Brass: Lancashire & Brass: Birmingham
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- Kickstarter
- yzemaze
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Ich hätte gern noch auf 100 Chips aufgefüllt, aber die scheint es dann ja nicht mehr zu geben.
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Die 100er Packung Chips ist übrigens bei Milan-Spiele für 46.50€ vorbestellbar.
Milan-Spiele Spieleversand für Brettspiele und Kartenspiele
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Ich besitze das Spiel (noch nicht), daher die Frage: Wozu braucht man noch mehr Chips? Warum sollte ich bei dem Link zB noch die 100er Packung nehmen?
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Habe die Antwort selbst gefunden
ZitatAre Iron Clays included with Brass or do I need to get the addon?
70 Iron Clays are included with every copy of Brass. This is enough to play Brass. If you'd like to ensure you have enough Iron Clays to play 95% of euro games, consider the 30 clay "Fill Out" adddon, which increases the bank size from 422 to 1,640
Dann brauche ich sie nicht
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Die 30 Zusatzchips bestehen aus 2*5, 8*1, 10*20 und 10*100.
Für Brass braucht man die nicht. Man kann sie natürlich in anderen Spielen verwenden.
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Ich habe damals aufgrund dieser Aussage die Option von 70 auf 100 aufzustocken nicht gewählt. Soll ja auch so klappen. Was ich nicht bedacht habe ist, dass die Verpackung natürlich dieselbe ist, also fliegen die Chips bei 70 teilweise herum, bei 100 ist dafür kein Platz.
Das ist aber auch nicht wirklich ein Verlust, denn die Aufstockung kommt nur bei den höchsten beiden Chips zum tragen. Bei den 100 bekommt man also nicht mehr von den kleinen Chips.
Alles in allem kann man auch einfach ne Klopapierrolle zerschneiden und als Spacer benutzen
PS: Die 100er so zu kaufen ist eigentlich nur für andere Spiele gut, wobei ich mir gerade Spiele wie #LaCosaNostra damit sehr gut vorstellen kann
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Alles in allem kann man auch einfach ne Klopapierrolle zerschneiden und als Spacer benutzen
Die müsst du aber schick behäkeln, damit sie zum restlichen Deluxe-Material passt.
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Die sind ja nur für den Transport
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Einfach die 10er und 20er zum Transport in ein fach und bei Benutzung schnell umstecken
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Die Chips (und das ganze Bohei "Iron Clays" drum herum) passen für meinen Geschmack nicht so wirklich zu Brass. Bei fast jedem anderen Spiel mit Spielgeld hätte es gepasst, aber nicht bei Brass. Weil man das Geld beim Bezahlen nicht in die Bank legt, sondern auf seinen Spielermarker (zur Bestimmung der Reihenfolge für die nächste Runde), fällt beim Bezahlen jedes direkte Wechseln flach.
Was ich damit meine ist Folgendes: wenn ich bei einem normalen Spiel 4 Geld bezahlen muss, lege ich 5 Geld in die Bank und nehme 1 Geld wieder aus der Bank raus. Das ist problemlos machbar. Bei Brass geht das nicht. Da muss ich exakt 4 Geld auf meinen Marker legen und der Marker kann mir kein Rückgeld geben, also muss ich immer vorher wechseln, und ist bedeutet zusätzlichen Aufwand. Deshalb braucht man bei Brass eigentlich nur 1er und 5er; selbst die 10er sind außerhalb der letzten Runden Quatsch.
Weil die Iron Clays für eine monatelange Verzögerung gesorgt haben, hinterlässt das bei mir einen gewissen faden Beigeschmack bei dieser Kampagne. Da wollte Roxley eine andere Geschäftsidee irgendwo reinstopfen, wo's mehr oder weniger -- und zwar eher weniger! -- gepasst hat.
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Weil die Iron Clays für eine monatelange Verzögerung gesorgt haben, hinterlässt das bei mir einen gewissen faden Beigeschmack bei dieser Kampagne. Da wollte Roxley eine andere Geschäftsidee irgendwo reinstopfen, wo's mehr oder weniger -- und zwar eher weniger! -- gepasst hat.
Oder die Leute hatten einfach Bock auf die Chips und Roxley hat nach erwiesener Evidenz die Nachfrage befriedigt. Da kannste noch so viel Mimimi drum machen.
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Da muss ich exakt 4 Geld auf meinen Marker legen und der Marker kann mir kein Rückgeld geben,
und spielt die Stapelbarkeit dabei gar keine Rolle? wieviele Münzen könnte da in einer Runde zusammen kommen?
Ich kenne Brass noch nicht daher meine vielleicht naive Frage -
Hallo,
also da kann ich - subjektiv meine Sicht - nicht so ganz zustimmen. Die Wechselproblematik hättest Du doch auch bei jeder anderen Geldform gehabt? Im Gegensatz zu normalem Spielgeld kann man die Chips aber sehr gut stapeln und von der Seite zählen - das wäre mit jedem anderen mir bekanntem Spielgeld nicht so übersichtlich möglich gewesen. Daher finde ich, dass die Chips ganz hervorragend zu Brass passen. Um das Wechseln etwas zu minimieren, nehmen wir einfach vorher tendenziell mehr Kleingeld als wir das vielleicht in anderen Spielen machen würden und im weiteren Spielverlauf kommen dann halt auch die 10er ins Spiel.
Viele Grüße,
Andreas.
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und spielt die Stapelbarkeit dabei gar keine Rolle? wieviele Münzen könnte da in einer Runde zusammen kommen?
Doch, klar. Beim Ur-Brass gabs halt ein Feld, wo man diese usseligen Warfrog/Treefrog-Taler reingeworfen hat. Richtig stapeln konnte man die nicht. Im jetzigen Brass liegen die perfekt abzählbar aufeinander. Nicht, dass das jetzt irgendwie einen riesengroßen Unterschied machen würde.
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Natürlich war die Nachfrage da und für sich betrachtet sind die Chip okay (klar oberhalb der Standard-Billig-Chips, aber schlechter als "Keramik"-Chips oder die besseren "China Clays"). Das alles ändert aber nichts daran, dass Chips mit 4-5 Denominationen (Brass selbst bzw. Iron Clay Add-On) bei so ziemlich jedem anderen Spiel mit Spielgeld besser gepasst hätten.
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und spielt die Stapelbarkeit dabei gar keine Rolle? wieviele Münzen könnte da in einer Runde zusammen kommen?
die Stapelbarkeit ist ideal um auf einen Blick zu sehen wer wieviel investierte. Das geht in der Rail-Era schon mal in Richtung 40+
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Selbst beim Ur-Brass hatte dieses Feld für die Fizzeligen Fohhüpf Münzen schon genau die größe von Pokerchips. Das war auch das erste Spiel das ich damit schon ausgestattet hatte und es gab nie einen Weg zurück. Meine waren halt grün, schwarz und weiß - da passen die Iron Clays optisch jetzt besser. Haptisch waren aber auch die über jeden Zweifel erhaben.
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Ich stimme MetalPirate zu, dass die Chips optisch/thematisch nicht richtig passen wollen, aber die Praktikabilität beim Stapeln auf der Spielerreihenfolge sucht dann doch ihresgleichen, finde ich zumindest. Da rutscht nichts ins falsche Feld, es ist schnell abgeräumt und man sieht auch schneller, wie es steht. Ich finde die Chips daher im Spielbetrieb schon sehr fein.
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Die Praktikabilität der Pokerchips ist definitiv da, aber wer von den Kickstarter-Backern hier braucht für Brass (!) die dort mitgelieferten 10er und 20er? Bei den Add-On-Chips ist klar, dass die für alle möglichen Spiele benutzt werden sollen. Kein Thema. Da sind fünf Denominationen (1er, 5er, 10, 20er, 100er) schön. Aber für Brass hätten doch 1er und 5er völlig gereicht! Am Ende der Rail-Phase vielleicht mal 10er, aber vorher nimmt man doch sogar bei den Krediten praktischerweise lieber sechs 5er-Chips als drei 10er oder gar 10er plus 20er. Die mitgelieferten Iron Clays der Deluxe Version passen so überhaupt nicht zum Spiel. Die 100er-Box ist nur zu 3/4 voll und dann sind da auch noch Chips mit Werten drin, die man eigentlich nicht braucht, und das gleich doppelt, wenn man das Bundle gebacken hat. Der Preis für das Bundle war in Ordnung, ich will mich nicht zu sehr beklagen, aber diesen Aspekt hätte man auch besser lösen können.
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10er nutzen wir regelmäßig.
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Fragen:
1) Wie kann man negatives Einkommen haben? Lt. Aktion „Kredit aufnehmen“ darf das Einkommen dadurch nicht unter „10“ sinken (siehe Text „Ausnahme“, S. 11).
2) Was bedeutet die Ikonographie links neben dem Markt bezüglich des aus dem Feld abgebildetes Kohle- und Eisenwürfel?
Insbesondere ist bei Kohle ein Schiff und eine Lokomotive zu sehen. Lt. Regeln wird Kohle nicht Beim Bau einer Kanalverbindung fällig, wie man es falsch deuten könnte.
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Fragen:
1) Wie kann man negatives Einkommen haben? Lt. Aktion „Kredit aufnehmen“ darf das Einkommen dadurch nicht unter „10“ sinken (siehe Text „Ausnahme“, S. 11).
2) Was bedeutet die Ikonographie links neben dem Markt bezüglich des aus dem Feld abgebildetes Kohle- und Eisenwürfel?
Insbesondere ist bei Kohle ein Schiff und eine Lokomotive zu sehen. Lt. Regeln wird Kohle nicht Beim Bau einer Kanalverbindung fällig, wie man es falsch deuten könnte.
Hallo,
zu 1) Das Einkommen darf nicht unter -10 (minus 10) sinken.
zu 2) Für Kohle brauchst Du immer Transportmittel, also Schiffe oder Eisenbahnen, für Eisen nicht.
Viele Grüße,
Andreas.
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Puh, das Minuszeichen ist kaum in meinem Ausdruck zu erkennen, aber das leuchtet ein... ? Danke für die schnellen Antworten. Ich teste gerade solo, ob ich die Regeln verstanden habe und diese erklären kann.
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Wie spricht man "Lancashire" eigentlich aus?
- wie "Eier", ähnlich wie im mittelalterlichen "Sire"?
- wie "hier"?
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PowerPlant : Beim Let's Play von Heavy Cardboard wird da sogar ganz kurz drauf eingegangen („you got to say it really really fast“). Weder „eier“ noch „hier“ so direkt, einfach nur schnell das „shire“ zum „schirr“ gemacht...
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Na toll: jetzt habe ich die Chance bekommen doch auf 100 aufzufüllen, direkt über Roxley, und nun schicken sie es an die falsche Adresse, nach Mannheim. Ich hoffe mal, dass da niemand mit meinem Namen wohnt, sonst sind die Chancen, dass der die Chips noch rausrückt ja quasi gleich null...
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Wir haben am WE unsere ersten beiden Runden gespielt - einen Bericht gibt es hier: 20.08.-26.08.2018 (Lancashire)
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nach 4-Stunden-Partie Brass
Du brauchst zügigere Mitspieler
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Hallo Zusammen,
nur mal so ne Frage: Wenn Ihr Euch die deutsche Anleitung nach diesem Link ausdruckt, habt Ihr da auch so eine bescheidene Qualität? Teilweise mit Layoutränder wo man sieht wie sie gesetzt sind. dazu leider noch in einer Größe die nicht brauchbar ist.
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Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Ich habe die Doppelseiten mit Photoshop geteilt. Diese quatratischen Seiten zu einem Rechteck hochgezogen, weil mir ein quadratischer Ausdruck auf einem A4 Blatt zu klein war. Nachteil ist hier sicherlich das die Grafiken jetzt verformt sind aber das Schriftbild ist größer und sehr gut leserlich, danach laminiert. Alternativ das beste wäre ein A3 Drucker aber den habe ich nicht. Qualität ist einwandfrei da muss etwas in deinen Einstellungen nicht passen. Mit den Layouträndern weis ich nicht was du meinst. -
[Blockierte Grafik: https://picload.org/thumbnail/dlpcgcca/img_2915.jpg]Bei mir sieht das leider so aus....
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Ich hab die Doppelseiten mit Adobe Acrobat geteilt und dann jede Seite auf A3 gedruckt. Die Qualität ist sehr gut.
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Ich hab die Doppelseiten mit Adobe Acrobat geteilt und dann jede Seite auf A3 gedruckt. Die Qualität ist sehr gut.
Angeber ???
Mensch, wie unsensibel....die allerwenigsten hier dürften einen A3 Drucker haben...
Geschweige denn Adobe Acrobat... ?
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Mit welchen Programm hast du gedruckt? motion
Jetzt weis ich was du mit den Layouträndern meinst (die Schatten um jedes Bild)Ganz normaler PDF Viewer. Das interessante ist, das ich die Ränder am Computer nicht sehe. Nur nach dem Ausdruck. Aber ich habe mir eh überlegt zum Copyshop zu gehen und drucken zu lassen. Das andere nervt mich alles und raubt Zeit
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Wenn ich nicht auf ein neues Motorrad sparen würde; die gesamte Filamentindustrie würde an mir verdienen...
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