Brass: Lancashire & Brass: Birmingham

  • Alle bekommen ein Set aus Markern ohne die 100er und als AddOn gibt es nochmalig die komplette Box inkl. der 100er?

    Quasi.
    Geplant war: je Box/Spiel (Lancashire/Birmingham) ein Set bestehend aus 70 Chips. Da 100er in Brass überhaupt keinen Sinn ergeben, wird es sicher ohne 100er auskommen.


    Schade. Ich habe ein bisschen darauf gehofft, dass hier edel aussehende und vielseitig in Brettspielen verwendbare Pokerchips herauskommen.

    Dito. Unter den jetzigen Bedingungen ist das AddOn für mich komplett uninteressant. Da bleibe ich doch lieber bei meinen billigen 11 g Chips. Diese taugen dann auch für 18xx.

  • @Warbear: Pokerchips werden ganz gerne mal mit der vermeintlichen Qualitätseigenschaft "schwer" beworben, so als wäre es wünschenswert, möglichst dicke Metallkerne in das Plastik reinzubauen. Klar, komplett aus Plastik und damit allzu leicht sollten Chips nicht sein, aber für ein vernünftiges Spielen reichen die 9-12g üblicher Chips meiner Meinung nach völlig aus, dafür müsses es keine 14 g sein. Die 10,5 g der üblichen "Keramik"-Chips finde ich z.B. recht angenehm. Die jetzt angekündigten 9g sind eher unteres Ende des grünen Bereichs, aber für mich immer noch besser als 14 g Chips. Solange man die Chips nicht zuhause nutzt, muss man sie ja auch irgendwie transportiert bekommen und bei ein paar hundert Chips werden da ganz schnell viele Kilos Gewicht daraus.

    Ich kann mich nicht erinnern, daß auf den Pokerchips-Seiten, auf denen ich bisher war, "schwer" eine Qualitätseigenschaft war. Normalerweise ist das Gewicht immer angegeben.
    In Pokerkreisen sind m.W. Chips von 10,5-13g üblich - 1-2g hin oder her machen beim Transport nur ein paar hundert Gramm aus (nicht "ganz schnell viele Kilos") und fallen daher kaum ins ^^ Gewicht ^^ .


    Zum Thema:
    Ich finde, die geplanten Chips in Brass sind überflüssig wie ein Kropf und machen das Spiel unnötig teurer.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • In den Kommentaren schreibt jemand, warum sie die 20er durch 25er ersetzt haben, weil die im Spiel keinen Sinn ergeben. Denn es gibt anscheinen 20er "Bills", aber keine 25er.


    Die Antwort war in etwa: "Wir haben es an das moderne Geldsystem Nord Americas angepasst" (Pennys, Quarters, Dollars, etc.)


    Wenn ihr mich fragt, ist das der falsche Weg! Warum ein Spiel, dass im historischen GB spielt auf das aktuelle US-System anpassen? Das amerikanische System im Bezug auf Längen, Gewichte und Temperaturen ist einfach nur unlogisch und bescheuert. Das passt weder historisch noch ist es wirklich international.





    Zum Thema:
    Ich finde, die geplanten Chips in Brass sind überflüssig wie ein Kropf und machen das Spiel unnötig teurer.

    Ja, irgendwie haben sie sich da etwas verrannt. Ich freue mich zwar drauf, aber wenn man sieht, wie viele Updates sich fast ausschließlich um dieses Thema drehen und wie viele der Deadlines schon überschritten wurden, dann gerät die Gewichtung etwas aus dem Gleichgewicht.

  • Ich habe ein bisschen darauf gehofft, dass hier edel aussehende und vielseitig in Brettspielen verwendbare Pokerchips herauskommen. [...] Aber ich finde das Design nicht allzu hübsch, die Zahlen zu klein, die Farben zu langweilig, die Edge Spots zu gleich, und die 25er Chips anstelle von 20ern für Brettspiele einfach falsch.

    Immer dieses Gejammere... Aber gut, bitteschön: Auf Stickerpapier ausdrucken, ausschneiden, hässliche Chips überkleben, fertig!
    [Blockierte Grafik: https://i2.wp.com/muwins.files.wordpress.com/2017/07/chips-suited.jpg?ssl=1&w=450]

  • Ich denke, dass die im Spiel gut funktionieren werden und ein großer Teil der Qualität ist sicherlich auch die Haptik.

    Sehe ich auch so. "Keramik"-Chips sind erstmal weiß und werden dann mehrfarbig bedruckt. Die sehen hübscher aus, sind aber mehr oder weniger glatt. Per "injection molding" hergestellte "Clay"-Chips wie diese haben nur wenige Farben, aber dafür den Vorteil, eine leicht reliefartige Oberfläche haben zu können. Die Chips sind dann nicht zu "rutschig". Wenn die Macher von Roxley halbwegs gut arbeiten, werden sie genau diesen Vorteil ausspielen. Darauf kann man, glaube ich, ruhigen Gewissens setzen. Ein paar Sorgen hätte ich höchstens, dass sich die arg verschnörkelten Linienführungen so nicht umsetzen lassen und nachher alles durch etwas ineinander geflossene Farben real nicht mehr ganz so edel aussieht wie in den computergenerierten Grafiken.


    ("Keramik" und "Clay" hier in Anführungszeichen, weil es alles nur besser klingende Namen für bestimmten Sorten Plasik sind.)


    Ich kann mich nicht erinnern, daß auf den Pokerchips-Seiten, auf denen ich bisher war, "schwer" eine Qualitätseigenschaft war.

    Dann schau mal auf den Pokerchip-Koffer im örtlichen Spiele-"Fach"-Geschäft. ;)

  • Immer dieses Gejammere... [...]

    Argh. Woher kommt eigentlich diese verdammte Internet-Unsitte, auf jede noch so vorsichtig vorgetragene Kritik ("Ich habe ein bisschen darauf gehofft, [...]") sofort mit der Unterstellung zu reagieren, der andere würde "herumjammern"?! Wie soll man auf so einer Ebene miteinander diskutieren?!

  • @MetalPirate Ok, hier mein Diskussionsbeitrag in Worten (da die Bildsprache offensichtlich zu kryptisch war): Woher kommt die Unsitte, von einem Kickstarterprojekt für ein ganz spezifisches, thematisch gestaltetes Spiel die persönlich gesehen perfekten, universell einsetzbaren Brettspielchips zu erwarten (die es auf unzähligen Seiten in unzähligen Formaten zu bestellen gibt und für die man nicht einmal ein Brettspiel dazu kaufen muss)?


    Hätte ich übrigens Internet-Unsitten-mässig reagiert, hätte ich auf dein Post einfach mit "Mimimi!" geantwortet. Ich dachte, meine kleine Bastelei würde ein augenzwinkerndes Smiley erübrigen...

  • Woher kommt die Unsitte, von einem Kickstarterprojekt für ein ganz spezifisches, thematisch gestaltetes Spiel die persönlich gesehen perfekten, universell einsetzbaren Brettspielchips zu erwarten

    Bist du bei dem Kickstarter-Projekt hier als Backer dabei? Die letzten Projekt-Updates gelesen? Offensichtlich nicht. Denn sonst wüsstest du, dass Roxley genau das in Aussicht gestellt hat und die Chips auch separat verkaufen wird. (Für Backer werden sie bereits als Add-On im Pledge Manager mitbestellbar sein.)


    Extra noch für dich, als erklärter Befürworter der Bildsprache:

  • ich bin ziemlich verliebt in diese Chips. Nur die 25 macht mir Sorgen, wenn 20 im Spiel mehr Sinn macht, wieso dann die 25?!

  • Ich bin mittlerweile echt froh, hier ausgestiegen zu sein! Diese Chips finde ich unsagbar hässlich und 25er?! WTF?


    Brass ist ein Wirtschaftsspiel, gottverd...! Wieso kann das Geld nicht wie Geld aussehen, wenn es schon unbedingt Pokerchips werden sollen? Grafikdesign zum kotzen, so kann man ein Spiel auch verhunzen!

  • Ich bin mittlerweile echt froh, hier ausgestiegen zu sein! Diese Chips finde ich unsagbar hässlich und 25er?! WTF?

    Ich bin gar nicht erst eingestiegen (nicht wegen der Chips). ;)


    Aber wenn doch, dann wäre ich ja nicht gezwungen, diese Chips auch zu verwenden ... :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • @MetalPirate: Backer bin ich nicht, verfolge aber die Updates trotzdem, da einige meiner Kollegen es gebackt haben und mir das Redesign generell sehr gut gefällt, weshalb mich auch interessiert, wie sich das weiterentwickelt. Habe jetzt gerade nochmals die Updates der letzten Monate gelesen, dort aber nirgends gesehen, dass die Chips ein "vielseitig in Brettspielen verwendbares" Design haben sollen. Dass man sie als Add-on bestellen kann, auch für Leute, die sie auch "in anderen Spielen" verwenden wollen - ja, das steht an einer Stelle, aber davon würde zumindest ich nicht gleich ein völlig themenneutrales Design erwarten. Falls ich die entsprechende Stelle jedoch übersehen habe, darfst du mich gerne darauf hinweisen. Fände ich auch konstruktiver als mir sofort Ignoranz zu unterstellen und ein "halt die Fresse" hinzuwerfen.

  • Ich hatte mich während der Kampagne gegen die Neuauflage entschieden. Nicht weil ich sie nicht schön etc. finde (das Cover von Birmingham finde ich Weltklasse), sondern weil wir seit Jahren die selbstgebaute 2er Variante von BGG und den selbstgebauten Spielplan nebst Karten zu Yorkshire spielen. Da wäre es schade drum gewesen, diese zu ersetzten.


    Als Geld nutzen wir überdies seit Jahren die Münzen von Viticulture. Die gab es auf Amazon mal für 22 Euro. Sie sind schön schwer, klingen gut und Pfund steht auch noch drauf. :) Wir nutzen sie eigentlich in allen Wallacspielen, die diese grässlichen Plastikmünzen mitbringen.

  • Ich hatte mich während der Kampagne gegen die Neuauflage entschieden. Nicht weil ich sie nicht schön etc. finde (das Cover von Birmingham finde ich Weltklasse), sondern weil wir seit Jahren die selbstgebaute 2er Variante von BGG und den selbstgebauten Spielplan nebst Karten zu Yorkshire spielen. Da wäre es schade drum gewesen, diese zu ersetzten.


    Als Geld nutzen wir überdies seit Jahren die Münzen von Viticulture. Die gab es auf Amazon mal für 22 Euro. Sie sind schön schwer, klingen gut und Pfund steht auch noch drauf. :) Wir nutzen sie eigentlich in allen Wallacspielen, die diese grässlichen Plastikmünzen mitbringen.

    Oh ja, die Münzen sind klasse. Ich habe die zu der einen Treasure Box dazubestellt. Verschieden groß, verschieden farbig und Zahlen klar zu erkennen. Dazu metallisch, dass die einen schönen Klang geben (von Scythe die Münzen sind auch gut).


    Die Pokerchips für Brass: Naja. Keine Ahnung was diese blumenartige fast in Richtung Art Deco gehenden Muster in Brass sollen. Dazu noch richtig kleine und nicht so gut lesbare Zahlen. Aber in dem Kickstarter Kommentaren überschlagen sich ja die Backer mal wieder mit Lobhudelei. Da ist meine Meinung wohl nicht Mehrheitenfähig. Ach ja, bei "zweifarbig" hatte ich auch eher zweifarbig im Sinne von den 1- bzw. 2-Euromünzen gedacht und nicht dass der Chip eine Farbe hat und das Muster/Schrift eine andere.

  • Sollte der Pledge Manager niocht schon online sein? Dieses ganze Gedöns um die Chip... mal sehen was nachher wirklich rauskommt.
    Für den Puristen empfehle ich echte britische Pfund in Noten und Münzen :whistling:

  • Sollte der Pledge Manager niocht schon online sein?

    Ja. Aber der muss auf die Chips warten (bzw. deren finales Design incl. Kosten) und das hat den Betrieb dann eben etwas aufgehalten. Die liegen nun mal auf dem kritischen Pfad. Es gibt auch einige Backer, die schon etwas genervt sind, dass es in den ganzen Updates nach Projektende eigentlich nur noch um Pokerchips ging und gar nicht mehr um das Spiel. Wobei ich Roxley glauben würde, dass die Verzögerungen bei den Chip das Gesamtprojekt nicht merklich beeinträchtigen.


    Falls ich die entsprechende Stelle jedoch übersehen habe, darfst du mich gerne darauf hinweisen.

    Z.B. Update 16, allererster Satz: "Roxley's line of gaming chips will be called Iron Clays." (Kursivsetzung von mir.) Ich denke, daraus wird sehr deutlich, dass eine allgemeine Nutzung der Chips auch jenseits von Brass intendiert ist. Abgesehen davon bräuchte man nur für Brass definitiv keine 100er entwickeln (und auch schon die 25er sind eher fragwürdig nur für Brass).

  • We will likely be running a separate Kickstarter for Iron Clays in the future [...]

    Wunderbar. Sehr schön. Das ist der wichtigste Satz hier. Das heißt nämlich: jetzt erstmal zurücklehnen, kein Add-On mit zusätzlichen Chips kaufen und ganz gelassen abwarten, wie die ersten Roxley-Chips tatsächlich ausfallen. Dann kann man immer noch mit einsteigen, wenn die neue Kampagne dann ohne die blöden Kompromisse wie die 25er oder eine vorgegebene Stückelung auskommt, die das jetzt absehbare Angebot für mich komplett unattraktiv machen.

  • Also ich habe Brass bislang noch nie gespielt und verstehe die Diskussion um 20er vs. 25er Geldchips (pardon Iron Clays) nicht so ganz. Wo ist das Problem?

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Allgemein: 20er sind die meisten von irgendeiner Währung gewohnt. 25er finden sich eher im Poker-Bereich und damit auch bei 18xx. (Wobei es bei 18xx auch eine "20er-Chips Fraktion" gibt.) Den meisten Leuten dürfte es zudem leichter fallen, Vielfache von 20 zu zählen. Bei 25ern kämen da wohl einige eher ins Stolpern.


    Speziell bei Brass: Beträge im Bereich 15-24 sind recht häufig. Daher wollte Roxley ja ursprünglich 15er Chips nehmen. Die hätten dann auch gleich die Loans (fast ausschließlich 30 Pfund) abgedeckt. Beträge von > 24 kommen insbesondere in der Rail-Phase häufiger vor sind aber insgesamt seltener als Beträge > 19. Ich spiele Brass am Tisch nur noch mit Pokerchips und habe dementsprechend ein wenig Erfahrung mit 25ern. Die sind schon eher unpraktisch, insbesondere wenn die nächstkleineren Chips 5er sind. Je länger ich darüber nachdenke, desto stärker kristallisiert sich heraus, dass 15er ziemlich ideal wären. Auf jeden Fall wären 20er aber besser für Brass geeignet als 25er. Da Roxley aber 10er Chips vorsieht, sind die 25er auch kein großes Problem.


    Letztlich ist das Jammern auf sehr hohem Niveau. Am Ende kackt die Ente hoffentlich gescheite Chips ;)

  • Ich finde die Chips optisch absolut super. Und ob die jetzt 9, 11 oder 14 Gramm wiegen ist mir genauso egal wie auch die Stückelung. Ich bin durchaus in der Lage einfache mathematische Berechnungen durchzuführen und nehme dazu auch gerne mal ein paar mehr Chips mehr in die Hand.

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  • 20er sind für die allgemeine Verwendung als "gaming chip" (d.h. ohne jeden Bezug zu Brass) besser als 25er. Gründe:

    • Im Brettspielbereich kommen eher niedrigere Zahlenwerte vor, weil Brettspiele nicht in Kopfrechenübungen ausarten sollten. "20 Geldeinheiten" kann man schon spürbar eher mal brauchen als "25 Geldeinheiten" (und für mindestens die Hälfte aller Spiele mit Geld würden sogar 10er schon völlig reichen).
    • Bei Brettspielen (Ausnahmen wie 18xx bestätigen die Regel...) müssen anders als beim Pokern nicht mehrere Größenordnungen (Zehnerpotenzen) überbrückt werden müssen. Der Faktor zwischen den Werten muss deshalb nicht zwingend bei 4 oder 5 liegen, um die Anzahl der unterschiedlichen Chipwerte zu begrenzen. Ein Faktor 2-3 ist praktisch besser, um mit weniger Münzen auszukommen und bequemer wechseln zu können.
    • Wenn es 10er-Münzen/Chips gibt (und die sollte es aus oben genannten Gründen geben, auch weil es nun mal die Basis unseres Dezimalsystems ist!), dann kann man eine ganzzahlige Anzahl davon in einen 20er wechseln. Bei 25ern nicht, da kommt dann der krumme Faktor 2,5 rein. (Der dafür dann krumme Wechselfaktor zwischen 20ern und eventuellen 50ern stört weniger, weil Geldwechsel in diesem Wertebereich in Brettspielen höchst selten vorkommen.)
    • Das gilt umso mehr, wenn die Basiseinheit des Spiels nicht 1 ist, sondern 10 (z.B. bei #Navegador).

    Für Brass selbst wären allerhöchstens die anfangs mal angedachten 15er brauchbar gewesen. Da reichen eigentlich 1er und 5er völlig aus -- so wie das bisher ja auch in jedem Brass-Spiel drin war.

  • 25er finden sich eher im Poker-Bereich und damit auch bei 18xx. (Wobei es bei 18xx auch eine "20er-Chips Fraktion" gibt.)

    Es gibt kaum ein 18xx-Spiel, das 25er-Währung in seinem Spielgeld hat.


    Aber die meisten Amerikaner, die sich Chips besorgt haben, spielen mit 25er-Chips, weil in USA praktisch keine 20er Chips angeboten werden (wegen dem Poker-Bereich). In Europa ist das nicht so.
    18xx-Spieler, die sich selbst Chips kreiert haben, sind meistens auf 20er Chips gegangen, weil die (fast) ausnahmslos dem Original-18xx-Spielgeld entsprechen (so wie wir hier auch).


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ich habe bei 18xx von $20 auf $25 umgestellt und die $50er damit gestanzt. Ich möchte nicht mehr zurück :thumbsup:



    Den meisten Leuten dürfte es zudem leichter fallen, Vielfache von 20 zu zählen. Bei 25ern kämen da wohl einige eher ins Stolpern.

    Ich hoffe doch, dass in der Grundschule soviel hängengeblieben ist, um das 25er-ein-mal-eins zu beherrschen ... :crying: 25, 50, 75, 100, 125, 150, ... ?(

  • @PzVIE Ich habe doch extra einen Haufen Weichspüler verwendet ("meisten", "eher" und "einige") ;)
    Du kannst ja mal ein paar Versuche machen. Um aussagekräftigere Resultate zu erhalten, solltest du aber eher fremde Leute in der Fußgängerzone oder im Supermarkt fragen als Tests im privaten Umfeld durchzuführen.

  • @PzVIE Ich habe doch extra einen Haufen Weichspüler verwendet ("meisten", "eher" und "einige") ;)
    Du kannst ja mal ein paar Versuche machen. Um aussagekräftigere Resultate zu erhalten, solltest du aber eher fremde Leute in der Fußgängerzone oder im Supermarkt fragen als Tests im privaten Umfeld durchzuführen.

    Das sind dann aber auch nicht wirklich die Personen, mit denen ich Brass oder ähnliche Spiele spielen würde ... ;)

  • Das sind dann aber auch nicht wirklich die Personen, mit denen ich Brass oder ähnliche Spiele spielen würde ... ;)

    Buh.
    Bei uns sind die meisten durch unserer Geldsystem nun mal keine 25er gewöhnt. Bei 76 gibt es halt einen 50er, 20er, 5er und 1er und nicht 3 25er und einen 1er.

  • Ach doch. Zudem kann man sich doch die paar Werte merken.


    Ich habe hier mal schnell exemplarisch 70 Pfund gestapelt, die höchste Summe die auf einen Schlag gezahlt werden kann. (Aber normalerweise hauen wir solche hohen Beträge auch gleich in die Kasse, da klar ist, dass der Spieler dann Letzter ist)

  • Ich weiß nicht was ich von diesem nachträglichen AddOn-Gedös halten soll. Der Kickstarter war für das Spiel ausgerichtet.
    Mich beschleicht das Gefühl, das die jetzt viel zu viel Ziet für ihr AddOn verplempern. Zweifarbig ist für mich auch nicht schwarze Schrift und einfarbige Chips.
    Davon abgesehen haben die meistens das Bundle bestellt und haben somit 140 Chips zur Verfügung.