• Ist er ein Russian Blue? Kaetzischer Trost ist sicher gut, fuer Euch beide.

    Ja, genau, Russisch Blau.

    Ich bin mir nicht sicher wegen neuer Katze, Chin ist aktuell eher verwirrt, glaub ich, weil wir so anders sind. Der ist der totale Menschenkater, ist auch schon 14 Jahre alt und ebenfalls krank. Aber ich werde es in Betracht ziehen, keine Sorge. Muss nur selbst erstmal klar kommen.

  • Ist er ein Russian Blue? Kaetzischer Trost ist sicher gut, fuer Euch beide.

    Ja, genau, Russisch Blau.

    Ich bin mir nicht sicher wegen neuer Katze, Chin ist aktuell eher verwirrt, glaub ich, weil wir so anders sind. Der ist der totale Menschenkater, ist auch schon 14 Jahre alt und ebenfalls krank. Aber ich werde es in Betracht ziehen, keine Sorge. Muss nur selbst erstmal klar kommen.

    Russian Blue sind doch auch hochintelligent und empathisch und daher auch sehr menschenbezogen. Echt schöne Tiere.

    Ich hoffe ihr kommt einigermaßen damit klar.


    wir könnten uns ein Haus ohne unsere Bärchen auch gar nicht mehr vorstellen...

  • Russian Blue sind doch auch hochintelligent und empathisch und daher auch sehr menschenbezogen. Echt schöne Tiere.

    Ich hoffe ihr kommt einigermaßen damit klar.


    wir könnten uns ein Haus ohne unsere Bärchen auch gar nicht mehr vorstellen...

    Ja, die sind mir zufällig tatsächlich als Tierschutz-Notfelle damals "in die Hände gefallen". Ganz tolle Katzen, alle beide, und doch ganz unterschiedlich vom Wesen her. Mikesh war mehr so der unabhängige kleine Kämpfer, der sich von nichts hat einschüchtern lassen, der durchaus seine Ruhe wollte, am Ende des Tages dann aber doch bitte auf meinem Schoß einschlafen wollte. Chin ist eher "klebrig", immer da wo wir sind, immer bei den Menschen, am besten auf den Menschen drauf... Und am glücklichsten ist er, wenn wir beide auf der Couch liegen und er mittendrin. Wenn wir uns in unterschiedlichen Stockwerken aufhalten, ist er immer genervt. Wie so ein Hütehund, der sein Rudel zusammenhalten will...


    Waren meine ersten Katzen, ich bin ja eigentlich Hundefrau, aber ich bereue es keine Sekunde.

  • Waren meine ersten Katzen, ich bin ja eigentlich Hundefrau, aber ich bereue es keine Sekunde.

    ich finde, sowas gibt es gar nicht. Man hat entweder ein Herz für Tiere oder eben nicht. Ob nun Katze oder Hund ist eine Gewöhnungs- oder Erziehungssache. Eine Kollegin von mir hielt Katzen für Hinterhältig, nur weil sie so leise gehen...


    Letztenendes sprechen beide Arten einfach unterschiedliche Sprachen. Das ist aber auch schon alles.

  • ich finde, sowas gibt es gar nicht. Man hat entweder ein Herz für Tiere oder eben nicht. Ob nun Katze oder Hund ist eine Gewöhnungs- oder Erziehungssache. Eine Kollegin von mir hielt Katzen für Hinterhältig, nur weil sie so leise gehen...


    Letztenendes sprechen beide Arten einfach unterschiedliche Sprachen. Das ist aber auch schon alles.

    Du hast absolut recht :) Ich hatte halt eher den Bezug zu Hunden, und musste Katzen erst "lernen", so meinte ich. Aber grundsätzlich mag ich ja alle Tiere gern.

  • Ich habe einen Russian blue Mix (?) hier sitzen, jedenfalls hat man mir das so gesagt und sie hat auch die typische Fellstruktur und Merkmale. Da sie aber aus dem Tierschutz ist (bei Umzug zurueckgelassen) ist das sozusagen unbestaetigbar, Papiere hat sie natuerlich auch nicht. Madame ist inzwischen auch etwa 14-16 Jahre (seit ueber 11 Jahren bei mir), hat CNI seit ein paar Monaten und ist unsere 'Queen Mum'. Sehr menschenbezogen, klug, aber eine alte Dame, die weiss was sie will (und was nicht).. und sie ist gern kaetzischer Chef.

    Ein Haus ohne Katzen ist irgendwie nichts....

  • Ein Haus ohne Katzen ist irgendwie nichts....

    Wir hatten es nach dem Tod des vorherigen Katers mal ein paar Monate probiert...

    ...bis meine Frau dann ein Foto präsentierte mit dem Hinweis "schau mal, 3 Monate alt und sucht ein neues Zuhause...".

    Tja, keine Chance, länger zu widerstehen ;).

    Seit 5,5 Jahren ist Charly nun Chef im Haus, total verkuschelt (wenn er Lust drauf hat!) und verspielt (mit einer Überraschungs-Ei-Hülle als erklärtem Lieblingsspielzeug).

    Nee nee, ist schon schön mit Katze :)

  • ich finde, sowas gibt es gar nicht.

    Ich kann die Aussage aus eigener Erfahrung schon ein wenig nachvollziehen, auch wenn du im Kern natürlich völlig Rest hast (Herz für Tiere oder nicht). :) Ich bin mit Hund aufgewachsen und später hatten wir während des Studiums gleich 2 Hunde (bzw. haben wir heute immer noch, wobei die Konstellation zur Hälfte neu ist). 2017 wollte unsere große Tochter aber gern eine Katze und für mich war das schon eine große Umgewöhnung. Eine Katze ist einfach ein völlig anderes Haustier in fast allen Belangen. :) Unter anderem sieht man den Kater eigentlich überwiegend nur in solchen Posen irgendwo abhängen, da fordern die Hunde deutlich mehr. ^^

  • Das nennt sich eben Führungsposition, da muss man nicht mehr mit Aktivität glänzen. Führen und gegebenenfalls Überwachen ist eine völlig ausreichende Beschäftigung für unsere "Feline Overlords" :)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • ich finde, sowas gibt es gar nicht.

    Ich kann die Aussage aus eigener Erfahrung schon ein wenig nachvollziehen, auch wenn du im Kern natürlich völlig Rest hast (Herz für Tiere oder nicht). :) Ich bin mit Hund aufgewachsen und später hatten wir während des Studiums gleich 2 Hunde (bzw. haben wir heute immer noch, wobei die Konstellation zur Hälfte neu ist). 2017 wollte unsere große Tochter aber gern eine Katze und für mich war das schon eine große Umgewöhnung. Eine Katze ist einfach ein völlig anderes Haustier in fast allen Belangen. :) Unter anderem sieht man den Kater eigentlich überwiegend nur in solchen Posen irgendwo abhängen, da fordern die Hunde deutlich mehr. ^^

    Ja total. Und eine Katze funktioniert auch einfach komplett anders als ein Hund. Da kann ich schon verstehen, dass "an Hunde gewöhnte Menschen" erstmal nur Bahnhof verstehen und mal gehauen oder gekratzt werden - oder beleidigt sind, wenn sie mal angefaucht werden.


    Ich bin auch mit Hund und Katze aufgewachsen und die verstehen sich ja nichtmal unter einander. Stichwort "Schwarzwedeln" ;) Man muss beide einfach auf ihre Art verstehen lernen. Dann erkennt man auch, dass jedes Tier in der Regel nur in Harmonie leben möchte :)

  • Ich habe beides, Hund und Katzen. Und ja, sie verstehen sich gut, man gibt sich Nasenkuesschen, haengt zusammen ab, vermisst einander offenbar, wenn die anderen fehlen. Auch ich moechte keine von beiden Arten missen.


    Die Katzen haben gesicherten Freigang (Garten).

  • Na toll, da stolpere ich hier unverhofft auf diesen wunderbaren Thread und dann wegen eines solchen Scheiß-Ereignis: mein Beileid, Bergziege .


    Und dabei dachte ich auf Seite 4 noch: och, guck mal, da hat auch jemand das gleiche Problem wir wir - Bauchspeicheldrüsenentzündung, Mäkeligkeit beim Futter.... mal sehen, wie das da in den Griff bekommen wurde. :(


    Unser Anton (Pünktchen ist bereits seit 2014 tot und mit anderen Katzen kann sich Anton nicht wirklich anfreunden - zumindesst nicht mit weiblichen, aber dazu gleich mehr) hatte letztes Jahr im Frühjahr plötzlich einen totalen Entzündungsschub: lag etwa 1m von mir entfernt auf seinem Lieblingsplatz (so eine kleine Komode mit Decke drauf - natürlich extra für ihn!) und schien zu schlafen. Plötzlich ein sehr merkwürdiges Maunzen, er springt von der Komode runter und noch während des Sprungs entleert er seinen Darm (sowas hat er noch nie gemacht - seit diesem Vorfall zum Glück auch nur ein weiteres Mal)... Außerdem verhielt er sich danach total merkwürdig, war apatisch und gar nicht er selbst. Also sind wir mit ihm (es war "natürlich" freitags und vor allem brülleheiß!) in die nächste Tierklinik gedüst und erst einmal 2h gewartet. Der untersuchende Arzt hat ihm dann eine schmerzlindernde Spritze verabreicht und wusste wohl nicht so wirklich, was ihm fehlt... meinte dann aber, wenn es am nächsten Tag nicht besser wäre, sollten wir nochmal wieder kommen.


    Zuhause lief unser Stubentiger dann wie ein Besoffener: er konnte weder irgendwo draufspringen, noch wirklich gerade gehen. Also haben wir ihn (wir haben ein Einfamilienhaus mit 2 Etagen, wo er normalerweise fast überall hin darf) zu uns ins Schlafzimmer eingesperrt, damit er nicht aus Versehen die Treppe runterpurzelt oder sonst was ist.

    Kaum im Schlafzimmer hat er sich dirket hinters Bett verkrümelt (hat er vorher nie gemacht!) und sich da hingelegt und ist da die ganze Nacht geblieben. Am nächsten Morgen hatten wir echt Sorge, dass wir ihn da nur noch tot vorfinden - dem war aber zum Glück nicht so. Also den Kater wieder eingepackt und wieder zur Tierklinik. Lange Rede, kurzer Sinn: die haben ihn übers restliche Wochenende dann da behalten und komplett auf den Kopf gestellt (Ultraschall vom Herzen, Blutabnahme und was weiß ich nicht noch alles). Die gute Nachricht war, dass er für sein Alter (15Jahre zu dem Zeitpunkt) noch super in Schuss war - Herz tutti, Nieren einwandfrei, nur die Bauchspeicheldrüse wäre ziemlich entzündet und das wäre auch die Erklärung.

    Nun hieß es also 2 Wochen (geplant + 2 weitere Wochen ungeplant) Antibiotikum und weitere Tabletten verabreichen, was bei ihm immer total problematisch ist, weil er weder Leberwurst noch Thunfisch oder ähnliches gerne frisst... Also musste meine Frau mit der Brachialmethode ran: zwischen den Beinen eingeklemmt fixiert, Maul aufsperren und dann die Bomb... ähhh... Tablette ab in die Luke!


    Nach den 4 Wochen dachten wir eigentlich, dass er es komplett überstanden hat, aber Ende letzten Jahres hatte er dann eine Erkältung und bei der Untersuchung fiel dann auf, dass es wieder schlimmer mit der Bauchspeicheldrüse geworden ist: wir sollen die Nahrung auf fettfreie umstellen. Da Anton aber total mäkelig mit seinem Fressen ist, hat sich bisher jedes Futter (bis auf die alten Fresschen, die zwar auch sehr hochwertig - ohne Zucker und mit "echtem Fleisch" und so - sind, aber relativ viel Fett enthalten) als nicht nachhaltig angenommen zeigte... Diese Woche hat meine Frau mal Kontakt zu einer Firma hier in Krefeld aufgenommen, die (fertiges) Barf-Fressen anbieten (tiefgefroren dann), was wir jetzt mal ausprobieren wollen.

    Ansonsten hat Anton, der ohnehin sehr schlank ist (4.5kg für nen Kater!) noch mehr abgenommen. :(


    Naja, wir werden sehen und dann hier berichten.

  • WarFred


    Alles Gute für euren kleinen Kämpfer :danke:

    Finde, die Tierklinik hat sich da ein ziemliches Armutszeugnis ausgestellt, euch mit dem Kater in diesem Zustand wieder nach Hause zu schicken. Der Rückzug bedeutet bei Katzen ja überhaupt nichts gutes, das hätte auch echt schiefgehen können. Gut, dass er durchgehalten hat. Genießt jeden Moment mit dem kleinen Racker!

  • Zur Ehrenrettung des Notarztes muss ich aber auch sagen, dass Anton sich bei ihm fast normal wieder benommen hat.... Erst Zuhause kam irgendwie der Absturz - vielleicht lag es in der Klinik am Adrenalin wegen der Aufregung oder so.


    Hier mal ein paar Impressionen von unserem Racker:


    Bei der Arbeit! ;)


    Lustig bei ihm ist, dass er ja grds. schwarz ist, nur 3 weiße Flecken hat (okay, mittlerweile kommt auch das ein oder andere weiße Härchen dazu ;) :(

    an der Brust, was man auf dem unteren Bild gut sehen kann, an der rechten Flanke (angeblich ausgeblichenes Fell, weil er da als Kitten immer die Spritzen gegen Katzenschnupfen - an dem er fast gestorben wäre - abbekommen hat) und (und das finde ich am lustigesten, hab aber leider kein Foto zu gefunden: er hat eine weiße "Bikinizone"! :D Im Schritt ein weißes Dreieck! ;)

  • Ansonsten hat Anton, der ohnehin sehr schlank ist (4.5kg für nen Kater!) noch mehr abgenommen.

    Mikesh wog noch 2,7 kg am Ende. Wobei das natürlich auch auf Rasse/Mischung ankommt, Russisch Blau sind eh klein und schlank, mehr als 4 kg hat er nie gewogen.


    Aber, um dir auch Hoffnung zu machen: Mikesh ist nicht an der Bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben, sondern er hatte letzten Endes einen Tumor im Darm. Ich gehe davon aus, dass die Bauchspeicheldrüse nur ein Symptom war.


    Ich hatte vorher auch nur sehr hochwertiges Nassfutter gefüttert und bin dann auf fettarmes Trockenfutter umgestiegen, das hat recht gut geklappt (davon abgesehen, dass sein Bruder durchs Trockenfutter immer runder wurde). Wir hatten das Happy Cat Light dann. Das mochten sie beide gern.


    Und ich kann euch die Zufütterung von Reconvales empfehlen. Das ist flüssige Nahrungsergänzung, hab ich mit der Spritze ins Maul gegeben, er hat es aber auch so geschleckert, mochte er sehr gerne. Fragt euren Tierarzt, aber das kann man gut zugeben normal.

    Wenn ihr barfen wollt, müsst ihr halt auf die Zusätze wie Taurin achten, außer natürlich der bietet das komplett fix und fertig angemischt :)

    Viel Glück euch!


    Ich hol meinen Mikesh, also was von ihm über ist, nachher ab. Seufz.

  • Der Rückzug bedeutet bei Katzen ja überhaupt nichts gutes

    Kommt drauf an. Hatschepsut verbringt prinzipiell die meiste Zeit unter unserem Bett auf einem Karton liegend :rolleyes:

    Es gab mal ne kurze Katzenkorbphase, aber zur Zeit(seit fast einem Jahr) wieder in ihrem Büro ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Da Anton aber total mäkelig mit seinem Fressen ist, hat sich bisher jedes Futter (bis auf die alten Fresschen, die zwar auch sehr hochwertig - ohne Zucker und mit "echtem Fleisch" und so - sind, aber relativ viel Fett enthalten) als nicht nachhaltig angenommen zeigte...

    Wir haben und hatten auch mäkelige Katzen mitunter. Damit aber alle Katzen dieselbe Menge (so mehr oder weniger) zu denselben Zeiten fressen - und nicht ein Futtervernichter bei den abgelehnten Näpfen vorbeischaut, haben wir Thrive als das Wundermittel, bzw. Wundergewürz entdeckt!

    Thrive ist gefriergetrocknetes Huhn (oder Fisch) und eigentlich als Leckerli gedacht (und auch so verwendbar) - aber man kann die Fleisch-Quader, da gefriergetrocknet, ohne Probleme zwischen zwei Fingern zerreiben und zerdrücken, und so das Futter "würzen". Wir scherzen immer: Damit würden die Katzen auch Pappe fressen!

    Aber vielleicht ist das ja auch eine Lösung, wie euer Mäkel-Anton das Diät-Futter frisst?

    Hier einfach mal ein Link:

    https://www.zooplus.de/shop/ka…atzensnacks/thrive_snacks

    (Wir kaufen immer das 3er Set Maxi, also so gute 50€ auf einmal ^^)

  • Kommt drauf an. Hatschepsut verbringt prinzipiell die meiste Zeit unter unserem Bett auf einem Karton liegend :rolleyes:

    Es gab mal ne kurze Katzenkorbphase, aber zur Zeit(seit fast einem Jahr) wieder in ihrem Büro ;)

    Geiler Name, musste gerade erstmal googeln, was das wohl ist ^^:thumbsup: Abkürzung dann Hatschi?


    Unsere krabbeln auch mal in den Bettkasten aber es sich irgendwie gemütlich machen zum pennen würde ich nicht unter Rückzug verbuchen. Sondern eher das Distanzieren vom Menschen in schwerer Krankheit. So wie WarFred es beschrieben hat.


    Der verstorbene Kater meiner Eltern hatte beispielsweise theoretisch Freigang, war aber viel zu schissig und hat den Garten nie verlassen. Als es so weit war hat er sich ans äußerste Ende des Grundstücks in einen trockenen Graben zurückgezogen. Ich bin mir sicher, dass er dort auf seinen Tod gewartet hätte, wenn wir ihn nicht in der Tierklinik vorher hätten erlösen lassen.

  • Danke für den Hinweis, wir hatten ihm das auch mal gegeben (liegt jetzt aber auch schon wieder Jahre zurück): erst hat er sich drauf gestürzt, dann nicht mehr angeguckt. :( Aber einen neuerlichen Versuch ist es wert (wir haben jetzt schon soviel Geld in weggeworfenes - weil verschmähtes - Futter versenkt, da kommt es auf das "bisschen" auch nicht mehr an! ;) ).

  • WarFred: bei meinen hat früher Bierhefe in Pulverform gut geholfen, das ist eigtl fürs Fell und so, ist aber Appetitanreger und Geschmacksverstärker. Einfach bisschen drüber streuen.

    Allerdings müsstest du kurz nachfragen, ob das bei Bauchspeicheldrüsenentzündung schädlich sein könnte.

  • Geiler Name, musste gerade erstmal googeln, was das wohl ist ^^ :thumbsup: Abkürzung dann Hatschi?

    Korrekt, ihre Mutter war Cleopatra, eine Streunerin, die meine Eltern von La Palma mitbrachten.

    Ihr Bruder Pompeius lebte auch hier, bis er beschlossen hat den Standort zu wechseln (der Verräter). Jetzt wohnt Pompi ca. 80 Meter Luftlinie weiter

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Fundstück aus der Tageszeitung:


    Was Hunde über Menschen denken: Sie lieben mich, sie kümmern sich um mich, sie bringen mir Futter - das müssen Götter sein ...


    Was Katzen über Menschen denken: Sie lieben mich, sie kümmern sich um mich, sie bringen mir Futter - ich muss ein Gott sein ...


    :);)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut