10.08.-16.08.2020

  • Yippy, gestern gab es seit langer Zeit mal wieder eine Partie #CoreWorlds mit allen Erweiterungen. Ein Arbeitskollege war neugierig und nun sehr angetan. Man braucht schon Spielpartner, die das Spiel mögen; ist nicht für jeden was. Es ging denkbar knapp mit 59 zu 57 aus und war spannend bis zum Schluss. Ich finde das Spiel großartig. Ich wundere mich, wie man das Spiel mit 5 Leuten Spielen soll, so große Tische gibt es doch garnicht?!

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Ich wundere mich, wie man das Spiel mit 5 Leuten Spielen soll, so große Tische gibt es doch garnicht?!

    Klar gibts die, man kann auch seine eigene Auslage etwas zusammenschieben. Bei manchen Planeten z.B. ist ja nur noch der Energiewert wichtig, auch die Flotten oder Bodentruppen müssen nicht flächendeckend ausgelegt werden. Was auch praktisch ist, die allgemeine Auslage auf einen Drehteller auszulegen. So kann es jeder lesen und erspart unnötiges Hals verrenken.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • man kann auch seine eigene Auslage etwas zusammenschieben.

    In der Tat haben wir mit dem Platz auf dem 160x90 Tisch geprasst. Der Tisch war schon echt gut gefüllt mit den zentralen Auslagen und den Spielre-Auslagen. Ja, bei uns lag jede Karte schön einzeln. Zusammenschieben ist da bestimmt das Mittel der Wahl. Aber solange man Platz hat...

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • #AeonsEnd Solo 4mal bisher. Den Bericht schreibe ich jetzt zum 2. Mal (Akku am Laptop leer und alles weg X( )


    1. Spiel mit Brama & Adelheim mit der vorgeschlagenen Variante 1

    Die Auslage macht es einem einfach Risse zu aktiveren/bündeln und so hatten die Magier früh 3 Risse aktiv.

    Der Zauber Einblick Ins Nichts wird damit interessant und war am Ende auch als einziger Zauber "leergekauft". Die Decks versuchte ich mit fressende Leere schlanker zu machen.

    Vor allem am Anfang gab es erstmal Schaden, bis die ersten besseren Zauber genutzt werden können, um die ausliegenden Monster zu besiegen. Später gehen die Monster teilweise schnell zu töten, sodass deren Effekte gar nicht oder nur einmal zum Tragen kamen.

    Kurz vor Schluss wurde es für Brama nochmal eng und Sie schaffte sich mit einem Leben zum Sieg. Zweimal Schaden auf den Magier mit dem wenigsten Leben lassen die Lebenspunkt sehr schnell schmelzen.

    Die Feste hatte bei Spielende noch ~10 Leben.


    2. Spiel mit Lash & Kadir mit der vorgeschlagenen Variante 1

    Lash hatte konnte sich mit etwas Glück schon in Zug 3 die fressende Leere kaufen und damit ziemlich früh viel Schaden machen sowie das Deck ausdünnen.

    Wenn frühe Monster schnell weg sind, wird es spürbar einfacher.

    Nach den Erfahrungen des 1. Spiels kaufte ich diesmal eher andere Zauber, vor allem Essenz-Diebstahl, um eine Möglichkeit zur Heilung zu haben.

    Kurz vor Spielende wurde es aber schwierig noch "schlechte" Karten zum Abwerfen und Vernichten zu haben, da die Startkarten quasi weg waren.

    Leider weiß ich nicht mehr genau wie viel Leben die Feste am Ende noch hatte.

    Die Magier konnte ich glaube ich jeweils über 5 Leben halten.


    3. Spiel mit Phaedraxa & Mist mit der vorgeschlagenen Variante 2

    Die Auslage spielt sich schon ganz anders. Ich bekam die Risse bei weitem nicht so gut gebündelt/aktiviert. Zum Glück lässt sich Blitzsturm auf auf dunkle Risse binden. Die Hassgeburt schickte uns am Anfang fast nur Monster auf den Hals und es stand ziemlich schnell 19:70 beim Leben.

    In diesem Spiel nutzte ich aufgrund der Auslage auch erstmals öfters die Sonderfähigkeiten der Magier. Mist 2-3mal und Phaedraxa 1mal. Wobei ich in diesem Zug ziemlich viel Schaden verhindern konnte.

    Ein Angriff half mir dann unfreiwillig dabei das Deck von Mist um 2 Splitter, 1 Funken und 1 Smaragd zu bereinigen, womit ich durch den Angriff eher einen Vorteil als einen Nachteil hatte.

    Am Ende hatte die Feste noch 15 Leben als die Hassgeburt auf 0 fiel.


    4. Spiel mit Xaxos & Jian mit der vorgeschlagenen Variante 2 diesmal gegen die Hassgeburt in erhöhter Schwierigkeit

    Mit der 2. Auslage tat ich mich wieder spürbar schwerer meine Decks effektiv zu bekommen. Funken und Splitter blieben viel zu lange in hoher Anzahl in den Decks. Leider fand ich auch die Sonderfähigkeit von Xaxos (4 Energie auf andere Spieler verteilen) nicht so wirklich toll im 2er Spiel. Nur wenn Jian keine Energie hat kann man sie voll nutzen, wenn dort aber schon Energie vorhanden ist, verfällt der Rest...

    Die erhöhte Schwierigkeit tut schon richtig weh, da der Angriff viel häufiger, später jede Runde kommt. Dazu bekam ich einige Monster nicht wirklich schnell vernichtet. Ohne Heilungsmöglichkeit traute ich mich oft nicht Schaden auf Spieler zu nehmen und war stattdessen lieber mal Zauber ab.

    Am Ende schlug die Hassgeburt dann zu oft gegen die Feste und erledigte diese. 18 Leben hatte sie zu dem Zeitpunkt noch.


    4 schöne Runden und jetzt werde ich die letzte Kombi nochmal versuchen ;)

  • Ich habe das Problem, dass Machi Koro (das ich eigentlich mögen möchte) völlig durch ist aufgrund der 1-Würfel-Strategie. Wie sieht das bei Space Base aus, sieht ja gut aus und klingt lustig. Tut MK aber auch und ist ...

    Wieso ist das Spiel für Dich wegen dieser einen (noch dazu recht schwachen) Strategie durch? Falls die in Deiner Gruppe als zu stark wahrgenommen wird, kann ich Dir sagen, dass Ihr die stärkeren schlicht noch nicht entdeckt habt. Machi Koro ist da meiner Ansicht nach sogar gar nicht so ganz schlecht gebalanced. So 2015 hat Kosmos mal mindestens ein Turnier ausgerichtet, aber es gab eine verkürzte Version. Es mussten nur drei der Zielgebäude gebaut werden. Das führte in der Tat dazu, dass die 1-Würfel-Strategie dominant war. Die mit zwei Würfeln sind stets ziemlich knapp gescheitert. Wenn es dann aber um 4 Zielgebäude geht, ist die Strategie tendenziell schwächer. Ich tippe mal darauf, dass Ihr in der Tendenz zu viele Gebäude baut, bevor Ihr auf zwei Würfel umswitched. Man braucht da gar nicht so viel, weil man sich durchaus eine Maschine bauen kann, die mit einem einzigen erfolgreichen Würfelwurf (zum Beispiel „Käsefabrik“) die komplette Finanzierung sichert. Aber gut, wenn Ihr das Spiel einfach nicht mögt ist das auch in Ordnung. Aber wenn Ihr der Ansicht seid, dass die 1-Würfel-Strategie dominant ist und das Spiel zerstört, dann dürftet Ihr wahrscheinlich so ein Group-Think-Phänomen haben (oder sehr seltene Würfelkonstellationen).


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Unterstrichen habe ich die Häufigkeiten wann in der Runde gespielt wird. Es sind zwar unterschiedliche Runden aber leider nur wenige Möglichkeiten.:crying:


    Noch zum Schluss: Meine Frau taucht hier nicht explizit auf, weil es um SpieleRUNDEN geht. Sie spielt in allen genannten Runden mit, falls Zeit und Kinder das erlauben.


    Dieser Blick in Spielerunden ist hoffentlich für den ein oder anderen interessant. Mich würde es auch interessieren wie das bei Euch so aussieht.

    Ja, wirklich unfassbar! So wenige Möglichkeiten! Bei mir sieht es viel besser aus, denn dank Corona konnte ich seit März 1 mal mit Freunden spielen und so locker 2 mal mit der Freundin. Aber als ob das nicht genug wäre kommen noch unzählige Runden Carcassone Junior, Stoneage Junior, Speedy Roll, etc. mit dem Sohnemann dazu,...

    Sorry, hört sich vielleicht blöder an als es gemeint ist, aber ist schon ein wenig seltsam, wenn Du in der aktuellen Zeit das Gefühl hast zu wenig zu spielen und gleichzeitig eine riesen Latte an Spielmöglichkeiten runterbetest :)


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Puh die nächsten beiden Runden #AeonsEnd gingen ziemlich schnell.


    Im 1. Spiel war nach der 3. Karte aus dem Stufe 2 Stapel die Festung zerstört und alle Magier noch bei fast vollem Leben.

    Eigentlich lief es mit den Decks nicht so schlecht, aber es gab zu viele Spezial x Angriffe und einen Plan, den ich nicht bezahlen konnte.


    Im 2. Spiel war dann wieder bei der 3. Karte in Stufe 2 Schluss. Diesmal waren beide Magier auf 0 Leben geprügelt worden und die Feste hatte noch 22 Leben.

    Die Hassgeburt war zwar auch "schon" bei 34, aber unterm Strich waren die beiden Spiele deutlich zu kurz für einen Sieg der Magier.


    Das waren jetzt ggf. auch 2 Extremverteilungen im Stapel der Hassgeburt Angriffe. Aber die erhöhte Schwierigkeit ist wirklich nochmal eine ordentliche Stufe drauf.

  • Am Dienstag fand wieder die kleine Zweierrunde statt.


    Gespielt wurde zuerst zweimal #JumpDrive .

    Ist ein schnelles Kartenspiel angelegt in der Race to Welt.

    Ist ok, erste Runde 2x-6x abgezockt worden, zweite Runde war schon enger, glaube 55-50 verloren.

    In diesem Spielsegment gefällt mir Fantasy Realms besser welches ich eie Woche vorher kennenlernen durfte.


    Danach kam #EraOfKingdoms auf den Tisch.

    Mir gefällt das Spiel ganz gut und habe es mit 7,5 bewertet aber an diesem Tag fand ich irgendwie keinen Zugang daher auch zu Recht mit 31-27 verloren.


    Danach kam die Kennenlernpartie #Miyabi auf den Tisch.

    Ganz gefällig mit einer gewissen Tiefe für ein Tilelayer aber keine wirkliche Chance gehabt da ich mich auf das wesentlich schlechtere Mehrheiten punkten festgelegt hatte. Das ist auch mein größter Kritikpunkt denn in die Breite bauen, was ich tat ist nicht wirklich effektiv. Höhe kam mir wesentlich besser vor ABER mir fehlt hier noch die Erfahrung.

    Würde es Initial mit 7,0 bewerten.

    Bisher habe ich persönlich noch keinen wirklichen Tilelayer gefunden der mir/uns zusagt 🤷🏻‍♂️


    Nichtsdestotrotz war es ein schöner Nachmittag mit eher seichteren Spielen was der Hitze geschuldet war.


    Dann folgten noch im Laufe der Woche zwei Partien #Mystic Vale mit beiden Talerweiterungen die für mich essentiell sind um aus Mystic Vale ein gutes Spiel zu machen.

    Partie Nummer 1 ging mit 31-30 an mich.


    Partie Nummer zwei mit 46-27 an meine Frau (da lief alles 😅 für sie).


    Uns gefällt das Spiel richtig gut und ich freue mich auf weitere Partien und habe es mit 8 bewertet.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

    2 Mal editiert, zuletzt von Bender30 ()

  • Neben den derzeitigen Langzeitbegleitern #CrystalPalace und #Wasserkraft wurde diese Woche auch #GaiaProject angelernt.


    Zuerst stand Regelgrundstudium (einmal Durchlesen von vorn bis hinten) an.

    MEINE GEDANKEN: "Oh Gott, was ist das denn".


    Dann wurde ein Youtube Video angeschaut

    MEINE GEDANKEN: "Hört sich gut an, aber ich versteh noch Bahnhof".


    Danach wurde das Spiel für 2 Spieler aufgebaut und die Regeln nochmals Punkt für Punkt gelesen und Beispiele der Anleitung nachgestellt. Das hat 4 Stunden benötigt.

    MEINE GEDANKEN: "Wer sich das ausgedacht hat ist ein Genie oder schlicht und ergreifend ein Supernerd".


    Gestern erfolgte dann das Automaregelstudium und die erste Session Hatsch Halla gegen Taklons (wie laut Regelbuch empfohlen). Mitten in der 4. Runde musste ich jedoch flüchten, weil das heraufziehende Gewitter doch schneller da war. Hab die ganzen Spielutensillien in Schachteldeckel und -boden reinwischen müssen. Ansonsten hätte ich Gaia Project getauft. Zu diesem Zeitpunkt war ich am besten Weg eine Vollklatsche zu kassieren. Irgendwie tümpelte ich bei 35 SP noch rum, während der Automa schon bei 62 lag. Die noch ausliegenden Runden- und Schlußwertungsplättchen hätten mir wahrscheinlich nur bedingt geholfen.

    MEINE GEDANKEN: "Danke Gewitter (keine Klatsche kassiert) blödes Gewitter (weil ich aufhören musste)".


    An Hand der gestrigen Partie wurde der Bau des Folded Space Insert heute früh in Angriff genommen und die Teile sortiert eingeräumt.

    MEINE GEDANKEN kreisten um die gestrige Partie und für die kommende Wiederholung wurde schon eine Strategie geschmiedet.


    Nach dem Insertbau wurden die Regeln (auch Automa) nochmals durchgeackert. Nur um gewisse Unsicherheiten abzuklären und vor allem die Icons ins Hirn zu bekommen. Einige weigerten sich hartnäckig.

    MEINE GEDANKEN: "Dir zeig ich es - du Regelmonsterspiel".


    Und von 17 bis 20 Uhr war es dann so weit.

    Hatsch Halla gegen Taklons.

    Ich baute das Regierungszentrum sehr früh und speziallisierte mich auf den Bau der Gaiaplaneten (am Ende hatte ich 6 und war damit Erster im ausliegenden Schlußwertungsplättchen). Das zweite Schlußwertungsplättchen mit den unterschiedlich bebauten Planeten war ein Gleichstand bei 5 (Automa, dritter Wertungsspieler und meinereiner). Somit teilten wir dort jeweils 12 SP auf. Bei den Rundenplättchen konnte ich nur 2 mal so richtig aufzeigen (1x Regierungszentrum und 1 Akademie in Runde 5 brachten 8 Punkte sowie nochmals 8 Punkte für 4 gebaute Minen in Runde 3). Zusätzlich hatte ich 3 Allianzen aufgebaut, die letzte in Runde 6 wurde dann das 12 SP Plättchen. Endergebnis war ein 112 zu 89 Sieg. Ich bin sehr sicher, daß ich richtig gewertet habe - irgendwie hab ich im Vergleich mit Posts aus dem "Gaia Thread" aber höhere Endwertungen im Gedächtnis. Aber egal, ich sehe noch Potential nach oben (besonders bei den Rundenwertungen). Ach ja, gespielt wurde auf Stufe 2 Stärke des Automas (6 Anfangskarten). Im Vergleich mit der abgebrochenen Erstpartie hat diesmal der Automa sehr weitläufig am Universumsrand eine fast 3/4 Schleife gebaut. Das Zentrum war fast nicht verbaut. Zuvor war es fast eine zentrale Versammlung. Mir gefällt dieser Umstand sehr, weil es schon jetzt eine gewaltige Varianz erahnen lässt.

    MEINE GEDANKEN: "Ist dieses Spiel geil. Aber es produziert Kopfschmerzen hoch 14."


    Ich bin gespannt, wie sich weitere Partien anfühlen und entwickeln. Im Moment probier ich die Hatsch Halla weiter ( 2-3 Partien), danach versuch ich die Terraner.


    Die #CrystalPalace Partie mit Neffe und Sohn war auch eine spaßige Angelegenheit. 79/78/73 Neffe/Ich/Sohn. Mit den aufgelösten Ressourcen konnte der Neffe noch genau 10 Pfund sammeln und somit ein -2 Forschungsfeld abdecken. Enger gehts nimmer. Und der Sohnemann (11 Jahre) mischt auch schon mit. 😍


    Bei #Wasserkraft konnte ich meinen ersten Sieg gegen den Automa feiern. Die Lernkurve war lang und steinig. Diese Bauwut gepaart mit Betonmischer-, Bagger- und Drehbewegungslukrierungen sind schon heavy. Diesmal produzierte ich sehr früh mit einem Vorlandsystem (3er Rohrwerk und neutrale Mauer) und konnte eine weitere Grundmauer mit dem Vertrag setzen. Der Automa produzierte erst in Runde 3 zum ersten mal und somit konnte ich dieses Produzieren mehrmals wiederholen. Und immer wieder wurden Verträge mit weiteren Bauwerken zuvor gewählt. Für mich der Schlüssel zum letztendlich ungefährdeten 142 zu 91 Sieg.


    Im Moment werden diese 3 Spiele meine Beschäftigung sein. Und zwar noch eine längere Zeit. Der PoS ist zwar noch hoch, aber ich mag dieses ständige wechseln nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Gewei ()

  • #AeonsEnd verlässt natürlich nicht den Tisch.

    Xaxos & Jian mit der vorgeschlagenen Variante 2 haben es nochmal gegen die Hassgeburt in erhöhter Schwierigkeit versucht.

    Ein paar Level 2 Karten kamen sie weiter, aber der Sieg ist weiterhin weit entfernt.

    Abschließend habe ich sie gegen die normale Schwierigkeit antreten lassen und dort Anfang Level 3 gewonnen.

    Bisher fehlt mir wohl noch die Spielerfahrung gegen die Hassgeburt schon in Level II zu gewinnen oder das Spiel alternativ in Level III ziehen zu können.


    Die Hassgeburt ist zurück die Schachtel gewandert und wird irgendwann später nochmal auf erhöhter Schwierigkeit probiert.

    Als nächstes werde ich Carapax-Königin auf den Tisch bringen und dabei für die Auslage den Aeon's End randomzier verwenden.


    Magier wurden Xaxos und Pheadraxa ausgelost.

    Die Auslage war:

    Kristalle: Jade, V'Riswood Bernstein, Getrübter Saphir

    Artefakte: Sprengstab, Orb der Bündelung

    Zauber: Erweiterter Blick, Bann-Welle, Feuer-Peitsche, Chaosbogen


    Es war also weder eine Option zum Karten vernichten noch zum Heilen der Helden verfügbar.

    Schwierig ein schlankes, effektives Deck zu bauen. Jede Karte würde bis Spielende im Deck bleiben und dieses immer größer werden.

    Risse bündeln wurde einfach und mit Phaedraxa wollte ich gerne schnell alle Risse aktivieren und versuchen 1-2 Chaosbögen zu kaufen.

    Ein erweiterter Blick und Orb der Bündelung sollten mir bei erstem Helfen und für den Kauf musste ich mir Jade/Bernstein besorgen. Oft hatte ich das Problem keine 6 Aetherium auf der Hand zu haben, so schafften es noch 2 Sprengstäbe in mein Deck. Am Ende wurde es nur 1 Chaosbogen. Alles was über war wurde immer wieder in Energie gesteckt, um mehrfach Schaden zu verhindern.

    Der Angriff aufziehende Dunkelheit half mir dann sehr und zerstörte 4 Splitter aus Phaedraxas Deck ^^

    Xaxos wollte ich versuchen mit getrübter Saphir als Support für Phaedraxas Sonderfähigkeit aufzubauen. Am Ende wurden die beiden Saphire in Kombination mit Bann-Welle zu meinem Hauptschaden. Durch die Saphire wurde das Einkaufen von 6er-Zaubern auch möglich. Falls nicht genug für teure Zauber vorhanden war wurden Risse aktiviert (am Ende alle aktiv) oder Energie gekauft.


    Die Königin spielt sich ganz anders als die Hassgeburt und ich brauchte am Anfang einige Züge um damit klarzukommen.

    Die Brutmutter machte mir sehr lange Probleme, da ich die Leerlinge einfach nicht wegbekam.


    Phaedraxas Sonderkristalfähigkeit zum Karten für 1 Leben vernichten nutzte ich nur 1mal. Erschien mir sehr teuer und gefährlich so am Leben der Magier zu drehen. Das Leben habe ich öfters eingesetzt um mehrere Leerlinge auf einmal zu zerstören, aber wenn möglich nur wenn es 4 aufwärts wurden.

    Daran hinderte der Plan widerwärtige Brut aber ziemlich im Level II. Leider dann eine Frage der Zeit und in dieser Zeit hatte ich dann leider auch mal 13 Leerlinge, zum Glück ohne Ausschwärmen.


    Nachdem der Maden-Brüter dann nochmal in Level III das Tableau vollmachte und mit 26 Leben nur knapp weniger als die Königin (30 zu dem Zeitpunkt) hatte, kam es zum Show-down.

    Beide Magier mit Zaubern vorbereitet, um die Königin zu töten und die Königin mit Ausschwärmen und 13 Leerlingen. Voraus ging ein Doppelzug Erzfeindzug mit Realitätsbruch im ersten. :(


    Neue Spielrunde also 2/3 zu 1/3 Chance auf den Sieg - es kam die 1/3 X(

    Egal hat Spass gemacht und im nächsten Anlauf wird die gleiche Kombination nochmal ausprobiert.

  • #Aristeia


    Kampfzeitpunkt: 14.08.2180 - 16:00 bis 20:00


    Willkommen zu einem neuen Match im "Saif Traders Colloseum". Für die heutige "Sturmangriff"-Konfrontation wurden unter den Kämpfern scheinbar neue Allianzen geschmiedet und es sind weitere Kämpfer aus fernen Galaxien beigetreten. In den orangenen Teamfarben treten heute als Aussenseiter 8-Ball, Major Lunah, Shona Carano & Taowu an, während sich als grünes Team FinalBoss, Mushashi, Valkyrie & Oberon gefunden haben.

    Beide Teams bestehen eigentlich aus je 5 Kämpfern, wobei bei Team orange zu Spielbeginn Murtair und bei grün WildBill auf die Ersatzbank verbannt wurden.

    Das grüne Team konnte in Runde 1 gleich mit einer Mehrzahl an Kämpfern in der Punktezone mit 2:0 in Führung gehen, welche jedoch vom orangenen Team durch ein klares 3:0 in Runde auf 3:2 gedreht wurde. In der dritten Runde erreichte keiner der Kämpfer die Punktezone (ein Novum welches die Fans bisher noch nicht gesehen hatte), weshalb die Punktezone auch für Runde 4 gleich bestehen blieb.

    Das orangene Team musste im Laufe der Runde 4 jedoch bereits feststellen, dass es hinsichtlich des Gewinns der Punktezone schlecht aussah, weshalb sich der Teamkapitän dazu entschloss die restlichen Bewegungen gleich für eine gute taktische Startposition für Runde 5 zu verwenden. Diesen taktischen Kniff erkannte jedoch auf der grüne Teamkapitän und platzierte Valkyrie (welche aus der Krankenstation kam) taktisch brilliant. Somit ging Team grün mit 5:3 in Führung und schien schon auf dem Weg zum Sieg.


    Runde 5 sollte nun als die Mutter aller Schlachten in Geschichte des "Saif Traders Colloseum" eingehen. Es war die gesamte Runde ein Kampf auf Biegen und Brechen, wobei Team grün durch die Platzierung von Mushashi einen "Löse"-Wurf seitens Shona Carano erzwingen wollte. Doch man hatte nicht mit dem Einsatz von 8-Ball aus der Krankenstation gerechnet, welcher seine 3 Energiepunkte für "Sei wie Wasser" verwendete und damit nicht nur Mushashi aus der Nähe von Shona C. entfernte, sondern sich auch noch an FinalBoss mit einem Switch heranschieben konnte. FinalBoss musste somit darauf einen Lösewurf versuchen mit welchem er jedoch brachial scheiterte. Somit lag alles an Valkyrie den Sieg für Team grün noch zu holen, da sie von letzter Runde noch bereits mit Shona Carano in der Punktezone stand und beide schwerst verwundet waren (jeweils nur 1 Lebenspunkt mehr übrig). Als letzte Aktivierungen waren somit nun noch bei Team grün Valkyrie und bei orange Taowu an der Reihe. Team orange als Aussenseiter dieser Runde entschied sich aufgrund gleicher Initiative-Werte dafür, dass sich Team grün zuerst bewegen musste. Dies sollte sich als Fehler herausstellen, da im Zuge der Aktivierung von Valkyrie ihre Taktikkarte gespielt wurde, welche einem verwundeteten Gegner in Reichweite 1-5 2 Schaden zufügt. Somit wurde Shona Carano auf die Krankenstation geschickt und Valkyrie stand alleine mitten in der Punktezone.

    Taowu konnte daher nicht viel machen, als 2 Energiepunkte für die Bewegung in die Punktezone und seine letzten 3 Energiepunkte für den Standardangriff Contendor (1 orangener Würfel) zu verwenden. Valkyrie durfte jedoch mit 1 gelben und 1 blauen Würfel verteidigen und konnte noch dazu eine Taktikkarte spielen um 1 orangen Würfel hinzuzufügen. Taowu würfelte zuerst und konnte genau 1 Stern (= 1 Schaden) erzielen. Nun würfelte Valkyrie und konnte mit allen 3 Würfeln nur eine Leerseite erzielen. Durch die Taktikkarte durfte sie jedoch noch einen Würfel neu werfen. Die Entscheidung fiel auf den orangenen Würfel und dieser zeigte nur 1 Schaden. Somit wurde Valkyrie von Taowu besiegt, musste auf die Krankenstation und der Sieg ging mit 6:5 an den Aussenseiter in orange, da nur mehr Taowu in der Punktezone stand.


    Der Matchwinner war für alle schnell in Form des Kämpfers Taowu gefunden, da er nicht nur den finalen Schlag erzielt hatte, sondern auch noch FinalBoss das gesamte Spiel "immobilisiert" hatte.


    Was für ein Schlacht in dieser wunderbaren Nacht! :)

  • #PlanetApocalypse

    Unzählige Partien PA in den letzten Wochen. Habe alle Runden solo 3händig gespielt


    Habe wie Beckikaze mit dem Coregame angefangen und dann das Void Pack und das Dragon Pack hinzugenommen.

    Von den Helden und Lords habe ich nur diese genommen die im Core und den Erweiterungen dabei sind. Die zusätzlichen Lords besitze ich auch, werde diese aber erst später dazunehmen bzw wenn ich Bedarf sehe:)


    Das Spiel ist einfach sowas von geil :lachwein:. Ich spiele jeden Tag mindestens eine Partie. Brauche ja nach Map und Lord so zwischen 80 bis 150 Minuten und jede Einzelne macht mir Spaß.

    Die vielen Kombinationsmöglichkeiten der Maps und Lords, die unterschiedlichen Charaktere und Gifts. Einfach nur extrem toll.


    Die Core Game Maps sind recht einfach wie ich finde, wie auch der einzige Lord. Die Void Erweiterung bringt da schon mehr Abwechslung und bei der MAp Moon Base brauchte ich mehrere Anläufe um sie zu schaffen.


    Bei den Maps der Dragon Erweiterung zieht der Schwierigkeitsgrad weiter an, was ich gut finde. Bei der Map Dragon Guts habe ich knapp 8 Anläufe gebraucht um einen Erfolg gegen Stroma(der Lord der die Charaktere auffrisst) vorweisen zu können.


    Nächste Woche steht die erste Runde mit 3 Spieler an, mal sehen, was diese zu dem Spiel sagen.

  • #TheMagnificent (1 Solo-Partie)


    Heute aus der Packstation geholt und direkt auf den Tisch gebracht. Beim einsortieren des Materials in die mitgelieferte Sortierbox direkt ein Negativpunkt aufgefallen und zwar passen nicht alle Teile in die Box. Musste die übrigen großen Lila und kleinen roten Teile in eine Tüte packen, sonst hilft die Box schon sehr für den Anfang.

    Der Aufbau ist schnell erledigt und schon kann es ans Spielen gehen. Mir gefällt echt die doch sehr kleine Auswahl an möglichen Aktionen (Bauen, reisen, auftreten) mit der begrenzten Anzahl an Zügen in jeder Runde.

    Das Spiel spielt sich dadurch schnell weg und dadurch hatte ich auch am Ende der 3. Runde ein wenig Panik, als ich die Zielpunktzahl des Solospiels gesehen habe. „Niemals schaff ich so viele Punkte!“. Naja gut, am Ende wurden es nur 137, aber die Lust ist riesig und es wird hoffentlich auch bald mit Mitspielern auf den Tisch kommen!

  • Beim einsortieren des Materials in die mitgelieferte Sortierbox direkt ein Negativpunkt aufgefallen und zwar passen nicht alle Teile in die Box.

    Die Abbildung in der Anleitung ist leider falsch, es passt aber alles rein. Ich hänge mal einen Ausschnitt meines Fotos vom ersten Solospiel an. :)

    #TheMagnificent

  • #TheSearchForPlanetX

    Dann gab es noch "the Search for Planet x". Ich hatte ja vom Spiel schon berichtet. Es ist ein App-basiertes Deduktionsspiel, ...

    Das Spiel hat Spaß gemacht und zeichnet sich v.a. durch seine angenehme Spieldauer (zu zweit im Standardmodus: 60 Minuten) und seine Varianz aus. ...

    Als stets neugieriger Deduktionsspieler hast Du damit den Tropfen ins Fass geworfen, dass ich mir das jetzt kommen lasse

    Gesagt, getan. Schon vor dem Wochenende hat der superschnelle Spieleversender mir das Spiel ins Haus geschickt. Und so kam The Search for Planet X gestern gleich auf den Tisch, zu zweit in der Basisversion mit 12 Sektoren und 8 Hinweisen am Start für Jeden. Diese sind der Art "in Sektor <Nr.> befindet sich kein <Objekttyp>" und erlaubt so einen schnelleren Einstieg ins Spiel. Wie wir nach dem Spiel feststellten, hat jeder von uns nach Perspektive (Sicht auf Spielplanrand) unterschiedliche Hinweise bekommen. Wie entscheidend diese sich auswirken, hängt natürlich mit der Kombination eigener Fragen und etwas Geschick und Glück zusammen.

    Die individuellen Entscheidungen für den Typ einer Information steuern einen Zeitstein, der - Patchwork, Nova Luna u.a. lassen grüßen - immer den Spieler am Zug erscheinen lässt, der mit seinem Zeitstein am weitesten zurückliegt. Dieser umkreist den Orbit und immer, wenn der letzte zurückliegende Stein fortschreitet, wird auch die mittig auf dem Plan ruhende Erdscheibe gedreht. Diese bemisst zum einen den "sichtbaren Himmel" auf die Hälfte aller Sektoren (beginnend mit der Position des nun letzten Zeitsteins des aktiven Spielers) und beschränkt so den Raum, in dem Informationen gewonnen werden können. Nach jeweils drei Sektoren Drehung der Erdscheibe wird das Spiel für eine Theorierunde unterbrochen, d.h. jeder Spieler kann verdeckt einen Tipp für einen Sektor abgeben, der - wenn richtig - am Ende mit Siegpunkten belohnt wird. Zwei Theorierunden später ist jede Theorie soweit gereift, dass sie öffentlich überprüft wird und aus dem Glauben um die Richtigkeit eigener Logik Gewissheit wird - gerne auch zur Freude der Mitspieler, die von eben diesem Sektor und seinem Inhalt womöglich noch keinen blassen Schimmer hatten.

    Hatte ich in der ersten Unterbrechung noch keinen Plan für irgendeine Theorie, so trumpfte meine Frau gleich mit einem Tipp auf Sektor zwei auf. Gut, sie hatte nur einmal nach Gaswolken geforscht, was konnte da also wohl sein? Wie sich später herausstellte, hatten ihre Anfangstipps eben genau diesen Sektor als einzig richtigen erscheinen lassen. Aber wenn es immer so einfach wäre, wär es ja kein gutes Spiel. Auch ein blindes Huhn findet bekanntlich Körner, da hätte bei der Antwort auf ihre Frage ja auch nichts dergleichen dabei sein können. Ach ja, das war sprichwörtlich gemeint, bevor wieder ein getrocknete-Weintrauben-rektal-Verklappender mir etwas unterstellte, wie ich meine bestens sehende Göttergattin mit sehbehindertem Geflügel verwechseln könne 8o

    Noch ahnungslos in Theorierunde eins sollte es bei mir in den weiteren Unterbrechungen das Gegenteil der Fall sein, also meinerseits Bedauern, dass man nur einen Tipp abgeben darf, denn der Nebel lichtete sich rasch.

    Nach einer kompletten Drehung der Erdscheibe findet eine sogenannte Konferenz statt, d.h. alle Spieler erhalten offen eine Information über die Lage von Planet X. Da dieser sich bei den üblichen Befragungen verbirgt - d.h. sein Sektor erscheint leer - lässt er sich dadurch alleine in seiner Lage nicht von den wirklich leeren Sektoren unterscheiden. So wage ich die These (1), dass ohne den Tipp aus der Konferenz Planet X nicht zweifelsfrei lokalisierbar ist, was jedes Spiel auf die Mindestdauer einer Erdscheibenumdrehung festlegt.

    In meinem Fall löste sich das Rätsel dann auch unmittelbar nach der Konferenz auf, konnte ich mit diesem Hinweis und den allgemein bekannten Logikregeln dieses Spiels auch noch den Inhalt der letzten vier Sektoren bestimmen und Planet X richtig lokalisieren. Hierfür genügt es nicht, seine Position zu kennen, man muss auch genau wissen, was sich in den beiden benachbarten Sektoren befindet. Ggf. können auch andere Spieler am Ende noch einen Tipp abgeben, der umso besser bewertet wird, je weniger Zeit man im Vergleich zum richtig tippenden Spieler verbraucht hat. Bis dahin hatte ich ganze vier Suchfragen und eine Zielfrage auf einen bestimmten Sektor abgegeben. Wenn es passt, kann es also schnell gehen.

    Ohne weitere Spielerfahrung wage ich eine weitere These (2): wenn am Ende die gesammelten Siegpunkte aus Theorien und richtigem Tipp auf Planet X zählen, dürfte der Spieler, der das Spiel beendet, i.d.R. als Sieger hervorgehen. Andererseits erlaubt das Wertungssystem eben allen Spielern ein Ergebnisranking, man ist ja auch gerne noch Zweiter, wenn es einen Dritten oder gar Vierten gibt ;)

    Das Fazit der ersten Runde bleibt nicht ohne die übliche Erkenntnis, dass es niemals gut ist, seine Frau im allerersten Spiel allzu sehr zu deklassieren. Tja, was soll ich sagen, es lief halt gut bei mir, hatte wohl die richtigen Fragen gestellt und die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Das kann hier ein wenig wie bei Inkognito laufen: Du hast keinen Plan, wer dort Dein Partner ist und worum es geht und neben Dir ruft einer "Gewonnen!". Aber hey, Inkognito ist auch ein Klassespiel, das wir gerne spielen. Ich denke, The Search for Planet X hat nicht nur Chancen in der Sammlung zu bleiben (das hat der Besitzer eh schon so beschlossen), sondern auch öfters gespielt zu werden.

    PS: erinnert mit seiner kreisförmigen Anlage in mehreren Bahnen / Sektoren an das erst noch kommende Loot of Lima

    Womöglich muss eines wieder weichen, wenn die beiden sich vom Modell und dem damit verbundenen Knobel-Gefühl zu ähnlich sein sollten

    Einen Vergleich mit Loot of Lima, dessen Regeln ich in der KS-Kampagne gelesen hatte, braucht es nicht zu scheuen. Beide Spiele sind in ihren Modellen und der Logik doch sehr verschieden voneinander, wobei ich schon zugeben muss, das mir The Search for Planet X vermutlich mehr zusagt (Loot of Lima kommt ja erst noch). Das letzte Mal, dass mich ein Deduktionsspiel mit frischen neuen Mechanismen angenehm überrascht hat, war "Think Str8!" (von Leo Colovini, 2015 bei Huch erschienen). Während dieses aber komplett abstrakt daherkommt, macht die thematische Einbettung und die wertige Materialproduktion des Planetenspiels schon was her.

    Zu einer Revanche noch am Wochenende wollte mich meine Frau leider nicht auffordern. Wird schon...


    Es hat aber noch ein anderes (nicht ganz so neues) Spiel Einzug bei uns gehalten. Können wir uns für Coop-Sticheln und Party-Bilder-Rätseln nun einmal garnicht bzw. nicht-schon-wieder erwärmen, hat wenigstens Nova Luna von der SdJ-Nominierungsliste eine Chance auf unserem Spieltisch verdient.

    Hierzu ist vermutlich alles bekannt und gesagt. Kein großes Strategiespiel, man kann taktisch auch richtig Glück oder Pech haben, was einem an Möglichkeiten vor die Füße fällt oder eben nicht, aber das soll bei einem so flotten Spiel nicht wirklich stören. Dass wir an diesem Wochenende wenigstens sechs oder sieben Durchläufe zu zweit gespielt haben, spricht dann doch für das Spiel, auch wenn es eher in der Gewichtsklasse von Qwirkle spielt - hätte eben auch ein "Spiel des Jahres" sein können. Klar, ich hätte lieber einmal mehr das Sonnensystem erforscht, aber von meiner Frau gewünscht wurde eben nochmal Nova Luna, das beiden Seiten Erfolgserlebnisse bescherte, bis hin zu verloren geglaubten und noch knapp gewendeten Partien.

    Ein aufkommendes Gewitter hat uns von der Terrasse vertrieben, Zeit für diese Zeilen

     

    #TheSearchForPlanetX #NovaLuna

  • Nachdem es gestern abgekühlt hat, hab ich #Gloomhaven vorgeschlagen. Irgendwann müssen wir ja auch mal weiterkommen. Wir spielen es zu zweit, hab ja schon gehört, dass es mit drei Charakteren leichter fallen soll, aber das wäre mir zuviel Verwaltungsaufwand. Also waren wieder die Spruchweberin und das Steinherz gefragt. Hat wieder sehr viel Spaß gemacht, natürlich haben jedes Mal die Gegnerkarten vorher meine erdachten Aktionen total zerschlagen, so dass ich wieder umdenken musste. Mit meinen letzten beiden Karten ist aber der letzte Gegner umgekippt und wir hatten gewonnen!

    Was mir aber auffällt, wie gesagt, wir stehen noch relativ am Anfang, da wir pro Partie immer nur ein Szenario spielen, aber ich habe das Gefühl, dass man, wenn man im Spiel die Guten spielt bei Wege- und Stadtbegegnungen höchstens mal ein nettes Schulterklopfen erhält und es sich sonst nicht viel auszahlt. Würden wir sozusagen die Bösen spielen, fällt meist Gold und EP ab. Ich muss echt auf die dunkle Seite der Macht wechseln. 8-))


    Heute konnte auch endlich ein Spieltermin mit meinem Krimibruder im Geiste verwirklicht werden. Wir haben #Detective getestet. Erst einmal den kostenlosen Fall "Suburbia", dessen Material man runterladen und ausdrucken kann. Sind zwar einige Fehler in den Texten drin und wir konnten nicht lange spielen, aber es hat uns gleich gepackt und wir haben mit Theorien und Motiven um uns geworfen. Wenn das sich so in den eigentlichen Fällen fortführt, dann hält das Spiel genau das, was ich mir erhofft hatte. Hatte es zwar als Solospiel gekauft, aber zu zweit macht es mehr Sinn, da man unterschiedliche Meinungen zusammen werfen kann. Sehr, sehr cool!:thumbsup:

  • In meinem Fall löste sich das Rätsel dann auch unmittelbar nach der Konferenz auf, konnte ich mit diesem Hinweis und den allgemein bekannten Logikregeln dieses Spiels auch noch den Inhalt der letzten vier Sektoren bestimmen und Planet X richtig lokalisieren.

    #TheSearchForPlanetX

    Respekt!!!Also ich denke, dass ich eigentlich auch ganz gut in so Sachen bin, aber Planet X in nur 1 Runde zu lokalisieren ist schon hammerhart, denn eine sog. "Survey" dauert ja 3-4 Tage....also kann man eigentlich nur 3-4 Surveys zu Obejketen in 1 Runde machen, bis die Konferenz kommt.....also man hart wirklich nach einer Runde verdammt wenig Informationen über andere Objekte oder den Planet X. Also da nach knappe 1 Runde das Rätsel zu lösen (also nach 12 Tagen) halte ich für wirklich extrem. Das ist eigentlich mE nicht der Normalfall.

    Zitat von Hartmut Th.

    Ohne weitere Spielerfahrung wage ich eine weitere These (2): wenn am Ende die gesammelten Siegpunkte aus Theorien und richtigem Tipp auf Planet X zählen, dürfte der Spieler, der das Spiel beendet, i.d.R. als Sieger hervorgehen.

    Das kann ich nicht bestätigen. Grund: Planet X bringt, wenn man ihn richtig lokalisiert hat 10 Punkte. ABER Planet X befindet sich innerhalb eines leeren Sektors. Von denen gibt es 3 (einschl. Planet X). Gas Clouds gibt es auch 2. Wenn ich die lokalisiert habe und hierbei erster bin, dann erhalte ich pro Gas Cloud ebenfalls 5 (=4+1) Punkte.

    Kurzum: Bei uns war es bei der ersten Partie meine Frau, die Planet X lokalisiert hatte und ich aber deutlich das Spiel gewonnen hatte, weil ich viel mehr andere Objekte korrekt lokalisieren konnte. Wenn jnd. Planet X lokalisiert, dann kann ich ja u.U. noch 2 Tipps abgeben. Passen die und bin ich da jeweils der erste mit diesem korrekten Tipp, dann macht das schon ordentlich Punkte....zu den Punkten, die man wahrscheinlich eh schon generiert hat.

  • #TheSearchForPlanetX

    Respekt!!!Also ich denke, dass ich eigentlich auch ganz gut in so Sachen bin, aber Planet X in nur 1 Runde zu lokalisieren ist schon hammerhart, denn eine sog. "Survey" dauert ja 3-4 Tage....also kann man eigentlich nur 3-4 Surveys zu Obejketen in 1 Runde machen, bis die Konferenz kommt.....also man hart wirklich nach einer Runde verdammt wenig Informationen über andere Objekte oder den Planet X. Also da nach knappe 1 Runde das Rätsel zu lösen (also nach 12 Tagen) halte ich für wirklich extrem. Das ist eigentlich mE nicht der Normalfall.

    Zitat von Hartmut Th.

    Ohne weitere Spielerfahrung wage ich eine weitere These (2): wenn am Ende die gesammelten Siegpunkte aus Theorien und richtigem Tipp auf Planet X zählen, dürfte der Spieler, der das Spiel beendet, i.d.R. als Sieger hervorgehen.

    Das kann ich nicht bestätigen. Grund: Planet X bringt, wenn man ihn richtig lokalisiert hat 10 Punkte. ABER Planet X befindet sich innerhalb eines leeren Sektors. Von denen gibt es 3 (einschl. Planet X). Gas Clouds gibt es auch 2. Wenn ich die lokalisiert habe und hierbei erster bin, dann erhalte ich pro Gas Cloud ebenfalls 5 (=4+1) Punkte.

    Kurzum: Bei uns war es bei der ersten Partie meine Frau, die Planet X lokalisiert hatte und ich aber deutlich das Spiel gewonnen hatte, weil ich viel mehr andere Objekte korrekt lokalisieren konnte. Wenn jnd. Planet X lokalisiert, dann kann ich ja u.U. noch 2 Tipps abgeben. Passen die und bin ich da jeweils der erste mit diesem korrekten Tipp, dann macht das schon ordentlich Punkte....zu den Punkten, die man wahrscheinlich eh schon generiert hat.

    also bei uns hat bisher auch immer "erster Planet X" gewonnen. Bei den ganzen anderen Tipps sind wir immer ähnlich punktemäßig, der eine oder zwei Punkte Unterschied welche einer als mal hat reißen es am Ende nicht raus.


    Und das man sich beide Gaswolken bis zum Ende aufgehoben hat und erst dann punktet ist eher unwahrscheinlich. Die "punkteträchtigen" werden bei uns so schnell wie möglich gewertet wenn man sie entdeckt damit einem der Mitspieler nicht zuvor kommt.


    Braz Planet X befindet sich nicht in einem leeren Sektor, der Sektor wird nur als leer angezeigt bei surveys :P


    Wir waren mit 8 Fakten zum Start auch nach grob einem Durchgang durch. Mit weniger Fakten geht es deutlich länger und ist auch spannender.

  • Bericht über Tapestry

    Tapestry (Stonemaier Games)



    Heute kam mal wieder Spirit Island Solo auf den Tisch.

    Spirit Island du bist eine Wucht! Meine Güte, was für ein Spiel. Wie konnte das nur so lange vor mir verborgen bleiben.


    Heute zum ersten mal gegen ein Nation, und zwar Brandenburg-Preussen Level 1

    Gespielt habe ich mit dem Geist Wild wucherndes Grün


    Lief alles wunderbar, die Invasoren konnte keine einzige zusätzliche Ödnis platzieren.

    Am Ende lagen noch 4 Invasorenkarten umgedeckt.

    Ein tolles Gefühl wenn man weiß, dass man kurz vor dem Sieg steht. Das schaffen nicht viele Spiele.


    Werde nun nach und nach gegen alle Nationen spielen, sowie die Schwierigkeit erhöhen in Verbindung mit den Szenarien.

    Es wird also nicht langweilig werden in der nächsten Zeit :)


    Der Start


    Letzte Stadt zerstört, Sieg!


    Mein Kartendeck am Schluss

  • Braz Planet X befindet sich nicht in einem leeren Sektor, der Sektor wird nur als leer angezeigt bei surveys :P

    Ja doch...die bist aber kleinlich ..... 8o

    vielleicht Mathematiker? ;)

    Gehen ein Biologe, ein Physiker und ein Mathematiker in der Heide spazieren und treffen auf eine Herde Schafe darunter ein schwarzes. Sagt der Biologe: "Schaut mal, hier gibt es schwarze Schafe!" - "Nein, nein" entgegnet der Physiker "hier gibt es genau ein schwarzes Schaf". Darauf der Mathematiker: "Nicht unbedingt. Alles was wir wissen ist, dass die uns zugewandte Seite schwarz ist."

  • vielleicht Mathematiker? ;)

    Gehen ein Biologe, ein Physiker und ein Mathematiker in der Heide spazieren und treffen auf eine Herde Schafe darunter ein schwarzes. Sagt der Biologe: "Schaut mal, hier gibt es schwarze Schafe!" - "Nein, nein" entgegnet der Physiker "hier gibt es genau ein schwarzes Schaf". Darauf der Mathematiker: "Nicht unbedingt. Alles was wir wissen ist, dass die uns zugewandte Seite schwarz ist."

    [OT]

    ^^

    Erwähnte ich schon, dass ich tatsächlich Biologie (Mikrobiologie) studiert habe?! *hüstel :teach:



    ...aber zurück zum Thema #TheSearchForPlanetX

    Ich finde tatsächlich,. dass:

    1. Planet X natürlich die meisten Punkte bringt (=10P)
    2. nachdem jemand Planet X gefunden hat man (=die anderen) aber noch ein "Best guess" abgeben kann, wo sich Planet X befindet und die tatsächlich bestenfalls ebenfalls 10 P bringen kann ODER man 2 weitere Objekte angeben kann, die halt ebenfalls viele Punkte bringen können.....also im dümmsten Fall gebe ich 2 Tipps auf Objekte ab, bei denen ein anderer schon vor mir einen Tipp abgegeben hat, der sich als "wahr" herausgestellt hat und somit bekommen ich minimal 4 Punkte (für z.B. 2 korrekte Asteroiden), gesetzt den Fall, dass ich mit meinen Tipps richtig lag.....also ist die Differenz dümmstenfalls 6 Punkte (Planet X vs 2 Asteroiden). Bei unseren Spielen lagen wir immer so um die 30 Punkte. Da sind 6 Punkte Unterschied natürlich nicht schlecht, aber ehrlich gesagt auch nicht die Welt.
    3. man mit vielen korrekten Obbjekten, bei denen man vielleicht sogar als erster ein korrektes Voting abgegeben hat, so viele Punkte bekommt....das reißt Planet X oft bei uns (!) nicht mehr heraus
    4. Ja, das Spiel hat eine nicht zu verachtende Glückskomponente, die mE in den Tipps der "Research a Topic" liegt...diese können einmal mehr helfen...ein anderes Mal aber wirklich so vage sein, dass es wirklich nur wenig Hilfe ist...dafür geht das Spiel aber auch nur 45-60 Minuten zu zweit. Von daher finden wir den Glückaspekt durchaus verkraftbar. Man muss auch immer Glück haben, wenn man Surveys macht....manchmal bekommt man wirklich güldene Hits, hingegen ein anderes Mal man mit dem Survey wirklich nur wenig anfangen kann. Das zeigte sich bei uns bei der letzten Partie. Die Partie zuvor dauerte 13 Züge, hingegen meine Frau in der darauffolgenden Partie nach 8 Zügen den Sack zugemacht hatte. :nagelpfeile::cursing:Manchmal kommen die Tipps wirklich extrem gut herein geflogen und ein anderes Mal passt so rein gar nichts zusammen....dafür hat es aber IMHO auch eine angenehme Spieldauer, was solche "Lucky Punshes" gut verkraften kann.

    Kurzum: Ich finde, dass Planet X natürlich die meisten Punkte bringt (=10), aber in unseren Partien wirklich nie alleinig ausschlaggebend für den Sieg war. Das liegt auch daran, dass bei Konferenzen nur 1 Thema Planet X hat...man quasi wenig Tipps dazu bekommt, hingegen andere Objekte mehrfach erwähnt werden und man sie so schneller und leichter identifizieren kann......und kommt mir jetzt nicht mit Mathematiker hin oder her....das wollte ich nämlich nach meinem Mathe LK zuerst auch studieren (alternativ Informatik) bevor ich den Sinn des Universums und den ganzen Rest verstanden habe (also 42). 8o

    7 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Das Spiel hört sich schon wieder richtig gut an.


    Weiß jemand wann das in die Läden kommen soll?

    Du meinst #TheSearchForPlanetX ?

    Das hatte ich bei Outpost.be bestellt.

    Auf Ebay verkauft es ein Spieleladen aus UK

    Die Suche nach Planet X (US Import) Spiel NEU | eBay

    und hier zu Lande habe ich keine Ahnung, wann es kommt....dürfte aber nicht mehr lange dauern, wenn es schon andere verkaufen?! *mutmaß

    2 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Donnerstag abend Zeit für eine Partie Nemesis mit meiner Donnerstagsrunde ( mit hobs006 ). Ok .. sind nur drei und auch nicht wirklich pünktlich versammelt, also stand die Frage im Raum, was wir zocken wollen. Schlussendlich haben wir Ozeane auf den virtuellen Tisch gebracht. Für einen von uns war es die Erstpartie, so dass halt ein bischen Zeit für Regelerklärungen drauf ging. Am Ende hatten wir ein 45-45 zwischen dem Start-und Schlussspieler und 39 Punkte für den Erstspieler.
    Über die komplette Partie hinweg war eine sehr aggressive Haltung aller Spieler zu sehen. Ständig wurden Spezien angegriffen, anstatt dass man friedlich nebenher exisitiert. Erst zum Ende hin wurde dann auch der Ozean filtriert. Fand ich bis zum Ende hin spannend und freue mich auf eine mögliche Wiederholungspartie.


    Dann hatte ich am Sonntagabend Sir Pech zu Besuch. Da der Tag durchaus heiß war, habe ich ihn in den klimatisierten Wohnwagen geladen und ihm Tainted Grail gezeigt. Gespielt haben wir Kapitel 1, welches ich selbst nur zu Stücken kenne. Somit wanderten Beor und Niamh ( mit Wurmtableau ) über den Kontinent und erlebten diverse Abenteuer. Da aufgrund von physischer Entfernung dieses angefangene Spiel als Kampagne nicht zuende gespielt wird, habe ich darauf verzichtet alle erhaltenen Stati aufzuschreiben. Stattdessen sind wir rumgehirrt und haben versucht das Kapitel abzuschließen.
    Nach einigen Stunden wars dann soweit .. der Niamh war wahnsinnig und Beor lag im Sterben. Dann erlosch der Start-Menhir und wir haben eingepackt.

    Fazit: Tainted Grail spielt sich nicht soo optimal auf einem Wohnwagen-Tisch, da dieser doch etwas klein ist. Somit war der Tisch nicht schön geordnet aufgeräumt und der Ereignisstapel wurde überhaupt nicht beachtet - haben wir schlicht vergessen. Ansonsten waren die Erlebnisse interessant, aber anscheinend nicht zielführend. Das Spiel zu 2. hat mir deutlich mehr Spass gemacht als meine Soloerfahrung. Somit wird das Spiel erst mal im Regal bleiben, bis ich dafür einen Mitspieler gefunden habe.

    Eindrücke von Sir Pech kann man hier nachlesen: RE: Tainted Grail: The Fall of Avalon (Awaken Realms)


    ---

    Beide Abende waren wieder mal schön. Ich mag das abendliche Spielen. Sehr cool war's mal eine Person zu der Stimme im Ohr in Form von Sir Pech als Besuch zu haben. Leider trennen uns einige 100 Kilometer, so dass wir uns das nächste Mal wieder nur als Stimme treffen werden.


    #Ozeane #TaintedGrail

  • meines kam diese Woche von spieletastisch.de - da ist der Status jetzt aber nur noch "Voraussichtlich lieferbar ab Dezember 2020 - Vorbestellbar". So der Verlag nachliefern kann, lohnt ab und an auch bei den deutschen Versendern nachzuschauen oder aktiv nachzufragen (dann wird vielleicht schneller nachbestellt).

    Den sehr günstigen UK-Versender auf Ebay hatte ich zuvor auch entdeckt, davon aber Abstand genommen. Für mich zu viele negative Bewertungen der letzten Monate, auch Wochen nach Termin keine Lieferung, viele sind dem Geld hinterher gelaufen. nee, dann hätte ich auch eher wieder auf Lieferbarkeit eines seriösen Geschäfts im eigenen Land gewartet.

  • Ich habe das Spiel bei der Spielgilde gekauft, dort steht es aktuell auf "Lieferzeit bitte anfragen". Bei Outpost.be ist es zur Zeit Out of Stock. Da wirst du noch etwas suchen müssen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Wir haben gespielt:


    Rise of Tribes (zu zweit) (einmal)


    Nach zwei Jahren wieder einmal hervorgeholt, erneut das Grundspiel gespielt mit dem selben Ergebnis wie früher. Das kann ich gegen meine Frau einfach nicht gewinnen. Vielleicht sollten wir es doch mal auf der fortgeschrittenen Stufe spielen, möglicherweise wird es dann ja besser.


    The Search for Planet X (vier Partien, solo und zu zweit)


    Ein Deduktionsspiel. In unserem Sonnensystem wird ein unbekannter Planet vermutet, den es zu finden gilt. Dazu ist der Raum des Sonnensystems in 12 oder 18 Sektoren unterteilt. Es gibt leere Sektoren. In keinem Sektor ist mehr als 1 Objekt. Objekte können sein Kometen, Zwergplaneten, Gaswolken, Asteroiden, Planet X oder Leere. Logikregeln helfen bei der Suche, z.B. ein Asteroid ist mindestens einem anderen Asteroiden benachbart. Abfragen beziehen sich immer nur auf Sektoren im sichtbaren Bereich, sichtbar sind immer sechs benachbarte Sektoren, welche das sind, wechselt immer wieder. Andere Möglichkeiten des Spiels sind hier schon beschrieben.


    Zum Spielen braucht man eine App, weil diese für jedes Spiel neu die Sektoren "bestückt" und die Fragen beantwortet. Fragt man z.B. nach Asteroiden in den Sektoren 1-4 und erhält als Antwort, dass dort 1 Asteroid ist, was bedeutet das dann wohl, wenn ein Asteroid immer mindestens einem anderen Asteroiden benachbart ist? (Dieser 1 Asteroid ist entweder in 1 oder 4, denn in 2 oder 3 kann er nicht sein, weil er ja mindestens einen Nachbarn hat, der dann auch in diesen 4 Sektoren sein müsste, was aber ja nicht der Fall ist.)


    Die App funktioniert für Mehrspieler ab 2 Spielern sowohl mit Android als auch mit iOS. Die Soloversion ist noch in der Betaphase und funktioniert bei mir nur mit iOS, da allerdings einwandfrei.


    Man kann natürlich solo das Mehrspielerspiel spielen mit sich ganz allein. Das funktioniert auf beiden System mit der App, ist aber vergleichsweise langweilig, weil dann ja null Wettbewerb ist.

    Spielt man es richtig solo, spielt man gegen einen Bot. Der Bot verschafft mir ein Gefühl, als säße meine Frau im iPad, denn er putzt mich genauso.


    Ich kann die Logik, frage aber wohl nicht effektiv genug, oder denke zu langsam, wie auch immer.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Es gab den 2. Auflauf gegen die Carapax-Königin mit der vorherigen Auslage:

    Magier wurden Xaxos und Pheadraxa ausgelost.

    Die Auslage war:

    Kristalle: Jade, V'Riswood Bernstein, Getrübter Saphir

    Artefakte: Sprengstab, Orb der Bündelung

    Zauber: Erweiterter Blick, Bann-Welle, Feuer-Peitsche, Chaosbogen

    Der Start war bescheiden.

    Ich hatte zwar erst 4 Züge, aber damit auch direkt einen Doppelzug der Königin gegen mich. Mir sind nach den bisherigen Spielen gleichmäßig verteilte Aktionen lieber als Doppelzüge des Erzfeindes.


    Der Grund ist ziemlich einfach:

    1. Zug Dunstspeier

    2. Zug Brutmutter - 5 Schaden durch Dunstspeier für die Feste

    3. Zug Erzfeind (1. der 2. Runde wieder Erzfeind) - 4 Schaden durch Dunstspeier für die Feste

    Außerdem wären fast alle Pläne ohne Chance auf Verhindern in der Situation ausgeführt worden


    Diesmal spielten beide Magier auf die Kombi getrübter Saphir und Bann-Welle am besten noch gepushed von Sprengstab.

    Dazu müssen die Decks nicht wirklich groß werden und könnten trotzdem viel Schaden austeilen.


    Die Situation kurz vor Spielende kann ich wieder kopieren.

    Neue Spielrunde also 2/3 zu 1/3 Chance auf den Sieg

    Ein Magier Zug bedeutete meinen Sieg, da Xaxos genug Energie für seine Sonderfähigkeit hatte und selbst genug Schaden vorbereitet hatte. Die Königin hatte aber auch eine Kombi für den Sieg.

    Diesmal war die 1. Karten auf meiner Seite. 8-))

  • #Prêt-à-Porter

    Nachdem ich es bisher dreimal zu zweit gespielt habe, was mir ausgezeichnet gefällt, gab es jetzt eine Partie zu dritt. Da wurde es auf dem Spielplan aber schon deutlich enger. Zu dritt ist es auch schwieriger nachzuhalten, was die anderen so auf dem Tisch liegen haben und ggf. planen könnten. Meiner Begeisterung für diese großartige Wirtschaftsspiel hat das keinen Abbruch getan, aber zukünftig würde ich es nur noch zu zweit spielen wollen. Dadurch, dass ich in den letzten beiden Modenshows bei meinen Models je zwei Designs ändern konnte, hatte ich in der dritten Modenshow 4 und in der letzten 6 Modells, zudem konnte ich drei Wertungen für mich entscheiden, so dass ich recht deutlich mit 379-321-216 gewonnen habe.

    Allerdings nehme ich in letzter Zeit zunehmend war, dass ich zwar spiele, um zu gewinnen, es aber nicht bedeutend ist, dies auch zu tun. Der Spielspaß steht im Vordergrund.


    #EinFestfürOdinDieNorweger

    Nachdem wir diese Perle letzthin mal wieder ausgepackt haben, stand jetzt eine Runde mit Erweiterung an. Whow! Der neue Spielplan ändert das Spiel deutlich, ich würde nie wieder ohne spielen wollen. Die Heimatställe - oder wie die heißen - von denen jeder einen zugelost bekommt, empfinde ich allerdings als sehr unterschiedlich einträglich. Aber vielleicht merkt man die Vorteile erst mit mehr Übung.

    Es war wie immer. Nach 4 Runden bekam ich Einkommen von 5, hatte eine fast leere Insel und ein fast leeres Tableau und dachte, das wird nichts. Und am Ende hätte ich wohl noch eine Insel mehr kaufen sollen. Vor allem die Schweine hatten es mir angetan, da sie sich jede Runde vermehrten. :) Mit den Karten war es wie immer, meine erste Karte brachte mir auf dem Markt immer eine Milch extra, das was sehr praktisch, was ich später zog, empfand ich relativ nutzlos. Wir haben erstmalig mit dem B-Deck gespielt. Bei den A-Karten habe ich den Eindruck, dass doch häufiger was passendes dabei war. Allerdings haben wir auch mehrfach vergessen, uns die Karte zu nehmen, wenn wir drei Wikinger auf das Feld brachten. Wir waren einfach total in das Spiel versunken. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hat, aber als wir fertig waren, wunderten wir uns über die fortgeschrittene Uhrzeit. 2,5 Stunden bestimmt. Es ist einfach großartig. Am Ende ging es 110 zu 108 aus, sozusagen unentschieden.


    #UnderwaterCitiesNeueEntdeckung

    Zu dritt noch ein Underwater Cities, diesmal mit Metropolen zum Auswählen. Mindestens 10 Partien habe ich schon gespielt, aber fast alle zu zweit, so dass der andere Spielplan erstmal ungewohnt war. Die neuen Doublelay-Bretter (so sagt man doch, oder?) sind schon komfortabel, aber auch dieses Spiel hat mit Basis und Erweiterung mal locker knapp 80€ gekostet. Ich bedaure allerdings keinen Cent, den ich ausgegeben habe, denn durch die Erweiterungen gibt es ja erstmal noch zwei neue Bretter und zahllose Karten. Von der Erweiterung hatte ich bisher nur die Museums-Variante gespielt, das Aussuchen der Metropolen war jetzt nicht so spannend, allerdings passten meine ganz gut zusammen. Ich hatte eine "Sofort-Metropole", für die ich zwei Tunnel bauen durfte und dies durfte ich dann noch zweimal machen. 4 Tunnel auf einmal ist schon gut. Dazu gab es noch passende Karten für Tunnelbau und -aufwertungen und zwei Wertungskarten für aufgewertete Tunnel. So viele aufgewertete Tunnel habe ich noch nie besessen, es gibt eben viele unterschiedliche Strategien. Auch hier haben wir zu dritt 2,5 Stunden gebraucht, welche jedoch nicht langweilig waren und ich würde es auch jederzeit zu viert spielen. Dadurch, dass man zwischenzeitlich mit seinen Karten beschäftigt ist und damit, sich zu ärgern, dass der andere wieder genau dort sein U-Boot hingelegt hat, wo ich meines als nächstes hinlegen wollte, gibt es auch fortwährend was zu Denken und die Taktik zu ändern. Das Ergebnis war am Ende mit 103-89-77 auch sekundär. Alle waren begeistert dabei.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Eigentlich wäre diese Woche ja nochmal Maximum Apocalypse dran gewesen, da wollte ich ja unbedingt noch ein paar Runden drehen – da aber aufgrund dauerhaft medizinisch zu versorgender Katze nur kurze Zeitfenster und aufgrund andauernder Hitze nur der kleine Couchtisch zur Verfügung standen, musste ich das leider schieben. Dafür kam im Laufe der Woche eine dermaßen große Lieferung an, dass ich mir selber peinlich war… Irgendwie trudelte alles, was in letzter Zeit bestellt wurde, an einem Tag ein, es war direkt schwierig, alles in meinen kleinen Kofferraum zu kriegen ;)


    Wir starten mal mit einem kleinen Versuchsballon:
    Design Town, solo
    Das habe ich bei Pegasus für 3.- Euro in der englischen Ausgabe mal mitgenommen. Design Town ist ein Deckbuilder im Mikroformat, in dem man eine möglichst tolle Stadt zusammenbaut, mit der die Einwohner zufrieden sein müssen. Da das nun echt keine Perle der Spielkunst ist, denke ich nicht, dass großes Interesse an einem ausführlicheren Bericht besteht – falls doch, bitte melden. Also ich hab da 3 durchaus spaßige Runden mit gespielt, die Idee dahinter ist auch nett, solo ist es aber extrem schnell „durchgespielt“ und bietet für mich quasi keinen Wiederspielreiz. Aber 1.- Euro pro Partie, dafür hat es sich ja schon wieder gelohnt.





    Cat Crimes, solo
    Meine Güte, ist das niedlich :love: Ich liebe ja so kleine Logik-Spielereien, ich mag auch „Tatort: Theater“ und „Tatort: Schrebergarten“ sehr gerne, und das hier ist ähnlich. Man muss versuchen, den aktuellen „Fall“ aufzuklären – welche Katze war’s? Ein „Fall“ ist z.B. das Zerkauen der Schuhe, das Fressen des Ziervogels oder das Umwerfen des Blumentopfes – 6 Katzen stehen zur Auswahl, und in klassischer „Katze A saß neben Katze E“, „Katze B hatte ein Glöckchen um“ etc. Logik-Manier knobelt man so lange, bis jede Katze ihren Platz am Teppich eingenommen hat. Wer dann vor der Bescherung sitzt, der hat’s eben auch getan. Ob die eigene Lösung stimmt, zeigt die Rückseite der aktuellen Fallkarte. Die Anfänger- und Fortgeschrittenen-Fälle hab ich durch, vor Profi hab ich Angst *lach* Die putzigen Katzenfiguren sind natürlich das Highlight – jeder, der Katzen mag und sowas gerne knobelt, der ist hier gut aufgehoben.





    Imperial Settlers, Roll & Write, solo
    Ich liebe Imperial Settlers, ich liebe Roll & Writes, somit war das eigentlich ein sicherer Kauf für mich, als es erschienen ist. Die ernüchternden Berichte und schlechten Bewertungen haben mich abgehalten, in der 50% Aktion bei Pegasus konnte ich dann doch nicht mehr widerstehen. Als Solospieler reizen mich natürlich diese unterschiedlichen Aufgabenblätter, die man da durchspielt. Für 3 Partien hat es bisher gereicht – nun denn. Das ist natürlich kein leuchtendes Licht am Brettspielehimmel… Und es ist m.E. nicht spielbar ohne eine Spielhilfe, auf der man sich seine virtuellen Aktionen und Rohstoffe notiert – wer um alles in der Welt hat sich denn gedacht, dass man das im Kopf machen kann? Da blickt doch in den späteren Runden keiner mehr durch…
    „Also, gewürfelt habe ich 4 Aktionen, 1 Nahrung und 2 Holz. Ich darf mir alle Gunstplättchen nehmen (normal nur 1, ich hatte gestern ein Gebäude mit dem gingen dann alle), d.h. ich hab dann 5 Aktionen, zusätzlich 1 Gold, und darf einen Rohstoffwürfel kopieren, dann nehme ich noch ein Holz. Dann darf ich mit einem Gebäude ein Holz in zwei beliebig andere Rohstoffe tauschen, da nehme ich Stein und Nahrung, und das dritte Gebäude da gibt mir noch eine Nahrung extra. Dann ernte ich mit Aktion 1 einen Stein, und äh – WO WAR ICH?“ Leute, das geht doch nicht „virtuell“, also manchmal fragt man sich echt… *kopfschüttel* Habe mir dann alles immer notiert und auch gesehen, dass es bei BGG diverse Dateien gibt, da lade ich mal noch was runter. Es ist ganz nett, aber absolut unspektakulär, ich war auch schnell in einem recht hohen Punktefeld unterwegs. Diese Solo-Abenteuerblätter gaukeln einem mehr Abwechslung vor, als es tatsächlich ist, am Ende ist es doch immer das gleiche. Joah. Wie erwartet, tät ich sagen.




    Feuer Frei, natürlich solo
    Wollte ich auch schon ewig mal ausprobieren – komisch, manchmal weiß man vorher schon, das wird nix, aber man will es einfach unbedingt versuchen. Mir geht das mit den Friedemann Friese Solo-Spielchen so. Ich fand „Freitag“ schon nicht gut, und „Flucht“ total doof, aber ich musste unbedingt „Feuer frei“ und „Fertig“ noch haben, letzteres ist noch ungespielt (da hab ich als alter Patience-Hase noch Hoffnung). Das Arcade-Thema hier finde ich natürlich auch schick, aber was soll ich sagen – liegt mir nicht, ist schon nicht mehr im Regal nach einer Partie. Keine Ahnung, warum ich immer denke, ich muss doch mal gucken, ich weiß es ja vorher schon… ich kann das auch nicht wirklich begründen, die Idee ist nett, und dieses Fabel-Spielen mit dem Kartenstapel zum Durchspielen finde ich ja auch gut, aber mir ist das hier zu mathematisch am Ende (ja, das war mir eigentlich vorher schon klar, aber nun denn... Ich weiß auch, dass ich kein frisches Roggenbrot vertrage und haue trotzdem das halbe Brot schon weg, bevor es abkühlt). Also das war net meins.




    Coffee Roaster, natürlich solo
    Das ist endlich auch bei mir eingezogen, der Teetrinker hat sich lange gewehrt, aber jetzt war es doch so weit - und ich mag es direkt sehr gerne. Habe zwar erst einen Anfängerkaffee geröstet, aber die Tassenprobe war ganz gut gelungen und ich kann nächstes Mal mit dem nächsten Level weitermachen, dafür reichte die Zeit nicht mehr aus. Mein bisher einziges Bag-Building-Spiel, bei dem man über mehrere Runden versucht, seinen Kaffee möglichst gut und passend zur Zielvorgabe zu rösten – es darf nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel sein am Ende! Jede Runde erhöht sich der Röstgrad der gezogenen Plättchen, dazu gibt es Körper, Säure und Aroma die mit reinspielen, und natürlich kleine Fiesigkeiten wie zu viel Rauch, harte Bohnen und Fehlröstungen. Ich finde es auch auf dem Tisch viel hübscher, als ich vorher gedacht hätte – Daumen hoch, gefällt mir, darf erstmal bleiben!




    Nun kommen wir zu meinem absoluten Wochenhighlight – ein Spiel, um das ich schon länger rumgeschlichen bin, jetzt hab ich es endlich zuhause, hab es am Wochenende ausgepackt, fand die Anleitung total dröge, hab mich aber überwunden und – bin verliebt ;) Die Rede ist von
    Neom, solo
    Also nach Lesen der Anleitung hätte ich es fast weg gepackt, die hat mich null angesprochen, und diese erschlagende, knallbunte Plättchenübersicht am Ende hat mir der Rest gegeben. Aber ich hab mich überwunden und einfach mal los gespielt – seitdem wurden es glaube ich 7 oder 8 Partien, ich bin total begeistert, aber bisher noch wirklich, wirklich schlecht in dem Spiel – was meiner Begeisterung keinen Abbruch tut. Neom ist so schlank und so schnell gespielt, es ist eine Wucht. Beim Städtebau zu knobeln - welches Plättchen nehmen, wohin legen, wie fange ich die Katastrophe ab, spiele ich vielleicht doch ein Ankerplättchen aus – das macht mir dermaßen Laune! Im ersten Moment wirken die Plättchen ziemlich unübersichtlich, das legt sich aber während der ersten Runde schon. Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell das von der Hand geht alles. Also ich bin sehr, sehr angetan, aber wie gesagt auch sehr schlecht, aktuell arbeite ich noch am Knacken der 100 Punkte-Marke (ich glaube aber, in Anfangspartien habe ich oft noch falsch gezählt). Mir fehlt wohl noch der richtige Durchblick, was eine Strategie angeht, aber ich spiele einfach weiter, es wird schon irgendwann mal klappen. Tolles Spiel, das bekommt wohl einen Stammplatz in der Sammlung :)




    Ich hoffe, im Laufe der Woche normalisiert sich das Katzenleben wieder, dann kann ich spätestens am Wochenende die Apokalypse doch nochmal losbrechen lassen :) Viel Spaß euch allen und eine schöne Woche.

  • Eigentlich wäre diese Woche ja nochmal Maximum Apocalypse dran gewesen, da wollte ich ja unbedingt noch ein paar Runden drehen – da aber aufgrund dauerhaft medizinisch zu versorgender Katze nur kurze Zeitfenster [...]

    Abseits deines tollen Spieleberichts - ich hoffe doch dass es eurer Katze möglichst schnell wieder gut geht! 🐱