Spiel des Monats - Dezember 2022

Trotz einiger Konkurrenten; das schönste Spielerlebnis war wieder einmal #ArcheNova . Sorry!

Allzu viel großes gab es im Dezember nicht; es kamen eher kleinere Spiele auf den Tisch.

Ein Schwergewicht schaffte es am Ende dennoch auf den Tisch: die deutsche Ausgabe von #Summit ("Gipfel" vom Schwerkraft-Verlag)

Drei Partien gespielt, dreimal grandios im kompetativen Modus verloren. Es fühlte sich teilweise so authentisch, so gemein und dann wieder so glücksabhängig an, daß es schon wieder eine richtige Freude war. Das Spiel will noch von mir bezwungen werden, fragt sich nur wie lange das noch dauern wird.

Mit gerade mal 20 Stunden war der Dezember zum einen von der Spielzeit aber auch von den gespielten Spielen selbst leider ein eher schwacher Monat.

Mit 12 für mich neuen Spielen (u.a. auch endlich Cascadia) war zumindest etwas Abwechslung dabei. Am meisten hat mich aber noch #RollCamera mitgerissen, so dass dies mit dem sehr spaßigen Thema mein Spiel des Monats Dezember ist. Es braucht aber definitiv die richtige Gruppe.

Diesmal eine sehr eindeutige Geschichte: bei mir ist das Dezemberspiel #Woodcraft

Ebenfalls definitiv #AeonTrespassOdyssey

Das Spiel ist ein die Weiterführung des KDM Grundgedanken, bringt viele neue Ideen mit ins Spiel (7th Continent, Fraktionen, ....), stockt aber an einigen Stellen (Entwicklung von Technologien und Argo) und durch die statische Karte habe ich, zumindest zum aktuellen Stand von Cycle 1, das Gefühl eines verminderten Wiederspielreizes. Allerdings, wie schon an anderer Stelle geschrieben, erzeugt Aeon Trespass: Odyssey bei mir einen unglaublichen Sog in Richtung einer neuen Kingdom Death: Monster Kampagne nach Cycle 1

Im Dezember habe ich nur wenige Brettspiele gespielt, zuletzt an Silvester noch eine Erstpartie Carnegie. In der Liste Top/Flop 2022 ist Carnegie nicht, die habe ich schon vorher gepostet. Es kommt aber auch nachträglich nicht rein , weil es weder Top noch Flop für mich ist.

Mein Spiel des Monats Dezember 2022 ist Catan - Aufbruch der Menschheit.

Das ist ein etwas verbessertes Remake von Abenteuer Menschheit.

Auf Familienurlaub bei meinem Bruder viel gespielt

Acropolis (6 Partien und gleich verschenkt, weil es der Schwägerin so besonders gut gefiel und für uns doch eher leichte Kost ist),

Scout, das ebenfalls sehr gut gefiel, aber als Linkshänderin Fächer meine Schwägerin die Karten andersrum auf und da hat Scout leere Ecken im Angebot...

Ensemble zündet immer, absolute Empfehlung

Und freie Fahrt, kommt auch immer super an.

Dann legte meine Schwägerin Wizard auf den Tisch und ich behauptete großspurig: kenne ich. Die Karten kamen mir aber gänzlich unbekannt vor. Die Art des Punkte zählens ebenso. Es stellte sich raus, dass ich Wizard gar nicht so oft gespielt habe, sondern damals viel Poison und danach nur noch Skullking. Aber Wizard hat mir durchaus Spaß gemacht, wenn ich auch bis zum Ende nicht kapiert habe, wi3 da gezählt wird, hat ja auch mein Bruder gemacht . Ich habenauchbgnadenlos verloren, es aber trotzdem genossen.

Dann kam endlich Dominations zu zweit auf den Tisch, das mir hervorragend gefallen hat, aber auch nicht unter "mal eben gespielt" fällt.

Ausserdem kam Kunterpunkt an, das als total süßes Marienkäferspiel daher kommt und sich als sehr anspruchsvoll entpuppt, auch wirklich schön.

Woodcraft musste endlich auf den Tisch, weil die Blaubeeren aus dem Eurohell Adventskalender endlich auf den Tisch mussten. Das Spiel muss sich aber erst noch in mein Herz spielen, war beim ersten Mal doch sehr anstrengend.

Aber aufgrund der Eleganz und weil meine Frau es über alles liebt, wird mein Spiel des Monats Dezember:

#Tiletum

Selten war es so schwer, denn die Zockerei mit der Familie war auch wirklich großartig.

Bei mir zweiter Monat in Folge #Dorfromantik

Sehr gut hat im Dezember #SplendorDuel gefallen.

Die Feiertage haben es aber möglich gemacht, wieder mit meinem Mann gemeinsam ein „großes“ Spiel zu erlernen. Obwohl wir aufgrund unserer Kinder noch vermehrt im Familienspielbereich unterwegs sind, haben wir uns an Carnegie gewagt.

Das hat gut geklappt und die Köpfe rauchten genau im richtigen Ausmaß. Besonders gut hat uns gefallen, dass man anfangs das Gefühl hat, man schafft gar nichts, aber dann doch so viel entsteht.

Mein Spiel des Monats daher #Carnegie

War of the Ring: The Card Game

Das ist neu reingekommen; wir haben es vor ein paar Wochen vorbestellt und mit den versprochenen Promokarten im Dezember geliefert bekommen. Das Spiel zeichnet sich nicht wirklich durch Innovationen aus; bietet aber extrem solides Design mit sehr guten Grafiken und dem allseits bekannten (bei uns sehr beliebten) Thema. Optisch sehr nahe am Brettspiel dran.

Mechanisch gibt es zwei Kartendecks mit unterschiedlichen Fraktionen (Mordor, Southrons, Monster, Hobbits, Elves, Dunedain, etc.); je nach Spieleranzahl (2 - 4) werden diese unter den Spielern nach Fraktionen aufgeteilt. Jede Runde wird eine Path-Karte aufgedeckt; diese entspricht der Reise des Rings (vom Shire bis zu Mount Doom). Dazu wird auch noch eine Karte mit einem Battleground gezogen. Für jede der beiden Locations gibt es auf den Spielerkarten unterschiedliche Symbole und Fähigkeiten. Manche Karten sind angelegt an einem Path stärker, manche sind besser für den Battleground; nicht alle Karten können überall hin gespielt werden. Generell kann ich in der Actionphase, wo beide Fraktionen Karten ausspielen, meine Truppen an den aktuellen Path oder den Battleground legen. Ziel ist es, die Verteidigung zu überwinden (mehr Symbole zu haben als der Gegner) und das Gebiet für mich zu gewinnen. Denn diese zählen am Ende Punkte.

Die Karten werden einzeln ausgespielt; entweder direkt an einen Path oder Battleground oder in meine Reserve. In letzterer kann ich die Karte erst ab meinem nächsten Zug verwenden. Sobald eine Karte an einem Path oder Battleground liegt, zählt sie zu dessen Stärke. Wenn alle Spieler mit dem Ausspielen fertig sind ("passen") wird überprüft, wer gewonnen hat ("stärker ist", also mehr richtige Symbole gelegt hat) und der erhält dann den Path/Battleground als Punkte. Nach neun Runden ist die Reise nach Mordor beendet und ein Sieger wird ermittelt.

Fazit: flott, steiles Thema, ansprechende Grafiken, hoher Sympathiefaktor mit den Karten und Charakteren. Wie immer bei solchen Spielen haben die Karten mehr Funktionen und es entwickelt sich das Dilemma die Karte zu verwenden oder lieber in der Reserve zu lassen um von ihrer Special Ability zu profitieren. Auch der Poker-Effekt ist nicht zu unterschätzen: kann ich das gewinnen? Was hat mein Gegner noch auf der Hand, und wieviel wird er von seiner Reserve opfern?

Unsere Partien (alles Zweier-Spiele) endeten immer recht knapp; die Balance scheint also zu stimmen. Alles in allem, ein schöner Neuzugang mit einer für ARES-Verhältnisse sogar sehr guten Regel. BGG 8/10 und mein Spiel des Monats Dezember.

Manchmal bin ich beindruckt von einem Spiel vor allem aufgrund der Mechanik und des Spielgefühls. Doch manchmal fällt meine Entscheidung aufgrund der Geschichten, die mit einem Spiel verbunden sind.

Es ist die Zeit, das Zusammensein, der soziale Aspekt.

Damit wären wir bei meinem Spiel des Monats: #Codenames XL

Ein fantastischer Abend mit der Familie. Für manche die erste Partie überhaupt, für andere das tägliche Brot der Spielwelt, doch der Spaßfaktor bei allen auf dem höchsten Level.

Das Männerteam entscheidet souverän die erste und die letzte Partie für sich. ...Also alle die wirklich wichtig sind um in der Erinnerung zu bleiben... Der Anfang und das Ende... Alpha & Omega...

Die 8 Partien dazwischen... Da legen wir den Mantel des Schweigens drüber... Vermöbelt, gedemütigt und so manche Begriffe bleiben für immer im Sprachgebrauch der Familie.

Den Vogel des Tages schießt mein Neffe ab: Küche 3. Falls jemand glaubt Teller, Schürze, oder Fett dabei wären, der irrt gewaltig und gehört ins Männerteam .

Da ich aber als Bestandteil des Männerteams meinen Teil dazu beigetragen habe, darf ich buchstäblich beichten (Religion 3), dass ich das Team direkt ins schwarze Feld geführt habe. Die Details verschweige ich

#Tiletum

Bei den ganzen Neuheiten hab ich ein Spiel, was schon etwas älter ist, neu entdeckt, hatte und hab es bisher noch nicht in der Sammlung, aber das wird sich dieses Jahr ändern, weil ich es wirklich grandios finde. Mich nervt es eigentlich, das 100. Spiel mit workerplacement im Regal zu haben, aber per se ist es ja kein schlechter Mechanismus. Inzwischen hat man aber alles gesehen, was an Kombination mit diesem möglich ist.

Umso erfrischender war das Tableaubuilding und der Drang danach wirklich den kleinsten Rest an Punkten herauszuholen und nochmal alles zu durchdenken. Ebenso sticht das wirklich wirklich schöne Artwork heraus. Die Rede ist natürlich von #Everdell gespielt wurde direkt mit der #EverdellPearlbrook Erweiterung.

Die eigentliche Frage ist aber, wieso dieses schöne Spiel bisher an mir vorbeigehen konnte?! Schande über mein Haupt…

Es ist wieder #SchlafendeGötter geworden! Wir haben nun die zweite Kampagne abgeschlossen und starten heute die dritte Kampagne

Jahresendspurt. Diesmal war mein Spiel des Monats eine echte Überraschung, weil mein Mantra immer war "Ich mag keine Rennspiele". Das mag zwar sein, aber ich liebe #HeatPedaltotheMetal !! Spannung bis zur letzten Kurve, ich könnte jetzt direkt ein weiteres Rennen starten. Großartig!

Seitdem wir einen neuen Spieler für unsere private Runde gefunden haben, kommen plötzlich wieder Spiele in den Fokus, die lange "vergessen" waren.

Im November wurde daher "XCOM" entstaubt, im Dezember "Rising Sun". Letzteres wurde schließlich einmal zu viert und einmal zu fünft gespielt und ich würde am liebsten sofort wieder spielen. Einfach ein geiles Spiel mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten!

Mein Spiel des Monats ist daher Rising Sun!

#RisingSun

7 Wonders Architects

Da im Dezember privat und auch geschäftlich immer sehr viel los ist, kam ich v.a. zu kurzen knackigen Spielen. Daher mein Spiel des Monats:

#Cascadia

Marrakesh

Hallo zusammen,

mein Spiel des Monats ist #Woodcraft. Wir haben es nicht bestellt, da uns das Thema und die Spielregel nicht angesprochen haben. Die letzten Spiele von Suchy waren nichts für uns. Einer unserer Mitspieler hat es mitgebracht und es hat uns deutlich besser gefallen als Praga oder Messina. Der Aufbau seines Tableaus, das Rondell, die verschiedenen Leisten und Aufgaben in Einklang zu bringen, war ohne etwas Nachdenken nicht zu optimal zu lösen. Nach dem Spiel von meinem Mann: Nein, das kriegst Du nicht auch noch!

Ciao

Nora

Im Dezember nur die Gelegenheit zu zwei größeren Spielen gehabt, die ich beide vorher nicht auf meinem eigenen Radarschirm hatte und die mir beide auf Anhieb sehr gut gefielen. Beide Spiele bringen den Spieler sogar zurück in die 60er Jahre - einmal zur donnernden Bassbox und dem Ausrichten von Musikfestivals und das andere Mal zu donnernden Motoren und waghalsigen Überholmanövern auf der Rennstrecke. Heiß wird mir bei beiden, auch wenn die Musikfestivals kühles Abwägen beim Workerplacement verlangen, mein Rennwagen jedoch auch kühles Abwägen des richtig dosierten Einsatzes von Überhitzung verlangt, um in den entscheidenen Momenten die Nase vorn zu haben.

Und auch wenn beide mich im Dezember sehr gut unterhalten haben, hat Heat:Pedal to the Metal mich noch mehr begeistert. Hatte ich über die Jahre meinen Bestand an Rennspielen auf ein Minimum reduziert, das sich eher über die verschiedenen thematischen Einbettungen definiert, so bringt Heat geschickt und mit wenigen Regeln ein enorm dynamisches Autorennen zurück auf den Tisch. Stehe erst am Anfang dessen, was mit gutem Handmanagement (und auch dem Abwerfen von Handkarten) alles möglich ist, und freue mich über jede 60-Minuten Rennpartie. Höchst genial sind dabei die Bots und deren einfaches Handling, wodurch sich jederzeit ein volles Feld simulieren lässt.

Pole Position im Dezember somit: #HeatPedaltotheMetal

Fehlendes Thema ist mir egal, ich wähle #Marrakesh von Queen Games erneut.

Geht ja um das Spiel des Monats und nicht um einen Preis- / Leistungssieger 😉

Bei mir war es mit ca. 20 Partien (überwiegend Solo) #Tiletum.

Das Aktionsrad mit der Würfelauswahl und das Abwegen über welche Aktion welches Bonusplättchen geholt werden kann - gegebenenfalls durch Drehen eines Würfels (und hier wieder die Frage welcher Würfel/Ressourcen) - sind genial.

Und wenn man erstmal die Prioliste des Bots verstanden hat, ist es auch ein hervorragendes Solospiel.

#Carnegie

schön verzahnt und doch ein einfacher Einstieg

#Carnegie

#KlongLegacy

Es muss schließlich gewürdigt werden, dass Pixie (die Kleine mit der großen Klappe Kiste) es in Partie Nr. 10 zum allerersten Mal überhaupt bis zurück ins Hauptquartier geschafft hat (durch einen unerwarteten, glücklichen Teleport mit nur noch einem Lebenpunkt), während - wie üblich - Harald Töpfer und Urs der Bärtige schon rundenlang zusammen saßen und Bier tranken. Endlich einmal keine Nekrosen!

#AeonTrespassOdyssey

Nachdem es angekommen ist hab ich alles andere stehen und liegen gelassen und weiß nicht, wann ich wieder bei mir ein anderes Spiel spielen werde...

Meine Dezemberstimme muss auch an Dorfromantik gehen.

Spielt sich locker und fluffig und macht Spaß.

Die letzten 2-3 Monate kam ich wegen Arbeits- und Weihnachtsstress sehr wenig zum Spielen. Umso mehr habe ich mich über einen gemütlichen Spieleabend mit ein paar Arbeitskollegen gefreut. Dort wurde dann u.a. mein Highlight des Monats raus geholt. Während alle Welt derzeit über Heat redet, habe ich meine Erstpartie...

#FlammeRouge

... gespielt. Dieses entspannte Karten ziehen und auswählen, hat echt Spaß gemacht. Dieser Mix aus Taktieren und reinem Glück ist echt cool. Vor allem ist das so schön auf Familienspiel-Niveau, das man das echt auch in legeren Runden auf den Tisch bringen kann. Ich kann jetzt auch den Hype um Heat verstehen, das ja ähnlich ist.

In unserer Partie zu fünft versuchte ein Spieler mit seinen zwei Fahrern in der Mitte des Rennens auszubrechen und sich von den anderen zu lösen. Am Ende hatte er dann natürlich Schwierigkeiten, weil er kurz vorm Ziel völlig erschöpft war. Ich habe dann mit meinem Sprinter bis zum letzten Drittel des Rennens gewartet und bin mit großen Rad-Schritten hinterher. Am Ende gewann der Ausreißer dennoch das Rennen knapp, weil er neben seinen ganzen schwachen 2-er Erschöpfungskarten noch eine 5-er Karte aus dem Hut ziehen konnte, während ich ein Feld hinter ihm als Zweiter die Ziellinie überquert habe. Wirklich spannendes Rennen.

Im Dezember wurde so wenig gespielt, aber meine All-Time-Faves waren dabei. Die Wahl fällt auf

#DerHerrDerRingeKartenspiel

Über die Weihnachtsfeiertage haben wir so viel gespielt, wie schon lange nicht mehr. Es waren neue und alte dabei. Und das Weihnachtsgeschenk an meine Frau, das wir zu dritt mit viel Spass gespielt haben. #Dorfromantik

Klarer Fall: #Dorfromantik

#Affentennis (letzte Woche wieder mal 4 Partien mit neuen Gummis)

Im Dezember hat sich die abendliche Partie #LoveLetter mit meinem Großen (5) etabliert.

Ich bin nur auf die Idee gekommen, dass zu probieren, weil er sich bei Spiele alles wahnsinnig gut merken kann und so waren die 8 verschiedenen Karten kein Problem.

Jetzt macht es einfach wahnsinnig viel Spaß ihn dabei zu beobachten, wie er Zusammenhänge und Fallstricke entdeckt und Methoden entwickelt.

Auch gemeinsam mit Mama und Opa gab's schon einige Partien, was meine Wahl abrundet.

Einzig dass die Prinzessin im Eifer der Enttäuschung einen deutlich sichtbaren Knick abbekam und Ersatz wohl gerade nicht lieferbar ist trübt gegenwärtig unseren Spielspaß. Wir schwanken noch ob ein neues Spiel hermuss oder wir einfach alle Karten an der gleichen Stelle knicken.

Tjouneaze Jetzt ist der Weg zu den Großen Alten über Lovecraft Letter nicht mehr weit

Es klingt so langweilig und macht doch so viel Spaß:

#Dorfromantik

Mein Spiel des Monats hat sich erst 2 Tage vor Schluss herauskristallisiert.

Für mich ist dabei erstmal unwichtig, wie oft ich das Spiel gespielt habe, sondern das Spielgefühl.

Und hier geht meine Wertung an einen älteren Titel.

Die Senioren-Fraktion wird es in dieser schnelllebigen Zeit noch kennen.

Es ist #BroomService .

Zu viert ist das wirklich ein Knaller und wirklich ein Erlebnis.

Grafik mäh, aber Spielgefühl diesen Monat 1a.

Auch bei uns war es #Dorfromantik .

Ich schließe mich der Chefin an: +1 für #Discordia

Bei mir ist das Spiel des Monats eindeutig #MarvelChampions , hab das Grundspiel im Dezember gekauft und an den darauf folgenden letzen 10 Dezember Tage gleich an die 30 Partien gespielt, während in der Zwischenzeit weitere Erweiterungen und Helden Packs auf dem Weg zu mir waren ;D