Da ich viel Solo spiele, ist mir ein hoher Setup-Aufwand immer ein Dorn im Auge. Und es kommt nicht selten vor, dass ich ein Spiel abends im Regal belasse, weil ich keinen Bock habe, es aufzubauen, obwohl ich Lust auf das Spiel hätte.
Bei StS ist das wirklich überschaubar (bis Steam sich aktualisiert hat, habe ich das Spiel fast fertig auf dem Tisch). Die notwendigen Decks sind ja alle wunderbar getrennt im Insert. Die Token für den Dungeon ziehe ich aus einem kleinen Beutel und je nach Rückseite wähle ich immer die aktuell auf der Karte südlichste Position für Schwarz oder Weiß. Eine Minute.
So schnell geht das sonst nirgends bei einem Spiel dieses Umfangs. Am meisten Zeit nimmt das einmalige (!) Mischen der Decks und am Ende die Rückwicklung ein (wenn man mal wieder verkackt hat). Auch das ist etwas, was das Spiel besonders macht.