Für mich ist 1. ein belohnendes Spielgefühl sehr wichtig und 2. häufig, möglichst in jeden Zug, "wichtige" Entscheidungen treffen zu können. Zusätzlich finde ich es 3. auch hilfreich bei den Zügen meiner Mitspieler gespannt auf deren Entscheidungen zu sein und 4. dass sich die Komplexität im für mich überschaubarem Rahmen bewegt.
Es ging dabei so ein wenig darum, woran die Menschen das ausmachen, bevor sie ein Spiel gespielt haben. Oder wie der Eindruck nach wenigen Partien gewonnen wird.
Ich würde mal deinen Punkt 2 ein wenig hinterfragen wollen. Ich glaube, dass sich daraus kein giter Spielreiz ergeben würde. Also, wenn du wirklich in JEDEM Spielzug wichtige Entscheidungen treffen musst. Es muss auch irgendwo Platz für Spannungsaufbau sein. In der Regel versucht man Spiele so zu designen, dass sich alle paar Spielzüge mal fett was rausholen lässt. Um bei deinem BuBu-Beispiel zu bleiben: Eine Burg bsw. Toller Spielzug. Fiebert man drauf zu.
Aber das wird sicher auch anders empfunden.
Haha, da musste ich gerade aber sehr an La Granja denken.
Den hab ich nicht verstanden.