HEXplore It: The Valley of the Dead King

  • Ich empfand auch Adrimon als mehr gespielt und abhängig, weil du ja weniger direkte Kontrolle aufs Leveln hast.


    Bei Shurax geht das wieder besser. Aber je nach Held könnte es sein, dass manche Levelstrategien klar übermächtig sind und damit all die tollen Optionen gar keine sind. Gladiator = Arena. Mehr Power gaming geht nicht, aber dann spielst du halt über 90 Minuten ein simples Würfelspiel, wenn nicht länger. Da braucht man dann den ganzen Regelüberbau nicht für.


    Ich muss es nochmal testen, aber ich fürchte, ich bin mit der Serie durch.

    Du brauchst die Kubikmeter eh für Solomon Kane und dann ist’s wenigstens ne Kiste weniger die mit umziehen muss💪🏻👍🏻😆

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ich empfand auch Adrimon als mehr gespielt und abhängig, weil du ja weniger direkte Kontrolle aufs Leveln hast.

    Ich kenne jetzt das Leveln bei den anderen nicht wirklich, aber ich bin mit dem Leveln bei Adrimon sehr zufrieden, weil das Power-Up-deck diesen "Schatzmoment" besitzt. Erinnert mich an die Lootboxen, wo man auch mal verärgert über eine "Niete" sein kann, sich aber dann um so mehr freut, wenns zur Strategie passt. Und dieses Deck hat doch genug "Jokerkarten" die dir sehr wohl erlauben, deine Stats nach deinen Plänen zu leveln. Wenn ich jetzt immer nur Punkte erhalten würde, die ich selbst verteilen kann: Weiß nicht, ob das nicht "langweiliger" wäre, aber ist sicher Geschmackssache.

  • Das Power Up Deck gibt es in allen Teilen. Es geht um die Gear Upgrades (also Verbesserungen von Werten über Gold). Das geht bei Dead King direkt, bei Adrimon eben nicht direkt. Hier knüpft Shurax wieder bei Dead King an.


    Du hast also beides: Zufall durch das Power Up Deck und Kontrolle durch Gear Upgrades.

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    Die Nische

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  • Bei Adrimon hat man nur anfänglich keinen Zugriff auf die Gear Upgrades. Sobald Ashul's Workshop freigeschaltet ist, kann man dort ganz normal seine Gear Upgrades kaufen. Man ist nur nicht ganz so flexibel wie bei Dead King, weil es halt nicht in jeder Stadt nach Belieben geht.

    Sands of Shurax scheint mir hier zu versuchen, den Mittelweg zu gehen: Man kann zwar in jeder Stadt Gear Upgrades kaufen, aber keine Stadt bietet Zugriff auf die gesamte Auswahl.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Wir haben nun eine Runde Sands of Shurax erfolgreich abgeschlossen. Die ersten zwei Versuche führten tatsächlich doch auch sehr schnell zu einem Gruppentod.


    Auch beim dritten Versuch gab es leichte Schwierigkeiten am Anfang. Das entwickelte sich aber gegen Ende dann zu einer übermächtigen Gruppe (wir haben aber auch die Schwierigkeit auf Starter gelassen) und der Ravager wurde in wenigen Runden seiner drei Lebenspunkte Fähigkeiten beraubt und damit besiegt.


    Es gibt in Shurax eine Menge wirklich starker Charakterverbesserungen:

    - Mutationen können verdammt stark werden

    - gestashte PowerUps

    - Verbündete wie Feilo der Riese

    - sehr starke Discoveries und Treasures


    Wir haben hauptsächlich Missionen gemacht und nur 3 Bosse. Wir haben weder Arena noch die Pyramide besucht.


    Zielführend war wieder einmal die klassische Kombination aus Damage Dealer und Heiler. Wir haben dabei normale Rassen und Klassen verwendet - also weder Rare noch Hexclusive.


    Alles in allem hat es wieder Spaß gemacht und ich kann mir gut vorstellen das noch einmal zu spielen und dann im späteren Spielverlauf die Schwierigkeit leicht nach oben zu justieren.


    Auf jeden Fall bietet es reichlich Abwechslung.


    Ein wenig Anreiz bietet ja auch noch das Valor System.

  • Ich habe hier ein Forests nebst Erweiterung rumliegen und kenne bisher keins der Spiele außer vom Sehen und mal einige Teile aus Beckis Videos geschaut. Aber es reizt mich ungemein. Wie komme ich denn am Leichtesten in das Spiel? Lasse ich die Erweiterung erst mal zu oder ist da irgendwas drin, das ich schon zu Beginn benutzen sollte?

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  • Ich habe hier ein Forests nebst Erweiterung rumliegen und kenne bisher keins der Spiele außer vom Sehen und mal einige Teile aus Beckis Videos geschaut. Aber es reizt mich ungemein. Wie komme ich denn am Leichtesten in das Spiel? Lasse ich die Erweiterung erst mal zu oder ist da irgendwas drin, das ich schon zu Beginn benutzen sollte?

    Ich kenne Forests nicht, aber ich würde dir einfach raten, dich mit 2 Helden, ohne Erweiterung und Klimbim, mal reinzustürzen.

    Das wird ein bissi chaotisch und du wirst Fehler machen, aber das ist bei Hexplore It so. Einfach Spaß haben! :)

  • Ach und auf was muss ich mich denn da regeltechnisch einstellen? DUN meets Mage Knight? 😅

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  • Ach und auf was muss ich mich denn da regeltechnisch einstellen? DUN meets Mage Knight? 😅

    Ehrlich gesagt, fand ich die Regeln bei Dead King überhaupt nicht schlimm - die Anleitung war da schnell gelesen und das Grundprinzip schnell verstanden. Das, was da Schwierigkeiten machte, waren die Fähigkeiten und einfach viele kleine Besonderheiten im Spiel.

    Aber: du wirst das Prinzip super schnell raffen. Du musst nur damit leben, dass du kleinteilige Regelfragen einfach für dich selbst auflösen musst.

    Ich kann nur für Dead King sprechen, ich glaub aber, Forests war auch noch nicht ganz so aufgeblasen wie es Shurax anscheinend ist.

  • Hallo,

    Ron

    Zu deinen Fragen zu Forest of Adrimon:

    Fange auf jeden Fall ohne irgendwelche Erweiterungen und/oder die zusätzlichen Karten an. Mit dem Grundspiel hast du wirklich erst einmal genug zu tun, insbesondere dann, wenn du vorher noch kein anderes HEXplore It aus der Reihe gespielt hast und mit den Optionen und Grundzügen des Spieles noch nicht vertraut bist.


    Schnell und einfach in das Spiel hineinkommen... hm... das wäre schön. Ist aber glaube ich illusorisch. FoA ist zwar nicht übermäßig komplex, insbesondere deswegen, weil es kein besonders herausforderndes oder schwieriges Kampfsystem hat. Damit fällt aber auch (leider) eine sehr interessante und an sich spannende Spielkomponente weg. Aber man hat hier einfach extrem kleinteilige Regeln und viel fummeliges Verwalten der Boards/Maps. Bis man weiß wo und wie die Komponenten zusammenspielen braucht es etwas Erfahrung. Am Anfang ist einiges was man so ansteuert eher ziellos - würde ich sagen. Du wirst merken, dass du deine Helden dringend ernähren musst und musst herausfinden, wie du das schaffst ohne zu viel Zeit zu verlieren. Du musst die ganzen Zusatzinformationen der Boards und Ortsaktionen erst einmal kennenlernen usw usf., um zu merken, was du machen und ansteuern musst, um die "Questen" erfüllen zu können. Da reicht es erst einmal, wenn du mit der Grundbox startest.


    Alle HEXplore It Spiele sind schlussendlich gar keine übermäßig komplexen Spiele, der Ablauf der Runden und Kämpfe ist eigentlich sogar eher simple im Vergleich zu anderen Spielen und auch die Möglichkeiten sind deutlich beschränkter als zB bei S&S, Folklore oder Darklight Memento Mori und auch Arkham Horror 2nd bietet dem Spieler eigentlich sogar mehr Optionen.

    Aber man hat hier ein echt fummeliges Verwalten und viele kleinteilige Sachen, die man erst kennenlernen und wissen muss.


    Die Charaktere sind dahingehend interessant und teilweise (bedingt) auch gut gemacht. Lerne erst einmal die Charaktere richtig kennen, wie ihre 4 Aktionen zusammenspielen, wie sich sich ergänzen und was es mit den Synergien von Angriff, Defend, First und Second Matery auf sich hat.

    Das Spiel zu kontrollieren und die Gegner zu bezwingen hängt maßgeblich davon ab, wie gut du schlussendlich diese Synergien erkennst und nutzt. Von daher würde ich mir die für dich interessantesten Charaktere aussuchen und damit dann mal starten.


    Da man hier ja nur als Gruppe sich bewegen und agieren kann, ist das Zusammenspiel der Charaktere noch einmal anders bedeutsam als bei anderen Koop-Spielen, in denen man sich zumindest zeitweise auch wirklich örtlich voneinander trennen und andere Aufgaben lösen kann. Du bewegst dich als Gruppe und entscheidest auch alles als Gruppe (minimale Ausnahmen gelten beim Gear Looting z.B....). Von daher würde ich mir also vielleicht sogar harmonisierende Charaktere aussuchen (ich will nicht spoilern, aber ich gebe mal so einen Tipp: Kann hilfreich sein, wenn einer mit einem ersten Angriff die Gegner in den Zustand "burn" versetzt und ein anderer mittels Defend das Feuer des Gegners nutzen kann, um ihm den Garaus zu machen... nur mal so als grobes Beispiel... denn dann braucht die Gruppe weniger Angriff und hat deutlich mehr Chancen Kämpfe auch am Anfang, wenn die Charaktere noch sehr wackelig und schwach sind, überhaupt zu überleben.)


    Daher:

    Bergziege s Tipp würde ich dir auch geben: Suche dir interessante Charaktere aus (mind.2), kombiniere sie mit einer Racecard und bastele sie dir zusammen, würfle sie aus und dann fange langsam an.


    Bei uns war es so, dass es länger gedauert hat, bis wirklich endlich einmal so etwas wie Spielfluss aufkam und flüssig gespielte Runden uns leichter von der Hand gingen. Das liegt auch daran, dass die Spielregel nicht ganz ohne ist. Ich weiß, dass du dich ja schon durch Dungeon Universalis durchgearbeitet hast (Danke für die tollen Berichte, die mMn wirklich viel von dem Spielgefühl beschreiben) und ich habe Dungeon Universalis auch, aber bei FoA kommt hinzu, dass man sehr viel verwaltet, aufschreibt und kontinuierlich mit den zusätzlichen Boards arbeiten muss, auf denen dann noch ganz entscheidende Infos und Aktionen zusätzlich zu der Spielregel draufstehen.

    Wenn du FoA schon geöffnet hast, dann siehst du ja, dass die Mini-Ausgabe der Spielregel allein schon vom Format her eher niedlich und klein anmutet. Aber es sind halt doch 80 Seiten Mini-Format, wenn auch teilweise bebildert, die tatsächlich in vielen Punkten nur einen Rahmen der Spielregel vorgeben. Du musst die Boards/Maps als notwendige Ergänzung zu der Spielregel sehen und nutzen und daher auch - zumindest grob - kennen.

    Manche Sachen sind auch nicht ganz klar: wann ist man Gruppenmitglied, treffen die Angriffe nun alle Helden, wie ist das eigentlich beim Gear-Loot mit dem Hexploren des LootWürfels, wenn man die Stealth Boots hat... usw usf...


    Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß. Mache eher etwas langsam und je nachdem wie schnell du mit den Abläufen und Optionen bei den Örtlichkeiten warm geworden bist, dann kannst du ja immer noch die Return-Box und die Karten dazunehmen. Das wirst du nach dem ersten oder zweiten Durchlauf der Grundbox vermutlich ohnehin wollen...


    Gruß,

    Brettpotato....

  • Danke euch beiden, Bergziege und @Brettpotato (sehr ausführlicher Text, geil)!

    Ich weiß, dass du dich ja schon durch Dungeon Universalis durchgearbeitet hast (Danke für die tollen Berichte, die mMn wirklich viel von dem Spielgefühl beschreiben) und ich habe Dungeon Universalis auch, aber bei FoA kommt hinzu, dass man sehr viel verwaltet, aufschreibt und kontinuierlich mit den zusätzlichen Boards arbeiten muss, auf denen dann noch ganz entscheidende Infos und Aktionen zusätzlich zu der Spielregel draufstehen.

    Verwalten und Aufschreiben schreckt mich ein bisschen ab, aber das würde ich schon mitmachen. Ein bisschen mehr sorgen macht mir der Zahlenteil. Wie rechen- und zahlenlastig ist das denn? Ich bin da ja leider gehandicapt. Zum Vergleich: Mage Knight bekomme ich noch ganz gut hin (wobei mir beim Solospiel ja aber auch keiner sagt, was für einen Quatsch ich mir da zusammenrechne :D).

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  • Ein bisschen mehr sorgen macht mir der Zahlenteil. Wie rechen- und zahlenlastig ist das denn?

    Also man kann nicht verleugnen, dass das zahlenlastig ist ;) Ich bin aber selbst auch kein Freund von Rechnerei, hier hat es mir aber nichts gemacht. Ich würde dir echt empfehlen: lies dich kurz rein, und spiel mal los. Kämpf ein bisschen, queste ein bisschen, und krieg ein Gefühl für den Spielablauf. Du merkst nach recht kurzer Zeit, ob es dich packt (und dann schaffst du es, Rechnerei und Schwächen im Design zu verzeihen) oder ob es gar nichts für dich ist. Ich finde, Hexplore It teilt das dem Spieler sehr schnell mit, weil es halt besonders ist.

  • Ich bin jetzt kein Zahlenmensch, wirklich nicht. Aber "rechenlastig" finde ich Hexplore It nicht, und es gibt imho keinen Grund, sich vor der "Rechenlastigkeit" zu fürchten. Erstens ist es auch nicht rechenlastiger wie jedes andere Brettspiel, Tabletop oder Pen & Paper, das mit Modifikatoren arbeitet. Auch Runebound stacked Modifikatoren, auch Arkham, auch 40k, auch Heroes of Normandie, auch Battletech. Und so weiter. Zweitens reden wir hier nicht von höherer Mathematik, sondern von simpler Addition und Subtraktion ein paar weniger Zahlen.


    Was es dagegen ist, ist buchhaltungsintensiv. Denn im Unterschied zu all den anderen Spielen, bei denen man auch ständig Modifikatoren im Kopf addiert und subtrahiert und Wund-Tokens auf Gegner legt, schreibt man hier halt alles auf.

    Wahrscheinlich könnte man stattdessen auch die Wund-Tokens aus einer der alten Descent-Kampagnenerweiterungen nehmen (mit 10er und 25er Tokens) und die bei den Bossen für die Schadensmarker nehmen, dann würde es sich vermutlich schon weniger "rechenlastig" anfühlen - einfach nur deshalb, weil weniger Zahlen geschrieben werden und der Schaden "greifbarer" wird.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Zweitens reden wir hier nicht von höherer Mathematik, sondern von simpler Addition und Subtraktion ein paar weniger Zahlen.

    Ich hab Dyskalkulie, für mich IST das z. T. höhere Mathematik. 😉

    Aber wenn das hier ja weniger auf Kopf- als auf schriftliches Rechnen hinausläuft, dann ist das besser für mich.

    Und generell komme ich mit Modifikatoren wie bei DUN oder anderen genannten Spielen ja auch meistens klar. Kommt halt drauf an wie oft man das tatsächlich tut und für wie viele Helden und Gegner gleichzeitig. Und der Gedanke daran lässt mein Gehirn dann gerne mal in die Blockade laufen und verweigert sich dem Spiel dann 😉

    Ich entnehme dem ganzen aber, dass das schon machbar sein wird und damit die liebe Bergziege das nicht noch mal schreiben muss, werde ich es einfach mal ausprobieren 😅

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  • Wichtig bei FoA: immer fleißig skills (Navigate, Explore, Survival) steigern. Mindwipe möchte man vermeiden.


    Zum "Rechnen": neben Addition und Subtraktion gibt es noch Division - aber auch das hält sich in Grenzen und ist mit anderen Brettspielen vergleichbar, nur vielleicht etwas häufiger. "Buchhaltung" trifft es sicher ganz gut.

  • Ich habe das gleiche "Problem". Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um dieses "Sortiersystem" für die Chest handelt, das wurde bei mir zumindest als zweiter Artikel aufgelistet, der neben der Chest verschickt worden sein soll

    Einmal editiert, zuletzt von aphratus ()

  • Wenn du höhere Schwierigkeitsgrade nimmst, steigert sich die Rechnerei ganz schön. Hexplore-IT ist bei weitem das rechenintensivste Spiel aller Brettspiele, die ich bisher in dem Sektor gespielt habe. Mach dir da nix vor.

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    Die Nische

  • Ich würde dir echt empfehlen: lies dich kurz rein, und spiel mal los.

    Der Anfang ist gemacht (s. Video). 😉 Ich hab auch schon mit dem Regelbuch angefangen. Liest sich bisher sehr gu. Allerdings bin ich erst bei der Hälfte und bisher wurde noch nichts gerechnet und die drölfhundert Skills auch noch nicht gezeigt. 😅

    [Externes Medium: https://youtu.be/dcZ6BYvlAFs]

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    Sag mal was kaufst du denn alles mein Lieber?😆

    Das Video gebe ich mir, wenn Sohnemann im Bett ist. Ein dreifaches Klothululudu juhu😄

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    Ich kaufe selbstverständlich alles was gut ist PUNKT Und Gloom of Kilforth. 😅 Ich habe viele Schätze daheim, viele davon noch so unberührt wie das hier. Aber nun hab ich ja ein Medium entdeckt um die wenigstens mal irgendwem zu zeigen. 😂

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    Unberührt klingt gut🤗🥰

    Hmm. Aber auch irgendwie.. schmutzig 😆

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  • Nach unserem letzten grandiosen Scheitern war es gestern (und heute) nun in einem Anfall sponaner Spielwut soweit: Sands of Shurax Reloaded :D



    Der Echsenmenschen-Assassine Critique al’Stabbah und die aus Tarri stammende Dervish(in?) Ras’al’Jule brechen in die Ungewissheit der Wastes auf. Essen, Gold, ein paar rostige Waffen... alles am Start. Kurz darauf erspäht Critique al’Stabbah hinter den Wolken eine schwebende Stadt – die Legenden hatten davon berichtet, aber niemand hatte sie jemals gesehen. Das konnte nur ein gutes Zeichen sein. Eine Annahme, die sich bestätigte, tauchte doch hinter der nächsten Düne ein Karawanenlager auf, das die langsam zur Neige gehenden Vorräte wieder auffrischen könnte. Glücklicherweise handelte es sich bei dem Karawanenmeister um einen kultivierten Zeitgenossen aus Phorora, dem die eigene Bereicherung nicht oberstes Ziel war, und so konnten die beiden Helden ausgeruht und wohlgenährt die Erkundung der Wüste fortsetzen. Ziel ihrer Neugier war eine ganz bestimmte vom Sand bedeckte Region, die angeblich den Schlüssel zur legendären schwarzen Pyramide versteckt halten sollte. Die Gelehrten der Stadt Phorora waren sehr an allfälligen Erkenntnissen dazu interessiert.


    Wie sich herausstellte, hatten Aufzeichnungen, Gelehrte und Gerüchte nicht gelogen und der Schlüssel war tatsächlich dort verborgen. Der Weg zurück zum Karawanen führte vorbei an einigen frischen Kristallen, die der Ravager auf seiner zerstörerischen Reise durch die Lande zurückgelassen hatte. Critique al’Stabbah konnte es nicht lassen und musste sich das Ganze näher anschauen, also folge Ras’al’Jule wohl oder über nach. Beide fühlten sich danach zwar etwas müde, aber sonst eigentlich ganz gut. Es sprach also nichts dagegen, grade noch ein paar mehr Kristalle mitzunehmen, lagen ja eh auf dem Weg...


    Zurück im Karawanenlager kauften sie sich einen Platz in der nächsten Karawane nach Phorora, um den Gelehrten dort von ihren Erfahrungen zu berichten. Die Reise war lang und gefährlich, und nur knapp überlebten sie die Begegnung mit einigen Sandräubern. Dort stellte sich auch heraus, dass der Besuch der Kristalle wohl nicht ganz ohne Folgen geblieben war: Ras’al’Jule adaptierte ungeheuer schnell an neue Umstände, und das Blut von Critique al’Stabbah war extrem ätzend geworden. Die Sandräuber hatten ihn verwundet und waren danach von den paar Blutspritzern regelrecht zerfressen worden. Eine weitere Erfahrung, welche die Gelehrten in Phorora mit höchstem Interesse vernahmen.


    Nach einer weiteren Karawanenreise zurück in die Wastes sollte der Moment kommen, der zum Wendepunkt ihrer Geschichte werden würde. Die beiden Gefährten, inszwischen schon etwas bewanderter in den Gefahren und Herausforderungen der Wüste, streiften durch das Ödland und stolperten irgendwann über einen halb im Sand verborgenen Gegenstand. Ein alte Öllampe – staubig und voller Sand. Critique al’Stabbah, dem Verkauf von potentiell wertvollen Dingen nie abgeneigt, rubbelte die Staubschicht etwas ab. Hervor kam eine wunderschön gravierte, fein gearbeitete Oberfläche. Und, viel wichtiger, ein versklavter Dschinn, der 3 Wünsche gewährte. Sehr praktisch. Nach kurzer Diskussion erschienen die beiden Helden mitsamt Lampe und um 300 Gold reicher wieder in Phorora und trainierten, was das Zeug hielt. Ein einschneidender, bezeichnender Moment, denn von nun sollte man sich ihrer erinnern...


    Das Spielfeld im Early Game. Es ist alles noch recht klein und überschaubar.


    Critique al'Stabbah im Early Game, direkt nach dem exzessiven Training in Phorora. 149 Gold gut investiert in bessere Stats.


    Critique al’Stabbah und Ras’al’Jule schrieben von diesem Augenblick an Legenden, die niemand in Shurax je vergessen wird. Sie bereisten die gesamte Ödnis, erforschten längst vergessen geglaubte Ruinen, Höhlen und Krypten. Gegner, von deren Macht nur in Märchen oder Schauergeschichten erzählt wurde, lagen vor ihnen im Staub. Wenn sie durch Städte schritten grüssten Stadtwachen hochachtungsvoll, und ihr Auftritt in einer Arena war ein Event, zu dem Menschen von nah und fern strömten.


    Mid-Game, irgendwann nach 5-6 Stunden Spielzeit mitten in der Nacht. Vielleicht waren es auch schon 7-8 Stunden, wer weiss das schon... ^^


    Doch ihre Abenteuer in der Ödnis und die konstante Exposition gegenüber den Relikten des titanischen Ravagers hatten Spuren hinterlassen: Die beiden Helden hatte nicht mehr viel mit den Wesen zu tun, die sie einmal gewesen waren. Critique al’Stabbah war nun ein langbeiniges, schuppenbedecktes Kristallwesen, das nicht nur Schaden reflektierte und sich an der Lebenskraft der Gegner labte, sondern von so ätzendem Blut durchflossen, dass jeder kleinste Kratzer selbst für die mächtigsten Gegner tödlich wäre. Seine Partnerin, Ras’al’Jule, hatte inzwischen mehr Ähnlichkeit mit einem Wyrm als mit einem Menschen: Flügel, Kristallschuppen, Klauen, Schwanz und ihre Dolche zerfetzten in einem Wirbelwind alles, was sich ihr in den Weg stellte. Darauf zu hoffen, sich an Ras’al’Jule vorbeizuschleichen war dabei ebenso töricht wie aussichtslos. 4 Augen waren konstant in Bewegung und scannten jedes noch so kleine Detail.


    Der Ravager – dieses titanische, uralte Wesen, um das sich zahllose Mythen rankten – suchte verzweifelt einen Ausweg aus der Ödnis. Seine kleinen, überall verstreuten Schwärme hatten ihn vor der drohenden Gefahr gewarnt. Er wusste, dass eine Begegnung mit den Helden für ihn tödlich sein würde. Er hoffte auf einen Weg in den kühleren Norden, vielleicht in einen schönen Wald oder in die fruchtbaren Lande zwischen den Zwergenfesten. Doch die Optionen schwanden dahin. Er war fast überall in der Ödnis gewesen, ohne Erfolg. Ein letzter Ort blieb ihm noch, vielleicht würde es dort einen Ausweg geben...?

    Doch dort warteten sie. Critique al’Stabbah und Ras’al’Jule. Der Ravager fügte sich ins Unvermeidliche und stellte sich zum letzten Kampf, mit allem was er hatte. Doch es war aussichtslos. Nach einem kurzen, brutalen Showdown wurde der Ravager vernichtet, und die Bevölkerung vernahm mit Ehrfurcht, dass der Ravager für immer besiegt worden war.



    Was ein Spiel... Ich glaube, wir haben es jetzt endlich verstanden... :D

    Die beiden Charaktere und das Spielfeld am Spielende, nach rund 10 Stunden Spielzeit.



    Fazit:

    Ich muss meinen bisherigen Eindruck etwas revidieren.


    Wenn man den Anfang übersteht und ordentlich erkundet – was nicht schwer ist – dann kann man bei Sands of Shurax völlig ausrasten beim Leveln. Wirklich völlig ausrasten. Obendrauf dann noch die Mutationen. Critique al’Stabbah teilte am Ende bei Verwundung 256 Schaden aus, zusätzlich zu dem Schaden, den er sowieso machte. Favored Opponent damage waren (1W6+6W4)x8, auf praktisch jeden Typ Gegner im Spiel (der Ravager hatte 272 favored opponent damage kassiert). Ras’al’Jule mit voller Ausnutzung ihrer Dervish-Mastery bei 345 dmg, plus favored opponent damage uswusf.

    Wo bei Dead King und Adrimon irgendwann das Spiel ein Ende setzt, hat man bei Shurax – entsprechend Exploration vorausgesetzt – massig Zeit. Wir hatten alle HOTtiles draussen und haben angegriffen, bevor der Ravager das letzte Remnant-Tile legen konnte. Sprich: Wir waren noch immer in Akt 2.


    Ich bleibe dabei:

    Hexplore It ist – nüchtern betrachtet – kein gutes Spiel. Es ist der Himmel auf Erden für Level-Up-Fetischisten und Stat-Maximierer, für Abenteurer denen Balance und Spielzeit egal ist, für Leute denen Freiheit wichtiger ist als „tighte Mechanik“. Und es ist die Hölle auf Erden für Menschen, die eine ausbalancierte Spielerfahrung mit guten, sinnvollen Mechaniken und taktisch fordernden Kämpfen in überschaubarer Zeit haben wollen.


    Das gilt für Shurax noch viel mehr als für die Vorgänger – es ist einfach wahnwitzig. Wahnwitzig cool, weil es 4 verschiedene Siegbedingungen gibt, wir Astonal hätten anwerben können (damals aber noch zu schwach waren), Gambling Dens bauen können, in die schwarze Pyramide gehen können... Das Spiel ist deutlich vielseitiger als die Vorgänger, und nach einer halben Partie (also nach so 5-6 Stunden) hat man dann auch die Regeln drin un es läuft schön rund. Und gleichzeitig ist es einfach wahnwitzig aufgebläht mit seinen zig Sonderregeln, Keywords, seinen (oft halbgaren – Arena und Scarabs) Regelkonstrukten für all den Kram der gemacht werden kann und der passieren kann, den Links auf andere Spiele der Reihe (alle! Items der anderen Spiele sind teilweise kaufbar... wie wär’s, wer will gerne nachschauen gehen? :D )

    Gleichzeitig leidet Sands of Shurax initial am gleichen Problem wie die Vorgänger: Es ist am Anfang sehr schwer, und je länger man spielt, desto einfacher wird es. Das ist dabei vom Gefühl her bei Shurax noch stärker ausgeprägt, weil es noch mehr Variablen gibt, die einfach vom Zufall abhängig sind. Da sind die Würfelwürfe, die am Anfang halt nur bei 1-3 auf einem W10 erfolgreich sind. Da sind die Circumstances, bei denen auch am Anfang schon Level 5 Gegner dabei sein können. Soweit nicht anders als beim Rest. Der Rest hat aber nicht auch noch ein Karawanendeck, das gerade am Anfang wertvolles Essen kostet und den Spielern nicht nur die Gegner aus dem Circumstance-Deck vorsetzt, sondern mit Pech auch mal einen Boss. Wir hatten beispielsweise direkt nach unserer 300-Gold-Level-Up-Aktion auf dem Rückweg den Level 4 Boss vor der Nase. Überlebt, aber nur sehr knapp. 2 Runden davor wäre es einfach unser Tod gewesen. Später kippt es dann völlig ins Gegenteil und selbst auf Episch wird mit Bossen der Boden gewischt.


    Trotz allem finde ich Shurax eine gelungene und sehr coole Fortsetzung der Reihe. Die Mutationen machen die Helden nochmal deutlich interessanter und vielfältiger, und allein die Vielfalt an Möglichkeit des Spiels selber ist genial. Es treibt einfach sowohl Stärken als auch Schwächen der Reihe auf die Spitze. Ich würde es wohl niemandem empfehlen, der vorher keinen Kontakt mit der Reihe hatte, da ist imho Dead King oder Adrimon besser geeignet. Aber wenn man die beiden kennt und trotz all ihrer Schwächen ohne Wenn und Aber mag, dann ist Sands of Shurax eine Monstrosität, die in ihrem Wahnwitz trotzdem cool ist und die man vielleicht mal näher anschauen sollte.


    Ich freu mich auf Volume IV. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Toller Bericht, Dirtbag!


    Ich hab mich entschieden, Sands of Shurax zu verkaufen. Ich mag Dead King sehr, aber nach allem was ich gelesen und gesehen habe, ist der Bogen bei Shurax für mich überspannt. Das ist mir einfach zu viel und zu kleinteilig. Und zu lang.

    Mein Plan ist, statt dessen mein Dead King zu vervollständigen mit allem, was es an Living Cards und so noch gibt, und mit den Kampagnen. Denn Dead King bleibt sicher hier.


    Das Setting von Volume IV spricht mich natürlich richtig stark an, ich hoffe ich kann da widerstehn ;)

  • In diesen 10 Stunden ist das Spiel zu redundant. 4 bis 5 Stunden Powergaming reicht. 10 Stunden sind zu lang für das, was es ist. Machina war damals in Version 1 auch schon zu lang, bot aber dennoch mehr Abwechslung in seinen 10 Stunden.

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  • Das ist das was ich mir bei Brimstone Grade auch immer denke. Für das was es bietet ist die Spielzeit viel zu lang. Aber hey...ich habe Spaß damit und wenn man zu.B 10 Stunden Spaß hier hat, will ich das keinen absprechen. Besser 10 std. Spaß als 1 Stunde keinen.

    Für mich wäre das arg zu lang 8|

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse