Die wollen halt unbedingt ne Eisbärfraktion zu Root beisteuern.
Brettspiel-Fundstück der Woche
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Ein für mich schönes Fundstück der Woche:
Bei Milan-Spiele , erstes Produkt bei "neu & lieferbar". Vielleicht solltet ihr ihn oben anpinnen.
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Polarstation und die vergessen #TheThing mitzunehmen!
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Da bekommt das NDW Lied mit dem Text „Ich möchte ein Eisbär sein am kalten Polar“ eine ganz neue Bedeutung…
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Dieser Beitrag war gestern in den Tagesthemen zu sehen:
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Einen interessanten Podcast über den Tag der Brettspielkritik gibt es auf der Homepage vom SdJ.
Folge 43: Vom Text über den Tellerrand (spiel-des-jahres.de)
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
TikTok · Jen Woodhouse68.3K likes, 1474 comments. “All the broken, torn, and mismatched board game boxes were making me crazy so I found a better solution! https://amzn.to/3Q6iONW”vm.tiktok.com -
Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Da treffen sicherlich einfach nur unterschiedliche Meinungen aufeinander, aber welches Verbrechen denn? Ich finde die Lösung sehr ansprechend. Ein bisschen mehr über hätte natürlich sein können, um z.B. Karten nicht extra sortieren zu müssen. Und bei Codenames würde mich die Luft im Karton stören.
Gruß Dee
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Da treffen sicherlich einfach nur unterschiedliche Meinungen aufeinander, aber welches Verbrechen denn? Ich finde die Lösung sehr ansprechend. Ein bisschen mehr über hätte natürlich sein können, um z.B. Karten nicht extra sortieren zu müssen. Und bei Codenames würde mich die Luft im Karton stören.
Gruß Dee
Ja, klar. Ich bin da natürlich etwas schnippisch und ich sehe das auch längst nicht so dramatisch, wie die Vokabel „Verbrechen“ das vielleicht vermuten lassen würde. Ich denke trotzdem, dass niemand auf die Idee kommen würde, alle Bücher im Regal in schwarze Umschläge zu hüllen oder die Schallplatten-Sammlung in neutral-weiße Hüllen umzutüten. Das Cover eines Brettspiels gehört für mich dazu und hilft ja auch bei der Auswahl eines geeigneten Spiels – sowohl weil es visuell bei der Suche im Regal hilft, als auch weil es etwas über die Art des Spiels kommuniziert.
Aber es ist natürlich auch klar, dass es sich bei dem Video eher um eine Sammlung (teils moderner) Klassiker handelt und das keine Person ist, die tief im Hobby drin steckt. Ich glaube trotzdem nicht, dass ihr Bücherregal genauso aussieht.
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Ich denke trotzdem, dass niemand auf die Idee kommen würde, alle Bücher im Regal in schwarze Umschläge zu hüllen oder die Schallplatten-Sammlung in neutral-weiße Hüllen umzutüten.
Du irrst dich. Googele doch mal nach "Buchhüllen", da werden dir die Augen übergehen!
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Ich denke trotzdem, dass niemand auf die Idee kommen würde, alle Bücher im Regal in schwarze Umschläge zu hüllen oder die Schallplatten-Sammlung in neutral-weiße Hüllen umzutüten.
Du irrst dich. Googele doch mal nach "Buchhüllen", da werden dir die Augen übergehen!
Das habe ich gerade getan, und mit meinen Augen ist noch alles in Ordnung.
Was ich gefunden habe sind Schutzhüllen und welche die man vielleicht zum unkenntlich machen des Buches was man gerade liest nutzt, aber nichts, was sich jemand in ein Bücherregal stellen würde.
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Was ich gefunden habe sind Schutzhüllen und welche die man vielleicht zum unkenntlich machen des Buches was man gerade liest nutzt, aber nichts, was sich jemand in ein Bücherregal stellen würde.
Dann wiederhole die Suche noch mal mit der Bildersuche.
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Was ich gefunden habe sind Schutzhüllen und welche die man vielleicht zum unkenntlich machen des Buches was man gerade liest nutzt, aber nichts, was sich jemand in ein Bücherregal stellen würde.
Dann wiederhole die Suche noch mal mit der Bildersuche.
Ne, das ändert nichts. Es hat ja niemand bestritten, dass es Buchhüllen gibt, wir können uns nur nicht vorstellen, dass jemand viele Bücher damit ausstaffiert in sein Regal stellt.
Darum ging es doch ursprünglich?
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Und ich möchte behaupten, dass der Großteil Brettspiele zum spielen und nicht zum Cover angucken kauft.
So oft, wie wir anhand des Covers zum Kauf eines Spieles animiert werden sollen (Youtube, Presseinfo, Kataloge, Schaufenster) mag man es nicht glauben.
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So oft, wie wir anhand des Covers zum Kauf eines Spieles animiert werden sollen ... mag man es nicht glauben.
Vor dem Kauf ist etwas ganz anderes als nach dem Kauf. Meine Spiele stehen beispielsweise in einem Schrank, also hinter verschlossenen Tür. Dazu noch zweireihig. Wenn ich die Tür aufmache, sehe ich nur einen Teil. Gestapelt sind sie liegend und stehend. Sprich, die Cover sind mir absolut egal. Ist im Übrigen bei den meisten Spielern so, weil man im Regal meist nur die Schachtelseite sieht.
Daher nochmal: optisch finde ich die Lösung gut, nur eben nicht immer praktisch.
Gruß Dee
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Ich versuche es nun schon seit Stunden, aber bekomme weder #KD:M noch #AeonTrespassOdyssey in die Box
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Ich versuche es nun schon seit Stunden, aber bekomme weder #KD:M noch #AeonTrespassOdyssey in die Box
In der UNO-Kiste ist doch sicher noch Platz.
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Finde ich tatsächlich super. Es spart Platz und so kann man die Spiele sogar in nem offenen Regal stehen haben, ohne, dass es unruhig aussieht.
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Vielleicht wäre das ja auch eine Idee, mit der man Geld machen könnte? Für jedes (gut nachgefragte) Spiel einen schönen Schuber in weiß oder schwarz mit Spielname in den passenden Maßen zu produzieren kann doch nicht zu teuer sein, oder?
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Ne, das ändert nichts. Es hat ja niemand bestritten, dass es Buchhüllen gibt, wir können uns nur nicht vorstellen, dass jemand viele Bücher damit ausstaffiert in sein Regal stellt.
Die zahlreichen Angebote beweisen doch aber, dass Menschen ihre Bücher damit ausstaffieren und ins Regal stellen. Aber egal ...
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Ne, das ändert nichts. Es hat ja niemand bestritten, dass es Buchhüllen gibt, wir können uns nur nicht vorstellen, dass jemand viele Bücher damit ausstaffiert in sein Regal stellt.
Die zahlreichen Angebote beweisen doch aber, dass Menschen ihre Bücher damit ausstaffieren und ins Regal stellen. Aber egal ...
Ich denke Bananenfischer hat da Recht: das sieht wirklich eher danach aus, als sei das eine Option für das aktuelle Buch – sei es jetzt um in der Öffentlichkeit nicht preisgeben zu müssen, was man gerade liest, oder um das Buch z.B. in Rucksack oder Handtasche vor Abnutzung zu schützen. Wenn das so gedacht wäre, dass man jedes Buch dauerhaft in einer Hülle behält, würde ich mehr günstige, neutrale und Set-Angebote erwarten. Die einzigen günstigen Angebote in der Großpackung sind transparente Folien.
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...ich kenne einige Antiquare und Buchhändler, die davon leben "schöne Bücherwände" zu kreieren. Und da ist Einheitlichkeit hochgeschätzt, und wird wahlweise mit Buchhüllen, mit Büchern der gleichen Reihe (Kindlers Literaturlexikon, Brockhaus, Nobelpreisträgerreihe, einheitliche Buchreihen großer Verlage etc.), oder schlicht mit antiquarischen Ledereinbänden erreicht. Buchhüllen ist dabei mit Abstand die preiswerteste Lösung, die werden dann auch professionell bedruckt. Was dann da als Buch tatsächlich steht ist meistens völlige Nebensache.
Und dann gibt es noch die wirklich Verrückten/Bibliophilen, die sich ihre Bücher selbst neu binden lassen, um sie einheitlich aussehen zu lassen.
Vielleicht ist das heute kein Massenphänomen mehr, aber vor 20 Jahren sind mir noch einige Menschen begegnet, die davon gut leben konnten.
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Die zahlreichen Angebote beweisen doch aber, dass Menschen ihre Bücher damit ausstaffieren und ins Regal stellen. Aber egal ...
Ich denke Bananenfischer hat da Recht: das sieht wirklich eher danach aus, als sei das eine Option für das aktuelle Buch – sei es jetzt um in der Öffentlichkeit nicht preisgeben zu müssen, was man gerade liest, oder um das Buch z.B. in Rucksack oder Handtasche vor Abnutzung zu schützen. Wenn das so gedacht wäre, dass man jedes Buch dauerhaft in einer Hülle behält, würde ich mehr günstige, neutrale und Set-Angebote erwarten. Die einzigen günstigen Angebote in der Großpackung sind transparente Folien.
Exakt das. In Japan ist das ganze sehr beliebt, dort gibt es aber auch zwei einheitliches Buchformate, so dass zwei Buchcover für alles reichen. Der Grund ist vor allem, dass die Leute nicht in der Öffentlichkeit, z.B. in der Bahn, preisgeben wollen was sie lesen.
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...ich kenne einige Antiquare und Buchhändler, die davon leben "schöne Bücherwände" zu kreieren. Und da ist Einheitlichkeit hochgeschätzt, und wird wahlweise mit Buchhüllen, mit Büchern der gleichen Reihe (Kindlers Literaturlexikon, Brockhaus, Nobelpreisträgerreihe, einheitliche Buchreihen großer Verlage etc.), oder schlicht mit antiquarischen Ledereinbänden erreicht. Buchhüllen ist dabei mit Abstand die preiswerteste Lösung, die werden dann auch professionell bedruckt. Was dann da als Buch tatsächlich steht ist meistens völlige Nebensache.
Das sind dann aber vermutlich eher Kunden, bei denen die Bücherwand ein Dekostück in der Wohnung ist und nicht mit tatsächlichem Lesematerial gefüllt ist, oder? Und das ist ja eigentlich auch das Gegenteil zu dem verlinkten TikTok von oben: da geht es ja gerade darum (bestimmte, "schöne") Buchrücken der Ästhetik wegen ins Regal zu stellen, die aber nicht benutzt werden. Die Dame aus dem TikTok-Video will ja aber die Brettspiele nutzen, nur deren eigene Ästhetik nicht im Regal haben – weshalb sie sie in standardisierte schwarze Boxen umverpackt.
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Wie gesagt, es gibt auch die (gerade Bibliophile), die alle ihre Bücher in einheitliche Buchrücken einbinden lassen. Und das sind nicht gerade wenige (gewesen). Ich hatte eine Zeitlang mit dem antiquarischen Buchhandel zu tun, und solche Sammlungen waren immer sehr begehrt. Die Idee ist also nicht neu. Vor 30-50 Jahren war das aber sicher gängiger als heute.
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Na, dann: falls ich mal viel zu viel zu viel Geld übrig haben sollte, lasse ich mir für jedes meiner Spiele eine Custom-Box in Standard-Größe von Ian O'Toole handfertigen.
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Vor 30-50 Jahren war das aber sicher gängiger als heute.
Definitiv. Ich kannte früher durchaus einige Menschen in der Verwandtschaft, die ihre Bücher haben neu binden oder in Hüllen packen lassen. Und zwar nicht für den ÖPNV, sondern für das eigene Regal.
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Ich denke, dieses Phänomen ist inzwischen den Weg des Dodo gegangen, wie viele analoge Dinge aus dem letzten Jahrhundert.
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Ich bin gerade bei TikTok über dieses Verbrechen gestolpert:
Eigentlich ist das sehr vernuenftig. Ich wuensche mir oft, die Brettspielindustrie wuerde sich an DIN-Formate halten, dazu noch genormte Hoeheneinheiten. Lustigerweise waere das in der ganzen Kette praktisch, alle wuerden davon profitieren. Und hier zuhause solche Kartons beschaffen und umpacken, bis ich das hin bekomme, brauche ich noch viele Sitzungen beim Psychiater.
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Und hier zuhause solche Kartons beschaffen und umpacken, bis ich das hin bekomme, brauche ich noch viele Sitzungen beim Psychiater.
Und Geld! In den Kommentaren meint die Erstellerin, dass sie die Boxen mit Magnetdeckel im 4er-Pack für 30$ gekauft hat – das ist auch nicht nichts.
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Und Geld! In den Kommentaren meint die Erstellerin, dass sie die Boxen mit Magnetdeckel im 4er-Pack für 30$ gekauft hat – das ist auch nicht nichts.
Die sehen auch sehr edel aus. Ich denke, das geht auch guenstiger. Wobei die Kisten bei spielmaterial.de auch nicht guenstiger sind.
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Im RBB lief ein Kurzbericht über Anja Wrede.
Spiele aus Berlin-Tempelhof: https://www.ardmediathek.de/video/der-tag-…cHVibGljYXRpb24
In der WDR-Sendung Lokalzeit Düsseldorf wurde am 9.4.2024 ein Bericht über einen neuen Brettspielverein in Krefeld gesendet.
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Ich plane eine Sammelbestellung für die Kickstarterkampagne und kläre gerade die Konditionen.
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Ich plane eine Sammelbestellung für die Kickstarterkampagne und kläre gerade die Konditionen.
Ich wäre bei einem All-In dabei, allerdings nur, wenn es eine zweisprachige Ausgabe gibt. Das Einschüchterungsmodul muss am Tisch schon die korrekte Sprache haben, sonst wird das nichts.
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Ich plane eine Sammelbestellung für die Kickstarterkampagne und kläre gerade die Konditionen.
Und ich bestehe auf Paula als Assistentin! Mit der Würfel -Expansion!
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Auf der Seite vom Spiegel gibt es einen Arktikel für D&D-Einsteiger:
Profitipps für Neulinge: So gelingt der Einstieg in »Dungeons & Dragons«Monster besiegen, Schätze finden, Zaubern und Kämpfen – ganz ohne Computer: Der Spieleklassiker »Dungeons & Dragons« ermöglicht Kleingruppen gemeinsame…www.spiegel.de -
Wie wahr, wie wahr.
@shitgamerpuns 269 (-ish) | Everyone Needs A Shedboardgamegeek.com -