[2022] Mindbug

  • Man muß sich in das Spiel hinein denken

    Das ist auf jeden Fall so und deswegen ist das Spiel bei mir gefloppt. Hatte erwartet, dass man das nach zwei, drei Runden gut spielen kann. Aber selbst nach sechs Partien machte es noch keinen Spaß, weil wir nicht drin waren. Geholfen hat auch nicht, dass wir nach jeder Partie neue Regelfragen hatten und die Anleitung sehr oft unklar war. So war es wie Stochern im Nebel.

    Die Lernkurve ist m.E. zu steil in diesem Spiel. Der Clou ist doch gerade, dass es so portabel ist und man es überall spielen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn man so lange braucht, um ins Spiel zu kommen. So ist das für mich nur etwas für eine feste Spielerunde und da gibts dann wiederum bessere andere Spiele.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_05012023 ()

  • Äh, Moment. Es ist doch nicht unbalanced, wenn durch einen Spielfehler das Spiel entschieden wird. Und wer mit einem Mindbug auf der Hand verliert, hat in 95% der Fälle einen Fehler gemacht. Hier den Minnesänger unterschätzt. Das passiert am Anfang (also die Fehleinschätzungen). Aber glaub mal nur, das lässt sie dir nächstes Mal nicht durchgehen. 😉


    Bei dem Spiel geht es in den meisten Fällen darum zu schauen, ob und wie man eine Karte des Gegners kontern kann (raffiniert bspw.). Hat man nichts dafür auf der Hand muss man die mindbugen.

  • Man muß sich in das Spiel hinein denken

    Das ist auf jeden Fall so und deswegen ist das Spiel bei mir gefloppt. Hatte erwartet, dass man das nach zwei, drei Runden gut spielen kann. Aber selbst nach sechs Partien machte es noch keinen Spaß, weil wir nicht drin waren. Geholfen hat auch nicht, dass wir nach jeder Partie neue Regelfragen hatten und die Anleitung sehr oft unklar war. So war es wie Stochern im Nebel.

    Die Lernkurve ist m.E. zu steil in diesem Spiel. Der Clou ist doch gerade, dass es so portabel ist und man es überall spielen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn man so lange braucht, um ins Spiel zu kommen. So ist das für mich nur etwas für eine feste Spielerunde und da gibts dann wiederum bessere andere Spiele.

    Nach dem, was du beschrieben hast, war deine Lernkurve dann doch eher flach? 🤔

    (Oder ich bin dum und hab’s nicht kapiert.)

  • Das ist auf jeden Fall so und deswegen ist das Spiel bei mir gefloppt. Hatte erwartet, dass man das nach zwei, drei Runden gut spielen kann. Aber selbst nach sechs Partien machte es noch keinen Spaß, weil wir nicht drin waren. Geholfen hat auch nicht, dass wir nach jeder Partie neue Regelfragen hatten und die Anleitung sehr oft unklar war. So war es wie Stochern im Nebel.

    Die Lernkurve ist m.E. zu steil in diesem Spiel. Der Clou ist doch gerade, dass es so portabel ist und man es überall spielen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn man so lange braucht, um ins Spiel zu kommen. So ist das für mich nur etwas für eine feste Spielerunde und da gibts dann wiederum bessere andere Spiele.

    Nach dem, was du beschrieben hast, war deine Lernkurve dann doch eher flach? 🤔

    (Oder ich bin dum und hab’s nicht kapiert.)

    Wir haben nach einigen Partien abgebrochen, weil wir keine Lust mehr hatten. Wie man gut spiel, wussten wir bis dahin nicht. Die unklaren Regeln haben das natürlich verstärkt.

  • Man muß sich in das Spiel hinein denken

    Das ist auf jeden Fall so und deswegen ist das Spiel bei mir gefloppt. Hatte erwartet, dass man das nach zwei, drei Runden gut spielen kann. Aber selbst nach sechs Partien machte es noch keinen Spaß, weil wir nicht drin waren. Geholfen hat auch nicht, dass wir nach jeder Partie neue Regelfragen hatten und die Anleitung sehr oft unklar war. So war es wie Stochern im Nebel.

    Die Lernkurve ist m.E. zu steil in diesem Spiel. Der Clou ist doch gerade, dass es so portabel ist und man es überall spielen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn man so lange braucht, um ins Spiel zu kommen. So ist das für mich nur etwas für eine feste Spielerunde und da gibts dann wiederum bessere andere Spiele.

    Meine Erfahrung: Die Lernkurve ist steil, aber nach 1-3 Runden genommen. Das sind ca. 15 bis 35 Minuten. Selbst wenn man es nur eine Stunde als Absacker spielt, hat man danach noch Zeit für 2-3 spannende Runden.


    Auch die Regeln funktionieren eigentlich immer „as written“.


    Schade, das du/ihr einen anderen Eindruck habt oder eine andere Erfahrung gemacht habt. Aber Meinungen und Geschmäcker sind halt verschieden. Ist ja kein Weltuntergang (und zum Glück auch kein finanzieller Beinbruch) wenn es für euch nicht funktioniert. 🙂

  • Es ist auch kein schlechtes Spiel! Nur leider gar nicht das, was ich mir erhofft hatte.


    Auch die Regeln funktionieren eigentlich immer „as written“.

    Ich erinnere mich nicht mehr an die Details, aber wir hatten zb Timingfragen und die wurden in der Anleitung nicht adressiert.

  • Hier auch: Funke ist nicht übergesprungen nach 6 Partien mit 4 unterschiedlichen Personen. Spass wollte in keinem der Spiele für keine der fünf beteiligten Menschen aufkommen.

    Selbst wenn ich persönlich dem Spiel noch eine Chance geben wollte, hätte ich keine Mitspieler. Will ich aber gar nicht. Leider ist Mindbug ein Spiel in dem es hauptsächlich ums Bluffen geht - ich mag aber Spiele mit Handeln, Bluffen, Lügen etc. als Hauptmechanismus gar nicht und hatte mir mehr MtG Feeling von Mindbug erhofft.

    Also, falls noch einer Mindbug sucht: ich hätte ein Spiel abzugeben. Bei Interesse bitte pn an mich.

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Ich habe das Spiel auch paar mal gezockt und uns hat es gut gefallen.

    Bei einer Partie war es so klar, dass ich es mit 6 Lebenspunkten gewinne und dann hat mein Gegner irgendeine Karte gespielt und ich konnte nix mehr machen, hat auch Karten von mir geklaut und dann stand ich da ohne Karten und habs verloren. Das war cool.

  • Der Trick ist ja, dass ALLE Karten in einer bestimmten Lage völlig OP und unbalanced sind - das ist ja der Witz. Man muss halt gucken, mit welcher Karten man gern gewinnen möchte - und dann so spielen, dass der andere seine beiden Mindbugs dann schon aufgebraucht hat UND in der Zwischenzeit nichts gelegt hat, das mich einfach vernichtet UND er keine Antworten mehr hat...


    Das Spiel hat eine krasse Lernkurve und Skill siegt hier immer.

  • Mit Timing meinst du aber nicht das Abhandeln von Effekten, oder?


    Dazu steht unter Punkt 4, das bei simultanen Effekten der aktive Spieler die Reihenfolge bestimmt.

    Die Regel hatten wir gesehen, aber auch damit gab es weiterhin Konflikte. Denn es geht ja nicht nur um simultane Effekte, sondern zB. auch darum, wer entscheidet in welcher Reihenfolge Kreaturen abgeworfen werden (ist das Teil des defeat Effekts das bestimmen zu dürfen?).


    Wir sind auch darüber gestolpert, ob man Eigenschaften immer einsetzen muss. Also muss meine Kreatur giftig sein, wenn ich das nicht will, um zu verhindern, dass die Kreatur des Gegners besiegt wird? In der Anleitung klingt es so, als wäre das verbindlich, gleichzeitig sind andere Effekte wie Raserei oder Jäger aber optional. Das ist nicht stringent.


  • Zu 1. In dem von mir genannten Abschnitt steht bei simultanen Effekten sogar explizit das Beispiel mit den besiegten Kreaturen!


    Zu 2. Wenn in den Regeln optional extra genannt wird, ist es sonst nicht optional. Und die Formulieren bei giftig ist sehr eindeutig.


    Ohne das jetzt bös zu meinen. Das ist eine kurze Anleitung, die bestimmt nicht perfekt ist. Aber schnell und einfach durchzuschauen und in 99% der Fälle eindeutig ist.


    darfst, kannst = optional

    ist immer = nicht optional (keine Ahnung, wie man das anders interpretieren kann)


    Und auch das unterschiedliche Fähigkeiten anders gehandhabt werden (optional/nicht optional) bedeutet doch nicht, dass die Regeln nicht stringent sind.


    Tut mir leid, dass klingt eher für mich nach: Wir wollten einfach losspielen, haben die Anleitung mal überflogen und jetzt funktioniert es nicht so wie wir es gerne hätten.

  • Zu 1. In dem von mir genannten Abschnitt steht bei simultanen Effekten sogar explizit das Beispiel mit den besiegten Kreaturen!

    Aber es liegt ja gar kein simultaner Effekt vor. Insofern wird die Frage nicht beantwortet, wer zb bestimmt, in welcher Reihenfolge Karten abgeworfen werden, wenn der Kangasaurus Rex ins Spiel kommt. Das simultan kommt ja nur vor, wenn die angegriffene und die angreifende Figur gleichzeitig im Kampf besiegt werden.

    darfst, kannst = optional

    ist immer = nicht optional (keine Ahnung, wie man das anders interpretieren kann)

    So würde ich das auch interpretieren. Aber es ist halt total unintuitiv. Warum sollte man einmal wählen dürfen und ein anderes mal nicht? Ein Jäger kann bestimmen, ob er seine Fähigkeit einsetzt, aber eine giftige Kreatur nicht!? Macht für mich gar keinen Sinn.

    Und ja: unlogisch konstruierte Regeln sind für mich unklare Regeln.

    Wir wollten einfach losspielen, haben die Anleitung mal überflogen und jetzt funktioniert es nicht so wie wir es gerne hätten.

    Eher: Nach jeder Partie muss man wieder in die Anleitung schauen, weil die Karteneffekte eben nicht intuitiv und in der Wechselwirkung klar sind. Ich hatte ehrlich gesagt schon erwartet, dass man das Spiel nach einmaliger Regellektüre problemlos spielen kann und das ist nicht der Fall.


    Aber ich will das hier auch gar nicht ausdiskutieren. Ich hätte ich mir das einfach smoother gewünscht, so ist es leider nichts für mich. Es ist aber wirklich kein schlechtes Spiel, man muss das nur wissen, dass man viel Einarbeitungszeit mitbringen muss.

  • Immer wieder überraschend, dass Kartenspielneulinge in immer wieder die gleichen Probleme hinein laufen.


    Bei jedem Kartenspiel gilt: du machst was auf der Karte steht. Geht nicht alles, machst du das, was du machen kannst.


    Es ist nicht bös gemeint, es überrascht mit tatsächlich. Bei heavy Euros gibt es in relation weniger Nachfragen als bei Spielen wie mindbug. Der Mensch ist anscheinend ein interpretatives Wesen und kann einfach nicht Dinge für gegeben nehmen...

  • Das ein Jäger wählen kann, wenn oder was er jagt, eine giftige Kreatur aber nicht bestimmen kann, dass ihr Stachel jetzt einfach mal nicht giftig ist, ist für euch unlogisch?


    WTF?! Das ist sogar in der Realität so. Aber stimmt: Total unlogisch strukturiert, die Regel. 😂


    Und doch, es steht genau in den Regeln, wie es beim Kangarosaurus Rex gehandhabt wird. Das ist ein Effekt, der mehrere Kreaturen gleichzeitig besiegt, also wird die Reihenfolge, in der die Kreaturen besiegt werden, vom aktiven Spieler bestimmt.


    PS: Das man das Spiel nicht nach einmaligen Lesen der Ableitung problemlos spielen kann ist eine Aussage, die ich auch für totalen Quatsch halte. Ich kenne genug Gegenbeispiele. Das man ab und zu mal noch nachschlägt - geschenkt. Aber wenn du das so siehst, wird es für den Rest der Menschheit auch so sein.


    Ich bin dann jetzt raus. Es wird albern …

  • Immer wieder überraschend, dass Kartenspielneulinge in immer wieder die gleichen Probleme hinein laufen.


    Bei jedem Kartenspiel gilt: du machst was auf der Karte steht. Geht nicht alles, machst du das, was du machen kannst.


    Es ist nicht bös gemeint, es überrascht mit tatsächlich. Bei heavy Euros gibt es in relation weniger Nachfragen als bei Spielen wie mindbug. Der Mensch ist anscheinend ein interpretatives Wesen und kann einfach nicht Dinge für gegeben nehmen...

    Stimme dir zu! hab aber noch einen Zusatz:


    Aber auch hier versucht Mindbug alle abzuholen. In der Anleitung steht recht weit vorne: Handel soviel vom Effekt ab, wie möglich. Ignorier den Teil, der nicht möglich ist.


    Man muss den Text (auf der Karte) einfach nur lesen und genau das machen, was da steht (soweit möglich zumindest). Und nichts reininterpretieren.

  • Ich wundere mich auch ein bisschen wieso das Spiel bei so einigen Leuten nicht richtig zündet, da ich das Design grandios finde.


    Bringen wir es doch mal - ähnlich wie Brettspiel Dude es schon zutreffend gemacht hat - auf eine eher taktisch-strategische Ebene. Könnte vielleicht helfen, dass der eine oder andere doch noch Geschmack findet an dem Spiel.


    Hier mal zwei Gedanken, wie ich grundsätzlich vorgehe wenn ich am Zug bin (Setting: Beide haben noch min. 1 Mindbug):

    • Die Karte, die ich spiele muss im Moment des Ausspielens interessant genug für meinen Gegner sein, dass er überlegt einen Minbug einzusetzen. Gleichzeitig darf es mir nicht zu weh tun, wenn er das macht (z.B. könnte ich ihn mit einer Raffinierten Karte locken, habe dann aber selber noch eine weitere stärkere Raffinierte Karte auf der Hand)
    • Die Karte, die ich spiele muss den Gegner unter Druck setzen, d.h. auf der einen Seite lasse ich nicht zu, dass er erstmal seine Kreaturenauslage aufbaut etc und auf der anderen Seite verkleinere ich auch seinen Aktionsspielraum für den nächsten Zug. Er muss jetzt reagieren auf meine Karte und kann das nicht einfach so akzeptieren. Im Idealfall kippe ich damit sogar sein Momentum, d.h. ich baue sogar Druck auf während ich eigentlich selber gerade unter Druck stehe.

    Alleine aus diesen beiden Überlegungen in Verbindung mit den vielfältigen Karten ergibt sich für mich eine wirklich tolle Spieltiefe. Und das in einem Spiel über ca. 20-30min mit super einfachen Regeln.


    Edit: Und was Salt sagt, stimmt auch exakt so. Habe das Spiel zuletzt mit einem Kumpel gespielt, der jahrelang kompetitiv in Sachen Duell Kartenspiele im weitesten Sinne (Magic etc.) unterwegs war was. Das war direkt in der zweiten Partie Mindbug eine ganz andere Geschichte.

    2 Mal editiert, zuletzt von MiMeu ()

  • Karten nie unüberlegt ausspielen. Es ist ein taktisches Mittel im Spiel dem Gegner die Karten zu klauen zB. Das Spiel wird idR darüber entschieden,wer zum richtigen Zeitpunkt die Mindbugs einsetzt. Das Spiel bietet deutlich mehr, als man in den ersten Partien merkt. Haben inzwischen an die 100 Partien darin. Würd auch empfehlen erstmal nur das Grundspiel zu spielen.

  • Das ein Jäger wählen kann, wenn oder was er jagt, eine giftige Kreatur aber nicht bestimmen kann, dass ihr Stachel jetzt einfach mal nicht giftig ist, ist für euch unlogisch?


    WTF?! Das ist sogar in der Realität so. Aber stimmt: Total unlogisch strukturiert, die Regel. 😂

    Also sorry, aber eine giftige Kreatur muss ihren giftige Stachel ja nicht einsetzen. Gibt ja viele Wege sich zu verteidigen oder anzugreifen.


    Und doch, es steht genau in den Regeln, wie es beim Kangarosaurus Rex gehandhabt wird. Das ist ein Effekt, der mehrere Kreaturen gleichzeitig besiegt, also wird die Reihenfolge, in der die Kreaturen besiegt werden, vom aktiven Spieler bestimmt.

    Wo soll das denn stehen? Ich finde nur den Verweis auf simultane Effekte, aber das ist hier ja nicht der Fall. Ich rede davon, dass mehrere Kreaturen besiegt würden, aber nur eine einen besiegt Effekt hat. Dann ist die Reihenfolge der Effekte ja klar:


    1) Kangarosaurus —> 2) besiegte Kreatur


    Aber wie wird dazwischen bestimmt, was in welcher Reihenfolge abgeworfen wird?

  • Kangasaurus: Der Effekt löst mehrere simultane Effekte aus (mehrere Kreaturen sterben), der aktive Spieler wählt die Reihenfolge.

    Aber Effekte werden doch nur ausgelöst, wenn Fähigkeiten vorhanden sind. Das ist ja nicht zwingend der Fall. Sterben an sich ist doch kein Effekt.

  • Moment...das Gift triggert nur in FOLGE eines Angriffs. Der Ausspieleffekt des Kangasaurus hat damit nichts zu tun. Er kann eine giftige Kreatur mit dem Ausspieleffekt töten,ohne selbst besiegt zu werden


    Verstehe nicht so recht,wo da wass unklar sein soll

    Einmal editiert, zuletzt von LegioVIII ()

  • Kangasaurus: Der Effekt löst mehrere simultane Effekte aus (mehrere Kreaturen sterben), der aktive Spieler wählt die Reihenfolge.

    Aber Effekte werden doch nur ausgelöst, wenn Fähigkeiten vorhanden sind. Das ist ja nicht zwingend der Fall. Sterben an sich ist doch kein Effekt.

    Ich habe ja schon öfters erlebt das es Fehldrucke gibt und man dann über verschiedenen Dinge redet, daher ist es immer hilfreich ein Bild zu der Frage posten wenn es möglich ist.



    Auf der Karte steht Ausspielen das ist ein Effekt. Im weiteren Text steht das alle mit Stärke 4 oder weniger besiegt werden. Die Reihenfolge in der die Karten besiegt werden (falls das wichtig sein sollte) legt der aktive Spieler fest. Das steht auf Seite 3 unter Punkt 3 Spielprinzipien.

  • Aber Effekte werden doch nur ausgelöst, wenn Fähigkeiten vorhanden sind. Das ist ja nicht zwingend der Fall. Sterben an sich ist doch kein Effekt.

    Ich habe ja schon öfters erlebt das es Fehldrucke gibt und man dann über verschiedenen Dinge redet, daher ist es immer hilfreich ein Bild zu der Frage posten wenn es möglich ist.



    Auf der Karte steht Ausspielen das ist ein Effekt. Im weiteren Text steht das alle mit Stärke 4 oder weniger besiegt werden. Die Reihenfolge in der die Karten besiegt werden (falls das wichtig sein sollte) legt der aktive Spieler fest. Das steht auf Seite 3 unter Punkt 3 Spielprinzipien.

    Das ist die alte Version der Karte - der Effekt des Kangasaurus bezieht sich nur auf die Kreaturen des Gegners.


    EDIT: Siehe Nicholas. ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • EDIT: Du hast recht mit dem aktiven Spieler - da hier die Kreaturen aber simultan sterben, darf der Spieler seine Ablage (auf die der aktive Spieler keinen Einfluss hat) in einer Reihenfolge befüllen, die ihm genehm ist.

    Wo steht das? Das müßte in der Regel explizit erwähnt werden da dies z.B. bei der Harpyenmutter kriegsentscheident wäre.

  • Ich habe ja schon öfters erlebt das es Fehldrucke gibt und man dann über verschiedenen Dinge redet, daher ist es immer hilfreich ein Bild zu der Frage posten wenn es möglich ist.



    Auf der Karte steht Ausspielen das ist ein Effekt. Im weiteren Text steht das alle mit Stärke 4 oder weniger besiegt werden. Die Reihenfolge in der die Karten besiegt werden (falls das wichtig sein sollte) legt der aktive Spieler fest. Das steht auf Seite 3 unter Punkt 3 Spielprinzipien.

    Das ist die alte Version der Karte - der Effekt des Kangasaurus bezieht sich nur auf die Kreaturen des Gegners.


    EDIT: Du hast recht mit dem aktiven Spieler - da hier die Kreaturen aber simultan sterben, darf der Spieler seine Ablage (auf die der aktive Spieler keinen Einfluss hat) in einer Reihenfolge befüllen, die ihm genehm ist.

    Das ist falsch, siehe Seite 3.


    Mich hat das Spiel auch direkt abgeholt, super witzig und für so ein kleines Kartenspiel hat es eine überraschende taktische Tiefe.

  • My fault, schdumd. Wohl schon zu lange nicht mehr gespielt… 😅

    Einmal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • EDIT: Du hast recht mit dem aktiven Spieler - da hier die Kreaturen aber simultan sterben, darf der Spieler seine Ablage (auf die der aktive Spieler keinen Einfluss hat) in einer Reihenfolge befüllen, die ihm genehm ist.

    Wo steht das? Das müßte in der Regel explizit erwähnt werden da dies z.B. bei der Harpyenmutter kriegsentscheident wäre.

    warum soll das bei der kriegsentscheidend sein?

  • Wo steht das? Das müßte in der Regel explizit erwähnt werden da dies z.B. bei der Harpyenmutter kriegsentscheident wäre.

    warum soll das bei der kriegsentscheidend sein?

    um rechtzeitig einen Besiegt Effekt auslösen zu können. Z.B. Besiegt: Besiege eine Kreatur. Der Effekt Besiegt tritt sofort ein

  • Nach langem Hadern wegen des Preises und der Unsicherheit, ob meiner Freundin das gefallen könnte, habe ich mich letzte Woche entschieden mir das Spiel zu kaufen. Samstag kam es an und 15 Partien sind vergangen.

    Ich bin absolut begeistert! Und meine Freundin hat mich auch immer wieder gefragt "Spielen wir noch eine Runde?" :love:

    Wirklich super einfaches und doch genial tiefes Spiel, dass ich überall mit hinnehmen kann. Und der stolze Preis von 30€ (Pioneer Box) hat sich für mich schon gelohnt. :)


    Kann schon kaum erwarten, dass die Promokarten im Shop landen (wurde schon angekündigt, dass es wahrscheinlich im Februar soweit ist).

    Einmal editiert, zuletzt von flousen ()

  • Was heißt er wollte sie mit dem Mindbug nehmen?

    Der ablauf ist so das du die Karte ausspielst dein Gegner sieht die Karte und entscheidet ob er einen Mindbug einsetzt. Tut er das dann muß er auch die Lebenspunkte angleichen also auf 1 reduziernen in eurem Fall


    Man kann mit einem Mindbug keine Karte aus der Hand des Gegners nehmen

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • meinte ich es auch aus der hand ausspielen und dann der gegner sie mit der mindbug nihmt.

    aber er muss die Fähigkeit einsetzen auch wenn sie für ihn schlecht ist, oder?

  • So steht es in der Anleitung. Wenn du eine Karte mit dem Mindbug vom Gegner nimmst, ist es so, als wenn du sie ausgespielt hättest und du musst ausführen was der Text vorgibt. Du kannst dir ja bei den anderen Karten auch nicht aussuchen, ob du die Anweisungen auf der Karte ausführst oder nicht.