Beiträge von Scythe im Thema „Veränderung der Spieleszene oder sind die Spiele einfach nicht "gut" genug“

    Tendenziell würde ich sagen, dass die Spiele sogar besser werden. Das führt dann aber eben auch dazu, dass man kaum noch hinterherkommt, alle tollen Neuheiten zu spielen ;)

    Ich bin ganz klar der Entdeckerspieler. Wenn ich die Wahl zwischen einem Spiel habe, das ich schon kenne und einem, das ich noch nicht kenne, möchte ich aller Wahrscheinlichkeit nach das neue Spiel ausprobieren. Die meisten Spiele fliegen bei mir nach 5-10 Partien auch wieder raus, selbst wenn sie gut sind. Ich entdecke dann lieber was Neues, als auf bekannte Spiele zurückzugreifen. Ausnahmen sind aber wirklich extrem gute Spiele. Die behalte ich und die kommen dann auch nach Jahren immer wieder auf den Tisch. Da kann ich mir dann auch nur schwer vorstellen, dass die jemals gehen müssen. Agricola ist so ein Beispiel oder Scythe. Aeons End ist auch schon bei 50 Partien, da kann ich mir momentan auch schwer vorstellen, dass es gehen muss. Manche Spiele spiele ich auch nur einmal im Jahr, sie bleiben aber trotzdem, weil sie einfach was besonderes haben (TI4, Lords of Hellas).