"Ich geb dir einen Kaffe"
Meine Antwort: "OK"
"Ich geb dir einen Kaffe"
Meine Antwort: "OK"
An"frage": "Ich geb dir 50"
Meine Antwort: Ok
Also, die sehr kurze Version von "Ok, weiß ich Bescheid". Verstehen die meisten aber irgendwie falsch und bombardieren einen ne Weile gierig.
Ich sage da:
"Ja, gerne. Wie möchtest du bezahlen?"
Ist die sehr kurze Version von "Ja glaubst du ich habe etwas zu verschenken? Gerne können wir über einen vernünftigen Preis reden, Zahlungsmodalitäten können wir dann hinterher besprechen." ... Versteht auch nie einer...
An"frage": "Ich geb dir 50"
Meine Antwort: Ok
Also, die sehr kurze Version von "Ok, weiß ich Bescheid".Wer soll denn darauf kommen?
Da wäre ich Vorsichtig, ob das nicht rechtlich schon als Annahme interpretiert werden könnte.
Interessant. Dass diese Gebühren auf den Erklärseiten von KA nicht genannt werden (die hatte ich erst heute noch mal gelesen), finde ich dann schon sehr befremdlich. Oder ich war da vorhin wirklich blind. Na ja, egal, danke für die Infos!
Zumindest finde ich es aber fairer, dass der Käufer für seinen Schutz bezahlt, und nicht der Verkäufer.
Unabhängig davon sehe ich das anders als Ortenauerin , es tragen IMHO immer beide Seiten ein gewisses Risiko, auch wenn dies nie 50:50 verteilt ist, aber eine binäre 100:0 sehe ich eben auch nicht.
Ich verhalte mich immer gleich.
Als Verkäufer geht das volle Risiko auf den Käufer (also bei Überweisung oder PP F&F). Denn ich betrüge nicht, das ist das einzige was ich sicher weiß. Somit ist zwar die Risikoverteilung 0/100% zu Ungunsten des Käufers aber das Risiko eines Betrugs 0 auf beiden Seiten
Als Käufer zahle ich nahezu ausschließlich mit PP W&D, es sei denn die Gründe die mir mein Gegenüber nennt sind plausibel und dann trifft IMMER mein Bauch die Entscheidung.
Gibt natürlich noch andere Faktoren. Welche Plattform (KA: eher unsicher, Unknowns: eher sicher, etc.), welches Produkt (Brettspiele: eher sicher, Videospiele: eher unsicher). Fließen alle immer mit ein und ich habe noch nie Geld verloren. Liegt aber eher daran, dass die wenigstens "echt gute" Betrüger sind, im Sinne von "hatte ein gutes Bauchgefühl dabei". Oft liest man eben auch "Mir war schon irgendwie komisch, hab ich aber trotzdem riskiert" oder eben "Anfängerfehler" (Dreiecksbetrug, Versand an andere Adresse als bei PP angegeben, etc).
Interessant. Dass diese Gebühren auf den Erklärseiten von KA nicht genannt werden (die hatte ich erst heute noch mal gelesen), finde ich dann schon sehr befremdlich. Oder ich war da vorhin wirklich blind. Na ja, egal, danke für die Infos!
Zumindest finde ich es aber fairer, dass der Käufer für seinen Schutz bezahlt, und nicht der Verkäufer.
Unabhängig davon sehe ich das anders als Ortenauerin , es tragen IMHO immer beide Seiten ein gewisses Risiko, auch wenn dies nie 50:50 verteilt ist, aber eine binäre 100:0 sehe ich eben auch nicht.
Ich verhalte mich immer gleich.
Als Verkäufer geht das volle Risiko auf den Käufer (also bei Überweisung oder PP F&F). Denn ich betrüge nicht, das ist das einzige was ich sicher weiß.
Aber der andere weis das auch von sich. und jetzt?
Will sagen: Vertrauen ist doch die Wurzel aller Ökonomischen Aktivität. Ohen Vertrauen kein Handel. Wenn man kein Grund Vertrauen in seine Mitmenschen oder gar Vertragspartner hat braucht man gar nix an zu bieten.
An"frage": "Ich geb dir 50"
Meine Antwort: Ok
Also, die sehr kurze Version von "Ok, weiß ich Bescheid".Wer soll denn darauf kommen?
Niemand. Die sind aber ne Weile damit beschäftigt mir den Posteingang vollzuspammen und nerven niemand anderen
Wer soll denn darauf kommen?
Da wäre ich auch Vorsichtig, ob das nicht rechtlich schon eine Annahme sein könnte.
Warum sollte es?
Würde ich genau so begründen.
Mache mir aber auch keine Sorgen, dass die an meine Adresse kommen und mich das rechtlich zur Rechenschaft ziehen könnten. Zieeeeeeemlich sicher sogar.
Ich habe nämlich meine eigene Geschichte erlebt und ich geb mal hier die Kurzversion:
Ich bin mit einer Anzeige zur Polizei.
Ich hatte MEHRERE Facebook-Profile, MEHRERE Paypal-Identitäten, GEFAKTE Firmenseiten, eine Bankverbindung eines Pfändungskontos und ein GESTÄNDNIS als Voice-Mail von einem Betrug, die alle einer Person zugeordnet waren.
Verfahren eingestellt. Person unauffindbar.
Fühle mich also da nicht wirklich bedroht seitdem
Aber in dem Moment wärst DU ja dann der Betrüger wenn du einen Vertrag eingehst und dann sagst, nö, ich gebe meine Daten nicht raus und rücke auch die Ware nicht raus. Und du belegst mit deinem Beispiel gerade es ist für dich OK zu betrügen wenn man nicht erwischt wird/Auffindbar ist? SO argumentiert jeder kriminelle: Man kann das machen , man darf sich nur nicht erwischen lassen.. Es ist ja das eine ggf. AUSVERSEHEN einen Vertrag an zu nehmen, aber dann auch noch stolz zu sagen: Na und, mich erwischt keiner...die finden mich nicht...ist schon Vorsatz...und sowas hier auch noch stolz zu artikulieren...Manmanman.
Bitte was ist das denn jetzt für eine Diskussion?
Welcher Vertrag?
Wenn mir irgendeine Pappnase nen Fuffi für ein deutlich höherwertiges Produkt anbietet und ich den mit "Ok" auf die Schippe nehme macht mich das zu einem Betrüger? Ist das dieses typisch Unknowns?
Ich verstehe ja die deutsche Rechtslage aber bitte wer bringt die denn zur Anwendung? Mir ist es in 30 Jahren Sammeln nur ein einziges Mal passiert, dass ich so was tatsächlich gesehen habe. Geredet wird da oft drüber. Gesehen habe ich es nur ein Mal
Aber in dem Moment wärst DU ja dann der Betrüger wenn du einen Vertrag eingehst und dann sagst, nö, ich gebe meine Daten nicht raus und rücke auch die Ware nicht raus. Und du belegst mit deinem Beispiel gerade es ist für dich OK zu betrügen wenn man nicht erwischt wird/Auffindbar ist? SO argumentiert jeder kriminelle: Man kann das machen , man darf sich nur nicht erwischen lassen.. Wenn du der Meinung bist, dein "OK" Sei keine Annahme, kannst du ja wenn ein Käufer sagt er möchte das jetzt für 50 Euro bei dir einklagen bzw. einen neutralen Richter entscheiden lassen ob das eine VertragsAnnahme war ihm deine Daten geben, wenn du dir sicher bist und nicht zu verbergen hast. Es ist ja das eine ggf. AUSVERSEHEN einen Vertrag an zu nehmen, aber dann auch noch stolz zu sagen: Na und, mich erwischt keiner...die finden mich nicht...ist schon Vorsatz...
Boah, Alter, ohne Scherz. Über deine Argumentationskette und dein Unverständnis meiner Motive tun sich mir tausende Fragezeichen auf. Aber lasse ich jetzt mal so stehen.
Gut, dass ich niemand bin der jetzt im deutschen Recht nach Verleumdung, übler Nachrede und so sucht, den rein argumentativ sicher genauso streitbar wie das Eingehen eines Vertrags mit einem bloßen OK
Oh... nice
Sorry, wusste nicht, dass man hier derart schnell von Rechtschaffenen zur Rechenschaft gezogen wird oder hatte es wohl bereits vergessen.
Bitte weiter machen
Keineswegs. Wir haben dir gerade klar gemacht, dass dein "OK" eben sehr wohl als Annahme verstanden werden KÖNTNE und nicht jedem sofort klar ist was du meinst. Und ich wies darauf hin dass das eben schwierig ist. Dann aber zu sagen: Ach so, das könnte rechtswidrig sein, MIR DOCH EGAL; DIE FINDEN MICH eh nie.,..Oha...
Oh... nice
Sorry, wusste nicht, dass man hier derart schnell von Rechtschaffenen zur Rechenschaft gezogen wird oder hatte es wohl bereits vergessen.
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Scheinbar hast du (zu)viel Zeit. Auf solche Anfragen reagiere ich nicht.
Wie man hier von Kleinanzeigen auf Rechtswidrigkeiten kommen kann, steht allerdings auch in den Sternen. Wenigstens das muss man ja dem guten toomuchcoffeeman eingestehen.
Keineswegs. Wir haben dir gerade klar gemacht, dass dein "OK" eben sehr wohl als Annahme verstanden werden KÖNTNE und nicht jedem sofort klar ist was du meinst. Und ich wies darauf hin dass das eben schwierig ist. Dann aber zu sagen: Ach so, das könnte rechtswidrig sein, MIR DOCH EGAL; DIE FINDEN MICH eh nie.,..Oha...
Es war Absicht, dass man es falsch verstehen kann. Dachte das hätte ich klar ausgesagt. Inwiefern das RECHTSWIDRIG ist? Darf ich darauf ok nicht antworten? Dürfte ich selbst im Fall der Fälle nicht aussagen, ne hab ich absichtlich so gesagt?
Und nur weil ich erwähne dass unsere Rechtslage nun mal so ist, dass nicht mal die Polizei an die Daten eines Betrügers heran kommt, über den ich schon etliche Informationen hatte, darf ich NICHT sagen, dass ich mir keine Sorgen mache, dass jemand meine Adresse rausbekommt?
Also leben muss ich in dieser Realität, anerkennen darf ich sie aber eher nicht so oder muss so tun als sei es anders? Oder nur nicht öffentlich sagen?
Alles anzeigenOh... nice
Sorry, wusste nicht, dass man hier derart schnell von Rechtschaffenen zur Rechenschaft gezogen wird oder hatte es wohl bereits vergessen.
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Scheinbar hast du (zu)viel Zeit. Auf solche Anfragen reagiere ich nicht.
Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.
Ich glaube Leute, dieses Typisch Unknowns ist nicht was Jemand sagt oder tut, sondern dass sich zu viele berufen fühlen einen dann zu BEWERTEN. Es ist eben nicht Leben und Leben lassen. Ich bin raus. Viel Spaß noch
Sagt mal, habt ihr nichts zu tun?
Schon, aber irgendwas muss man ja machen während man sich vor der Arbeit drückt...
Alles anzeigenAlles anzeigendie Verkäufer waren immer nett und höflich.
Ich glaube, bei Spielen hat man die hier vorgestellten Probleme nicht.
Ich bezahle immer mit PayPal, bis auf die Verkäufer die Paypal ablehnen, weil sie Angst haben, dass sie über PayPal betrogen werden können.
Nun bin ich vlt. ein bisschen naiv, verstehe also nicht, wie man über dieses Bezahlsystem betrügen kann.
Ich finde, was Besseres gibts doch gar nicht, dass jemand in so kurzer Zeit sein Geld auf dem Konto hat.
Kann mich jemand aufklären?
Ich könnte dich ja jetzt auf den Boden der Tatsachen zurückholen...
Letzte Woche habe ich ein Spiel bei KA gefunden, welches ich haben wollte. Alles soweit in Ordnung, angeschrieben, freundliche Antworten bekommen und via Paypal (an Freunde), wie eigentlich sonst auch immer, bezahlt.
Ging alles fix.....und dann schrieb mir die Account Inhaberin, ich solle auf keinen Fall bezahlen, das Spiel bietet sie gar nicht.Trotz direktem Anruf bei Paypal "konnte" man mir das Geld trotz Betrugs nicht zurückzahlen, sagte man mir. (Mein Eindruck ist eher man wollte nicht. Das Geld war zu dem Zeitpunkt noch lange nicht auf meinem Konto belastet worden.
Somit Geld futsch, die gekaperte Account Inhaberin hat Strafanzeige gestellt und das war es dann.
Jetzt könnte ich noch soweit gehen und vermuten, dass auch die letzte Info nicht echt war....aber das denke ich nicht.
Auf jeden Fall, ist Paypal nicht so gut wie viele meinen....für den verlorenen Betrag überlegt man sich ob man auch als Käufer eine Anzeige macht oder das als "man hat was gelernt" abhakt.
Da macht der Käuferschutz dann auf einmal Sinn....der vermeintliche Verkäufer wäre wahrscheinlich auch gar nicht darauf eingegangen.
Ich habe auch mal Jemandem etwas verkauft, was angeblich total kaputt beim Käufer angekommen ist. Der Karton war von außen völlig unbeschädigt. Käufer war stinkig, hat mir erst nach mehrmaliger Aufforderung Bilder geschickt. Da ich selbst auch vor dem Versand Bilder gemacht habe, konnte ich erkennen, dass der Käufer anscheinend Ersatz für sein eigenes, defektes und genau gleiches Gerät gesucht hat und mich, so vermute ich, über den Tisch ziehen wollte.
Er hat auch in der gesamten Kommunikation überhaupt nicht geschrieben was er jetzt eigentlich gerne von mir will?!
Hätte ich PP mit Käuferschutz akzeptiert wäre das Geld wahrscheinlich weg gewesen....
Für mich ist Paypal, wenn überhaupt auch nur als Käufer interessant und die Firma weiß schon wie man Geld macht.
Zitat
@ turbo,
bei den vielen Paypalzahlungen, die getätigt werden, wird es immer ein paar faule Eier geben, die versuchen zu betrügen.
Aber ich glaube, dass PayPal schon recht ordentlich arbeitet.
Also, ich hatte in den ganzen Jahren!, in denen ich PayPal benutze, noch nie Ärger.
Danke für Deine Antwort
Ich verhalte mich immer gleich.
Als Verkäufer geht das volle Risiko auf den Käufer (also bei Überweisung oder PP F&F).
Als Käufer zahle ich nahezu ausschließlich mit PP W&D.
Finde den Fehler.
Für dich als Verkäufer vielleicht. Für mich als Käufer hingegen ist es gerade deswegen wichtig um nicht selbst meine Zeit zu verschwenden. Wenn ich selber mal auf Kleinanzeigen beispielsweise unterwegs bin, dann suche ich in der Regel gezielt nach einem bestimmten Artikel. Und weil man bei guten Angeboten schnell sein muss, ist die Frage für mich ziemlich wichtig! Sobald ich weiß ob dein Artikel noch zu haben ist oder nicht, weiß ich auch ob ich woanders bieten sollte.
Ich frage daher fast immer höflich ob das Angebot noch zu haben ist. Und es kommt vor daß dem nicht so ist (weil z. B. noch nicht gezahlt wurde bleibt es manchmal noch offen).
In meinen Anzeigen steht meist sowas wie "Solange die Anzeige noch aktiv ist, ist der Artikel vorhanden. Versand und Zahlung per PayPal bei Übernahme der Kosten möglich". Kosten für Versand sind angegeben, genau wie der Festpreis des Artikels.
...
Okay, wenn das mit angeführt ist in dem Inserat, dann erledigt sich die Frage natürlich. Da bist du aber eine Ausnahme. Mir ist sowas bis dato, glaube ich, noch nie begegnet.
Ich verhalte mich immer gleich.
Als Verkäufer geht das volle Risiko auf den Käufer (also bei Überweisung oder PP F&F).
Als Käufer zahle ich nahezu ausschließlich mit PP W&D.
Finde den Fehler.
Der Käufer kann gerne via PP W&D zahlen, aber so 50/50 Vorauszahlungen sind nicht meins
Mal was anderes, es kam vermutlich schon mal hier im Thread, aber ich weise noch mal darauf hin, weil ich glaube, dass das nicht schaden kann:
Wenn man bei Kleinanzeigen mit der Sicherbezahlen-Funktion zahlt, hat man 14 Tage Zeit, ein Problem zu melden - aber: das gilt völlig unabhängig vom Versandstatus.
Hatte einen Kauf und laut Sendungsverfolgung war die Zustellung noch offen (DHL hat das Paket offenbar irgendwo verloren), trotzdem wurde nach 14 Tagen ausgezahlt, was mir so nicht klar war (bin immer davon ausgegangen, dass die 14 Tage ab Status "zugestellt" zählen.
Finde den Fehler.
Der Käufer kann gerne via PP W&D zahlen, aber so 50/50 Vorauszahlungen sind nicht meins
War das dein Tipp zur Aufgabe? Nicht korrekt.
Wenn es jemanden interessieren sollte oder sich jemand wundert; Kleinanzeigen wandelt paypal.me Links jetzt nicht mehr nur in das eigene Format um, sondern redirected diese jetzt auch auf die eigene Startseite.
Top, jetzt darf man wieder jedem seine Mailadresse in den Rachen werfen
Vermutlich will man so den eigenen Zahlungsdienst pushen.
Top, jetzt darf man wieder jedem seine Mailadresse in den Rachen werfen
Du kannst Käufern auch „@DeinName“ geben. Wenn sie das statt der E-Mail als Empfänger eingeben, kommt das Geld auch bei dir an. Mache ich schon länger so.
Top, jetzt darf man wieder jedem seine Mailadresse in den Rachen werfen
Verstehe das Problem nicht. Wer sich nicht über verschiedene Mailadressen organisieren kann, für den habe ich heute leider kein Mitleid… 😁
Top, jetzt darf man wieder jedem seine Mailadresse in den Rachen werfen
Du kannst Käufern auch „@DeinName“ geben. Wenn sie das statt der E-Mail als Empfänger eingeben, kommt das Geld auch bei dir an. Mache ich schon länger so.
Oder du 'zerstörst' den Link anderweitig (indem man z.B. Leerzeichen in das http einbaut)...
Du kannst Käufern auch „@DeinName“ geben. Wenn sie das statt der E-Mail als Empfänger eingeben, kommt das Geld auch bei dir an. Mache ich schon länger so.
Oder du 'zerstörst' den Link anderweitig (indem man z.B. Leerzeichen in das http einbaut)...
das setzt ausreichend Verständnis auf der Gegenseite voraus und ich habe schon häufiger erlebt, dass Käufer mit dem PayPal.me Link überfordert waren / einen Scam befürchtet haben. Wenn sie dann noch puzzeln müssen, kommt der Ausstieg dann unverhofft schnell.
Lösungen sind ansonsten ja vorhanden, mein Post sollte eher informierender Natur sein.
Ich verstehe auch das Problem ehrlichgesagt nicht, wenn jemand meine Paypal mailadresse hat. Es ist so einfach sich neue mailadressen zu machen, einfach für so sachen ne komplett eigene neue Adresse nutzen und das Problem ist keins
Der Angriffsvektor sind hier gefakte Mails, die an diese Adresse geschickt werden und so aussehen, als ob die Zahlung bei PayPal erfolgt ist.
Mit PayPalMe Link funktioniert das nicht.
Der Angriffsvektor sind hier gefakte Mails, die an diese Adresse geschickt werden und so aussehen, als ob die Zahlung bei PayPal erfolgt ist.
Mit PayPalMe Link funktioniert das nicht.
Guck doch einfach auf dein Paypal-Konto? Heute hat man doch eh die App, ist also alles wenig aufwendig. Wichtiger ist mir die Adressbestätigung im Betreff von dem, der das Geld überweist…
Der Angriffsvektor sind hier gefakte Mails, die an diese Adresse geschickt werden und so aussehen, als ob die Zahlung bei PayPal erfolgt ist.
Mit PayPalMe Link funktioniert das nicht.
Guck doch einfach auf dein Paypal-Konto? Heute hat man doch eh die App, ist also alles wenig aufwendig. Wichtiger ist mir die Afressbestätigung im Betreff von den, der das Geld überweist…
Klar. Ist ja auch das richtige Vorgehen um das Problem zu bemerken. Wird nur leider bei einigen Leuten trotzdem funktionieren, vor allem wenn du einen eloquenten Betrüger vor dir hast, der die Gründe liefert, warum die App oder Website nicht richtig funktioniert.
Guck doch einfach auf dein Paypal-Konto? Heute hat man doch eh die App, ist also alles wenig aufwendig. Wichtiger ist mir die Afressbestätigung im Betreff von den, der das Geld überweist…
Klar. Ist ja auch das richtige Vorgehen um das Problem zu bemerken. Wird nur leider bei einigen Leuten trotzdem funktionieren, vor allem wenn du einen eloquenten Betrüger vor dir hast, der die Gründe liefert, warum die App oder Website nicht richtig funktioniert.
Ich hab glaube ich das Postfach meiner Paypal mailadresse noch nie aufgemacht. Wenns nicht in app oder Webseite steht, ist es nicht angekommen, da kann der Käufer sagen was er will. Ich wundert mich aber eh immer wie viele Leute auf phishing Mails reinfallen. Denke manchmal, man sollte verpflichtende Internet-Kurse für Erwachsene anbieten
Ich wundert mich aber eh immer wie viele Leute auf phishing Mails reinfallen. Denke manchmal, man sollte verpflichtende Internet-Kurse für Erwachsene anbieten
Neulich erst auf der Arbeit:
A: „kannst du mir helfen? Meine Antivir-Lizenz ist abgelaufen und ich hab schon 20x meine Mailadresse angegeben und auf Installieren geklickt aber die Meldung geht nicht weg.“
Ich: „Hast du denn überhaupt Antivir installiert?!“
A: „Nein.“
Jetzt wäre ich fast bei Kleinanzeigen auf ein zu gutes Angebot reingefallen.
Bei so einem günstiges Preis, kann ja meistens was nicht stimmen. Habe dann nach den Fotos im Internet gesucht. Und die Fotos habe ich bei Kleinanzeigen aus einem gelöschten Angebot gefunde, auch von einer anderen Person.
War aber eine nette Kommunikation
Anzeige wurde gerade gelöscht. Hatte die sofort gemeldet, haben echt schnell reagiert.
Was ich lustig finde: ihr hattet echt 67,49 statt 67,50 gemacht? Hui