Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „ Brass: Lancashire & Brass: Birmingham“
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Damit bin ich zum DVO - dem Druckanbieter vor Ort - gegangen und wollte nach einem Preis fragen. Dieser zeigte mir eine Simulation der Daten und meinte, dass so feine Details mit deren Hardware nicht möglich seien.
Ich tippe mal, dass DVO möglicherweise sagt wir können das nicht, weil der Anteil an Ausschuss zu hoch sein könnte.
Am besten investiert man eh in einen Unknowns-DMLS Drucker (oder ein anderes Metallbasiertes AM-Verfahren)
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nach 4-Stunden-Partie Brass
Du brauchst zügigere Mitspieler
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und spielt die Stapelbarkeit dabei gar keine Rolle? wieviele Münzen könnte da in einer Runde zusammen kommen?
die Stapelbarkeit ist ideal um auf einen Blick zu sehen wer wieviel investierte. Das geht in der Rail-Era schon mal in Richtung 40+
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Aber hier geht um eine Ladung mit extrem hohem Wert
naja extrem hoch kann man so oder so sehen
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Angesichts der Mengen an gefälschten Waren, welche jährlich in Deutschland auf den Markt kommen sind diese Kontrollen definitiv notwenidg
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Ich verstehe, das nicht....
Wieso sind solche Container nicht schon im Vorfeld verzollt und versiegelt ?
Ist doch heutzutage kein Hexenwerk ?
Du meinst die Deutschen Zöllner in Shanghai machen das?
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Ich hasse es wenn Würfel übers Brett fliegen, wenn die dazu bestimmt sind an einer Stelle zu bleiben. Darum habe ich auch meine gesamten Terraforming Mars-Plättchen gestanzt
Dann musst Du aber auch alle Kohleminen- und Dampfmaschinenplättchen stanzen
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Zum einen bekomme ich ja schon zwei 70er Sets (und klaue einfach die anderen beiden aus den mitbestellten Spielen für Klaus ),
abgelehnt....
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Wir stapeln diese geschickt auf die Felder. (klappt eigentlich problemlos)
aber man sieht nicht immer auf einen Blick wieviel die lieben Mitspieler investiert haben?
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Als Geld nutzen wir überdies seit Jahren die Münzen von Viticulture.
Die sind, meiner Meinung nach, in Sachen Usability in Brass eher suboptimal, da sie sich nicht stapeln lassen. Wie habt Ihr dieses Problem gelöst?