Eine kleine Auswahl an vom letzten Geschäftsführer angestoßenen strategischen Veränderungen im Spielzeugmarkt ist hier zu finden. Wenn ich raten sollte, würde ich tippen, dass sich die notwendigerweise höheren Preise der angedachten Premium-Strategie in einem klaren Verlust von Marktanteilen niedergeschlagen haben könnte. Sicher weiß ich es aber natürlich nicht.
Danke für den Link zu dem Artikel. Das klingt im Rückblick, und einzig aus dem Zusammenspiel dieser zwei Artikel heraus, danach, dass recht wahrscheinlich die angestoßene Transformation mit Internationalisierung, e-commerce und Premium-Spielzeug nicht das erwünschte Wachstum erreichte. Sollte das Geschäft stagniert sein oder gar rückläufig, dann verschärft sich das sehr schnell, so dass Maßnahmen wir die angesprochenen Kündigungen notwendig würden.
Jetzt hat sich ja herausgestellt, wo primär der Hammer fällt: JAKO-O wird der Garaus gemacht. (Was ich persönlich überraschend finde - mag ja sein dass das aktuell nicht gut läuft, aber dann sucht man sich eben einen Käufer für das Geschäft, der glaubt es besser zu können, und macht nicht den Laden dicht.)