Da wird gemäkelt, dass sie die Community ausbeuten und ihnen schlechten Stoff unterjubeln wollen.
Äh, nein, darum geht es nicht. Sondern es geht darum:
Sie wollen Rezensent und Spieleverlag zugleich sein. Das ist zwar nicht verboten, wirft aber unweigerlich die Frage nach möglichen Interessenkonflikten auf.
Der oben zitierte Facebook-Beitrag stellt das Dilemma doch wirklich gut dar. Und ich wehre mich dagegen, diese Verquickung damit zu vergleichen, dass Verlage wie Kosmos und Pegasus Spieleerklärer in Läden schicken, die zugleich auch die Spiele mögen, die sie dort erklären.