Ein schön sortiertes Kinderspielregal in einem lokalen Geschäft. Na gut, ein Spiel hätte ich wahrscheinlich woanders einsortiert, aber bei dem Cover ...
...kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?
Ein schön sortiertes Kinderspielregal in einem lokalen Geschäft. Na gut, ein Spiel hätte ich wahrscheinlich woanders einsortiert, aber bei dem Cover ...
...kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?
85-hour board game play in Gloucester aims to smash world record - BBC News
Kaffee? Energy drinks? Speed?
Gespielt wurde Dune und es war auch für einen guten Zweck.
Es ist nicht in dem Sinne ein Fundstück und es ist auch nicht GANZ brettspielbezogen, aber nach mäßig beeindruckten Verwandten und recht überraschten Kollegen muss ich jetzt eine Erkenntnis auch hier loswerden. Mein Leben ist seither nicht mehr dasselbe.
Stellt euch ein 52er Kartenblatt vor. 52 Spielkarten. Ganz harmlos. Nun macht euch bewusst, dass es statistisch gesehen extreeem unwahrscheinlich ist, dass jemals, seit die Menschheit Karten spielt, nach dem Mischen dieselbe Reihenfolge vorgekommen ist. Klar, ausgeschlossen ist es nicht. Aber die Astronomietät der Geringheit der Wahrscheinlichkeit hat mich komplett fertig gemacht.
Anders gesagt: Stellt euch vor, ihr versucht bewusst alle mit 52 Karten möglichen Reihenfolgen zu legen. Die erste ist die, in der das Kartenpack kommt, klar. Dann legt ihr die erste Karte einmal an jede Stelle im Pack. Usw. Wie lange würdet ihr wohl brauchen, bis ihr alle möglichen Reihenfolgen gelegt habt? ... Bei nur 52 Karten? Euer Leben würde nicht reichen, denn die Anzahl der möglichen Reihenfolgen ist höher als die Anzahl der Sekunden, die seit dem derzeit vermuteten Urknall vergangen sind.
Nochmal anders ausgedrückt: Wenn SEIT BEGINN des vermuteten Urknalls mehrere Milliarden Menschen auf mehreren Milliarden Planeten in mehreren Milliarden Galaxien sekündlich neu gemischt hätten, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass jemals dieselbe Reihenfolge aufgetreten ist, immer noch verschwindend gering.
OK, so faszinierend ist es nicht mehr, wenn man die ganze Chose auf die Tatsache runterbricht, dass eine Zahl größer ist als eine andere. 52 Fakultät bzw. 52! ist halt einfach gigantisch groß, da können andere gigantisch große Zahlen immer noch kleiner sein.
Aber ich begegne nun Kartenstapeln, die ich locker in der Hand halten kann, und die mehr Möglichkeiten mit sich bringen, als ich auf dieser Erde Sekunden habe, mit einer ganz neuen Ehrfurcht und irgendwas in mir sträubt sich auch, das ganze wirklich akzeptieren zu können.
Eine Kollegin von mir war in letzter Zeit einige Male kurzfristig und kurzzeitig krank, da haben wir uns auch gefragt und ausgetauscht, ob sie wohl schwanger ist.
Und ich hoffe, dass es, ganz gleich welches Krankmeldemuster ich mal an den Tag legen sollte, nie derartig Thema wird bei den Kollegen.
Aber bei
Zitat[...] “Catan”—which was formerly called “Settlers of Catan,” and which also employs a colonist mechanism [...]
habe ich hier aufgehört zu lesen.
Ich kann verstehen, dass das etwas arg wirkt, aber ich würde einen Artikel, der mich eigentlich interessiert, nicht wegen sowas sofort abbrechen. Bin oft nicht mit allem einverstanden, was Schreiberlinge von sich geben, kann aber meist trotzdem für mich interessante oder auch wertvolle Infos aus fast jedem Artikel ziehen, der ein gewisses qualitatives Maß einhält. Bei jeder Aussage zu stoppen, die mir nicht gefällt, ich würd ja nix mehr lesen.
Inhaltlich ist sein Einwand was die Terminologie betrifft übrigens gerechtfertigt. "Siedler"/"settler" steht bei *jeder* Definition in Verbindung zu kolonialistischen Mechanismen. Das geht von Wikipedia über den Duden bis webster's dictionary und wird auch in aktuellen Situationen so verwendet ("Siedler in von Israel besetzten Gebieten"). Das soll jetzt keine Diskussion sein, sondern reine Faktenvermittlung, rein auf die Terminologie bezogen.
Und er hat - obwohl sein Publikumsjoker die richtige Antwort wusste - sich nicht getraut und ist ausgestiegen!!!
Bin fast gestorben vor dem Fernseher!
*augenlidzuck* ... wie souverän ist der Publikumsmensch denn aufgetreten? ... *zuck*
H20??
Auch da muss ich noch ein wenig nachholen.
Bin grad dabei
ZitatWenn ich damit durch bin, hole ich vielleicht noch Halloween nach.
Och, naja. Muss auch nicht.
Ich war ja schon schockiert als die Bettpartnerin von Kevin Bacon tatsächlich ihre Brüste entblößt hat und Kevin diese höchstpersönlich angefasst hat. Das hätte ich in dem Film nicht erwartet. Aufgeschlitzte Kehlen sind in den USA ja bekanntermaßen kein Problem, aber Brüste? 1980? Mit anfassen?
War bei Halloween von 1978 gestern ebenfalls schockiert. Vielleicht noch Nachwirkungen der wilden Siebziger...
angefangen mit der kleinen Auflage für Kniffel Legacy
Eine Mischung aus Brett- und Videospielnews
Niantic, die Macher von Pokémon Go, haben ein ähnliches Projekt vor mit Catan-Thema
GMT verschenkt 1-2 Spiele an Leute, die wegen der Coronakrise ihren Job verloren haben.
Publisher giving away free board games if you lost your job because of the pandemic - Polygon
"All you need to do is mail in to a_curtis at sbcglobal dot net, and include “proof or explanation of your job loss” since March 15, 2020. Let GMT know which in-stock games you’d like — you can pick two if you’re in the United States, one if you’re overseas — and they’ll ship it right out."
Die NASA hat ein Brettspiel gemacht.
Oder ein paar Leute mit fiesem Humor haben gerade ihren Dickens gelesen.