zwar kein Overburner, entsprechen aber ungefähr meinem Durchschnitt, so dass es durchaus möglich ist, mit der Anbetungsfunktion eine ähnlich gute Punktzahl zu erhalten, wie mit anderen Strategien. Das Spiel ist also tatsächlich wunderbar ausbalanciert!


    Ansonsten war ganz viel auspöppeln und Regelstudium angesagt.

    Xia und die Ultimate Edition von Mage Knight sind angekommen und ich versuche gerade die Regeln für Chimera Station, samt Fan-Solo-Variante zu lernen!

    Mal sehen ob ich das ohne vorhandenes Regelvideo für den Bot hinbekomme, aber der Creator der Variante steht mit Rat und Tat zur Seite :)


    #Orleans

    #orleansdieinvasion

    #Newton

    #Teotihuacan

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Mich würde auch mal interessieren ob die andere Expansion etwas für das Solo-Spiel bringt!?

    Handel & Intrige bringt für das reine Solo-Spiel nichts.


    Es gibt noch ein Promo-Solo-Szenario von 2015. Das könnte für Dich interessant sein, wenn Du da irgendwie dran kommst. Im Zweifel einfach ausdrucken. Ist aber auch eher Stufe einfach. Alle benötigten Materialien sind in Grundspiel und Invasion enthalten.


    Die Reise nach Tours

    Einmal editiert, zuletzt von Sempre ()

  • Du musst nicht... Steht auch im regelheft. Du kannst bis zu 3 oder 4 (wenn freigeschaltet) Karten in deine slots geben. Du kannst auch karten legen und deren Effekt nicht nützen... Liegt ganz bei dir.

    Aber es heißt ganz klar: lege bis zu 3 Karten.

  • Äh


    Bis zu steht aber nirgends!

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • cold25 Ich würde dir auf jeden Fall „Intrigen&Handel“ ans Herz legen. Das liegt aber nicht daran, dass in der Erweiterung eine neue Solokampagne enthalten wäre, sondern dass mit den neuen Sanduhrblättchen einfach eine Unmenge an Abwechslung ins Spiel kommt.


    Ohne diese Erweiterung weißt du ja welche Sanduhrblättchen kommen oder noch im Stapel sind. Durch die neuen Blättchen werden die alten ersetzt. Diese unterscheiden sich untereinander, so dass kein Blättchen (mit einer Ausnahme) doppelt vorkommt, dadurch das Aufdecken bis zum Ende des Spiels spannender bleibt und man nicht Planen kann, weil ja noch 2 mal X und drei mal Y im Stapel liegen.


    Für dich im Solo-Spiel weniger interessant ist das Intrigen-Brett für segensreiche Werke, da dies für das konfrontative Spiel ausgelegt ist. Da in der Erweiterung aber zwei Spielbretter enthalten sind und das zweite eine deutliche Weiterentwicklung des im Grundspiel enthaltenen ist, würde ich diesem immer den Vorzug geben.


    Der Empfehlung des Upgradepacks kann ich nur beipflichten. Das Fankit für 25€ kommt dazu noch mit dem Tableau für den fünften Mitspieler und drei neuen Ortskarten.


    #Orleans ist eine absolute Empfehlung, die durch die Erweiterungen nochmals an Spielspaß und Klasse dazugewinnt.


    Ein eigenen Beitrag kann ich nach dem morgigen Spieletag auch mal wieder verfassen. Da hat sich einiges angesammelt. Nur so viel:


    ravn Da du #Menatwork im Bauspiel-Thread erwähnt hattest: Vom Material ein wie gewohnt tolles Pretzel-Spiel. Die Stahlträger sind etwas angeraut, was auch zwingend notwendig ist, da die Bauarbeiter auf einem schrägen Träger schon händeringend nach Halt suchen. Haben sie dann noch einen Backstein auf der Schulter, dann ist der Helm auf der Baustelle Pflicht.


    Selbst aus dem einfachsten Aufbau (Träger alle gleich ausgerichtet) entwickeln sich ganz schnell spannende Konstruktionen. Das Spiel läuft angenehm schnell ab. Wie auch bei „Junk Art“ fiebert man bei den Spielzügen der Mitspieler mit und ärgert sich über jedes platzierte Teil, dass einem selbst eine vermutlich einfache Baumöglichkeit nimmt. Sobald die ersten schrägen Teile platziert wurden entwickelt sich innerhalb weniger Züge ein spannendes, kurzweiliges Spiel. Die Teile haben dabei eine angenehme Größe, so dass es nicht fitzelig in der Handhabung ist.


    Auf manchem Video kommt der Spaß und Anspruch des Spiels gar nicht so wirklich rüber. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich freue mich, dass ich ein weiteres Bauspiel in meinem Spielschrank beherbergen darf. So kann man immer mal wieder wechseln und muss nicht befürchten, dass sich das Spiels schnell abnutzt. #Menatwork ist kein Spiel für einen langen Spielabend, aber als Einstieg, „Rausschmeißer“ oder zum Auflockern ist es genau das was ich mir von dem Spiel erhofft hatte.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • fjaellraeven Klingt interessant, das Problem ist nur, dass ich die Sanduhrplättchen für das Solospiel gar nicht gebraucht habe, da die Ereignisse, auf den Szenarioplänen schon festgelegt sind und diese gar nicht benötigt werden. Ich muss nochmal schauen, ob sich das beim dritten Kapitel oder dem Invasion Szenario ändert. Dann würde das durchaus Sinn machen.

    Auf jeden Fall bin ich echt froh, Orleans eine Chance gegeben zu haben. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das Spiel soviel Spaß macht. Ich kann mich da nur wiederholen :D

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • #GaiaProject

    Da ich mich ja vom Gaia Virus anstecken hab lassen, musste das Spiel in meine Sammlung und dann sogleich auf den Tisch. Anfangs war ich natürlich etwas erschlagen von den vielen Möglichkeiten und Eurogamer bin ich ja auch keiner. Ich glaube das einzige was ich gespielt habe, ist #EinFestfürOdin , das ich zwar mit Begeisterung gespielt habe, aber die erreichten Punkte, hier nicht erwähnt werden sollten :lachwein:.


    3 Partien mit den Hadsch Halla gegen die Taklons im Automa Modus. Das erste Spiel verloren, die beiden weiteren Partien dann gewonnen.

    Habe gerade mit der 4 Partie mit den Terranern gegen die Taklons begonnen, mal schauen wie das ausgeht.


    Auf alle Fälle ein grandioses Spiel, das mir so unheimlich viel Spaß macht.


    Dann hab ich heute noch zwei kurze Partien #HeroesOfTerrinoth gespielt. Einmal mit einen Kämpfer und Heiler, und einmal mit einem Kundschafter und einem Magier. Probiert wurde nur das erste Szenario, das ich auch leicht gewonnen habe in beiden Durchläufen. Das Spiel macht echt Lust auf mehr und ich bin auf die weiteren Abenteuer gespannt.

  • Regel, Seite 8 unten links unter B: "Lege dafür in jeden deiner verfügbaren Slots maximal 1 Karte aus deiner Hand verdeckt ab." (Hervorhebung von mir)


    Deutlicher geht es kaum. Maximal 1 = 0 oder 1.

  • Du musst nicht... Steht auch im regelheft. Du kannst bis zu 3 oder 4 (wenn freigeschaltet) Karten in deine slots geben. Du kannst auch karten legen und deren Effekt nicht nützen... Liegt ganz bei dir.

    Aber es heißt ganz klar: lege bis zu 3 Karten.

    Äh


    Bis zu steht aber nirgends!

    Auf Seite 8 unten links unter B) steht:

    Lege dafür in jeden deiner verfügbaren Slots maximal 1 Karte aus deiner Hand verdeckt ab.“


    Das „maximal“ drückt aus, dass du auch keine Karte in einen Slot legen darfst.

  • Stimmt, so wird der gesuchte Schuh drauß.

    Ich habe dieses "maximal" allerdings so gewertet, dass ich nicht mehr als 1 Karte dorthin legen darf.


    Manchmal steht man sich halt selbst im Weg.

    Trotzdem dem allen Tippgebern ein Danke.


    Ansonsten ein wirklich tolles Spiel, dass mich gestern sehr gefesselt und gut unterhalten hat.

    Hat sich gestern schon in meine Top 10 gespielt.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Grad nochmal ne Runde #WarhammerQuest Kartenspiel gespielt und es gefällt mir immer mehr. Und ist auch gar nicht mal so unschwer. War schon Mitte des Spiels ziemlich tot. Die recht banal wirkenden 4 Basiskarten, die man da so vor sich hindreht, sind gar nicht soooo einfach zu händeln, wie ich anfangs dachte. Wird auf jeden Fall jetzt öfter gespielt

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Neues Deck für Arkham Horror LCG gebaut und die Carcosa-Kampagne neu gestartet. Ich bin sensationell genau einen Raum weit gekommen! Echt wieder heftig schwierig...

    Ging uns unlängst im Vergessenen Zeitalter auch so. Ein Charakter war nicht in der Lage die verdammte Tür zu öffnen und der andere bekam jede Runde Besuch und musste sich ständig prügeln. Das Spielgefühl war dann auch eher so na ja.