Beiträge von m4xx im Thema „eBay Kleinanzeigen, oder: Die Abgründe der menschlichen Gesellschaft“

    Ich habe letztens für Mythic Battles eine Erweiterung gekauft. Kontakt war nett, Ware wie versprochen OVP, schneller Versand und alles sicher verpackt. War sehr zufrieden ;)


    Teddybrumm das will man hier nicht lesen und ist ja auch komplett uninteressant. Ich hatte bei bestimmt über 100 Transaktionen dort noch nie Probleme. Und das schreibt man halt nicht. Den einen Fall wo etwas nicht funktioniert, verspreche ich Dir werde ich hier mitteilen.

    100% das.. ich hab 155 Anzeigen bei KA gemacht, zu 90 % Spiele, davon war ne Handvoll problematisch und die Sachen, die ich dort gekauft habe, sind noch gar nicht aufgezählt.

    Niemand will hier 100x lesen, dass alles einwandfrei war.

    Mal was anderes, es kam vermutlich schon mal hier im Thread, aber ich weise noch mal darauf hin, weil ich glaube, dass das nicht schaden kann:

    Wenn man bei Kleinanzeigen mit der Sicherbezahlen-Funktion zahlt, hat man 14 Tage Zeit, ein Problem zu melden - aber: das gilt völlig unabhängig vom Versandstatus.

    Hatte einen Kauf und laut Sendungsverfolgung war die Zustellung noch offen (DHL hat das Paket offenbar irgendwo verloren), trotzdem wurde nach 14 Tagen ausgezahlt, was mir so nicht klar war (bin immer davon ausgegangen, dass die 14 Tage ab Status "zugestellt" zählen.

    Bekommen wir jedes Jahr auch bei der Security Schulung eingebläumt, dass bei Stichworten wie dringend etc. man besonders aufpassen muss.

    Und was verschicken wir in der großen Firma als Massenmail selbst? Natürlich sowas ähnliches ebenfalls mit "dringend". :mauer:

    Machen wir uns mal nichts vor... die größten Sicherheitsbedrohungen waren immer die Hacks bei Firmen selbst. Da muss man sich alle 3 Wochen ein neues super sicheres Passwort mit 36 Sonderzeichen ausdenken und am Ende des Tages gibt es dann doch wieder einen Hack bei Sony / Dropbox / Spotify, bei dem mehr an sensiblen Daten erbeutet wird, als man bekommen hätte, wenn ein individueller Account gehackt worden wäre.

    Wie? Die verkauft eine Hose und soll das Geld von irgendwoher bekommen. Egal ob das Fake ist oder nicht, dazu braucht es nur Bankdaten. Wenn da mehr angegeben werden muss, dann kann das nur Fake sein. Sie hat die Hoheit über alle Informationen, die sie rausgibt. Außerdem sollte ein "Digital Native" schon mindestens einmal auf die URL schauen. Wo soll denn paralell etwas abgegriffen werden?

    Soweit ich mich erinnere: Die haben die Kleinanzeigenseite gespooft und ihr vorgemacht, dass sie zum Geldempfang ein eigenes Konto bzw. Paypal nachweisen muss und dabei gleichzeitig auf zwei Kommunikationskanälen Stress gemacht.

    Wenn ich bedenke, dass manche Teilnehmer in diesem Thread meinem - natürlich eingeschränkten Eindruck nach - möglicherweise weniger freundlich mit Menschen umgehen (z.B. blocken oder Sprüche bringen) als ich von den Käufern in Kleinanzeigen selber gewohnt bin, frage ich mich, ob wir den Thread in "Unknowns - Die Abgründe der menschlichen Gesellschaft" umbenennen sollten ;)

    Hier wird auch vieles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird… die „Sprüche“ haben sich ja teils schon als harmloser Hinweis auf Festpreis rausgestellt. Würde das nicht überbewerten…

    Aber natürlich kenne ich meinen Preis. Und wegschmeißen tu ich es erst, nachdem ich das brauchbare Material ausgeschlachtet habe.

    Ein „Nein danke, das ist ein Fixpreis“ ist da ja auch ausreichend.

    Nichts anderes passiert. Es kann nur sein, dass ich darauf hinweise, dass "FP" für Fixpreis steht. :)

    Finde jetzt nichts verwerfliches daran, jemanden mit einer wochenlang bestehenden Anzeige mal zu fragen, ob er es nicht vielleicht lieber günstiger und dafür aber sofort abgeben will…

    Ich habe in den letzten 4 Wochen mindestens 10 Sachen (Brettspiele und Kinderspielzeug) ver- und gekauft. Die Kontaktaufnahmen waren allesamt höflich, das Geld war schnell da und die Ware wurde zügig versendet. Insgesamt hatte ich eine Spamanfrage. Ansonsten alles top.


    Immer wenn ich in diesen thread reinschaue, überlege ich, ob ich in einem Paralleluniversum lebe 😀. Ich finde es wirklich interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen aussehen.


    Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich lieber auf Kleinanzeigen kaufe, da die hiesigen Preise oft überteuert sind.

    Wurde hier ja schon mehrfach angemerkt, dass das auch stark vom Produkt abhängt. Ich habe gerade ein paar Möbel verkauft, da war von "Was letzte Preis" (unironisch) bis Spam- und Fakeanfragen hin zu Leuten, die es angeblich unbedingt kaufen wollten und dann nie wieder geantwortet haben,m oder solchen, die mir unverhohlen die Hälfte des inserierten Festpreises geboten haben, wirklich alles dabei.

    Ich hab jede Menge gute Erfahrungen mit Brettspielan- und -verkauf gemacht, aber auch schon jede Menge Betrügeranzeigen und -anfragen gesehen -- die vor allem bei seltenen Sammlerspielen. Es gibt also durchaus starke Schwankungen bei Kleinanzeigen und du hast vermutlich einfach auch Glück gehabt oder die typischen Muster nicht erfüllt.

    Hab sowas auch gemacht, bei mir kam dann aber ne echte Antwort...

    Habe den Nutzer gemeldet und von eBay auch schon die Meldung erhalten, dass das Konto eingeschränkt wurde.

    Würde mich wundern, wenn da noch eine Antwort kommt ^^

    Ne, ich meinte auf die ohnehin unsinnige Anfrage mit völligem Blödsinn antworten -- "Produkt schon abgebrannt, außerdem verkauft und in defektem Zustand", darauf kam ne "echte" Antwort, die auch inhaltlich passte, also nicht nur ein Bot.

    Habe jetzt bei Kleinanzeigen schon dreimal das Gleiche erlebt, neue Anzeige ist online, 30 Minuten später eine sehr allgemeine Anfrage zu irgendeinen Detail (von wann ist der Artikel etc.), wohlgemerkt jedes Mal Infos, die in der Anzeige stehen.

    Wenn ich antworte kommt Zeichen für Zeichen immer haargenau die gleiche Antwort (waren teils auch unterschiedliche Accounts):

    "Okay danke für die rasche Antwort! Ich bin grade noch in Verhandlungen mit einem anderen Verkäufer und würde mich bei Bedarf nochmal melden :)"

    Bis hin zu dem handgeschriebenen Smilie am Ende derselbe Text...

    Frage mich, was das bezwecken soll, soll der Account damit authentischer gemacht werden, bevor man damit scamt?

    So pauschal stimmt das allerdings nicht. Grundsätzlich hat man sogar - was Sachmängel anbelangt - nahezu identische Rechte als Käufer, bzw. Pflichten als Verkäufer.

    Ja, ist ja schön, dass wir jetzt zum x. Mal feststellen, dass das Sachmängelgewährleistungsrecht im Kern für Händler wie Private gleich ist und nicht ganz trivial abbedungen werden kann. Dass ich nicht einfach einen Rasenmäher verkaufen können soll, der dann aber nicht funktioniert, gilt im Grundsatz auch für Private. So weit so selbstverständlich und unspektakulär.

    Trotzdem treffen Händler (oder besser gesagt: Unternehmer) noch eine Vielzahl anderer Pflichten bzw. Einschränkungen, von der Beweislastumkehr bis zu den Fernabsatzbesonderheiten in §§ 312a ff. BGB oder der modifizierten AGB-Kontrolle -- deswegen kann man das sehr wohl so pauschal sagen.

    Oben hast Du Dich auch noch beschwert, dass Widerruf und Rücknahme ausgeschlossen sind. Bei allem Pochen auf "darum geht es ja nicht" betonst Du das halt auffällig oft. Und gerade was die Motive angeht, projizierst Du da halt ganz viel rein, alles alleine auf Grundlage der Höhe des Preises. Da wird wirklich jedes Klischee bemüht, von der arglosen Oma bis zum schmierigen Scalper.

    Ich habe nur zusätzlich gesagt, dass sich das Angebot für 55 € (selbst dann, wennn man davon ausginge, dass die UVP von 59,99 € gerechtfertigt sei) nicht lohnt, wenn man für keine 5 Euro mehr ein 14-tägiges Widerrufsrecht erhält und die gesetzlichen Gewährleistungsrechte gelten. Alles andere wird mir hier hinzugedichtet.

    Wie oben gesagt: wenn die Person ein Spiel, das sie für 29,99 € erworben hat, später für 55 Euro verkaufen will, dann bleibe ich bei meiner Unterstellung. Es herrscht Vertragsfreiheit, daher darf die Person das. Gut finden muss ich das nicht und darf das auch kritisieren. Wenn du das anders siehst, auch okay. Dafür diskutiert man ja. Aber bitte mir nichts in den Mund legen, was ich so nicht gesagt/geschrieben habe.

    Es klingt halt sehr danach, warum denn sonst so darüber echauffieren? Unterm Strich betrachtet bleibt doch eigentlich nur: Jemand hat ein Spiel für einen Deiner Meinung nach zu hohen Preis eingestellt, zu Konditionen, die für einen Privatverkauf aber nun mal absolut üblich sind. Über die Motive der Person weißt Du genau nichts. Dass man beim Neukauf vom Händler andere Rechte hat, als auf Kleinanzeigen, ist jetzt auch keine Mördererkenntnis.

    Und ich sehe auch irgendwie noch nicht die "unbedarfte Oma, die versehentlich bei Kleinanzeigen ein viel zu teures Spiel kauft"; die Leute, die Spiele viel zu teuer kaufen, tummeln sich in aller Regel gerade nicht bei Kleinanzeigen.

    Dann sollte man vielleicht auch Preise wählen, die weit unter dem Händlerpreis liegen.


    Ich rege mich nicht darüber auf, dass die Person versucht(!), einen rechtsgültigen Gewährleistungsausschluss zu wählen (Spoiler: hat sie nicht), sondern über den Preis, den die Person aufruft. Der ist nahe der (willkürlichen) UVP - der eigentliche UVP liegt bei 29,99 € - ohne(!) Gewährleistung bieten zu wollen. Es ist okay, dass man das als Privatverkäufer macht, aber zum nahezu selben Preis ist das halt unsinnig.


    PS: die meisten Gewährleistungsausschlüsse bei Kleinanzeigen sind nicht rechtwirksam. Nicht, weil es grundsätzlich nicht ginge, sondern weil man sich falsch ausdrückt.

    Wie man den richtig formuliert, findet sich inzwischen auf so ziemlich jeder Hilfeseite der einschlägigen Handelsplattformen. Dass ein Angebot wie ein Verbrauchsgüterkauf zu behandeln sei, nur weil Dir der Preis nicht passt, ist auch ne sehr steile Auslegung von Verbraucher- und Handelsrecht. Genauso wenig erschließt sich mir, warum man als Privater Widerruf und Rücknahme nicht ausschließen dürfen soll. Niemand zwingt Dich, aus Deiner Sicht überhöhte Angebote anzunehmen, und dass damit ahnungslose Käufer abgezockt werden soll, ist Deine Unterstellung.

    Das Angebot ist für Abholer auch nicht interessant. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es wirklich 59,99 € wert ist - was bezweifelt werden darf, wenn man die einzelnen Komponenten in besserer Qualität momentan zum selben Preis bekommt (und auch Angebote für 45 Euro existieren), dann hast du kein 14-tägiges Widerrufsrecht und auch keine gesetzliche Gewährleistung (obwohl der Ausschluss des Verkäufer nicht rechtswirksam sein dürfte, aber das muss man ja auch erstmal wissen).

    Reden wir hier von einem Händlerangebot oder wieso regst Du Dich so auf? Dass Private Widerruf und Gewährleistung ausschließen, ist ganz normal und in aller Regel auch rechtswirksam, und ich sehe ehrlich gesagt auch nicht, warum man als Privatverkäufer wie ein Händler haften soll.

    Für das neue Zahlungssystem mussten alle Konten neu verifiziert werden, da verständlicher weise nichts ärgerlicher ist als wenn man erst nach dem verkauf bemerkt dass das Geld aufs falsche Konto gegangen ist. Gibt ja auch Menschen die die Bank mal wechseln. (Das du es nicht machst kann eBay ja nicht ahnen) Und lieber einmal zu viel verifiziert als einmal zu wenig. :)

    Es gibt in jedem Fall eine Verifizierung über ein Onlinebanking Login und diese wird im Normalfall auch immer zuerst angeboten und man muss extra Klicken das man andere Optionen sehen möchte. (Da werden dann die Testüberweisungen angeboten)

    Das war bei mir nicht so, es gab ein Popup, mein Account zu verifizieren, daraufhin wurde ich direkt auf die Seite mit den Hinweisen zu den Testüberweisungen geleitet, eine Auswahl gab es gerade nicht.

    Ich kann bestätigen, dass es zumindest beim ersten Verkauf länger dauert, alleine schon weil Ebay auch noch ein oder zwei Testüberweisungen über wenige Cent macht, um das Konto zu überprüfen. (Und ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon weit über 1000 Bewertungen aus der Zeit vor der Zahlungsabwicklung gehabt.) Wenn man das Geld aber nicht gerade dringend benötigt, stört das ja nicht. Ich bin mit Ebay aktuell sehr zufrieden.

    Vor allem kündigen sie diese Testüberweisungen schon Tage im voraus an... ich war am Ende echt genervt, als die nach ner Woche immer noch nicht auf dem Konto eingingen.

    Das ist ne sehr gute Frage, ich habe noch eine eingeschweisste Original Collectors Edition, das bewegt sich ja auch nochmal in anderen Preiskategorien, aber ich bin ehrlich gesagt auch ratlos, wie und wo man die am besten verkaufen kann...

    Ein Freund von mir stört sich so an Verhandlungen trotz Festpreis oder Nachverhandeln nach vermeintlicher Einigung, dass er auf diese Nachrichten gar nicht erst antwortet und diese Leute umgehend blockiert. Grund für sein Störgefühl ist, dass er es für sehr unhöflich hält, wenn jemand den Text seiner Anzeige einfach ignoriert und sich über seinen ausdrücklich geäußerten Wunsch hinwegsetzt, nicht zu verhandeln.

    Was kann man daraus mitnehmen? Dass es durchaus unterschiedliche Verständnisse und Erwartungen dahingehend gibt, was Höflichkeit, Zuvorkommen und Anstand ausmacht (was ich hier auch aus einigen Beiträgen rauslese), und das auch legitime Einstellungen sein können.

    Und jetzt ein radikaler Vorschlag: Vielleicht wäre die höflichste und anständigste Vorgehensweise, anderen Ihre Sichtweise zuzugestehen und gleichzeitig die eigene nicht zum Maßstab zu erklären, sondern jedem grundsätzlich erst einmal mit Wohlwollen und Milde gegenüberzutreten und aus eigener Sicht unhöfliches Verhalten als subjektiv nachvollziehbar hinzunehmen, ohne das gleich mit einem Vorwurf und Missbilligung zu verbinden.

    Der Absender ist noreply@ebay-kleinanzeigen.de, der Link führt zu redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.ebay-kleinanzeigen.de%2Fm-passwort-erneuern.html%3Fid%3xxxxxxxxxx%26uuid%3xxxxxxxxxx

    Das sieht alles sehr echt aus. Daher ja erst recht unsere Verunsicherung. Für eine Phishing-Mail wäre das erstaunlich gut...

    Phishing-Emails können durchaus gefälschte Email-Absenderdaten anzeigen. Und einen Link in einer solchen Email würde ich generell niemals anklicken, sondern stattdessen über die bekannte URL oder ein gesetztes Lesezeichen auf die Seite gehen und mich dort wie üblich einloggen.

    Zumal ja tatsächlich kein Handlungsbedarf besteht, denn solange die Anforderung eines neuen Passworts noch an die eigene Mailadresse geht, muss man sich erstmal nur Gedanken darüber machen, ob eventuell jemand Zugang zu diesem Mailaccount hat, sonst kann ein Angreifer mit der Wiederherstellungsmail ohnehin nichts anfangen.

    Hatte ne knappe zeitliche Frist zur Zahlung per PayPal Friends gegeben und vorab um die Versandadresse in Deutschland gebeten. Da kam dann nix mehr. Habe den inzwischen blockiert. Facebook-Profil war auch erst ein paar Tage alt und leer. Das erste schlechte Gefühl täuscht eben meistens nicht.


    Höchstwahrscheinlich wäre per PayPal gezahlt worden und dann das Geld nach Erhalt des Spielepakets von PapPal zurückbuchen lassen. Eventuell hätte ich noch ein paar Gutscheinkarten kaufen und beilegen sollen und dafür noch mehr PayPal-Geld bekommen. Spätestens als ich auf PayPal Friends bestanden habe, was man nicht von PayPal zurückbuchen lassen kann, war der potentielle Betrug nicht mehr möglich gewesen und deshalb die Kontaktaufnahme beendet.

    Deshalb nie bei unbekannten Personen per PayPal zahlen lassen. Zum Glück ist die Brettspielszene recht klein, so dass man die meisten Interessenten eh kennt oder deren Identität nachvollziehen kann, da hat Vertrauen gegen Vertrauen bisher bei mir immer funktioniert.

    Verstehe, bin zahlen mir paypal Freunde so gewohnt, dass ich gar nicht an die andere Option und die Möglichkeit des Rückbuchenlassens gedacht habe.

    Was für ein Arschlochverhalten... und Geldwäsche? WTF 😂

    Antwortrate klar, aber welche Auswirkung hat es denn, wenn man gar nicht antwortet?

    Das potentielle Käufer eine Antwortrate von unter 100% sehen und dir nicht mehr schreiben, weil sie denken eh keine Antwort zu erhalten?

    Wobei wir da wieder beim Lesen der Anzeige bzw. dem Profil des Verkäufers wären ;)

    Achso, hab Dich missverstanden, dachte es fällt auch irgendwie negativ auf, wenn einem Leute auf eigene Anfragen nicht antworten.

    Ansonsten hat einer mal gesagt, er könnte nur 50 Euro bezahlen, weil er das Budget seiner Brettspielgruppe verwaltet, die monatlich nur so viel zur Verfügung hat/stellt. Das hat sich dann erledigt, weil kurz danach jemand mein Gebot akzeptiert hat. Aber beim ersten habe ich mich auch gefragt, ob das nur eine Masche ist. Da hätte man doch sicher auch mal Budget vom Vor- oder Folgemonat umschichten können oder gibt's wirklich solche Gruppen, die da so unflexibel sind? Aber was macht man dann, wenn man in einem Monat nur 40 ausgegeben hat, kauft man dann schnell noch ein kleines Kartenspiel <10 €? :/

    Na klar ist das ne Masche. Gibt es wahlweise auch mit "Budget für Geschenke zwischen Geschwistern", "armer Student" oder was auch immer.

    Wie gesagt:

    Die Begründung, warum er keine 18 EUR zahlen könne: so viel habe er nicht auf seinem Paypalkonto.