Die traurige Wahrheit ist, dass es heutzutage offensichtlich ausreicht die Käufer mit reinem Blendwerk zu fangen, vor allem, wenn die meisten ihre Spiele nur 0-2 Mal spielen. Ich frage mich schon seit Jahren, wieso die Leute inzwischen so auf den ganzen Schrott abfahren. Zwar schreien auch heute noch alle nach Abwechslungsreichen Spielen mit möglichst hohem Wiederspielwert, aber kaum einer spielt die Spiele auch nur Ansatzweise oft genug, um die gesamte Erfahrung überhaupt reinzuholen. Da sind wir dann vermutlich wieder bei FOMO...
Yep! Meine These dazu - liegt am dauernden liefern von Content in den einschlägigen sozialen Medien. Ständig online irgendwas präsentieren zu wollen/müssen reduziert die Aufmerksamkeitsspanne auch im normalen Leben. Sich längerfristig mit einer Sache zu beschäftigen frisst zuviel Zeit und wird irgendwann auch schlicht „verlernt“.