Sind Kartons Verpackung oder Teil des Spiels?

  • Und wer nutzt das ernsthaft für diesen Zweck? Das ist für mich lediglich ein reiner Marketing-Gag.

    Das sollte doch klar sein (ich finde den Gag aber witzig). Für das Spiel selbst erfüllt der Deckel offensichtlich ja auch keinen weiteren Zweck. Das habe ich aber ja in meinem Post aufwerfen wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Everadus ()

  • Das ist kein Widerspuch. Verpackung dient auch der Handhabung. Siehe z.b. der Koffer für die Bohrmaschine, das ist per Defintion eine Verpackung, weil sie nicht für den Zweck des Bohrens genutzt wird.

    Sind wir also wieder bei der Frage der Definition von "Verpackung". Wir verstehen hier unterschiedliche Dinge darunter - wahrscheinlich auch ein wesentlicher Grund für die Diskussion.

    Ich sehe den Koffer der Bohrmaschine nicht als Verpackung, der ist für mich Teil des Produktes. Gibt es die Bohrmaschine in einem Karton um 10 Euro billiger als in einer Koffer-Version, greife ich zum Koffer. Ich sehe den Nutzen darin die Maschine gut aufzubewahren und zu transportieren. Oft ist um diese Koffer ein Karton Überzieher mit dem Produktbild usw. -> das wäre für mich die Verpackung (und wird entsorgt).

    Aber noch mal für dich persönlich ist es auch ok. Aber eine Verpackung bleibt der Koffer trotzdem nämlich zum Schutz und der Handhabung des Produktes.

    Es gibt mehrere Arten der Verpackung.


    Und ja sind wir mal ehrlich die Verpackung macht ein Teil es Produktes aus. Niemand kauft kein Bohrer ohne Koffer oder ein Spiel ohne Verpackung. Es bleibt aber eine Verpackung.

    Und eine Verpackung ist nicht zum Wegschmeisen per se gedacht, da vertust du dich Krywulf. Für dich ist Verpackung die Schrupffolie z.b. beim Spiel. Das ist aber nur ein Teil der Verpackung nämlich um zu gewährleisten, das das Produkt komplett ist und nicht auf dem Weg geöffnet wurde. Bei EBR ist es das Siegel.

    Der Karton-Überzieher, dient hier für die Werbung des Produktes auch das ist eine Verpackung. Wobei die wirklich nur Marketingzwecke hat und für nix anderes zu gebrauchen ist.

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  • Ich persönlich finde eine makellose Verpackung auch schön und kann mich daran erfreuen.

    Es macht mir allerdings auch nicht allzuviel aus, wenn eine Verpackung nicht mehr perfekt ist, solange sie nicht total mitgenommen aussieht.

    Du drückst genau das aus, was ich auch hier empfinde. Für mich sind Spiele Gebrauchsobjekte und die Schachtel nettes optischer Beiwerk und Schutz. Die grafische Gestaltung hilft mir enorm, das Spiel in meinem Regal wiederzufinden und ein buntes Regal gefällt mir besser als wenn jetzt alles einheitlich in Kartonbraun daher käme. Da ich die aber nicht als Kunstobjekte im Regal präsentiere, dürfen sie Fehler haben. Ecken und Kanten hat die Schachtel ja eh schon (ok, ich verlasse mal die Bühne ^^) Ob die Schachtel dann irgendwo nen Riss hat (den ich flicken kann), Dellen oder Abrieb, ist egal, so lang dies nicht zu Lasten der Stabilität der Schachtel geht (was ich auch noch nie hatte).


    Klar erwarte ich bei einem Produkt zu Neupreis eine weitestgehend intakte Schachtel, doch ist mir meine Lebenszeit und -energie zu wertvoll, Rissen oder Dellen nachzulaufen, um dafür ggf. mal Ersatz zu halten, speziell wenn alles Spielmaterial vollkommen intakt ist. Da nehme ich auch gerne immer jeden Nachlass mit, den ein Händler ggf. für beschädigten Karton bietet.

    Zitat

    Das Level, wann das eine aufhört und das andere anfängt, ist allerdings schwer zu definieren. Da außerdem andere das anders sehen, finde ich es vor allem immer schwierig einzuordnen, was genau ich beschreiben soll, wenn ich ein Spiel mal verkaufe. Wie penibel ist der Käufer?

    Da stimme ich auch zu - der Übergang ist irgendwo fließend und schwer in eine harte Grenze zu fassen. Allerdings macht es für mich da keinen Unterschied, ob es sich um eine Amigo-Schachtel eines Kartenspiels handelt oder um einen Monsterkarton eines x-hundert Euro Kickstarters.


    Wie penibel sind andere ist dann auch für mich eher die Frage - speziell wenn ich Spiele verkaufe. Wir sehen hier im Thread ja sehr gut, wie unsere Ansichten da differieren - insofern schaue ich bei meinen Verkaufsanzeigen auch, dass ich von der Schachtel ein oder mehrere Bilder einstelle, wenn diese Beschädigungen hat.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Ich hatte in den USA ein schönes Gespräch mit Fischer, der erzählt hat wie in seiner Gruppe die höchste Ehre einem Spiel zuteil wird, wenn es in die "Tape-Alliance" aufgenommen wird. Also, wenn man die Kanten der Schachtel mit Tesa flicken muss, weil es so häufig gespielt wurde, dass die Schachtel schon gerissen ist.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Hm.. lässt sich die der Großteil der Spiele wieder problemlos einpacken und hat in der Regel auch einzelne Fächer o.ä. für die Komponenten?
    Ich glaube nicht, dass man da groß interpretieren muss. Selbst so etwas altes wie z.B. Monopoly hatte z.B. schon maßgeschneiderte Fächer für die Geldscheine und mindestens mal das obere Ende eines beinahe jeden Inlays hat eine passende Aussparung, damit das Spielbrett losgelöst vom Rest einen festen Platz hat, ohne groß verrutschen zu können.

    Ähm... es geht um eine Design-Zielsetzung(!), nicht um eine Notwendigkeit. Rein logisch ist das IMMER optional, würde ich sagen.

    Es gibt sicher Menschen, die den Inhalt eines Werkzeugkoffers mit 30+ Bits etc. einfach in eine Tüte leeren, weil es dann weniger Platz im Regal verbraucht.. aber dass der Koffer explizit zur Aufbewahrung gedacht und gestaltet war, und dass das Finden eines bestimmten Schraubenziehers dann deutlich umständlicher vonstatten geht, steht wohl außer Frage, oder?

  • Ich hatte in den USA ein schönes Gespräch mit Fischer, der erzählt hat wie in seiner Gruppe die höchste Ehre einem Spiel zuteil wird, wenn es in die "Tape-Alliance" aufgenommen wird. Also, wenn man die Kanten der Schachtel mit Tesa flicken muss, weil es so häufig gespielt wurde, dass die Schachtel schon gerissen ist.

    Das war bei mir bei Zombicide nach der ersten Partie der Fall - der blöde Deckel hatte sich verhakt und wurde direkt an der Ecke aufgeschlitzt.

  • Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten, wenn man ein Spiel gebraucht kauft und der Verkäufer es einfach mit Klebeband umwickelt und ein Versandetikett mitten drauf klebt ;)

  • Ich habe einige Spiele, bei der die Verpackung wcihtiger Teil des Spiels ist. Eben weil zum Beispiel auf der umgedrehten Schachtelunterseite gespielt wird wie bei Ultimate Warriorz, weil Schachteldeckel und Schachteldeckel zusammen mit ein paar anderen Pappelementen eine Arena bilden und den Spielplan bilden. Oder an Phil Eklund Spiele gedacht, bei der wichtige Spielinformationen auf den Rand der Schachtelunterseite ausgelagert sind, weil die Anleitung selbst nur schwarz-weiss gedruckt ist. Euch fallen sicherlich noch weitere Beispiele ein.


    Meine aktuelle Erwartungshaltung ist, dass ich ein neu gekauftes Spiel auch in einem neuwertigen Zustand erhalte und dass die Spieleverpackung zum Spiel gehört und deren Zustand mir nicht egal ist. Wenn einzelne Verlage das anders für sich definieren, ist das erstmal interessant, aber dann sollte ich vor dem Kauf darauf aufmerksam gemacht werden. Ansonsten habe ich eine unerfüllte Erwartungshaltung mit all dem potentiellen Frust und Ärger den ich habe und dem sich der Verlag ausgesetzt sieht.

    Im konkreten Beispiel Earthborn Rangers habe ich im Online-Bestellprozess auf der Frosted Games Webseite (eine Woche vor Ostern war das erinnert) keinen Hinweis über die Besonderheiten der Verpackung und die Klebepunkte und Hinweise zum Umgang mit Schachtel und Material gesehen, weil auf eine versiegelnde Plastikschicht verzichtet wurde. Ob die rote "Zur Produktion" Infobox dort schon war, weiss ich nicht, aber auch jetzt ist die arg weit unten auf der Produkt-Shop-Seite des Spiels. Einen Info-Link dazu würde ich neben dem "In den Warenkorb" Knopf erwarten.


    Und was die Aussagen von Ben2 betrifft, sind das laut seinem Disclaimer ja eh rein private Meinungen, die nicht für den Frosted Games Verlag sprechen. Also sollten wir das hier auch nicht mit dem Frosted Games Verlag gleichsetzen, oder?

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  • Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten, wenn man ein Spiel gebraucht kauft und der Verkäufer es einfach mit Klebeband umwickelt und ein Versandetikett mitten drauf klebt ;)

    Also genau das ist mir kürzlich beim Gebrauchtkauf eines ansonsten ungespielten, lediglich zur Ansicht geöffneten "Hellboy: The Boardgame" passiert. Ich kann ansonsten gut damit leben, wenn ich mal eine Ecke kleben muss oder so. Aber da war ich dann doch sehr irritiert.
    Aber wenn ich den Thread hier so lese, wäre das ja ganz vielen egal. Wirklich?

  • Nur die User Experience ist nicht wirklich zuende geplant, wenn man den häufigen Frust über Sticker oder Inlay so liest. Schade eigentlich, aber sicher im 2. Printrun gut optimierbar ;)

    Die User Experience ist zuende geplant. Was nicht planbar ist, ist die sissihafte Einstellung der Menschen, die das eigene Hobby über Umweltschutz stellen.


    Klima- und Umweltschutz geht eben nur mit Umdenken und letztendlich auch mit Kompromissen. Und in beiden ist das menschliche Wesen ganz ganz schlecht.

  • Und ja sind wir mal ehrlich die Verpackung macht ein Teil es Produktes aus. Niemand kauft kein Bohrer ohne Koffer oder ein Spiel ohne Verpackung. Es bleibt aber eine Verpackung.

    Und eine Verpackung ist nicht zum Wegschmeisen per se gedacht, da vertust du dich

    Damit kann ich leben, du verstehst den für mich wichtigen Unterschied. Ich behaupte aber, dass es je nach Funktion der Verpackung unterschiedliche Ansprüche an die Nachhaltigkeit gibt. Der Teil der Verpackung, den 90% der Menschen wegwerfen müssen wir adressieren. Bei dem Teil der "Verpackung", den 99% über die ganze Lebenszeit des Produktes (viele, viele Jahre bei Brettspielen) behalten empfinde ich Nachhaltigkeitsdiskussion für sehr theoretisch.

  • Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten, wenn man ein Spiel gebraucht kauft und der Verkäufer es einfach mit Klebeband umwickelt und ein Versandetikett mitten drauf klebt ;)

    Geil, dann wären die meisten ziemlich sauer :lachwein: Aber nee, ist doch nur Verpackung 8o


    Danke für den Tipp, dann kann ich doch Versenden. Mache eigentlich nur Abholung, da ich nie Kartons habe.

    Gleich mal ein paar Spiele reinstellen :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Was findest du verwirrend behlers ?

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  • Wenn man keine Würfelteller hat oder braucht, bieten sich die Schachteldeckel (besonders von kleinen Spielen) auch ganz gut als Würfelschale an :)

  • P.s. auch wenn ich meinen Makita-Bohrer liebe, der Koffer sieht aus wie schluntz ;)

    Wirklich? Kaufst du dein nächste Makita-Werkzeug auch zum vollen Preis, wenn der Koffer / Box bereits beschädigt ist? Und noch klarer gefragt, bezahlt die Mehrheit der Bohrmaschinekäufer den vollen Preis, wenn die zukünftige Aufbewahrung der teuren Maschine schon vor dem Erwerb beschädigt ist? Glaube ich kaum. Da wird entsprechend reklamiert und gerade bei einem Marken-Produkt mit entsprechend hohem Preis, welches viele Werkzeug-Liebhaber voller Ehrfrucht in ihrem gut sortierten Werkzeugschank (oder auch Werkzeug-Schrein) ausstellen ... :/

  • Klima- und Umweltschutz geht eben nur mit Umdenken und letztendlich auch mit Kompromissen. Und in beiden ist das menschliche Wesen ganz ganz schlecht.

    Wirklich funktionieren wird es eben erst wenn die Alternative den gleichen Komfort bietet wie das Original. In der heutigen Zeit wird die breite Masse wohl kaum Kompromissbereit sein - nicht nur im Brettspielbereich ;)


    Und Kunststoffe sind ja nicht schlecht, weil sie als Produkt schlecht sind. Im Gegenteil: sie weisen dermaßen viele positive Eigenschaften auf, dass sie deshalb eben überall eingesetzt werden.


    Und um den Platz streitig zu machen, muss man eben mit den selben Eigenschaften daher kommen. + mehr Nachhaltigkeit

  • P.s. auch wenn ich meinen Makita-Bohrer liebe, der Koffer sieht aus wie schluntz ;)

    Wirklich? Kaufst du dein nächste Makita-Werkzeug auch zum vollen Preis, wenn der Koffer / Box bereits beschädigt ist? Und noch klarer gefragt, bezahlt die Mehrheit der Bohrmaschinekäufer den vollen Preis, wenn die zukünftige Aufbewahrung der teuren Maschine schon vor dem Erwerb beschädigt ist? Glaube ich kaum. Da wird entsprechend reklamiert und gerade bei einem Marken-Produkt mit entsprechend hohem Preis, welches viele Werkzeug-Liebhaber voller Ehrfrucht in ihrem gut sortierten Werkzeugschank (oder auch Werkzeug-Schrein) ausstellen ... :/

    Ähm natürlich zum Kauf erwarte ich eine gute Verpackung aber ich schaue mir nicht an ob er eine kleine Schramme im Koffer hat sondern das er grundsätzlich gut aussieht.

    Aber und das hoffe ich mal das es als Scherz gilt, keiner würde den Koffer der Bohrmaschine in ein Schrank (bzw. Schrein) stellen und weinen wenn es bei der Arbeit zu Schramen kommt. Wenn ja dann sehe ich hier echt ein kleines Problem. :)

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  • Das ist ein Widerspruch! Die Schachtel ist ja notwendig, sonst würdest du sie ja in deinem Beispiel nicht durch etwas anderes ersetzen.

    Das stimmt doch nicht. Die Schachtel ist für die Aufbewahrung hilfreich, aber nicht notwendig, was man eben daran erkennt, dass sie ersetzbar ist. Aber für die Nutzung des Spiels ist sie überhaupt nicht notwendig, und um die Nutzung ging es ja in deinem Ausgangszitat. Aufbewahrung und Nutzung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.

  • Da ohne den Karton die Teile des Spiels wild überall herumfliegen würden, müsste ich sie in irgendein Behältnis packen, um sie beisammen zu halten.

    Insofern ist der Karton ganz klar eine Verpackung, aber mit der definierten Aufgabe, das Spiel über die Dauer seiner Nutzung zu verpacken und zu schützen. Damit ist sie für mich gleichzeitig Teil des Spiels.

    Wenn ich ein neues Spiel kaufe, erwarte ich wie bei JEDEM Produkt, dass es in einem neuwertigen Zustand ist. Gibt es einen Schaden ist es für mich eine individuelle Frage: Eine eingedrückte Ecke, oder ein eingerissene Seite/Ecke? Doof, aber gut. Ist halt so. Da kann ich mit leben. Ich kaufe im Supermarkt auch zerbeulte Verpackungen, solange deutlich erkennbar ist dass der Inhalt, vor allem Lebensmittel, nicht beschädigt bzw. verdorben sind. Auch "hässliches" Obst und Gemüse wird gekauft. Das sind Naturprodukte.

    Wenn aber die Schachtel schon total zerfickt bei mir ankommt, weil sie nicht einmal robust genug ist, einen heute üblichen Transport zu überstehen und nicht entsprechend geschützt wurde, wäre das für mich ein Grund, das zu reklamieren. Die Schachtel, selbst wenn ich sie nur als Verpackung sehe, muss einen Transport überstehen können.

    Ist die Verpackung von vorneherein so gestaltet, das sie Ragnarök nicht übersteht, wie jetzt bei Earthborne Rangers, stört mich das nicht im geringsten, wenn sie bereits beim ersten öffnen etwas leidet oder schneller verblasst/abnutzt. Das ist so gewollt und die Idee dahinter völlig richtig.

    Wenn es nicht für Verlag und Handel so ein großer Aufwand wäre fände ich eine Lösung gut wo ich beim Kauf entscheiden kann ob ich eine Schachtel dazu haben möchte oder ob ich das Spiel lieber "lose" bzw. in einer einfachen, neutralen Pappe will.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    2 Mal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Unverpackt Läden für Brettspiele :) Da kommt man mit seiner individuellen Aufbewahrungslösung in den Laden und muss sich alle Spielkomponenten einzeln raussuchen ;)

  • Ähm natürlich zum Kauf erwarte ich eine gute Verpackung aber ich schaue mir nicht an ob er eine kleine Schramme im Koffer hat sondern das er grundsätzlich gut aussieht.

    Wenn mir beim Transport oder Auf-Abbau Kratzer in den Spielekarton kommen, habe ich damit wenig Probleme. Ich habe auch noch nie einen Spielekarton vom Publisher angefordert, auch wenn ne Ecke oder Kante angestoßen war. Aber wenn ich ein neues Spiel kaufe, sollte nach Möglichkeit keine Beschädigung vorliegen, gerade wenn dies durch vernünftige Umverpackung bzw. Konzept des Spielekartons hätte vermieden werden können. Ich mag halt keine mutwilligen, unbedachte oder bewusst nachteilige Entscheidungen zu Lasten meiner Präferenzen in Sachen Spielkarton, wie in Kauf genommen Schäden, aufdringliche Logos oder wie hier unbedachte Gestaltung der Siegelaufkleber. Bei solch teuren, langfristigen Gebrauchsgegenständen erwarte ich einfache ein durchdachtes Gesamtkonzept inkl. Verpackung und Umverpackung, welches den Gegewert der von mir geleisteten Kosten widerspiegelt. Gern möglichst umweltgerecht, aber dann trotzdem mit entsprechenden Standards.

  • Ich mag halt keine mutwilligen, unbedachte oder bewusst nachteilige Entscheidungen zu Lasten meiner Präferenzen in Sachen Spielkarton, (...), aufdringliche Logos oder wie hier unbedachte Gestaltung der Siegelaufkleber.

    Du solltest dir lieber Bilder statt (Brettspiel)Produkte anschaffen.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • welches den Gegewert der von mir geleisteten Kosten widerspiegelt.

    Ich glaube hier ist der größte Disconnect. Der wahrlich größte Teil deiner geleisteten Kosten ist im Spiel, nicht in der Verpackung. Wahrscheinlich könnte man sagen 99% des Geldes liegen im Spiel vs der Schachtel. Die denke, dass die Schachtel einen signifikanten Teil des Wertes des Spieles darstellt, ist quasi die Entwicklung die bei Konsumenten stattgefunden hat in den letzten 30 Jahren - weil durch die Fülle an Produkten dank Massenproduktion das herausstechen aus der Masse im Retail eben NUR durch die Verpackung geschehen muss. Also wird dieser eine übermäßige Wichtigkeit zugeordnet.

    Vielleicht habe ich immer schon zu viel Online gekauft? Keine Ahnung - aber für mich muss der Wert des Spieles selbst stimmen. Von der Umsetzung und Entwicklung (das sind ja sogar "unsichtbare" Kosten) über das Spiel selbst. Ein Spiel mit 100 unterschiedlichen Karten ist ja astronomisch teurer, als ein Spiel mit 100 Karten und derselben Illu etwa (warum ja auch immer diese "Wurstthekenbetrachtung" von Spielen so absurd ist).

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  • Ich mag halt keine mutwilligen, unbedachte oder bewusst nachteilige Entscheidungen zu Lasten meiner Präferenzen in Sachen Spielkarton, (...), aufdringliche Logos oder wie hier unbedachte Gestaltung der Siegelaufkleber.

    Du solltest dir lieber Bilder statt (Brettspiel)Produkte anschaffen.

    Ohne Kommentar zu Yakosh -> Das macht man ja mit seinem Pile of Shame häufig. Hübsche Bilder anschaffen, die in der Wohnung rumstehen :D

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  • Du solltest dir lieber Bilder statt (Brettspiel)Produkte anschaffen.

    Warum? Brettspiele erfüllen in der Regel ja genau solche Anforderungen ... nur weil meine persönlichen Erwartungen an das Gesamtprodukt Brettspiel nicht von jedem hier geteilt werden, und manche Spielekartons als reine Verpackung sehen und offenbar auch genauso zufrieden wären, wenn sie ihre Spielinhalte in Zukunft einfach geschüttet in einer Marktkauf-Papiertüte erhalten, muß ich mich dieser Meinung ja nicht anschließen. Schlussendlich entscheidet der Konsument, was produziert wird und welche Standards bzw. Aufgaben ein Spielekarton zukünftig erfüllen muss. Stabile, langlebige und gut designte Spielekartons mit ansprechenden, künstlerisch hochwertigen Covern werden sicherlich auch zukünftig genug Nachfrage erfahren, dass ich nicht gezwungen sein werde Bilder statt Brettspiele kaufen zu müssen ... 8o

  • ... aber für mich muss der Wert des Spieles selbst stimmen.

    Das muss es bei mir auch, nur erwarte ich ein schlüssiges Gesamtkonzept z.B. inkl. Aufbewahrung, und wenn es diese deutlich sichtbare Komponente gibt, welche ja auch zum Spielen einladen und einstimmen auf das Thema dienen soll / kann, sollte dies eben gerade zu den aufgerufen Preisen ebenfalls ansprechend und durchdacht sein. Bei uns steht z.B. der Spielkarton oft wie ein Aufsteller hochkant aufgeklappt am Rande des Spielbereichs, quasi als Kulisse - Zumindest wenn das Artwork dies hergibt und entsprechend lohnt. Ich erwarte dies auch nicht von einem 10 Euro-Exit-Spiel, was bei der Mehrzahl der Käufer sowie nach kurzer Zeit wieder entsorgt wird, oder zumindest deutlich weniger als bei einem 100+ Euro-Produkt, welches ja gerade über Kickstarter und co. schlicht auch eine ganz andere Konsumentenschicht anspricht. Je höher der Preis auch und gerade im Verhältnis zu ähnlichen Produkten wird, desto höher wird das Anspruchsdenken der Konsumenten in aller Regel sein. Menschen die bereit sind solche Summen für "Spielzeug" auszugeben, werden für sich gewisse Erwartungen gesteckt haben, die dann eben mit den jeweiligen Projekten bzw. Produkten abgeglichen werden - Entweder das passt dann, oder sie lassen ihr Geld halt an anderer Stelle. Man muss meinen Einlassungen zu meinen Erwartungen ja auch nicht folgen, nur darf man gleichzeitig nicht erwarten, dass eine entsprechende Kaufentscheidung davon zukünftig gänzlich unberücksichtigt bleibt ...:pardon:

  • Du solltest dir lieber Bilder statt (Brettspiel)Produkte anschaffen.

    Warum? Brettspiele erfüllen in der Regel ja genau solche Anforderungen ... nur weil meine persönlichen Erwartungen an das Gesamtprodukt Brettspiel nicht von jedem hier geteilt werden, und manche Spielekartons als reine Verpackung sehen und offenbar auch genauso zufrieden wären, wenn sie ihre Spielinhalte in Zukunft einfach geschüttet in einer Marktkauf-Papiertüte erhalten, muß ich mich dieser Meinung ja nicht anschließen. Schlussendlich entscheidet der Konsument, was produziert wird und welche Standards bzw. Aufgaben ein Spielekarton zukünftig erfüllen muss. Stabile, langlebige und gut designte Spielekartons mit ansprechenden, künstlerisch hochwertigen Covern werden sicherlich auch zukünftig genug Nachfrage erfahren, dass ich nicht gezwungen sein werde Bilder statt Brettspiele kaufen zu müssen ... 8o

    Wieso muss man den gleich ins extreme gehen. Keine hat gesagt die Verpackung der Brettspiele ist unwichtig. Nur das sie eine Schutz-Zweck hat und der nachrangige eben die Ästhetik und Optik. Ich will keine grauen bzw. braunen Kisten bei meinen Brettspielen aber gleichzeitig sehe ich es nicht als essentiellen Teil eines Spiels.


    Ich denke die meisten wollen gar nicht, das die Verpackungen gar nicht mehr bedruckt sind. Aber umweltfrendlicher könnten sie sein und wenn Kompromisse eingegangen werden müssen das ist es für mich bei einer Verpackung zu verkraften. Siehe EBR. Wobei auch hier ich nicht denke das es die endgültige Ausbaustufe ist sondern nur ein Weg in die richtige Richtung.


    Und wie immer gibt es Ausnahmen. Es gibt gleich welche du wieder argumentieren aber bei Spiel X ist es essentiel. Ja, Ausnahme nicht die Regel.


    Achja mal ne Frage an die ganzen Brettspielkarton-Ästhetiker:

    Was macht ihr mit den Erweiterungen. Ich hoffe ja ihr schmeisst sie nicht weg, wenn ihr sie in das Basisspiel einsortiert. Das wäre aber absolut konträr euerer Ansicht. Die Erweiterungen sind ja auch wichtiger Bestandteil des Spiels. ;)

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  • nur weil meine persönlichen Erwartungen an das Gesamtprodukt Brettspiel nicht von jedem hier geteilt werden, und manche Spielekartons als reine Verpackung sehen und offenbar auch genauso zufrieden wären, wenn sie ihre Spielinhalte in Zukunft einfach geschüttet in einer Marktkauf-Papiertüte erhalten, muß ich mich dieser Meinung ja nicht anschließen.

    naja, so schwarz-weiß ist die Welt nicht.

    Ich persönlich finde, dass die Schachtel schon Teil des Spiels ist, aber sie ist aus meiner Sicht bei weitem nicht der wichtigste Teil.

    Ich habe z.B. Great Western Trail (1. Ed). Mir gefällt das Cover nicht, aber das Spiel rockt und das ist mir dann wichtiger.


    Und nur weil es einem nicht stört, dass sich das Siegel nicht komplett ablösen läßt, oder dass Pegasus seinen Gaul mit Flügel drauf druckt, oder dass ein SDJ-Pöppel drauf ist, heißt ja nicht, dass man das Spiel auch in einer Marktkauf-Tüte nehmen würde.

    Schlussendlich entscheidet der Konsument, was produziert wird und welche Standards bzw. Aufgaben ein Spielekarton zukünftig erfüllen muss.

    richtig. Wenn es Dich so sehr stört, dass Du keinen Spaß mehr an dem Spiel hast, dann kaufe es halt nicht.

  • Also für mich gehört die Schachtel schon irgendwie zum Spiel. Ich hab (zwischenzeitlich) nur noch wenige Spiele, aber ich erfreue mich an einem schönen Karton mehr als an einem verbeulten. ;)


    Abnutzung durch vieles spielen gehört aber (für mich) dazu. Hab hier z.B. Spiele die schon Jahrzehnte alt sind und dementsprechend (da viel gespielt) auch "etwas" gebraucht ausschauen. Trotzdem, oder gerade deswegen, gibts aber immer wieder einen schönen Nostalgie-Flash wenn ich so eine Box in die Hand nehme. :)

  • ... aber für mich muss der Wert des Spieles selbst stimmen.

    Das muss es bei mir auch, nur erwarte ich ein schlüssiges Gesamtkonzept z.B. inkl. Aufbewahrung, und wenn es diese deutlich sichtbare Komponente gibt, welche ja auch zum Spielen einladen und einstimmen auf das Thema dienen soll / kann, sollte dies eben gerade zu den aufgerufen Preisen ebenfalls ansprechend und durchdacht sein. Bei uns steht z.B. der Spielkarton oft wie ein Aufsteller hochkant aufgeklappt am Rande des Spielbereichs, quasi als Kulisse - Zumindest wenn das Artwork dies hergibt und entsprechend lohnt. Ich erwarte dies auch nicht von einem 10 Euro-Exit-Spiel, was bei der Mehrzahl der Käufer sowie nach kurzer Zeit wieder entsorgt wird, oder zumindest deutlich weniger als bei einem 100+ Euro-Produkt, welches ja gerade über Kickstarter und co. schlicht auch eine ganz andere Konsumentenschicht anspricht. Je höher der Preis auch und gerade im Verhältnis zu ähnlichen Produkten wird, desto höher wird das Anspruchsdenken der Konsumenten in aller Regel sein. Menschen die bereit sind solche Summen für "Spielzeug" auszugeben, werden für sich gewisse Erwartungen gesteckt haben, die dann eben mit den jeweiligen Projekten bzw. Produkten abgeglichen werden - Entweder das passt dann, oder sie lassen ihr Geld halt an anderer Stelle. Man muss meinen Einlassungen zu meinen Erwartungen ja auch nicht folgen, nur darf man gleichzeitig nicht erwarten, dass eine entsprechende Kaufentscheidung davon zukünftig gänzlich unberücksichtigt bleibt ...:pardon:

    Yakosh-Dej

    Ich verstehe deine Argumentation und kann sie so gar gut nachvollziehen, deshlab ist ein gutes Artwork in einem Spiel auch sehr sehr wichtig.

    Aber bezogen auf deinen Spielegeschmack und der Schachtel: Würdest du KDM nicht mehr spielen? So weit ich weiß ist der Karton schwarz mit einer weißen Figur drauf. Ist diese Verpackung nun genauso wichtig wie sagen wir eine mit einem echt guten Artwork drauf?


    Wie du siehst ist die Argumentation schwer und der persönliche Einfluß wie man mit der Verpackung umgeht extrem.

    Ich selber meine nur das wie "Brettspielenthusiasten" vielleicht ein bissel zu extrem bedacht auf die Verpackung sind.

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  • Ich denke die meisten wollen gar nicht, das die Verpackungen gar nicht mehr bedruckt sind. Aber umweltfrendlicher könnten sie sein ...

    Und genau da bin ich ja auch völlig bei dir. Ich hatte mich z.B. bezüglich der Siegelaufkleber hier ja mit Ben bereits auf eine sinnvolle(re) Möglichkeit unterhalten (Aufkleber farbig so bedruckt, dass sie den Hintergrund, den sie bedecken, nachbilden und somit nichts mehr verdecken) ... grundsätzlich bin ich ja garnicht gegen solche Lösungen, nur sollten sie allein schon aus rein absatztechnischen Gründen möglichst alle Käufer- / Unterstützer-Schichten mitnehmen, also auch die Menschen, die ihre Brettspiele gern repräsentativ ins Regal stellen und sich eben auch an einer ungestörten, ansprechend designten Optik erfreuen ... denen dies eben schlicht auch wichtig ist.

  • Ich denke die meisten wollen gar nicht, das die Verpackungen gar nicht mehr bedruckt sind. Aber umweltfrendlicher könnten sie sein ...

    Und genau da bin ich ja auch völlig bei dir. Ich hatte mich z.B. bezüglich der Siegelaufkleber hier ja mit Ben bereits auf eine sinnvolle(re) Möglichkeit unterhalten (Aufkleber farbig so bedruckt, dass sie den Hintergrund, den sie bedecken, nachbilden und somit nichts mehr verdecken) ... grundsätzlich bin ich ja garnicht gegen solche Lösungen, nur sollten sie allein schon aus rein absatztechnischen Gründen möglichst alle Käufer- / Unterstützer-Schichten mitnehmen, also auch die Menschen, die ihre Brettspiele gern repräsentativ ins Regal stellen und sich eben auch an einer ungestörten, ansprechend designten Optik erfreuen ... denen dies eben schlicht auch wichtig ist.

    Ja absolut. Sehe ich auch so. Der Weg ist gut und deine Idee finde ich auch super. Hoffe beim nächsten Spiel nimmt man dies mit oder man findet neue und bessere Lösungen. Nicht umsonst gibt es Verpackungsdesigner, sollen sie mal ihren Job machen. :)

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  • desto höher wird das Anspruchsdenken der Konsumenten in aller Regel sein

    Stimmt. Aber die Frage darf sich ja durchaus stellen, wohin dieser Anspruch kanalisiert wird. Also wohin sind meine 100€ geflossen? Spielentwicklung? Material? Illustration? Ich kann ja zum Beispiel einen Art-Print für 100€ kaufen. Da habe ich dann erstmal für das Artwork selbst bezahlt. Das war dann ja schon 100€ wert. Da habe ich noch keinen tollen Druck - auf Leinwand etwa. Oder noch keinen Rahmen.

    Will sagen: Es ist nicht ganz unwichtig, welche Komponenten des Spiels zu dem Preis führen. Es wäre aber seltsam zu glauben, dass man für einen Betrag X jeden Aspekt in absolutem Luxus erhält. Das ist ja was ich mal versucht habe zu sagen. Es gibt ja immer wieder das Argument "aber die Verlage stecken so viel Geld in das Cover" und das ist einfach halt nicht richtig. In absoluten Beträgen ist das Cover einfach ein sehr kleiner Kostenpunkt - und somit auch die Schachtel. Selbst wenn ich ein Fancy Gametrayz-Insert habe, ist das in absoluten Beträgen ein kleiner Teil der Kosten des ganzen Spiels. Ebenso sollte also auch die Wertbetrachtung insgesamt auf das Spiel abzielen. Rein logisch betrachtet.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Gibts in diesem Thread eigentlich Bilder von dem Spielkarton, damit man weiß um was es genau geht? Hab zwar alles von vorne bis hinten gelesen, aber entweder hab ich Tomaten auf den Augen, oder es gibt schlicht keine Bilder. ;)

  • Nicht umsonst gibt es Verpackungsdesigner, sollen sie mal ihren Job machen.

    Dafür sind 99% der Verlage leider etwas zu klein. Nicht mal FFG hat einen Verpackungsdesigner. Da musst du schon zu Hasbro, Ravensburger und MAYBE Kosmos schauen.

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