Beiträge von widow_s_cruse im Thema „Lewis & Clark (Hunter & Cron Edition)“

    Okay - ich habe das Spiel schon vielen vorgestellt oder war bei einer Vorstellung dabei. Dass jemand auf Anhieb diese Strategie spielt, habe ich nicht erlebt. Sicher kann man das Konzept in folgenden Partien "entdecken". Aber derweil sollte man vielleicht auch so sehr "gefestigt" sein und räumt ein, dass diese Spielweise irgendwie nicht befriedigend ist. Ich selber, als Zweit-Auflagen-Besitzer, habe recht bald aus dem Internet mit seiner für mich unbefriedigenden Lösung davon erfahren.
    Vielleicht sträubt sich einfach meine Erklärerseele davor, diese befremdliche Regel vortragen zu wollen. Meine Problemlösung hätte vorgesehen, dass auf dem Pazifik weiter rückwärts geginge. Das wäre zwar etwas thematisch unlogisch, aber auch ein Hilfsmittel um diese Strategie auszuhebeln. Nur wäre es beim Erklären vielleicht nicht ganz so befremdlich wie die im FAQ vorgesehene Strafe für fünf Schritte rückwärts.

    Liebe Grüße
    Nils

    dass er die Strategie selbst entwickelt hat.

    Respekt

    Die Formulierung ist ja eher:

    Sagt das FAQ von Ludonaute da nicht: Reset - gib alle Erträge und neuen Karten ab
    Leser: Prügelstrafe? Warum ich?

    Preventing Hang Back/Tech Up
    When you set up your Camp, if your Scout is on the last space of the route (5 steps downriver from Saint Louis), then lose all of your resources and Indians (to the Pow Wow area). Discard all Encountered Character cards you’ve recruited since the beginning of the game. Get back any starting cards you may have discarded.

    ich habe schon erlebt,

    was mich überhaupt nicht wundert. Dein Spezel hat Strategie selbst entwickelt? Also aus eigener Intuition gespielt? Oder hat er auf Informationen aus dem Netz zurückgegriffen und sie in eurer Runde "nur" angewandt? Ich habe es noch nicht gehabt, dass jemand von sich aus auf diese Idee gekommen ist.

    Ich gehe halt davon aus, dass der "normale" Brettspieler (also nicht wir :)) keine Kenntnisse hat, dass es so etwas wie BGG gibt und dort die Daten nach schrägen Strategien durchforstet. Muss man halt abwägen, ob man den eh schon vorhandenen Regelwust 100% in alle Richtungen absichern muss und was zum Vorteil der leichteren Erfassung vernachlässigt werden kann.
    Die Hang Back/Tech Up Passage wäre nicht viel Aufwand im Regelwerk aufzunehmen. Den Kartensatz zu überarbeiten, wäre schon Arbeit. (Sofern dafür doch noch mal Argumente auftauchen würden.)
    Ich habe auch keine Ahnung, was passiert, wenn die Leute in der Regel lesen: Du bist Letzter? Dann setzt es jetzt kräftig Haue! =O :/

    Auf BGG habe ich ein FAQ aus dem Jahr 2014 gesehen - also wirklich nichts Neues. Ist halt eine Frage, ob der Lizenzgeber ?Ludonaute oder Autor? vielleicht doch noch in eine Überarbeitung etwas investieren möchte. Vielleicht erleben wir ja auch noch einen Bärenpakt. ^^

    Liebe Grüße
    Nils

    Guten Morgen Ben,

    Danke für den Link - nun wird mir doch einiges klarer.

    ich habe schlicht gesagt, dass sich wohl nach 6 Jahren einiges herauskristalliert hat. ......

    Alles was ich kenne (und ICH habe nicht behauptet, dass es Probleme gibt; ich habe das nur gehört) sind Kartenanalysen.

    Character and Economy Analysis | Lewis & Clark | BoardGameGeek

    Der verwiesene Fred ist aus dem Veröffentlichungsjahr 2014, der Verfasser ist Amerikaner - nicht der Autor - und beginnt seinen Fred mit

    BTW, I am NO expert in this game.

    Erkläre dich bitte, was das zu tun hat - mit:

    Wohl an den Karten, hat der Autor wohl gesagt. Nach Jahren von Feedback.

    Mit flüchtigen Überschauen habe ich auch in anderen Freds keinen Anzeichen gefunden, die deine Behauptung stützen, dass es gewünscht wird, den Kartensatz zu überarbeiten. Ich bin nicht besonders BGG kundig. Kann man die Beiträge des Autoren Cédrick Chaboussit | Board Game Designer | BoardGameGeek irgendwie auf der Plattform herausfiltern? Mir ist das nicht gelungen.

    Aber - auf mich macht es bisher den Eindruck, dass die Notwendigkeit des redaktionellen Aufwands für eine Neuauflage deiner freien Fantasie entsprungen ist. Über die Motivation zu einer solchen Behauptung mag ich gar nicht nachdenken. Unter Kaufleuten würde man von einen geschäftsschädigen Verhalten sprechen und dich vielleicht dafür zur Verantwortung ziehen. Aber du bist ja kein Kaufmann. Was hast du davon?

    iDie Hangback/Techup-Strategie sollte man wenigstens regelrecht verbieten. Das ist ja sogar ein "bekannter" Fix.

    Hmmm - ich bin mir unsicher, ob eine solche "Klugscheißer-Regel" überhaupt so viel Würdigung erhalten sollte.
    Erst dachte ich auch, das sei bei der Regelerklärung einen Hinweis wert. Nur um festzustellen, dass es zur Verwirrung führte und habe es später unterlassen. Um wieder festzustellen, dass keine Probleme auftraten.
    Es ist für das Spiel so anti-intuitiv, dem Ziel in die entgegen gesetzte Richtung zu fahren. Dort zu verharren, um Ressourcen zu horten für einen einzigen extrem komplizierten Spielzug. Nur um die Partei an sich zu reißen.
    Wer so spielen mag, soll das bitte tun und schauen, ob es gelingt, damit Freunde zu gewinnen. Die Regel konforme Gegenmaßnahme wäre, dass alle Mitspieler diese Spielweise wählen (müssen). Wenn es denn jemanden gibt, der dieses schöne Spiel auf dieses Niveau heben/senken mag. Ja.

    Wenn man also in der Anleitung diese "komische" Strategie verbieten tät', bedürfte es vielleicht zusätzlich einer Erklärung. Ich weiß nicht. Viel Aufwand für nichts.


    Liebe Grüße
    Nils (meint, H&C sollten sich bei Ben bedanken. Mehr Aufmerksamkeit kann man auf ein solches Projekt kaum lenken.) ;)

    Jeder erzählt mir immer, dass es ja klar wäre, dass es ihnen um Kohle geht, sind ja ne GmbH! Aber ich höre immer viel „unterstützt uns“ wir brauchen Spenden und Patreon.

    Du gibst dich maskuliner als ich bei dir vermutet habe. Frauen behaupten, sie wären Multitasking fähig. Bei dir ist das aber ganz eindeutig. ;)

    Nassauern von Kenntnissen und Erfahrungen scheinen für dich absolute Selbstverständlichkeit zu sein. :?:

    Es gibt aber keine Pflicht, die kostenlos zur Verfügung zu stellen. Man kann Kenntnisse auch verkaufen. Und Patreon dürfte im Netz eine der möglichen Plattformen dafür sein. Bestimmte Informationen und Aktionen sind nur gegen Vergütung erhältlich. "Unterstützt uns" ist doch nur eine freundliche Umschreibung für "wir bieten euch an". Es darf doch wohl noch jeder selbst entscheiden, wie er seine Kenntnisse handelt.

    Liebe Grüße
    Nils

    berechtigte Kritik gleich Missgunst und Neid

    Hmm - hat deine "Kritik", der Titel wäre doch vor der Neuveröffentlichung eigentlich redaktionell zu bearbeiten, irgendeine Substanz? Zumindest ein Link, der nachvollziehbar macht, was von dir hier in den Raum stellt wird. Bisher ist deine so berechtigte KRITIK nur heiße Luft, die SO zwangsläufig etwas nach Missgunst riecht. Insbesondere weil du hier im Forum und speziell in diesem Fred als bekennender Redakteur eine Behauptung reindrückst, in deren Aussage eigentlich Gewicht zu vermuten ist.


    Mir hat sich auch nach einigen Partien eigentlich wenig aufgedrängt, wo ich sagen würde, dass tät' ich gerne ändern (worin ich ja gar keine Hemmungen kenne). Ich würde sogar meine, zugunsten des emotionalen Aspekts gehören weniger gute Karten in den Stapel, weil sonst die Wert skalierende Auslage ein unnötiger Regelaufwand wäre.
    Ich nehme gerne mal eine günstige, schwache Aktion auf die Hand, nur um auch eine Karte mit ordentlicher Indianer-Power zur Verfügung zu haben. Bei uns finden die Karten mit dem dauerhaften Vorteil für den Deckdurchlauf keinen Anklang. Im Aktionsaufwand recht kostspielig und es ist nicht wirklich klar, ob der Vorteil tatsächlich eintritt.
    Wenn der Titel doch elektronisch gespielt wird, besteht da eigentlich eine Möglichkeit der Auswertung, welche Karten bevorzugt gekauft und welche viel ignoriert werden?

    Liebe Grüße
    Nils

    die Fixes haben mit Kartenbalancing zu tun

    Balanciert die immer günstiger werdende Auslage nicht automatisch die Wertigkeit der Karten?

    Man könnte den Kartensatz nach der Stärke der vorhandenen Indianer gruppieren. Mir ist aufgefallen, dass starke Aktionen wenige Indianer aufweisen und umgekehrt. Geht es darum, Aktionen anderen Gruppen zuzuweisen?

    Und - alle Karten gleichwertig gemacht - wird eine Auswahl dann nicht egal?

    Zudem ändern sich die Wertigkeiten in den unterschiedlichen Phasen des Spiels noch. Natürlich vorausgesetzt - die Spieler sind überhaupt in der Lage, die Wertigkeit richtig einzuschätzen.

    ob man als Rezensent auch Verleger sein sollte?

    Okay - jetzt dann diesen Gesichtspunkt. Ich bin selbstständiger Handwerker in einem Fachgewerk, in dem ich auch als Sachverständiger tätig bin. Das ist im wirklichen Leben kein großes Problem - nicht einmal vor Gericht. Ganz im Gegenteil - fundierte Fachkenntnisse werden dort geschätzt. Und sag mir - ist ein Rezensent groß etwas anders wie ein Sachverständiger?

    Wäre das clever, oder unmoralisch? Rätselhaft!

    Um noch etwas zum Thema Neutralität und Unabhängigkeit beizutragen, darf ich dich sicher an meinen Erfahrungen als Sachverständiger teilhaben lassen. Als Privatgutachter werden im Bedarfsfall meine Kenntnisse wirklich gut gezahlt. Ich habe auf Grund der Vergütung die Zeit, sorgfältig, fundiert und nachvollziehbar die Verhältnisse darzulegen. Eine andere Arbeitsweise würde diese guten Einkünfte eigentlich nur gefährden.
    Aber dann - spätestens vor Gericht - wird es in der Regel irgend jemanden geben, der sagt: det jeht ja schon mal gar nich. DAS reicht. Es ist ganz egal, welche Mühe ich mir mit der Ausarbeitung gegeben habe. Dann soll eine arme Sau, die sich vereidigen lassen hat, für weniger als das halbe Geld die ganze Arbeit noch einmal machen und wird obendrein auch noch von allen Seiten wie ein Halbkrimineller behandelt. Tja - so schaut hier für mich die erfahrene Wertschätzung von Neutralität und Unabhängigkeit aus. Da magst vor die Hunde gehen, wenn man darüber nachdenkt.
    Ist das clever, oder unmoralisch? Rätselhaft! :/;)

    Mir reicht es, wenn sie billigend in Kauf genommen haben, als unabhängig und neutral wahrgenommen zu werden.

    Da würde mich aber doch interessieren, wie die Maßnahmen dagegen aussehen sollen.
    Worauf beruht eigentlich der Anspruch, dass H&C unabhängig und neutral sein sollen?
    (Die Frage stelle ich als vereidigter Sachverständiger.)
    Ich dachte, die wollen nur Geld verdienen.

    mit dem Whataboutism auf. Du versuchst, die sachlichen Argumente

    Ach - der Schuh passt euch nicht?

    Es wäre mir völlig fremd, H&C als meine Freunde zu bezeichnen, dass sie es mit mir gut meinen. Mir ist völlig klar, dass sie mein Bestes wollen - meine Klicks und den Inhalt meiner Börse - um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Mit dem Konzept gehen sie von Anfang an offen um. Und die Verlage haben sehr ähnliche Interessen. Ich betrachte die da auf gleicher Stufe.

    Und jetzt kommen aber ein paar Hansel mit ihren "sachlichen" Argumenten und wollen mir einreden, ich würde die ganzen Verhältnisse nicht verstehen. Es wären ganz andere Maßstäbe anzusetzen und darum könne man ihnen sonst etwas vorwerfen.
    Ich wüsste nicht, dass sie sich zu unabhängigen Journalismus bekundet haben. Bitte - was sollte sie denn unabhängig machen? Etwa ein getätigtest Anzeigengeschäft der Verlage? Dessen Kosten die Verlage scheuen, wie der Teufel das Weihwasser - und statt dessen lieber auf die intensiv geförderte Leistungen des Fanboytums setzen? :/

    Ähmm sorry - hier wird von euch etwas völlig schamlos verdreht. Der Community zu unterstellen, sie würden die Verhältnisse wohl nicht richtig verstehen.
    Von H&C Neutralität und Unabhängig zu verlangen, geht ganz sicher an deren eigenen bekundeten Interesse vorbei. Sie lassen an ihren Kenntnissen teilhaben und wollen ganz sicher ihren Aufwand von den Nutzern auf mannigfaltigen Wegen erstattet haben. Und ich vermute, dass die Community im Großen und Ganzen sich der "Gefahren" bewusst ist, der sie sich mit dem "Konsum" von H&C Produkten aussetzen.

    Liebe Grüße
    Nils

    Aber sie hätten diese Meinung doch auch einfach für sich behalten können, eben um sich selbst nicht dem Vorwurf auszusetzen, das Spiel nur deshalb gut zu reden, weil sie es jetzt neu auflegen.

    Bist du eigentlich schon auf dem Weg zur eigenen Marketing-Abteilung, um dort die Empfehlung auszusprechen, keinen Falls öffentlich zu bekunden, dass die vorzustellenden Spiele einem selbst gefallen würden? Nur um das Cliff der Befangenheit zu umschiffen.
    Hmmm...

    Liebe Grüße
    Nils (wünscht sich, als Kunde für voll genommen zu werden)

    Der oben zitierte Facebook-Beitrag stellt das Dilemma doch wirklich gut dar.

    Ach - und wegen diesem einem Beitrag sollten die am besten ihre Projekte einstellen? Der Beitrag rechtfertigt, H&C das Ausbeuten der Interessierten und die Veröffentlichung von mangelbehafteten Produkten vorzuwerfen?
    Wie kommt es, dass ich nicht glauben mag, dass sich hier zwei Verlagsvertreter Sorgen um die arme Community machen. Sich gedrängt fühlen, Warnungen auszusprechen, sich als Schafe in die Fängen dieser reißenden Wölfe zu werfen. Wieso mag ich den Meistern dieses Geschäfts keinen Glauben schenken?


    Stehst du mir, der sich seit Jahren in diesen Gefilden bewegt, wenigsten eine andere Meinung zur "gewerblichen Nutzung der Community" zu? :)

    Liebe Grüße
    Nils

    weil ich es dediziert NICHT so gemacht habe.

    Ja und - H&C haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie kommerziellen Erfolg anstreben. Welche Basis hast du für eine Gleichstellung?

    Da wird gemäkelt, dass sie die Community ausbeuten und ihnen schlechten Stoff unterjubeln wollen.
    Häh - die liefern auf Nachfrage das Gewünschte. Kaum ein Verlag tät' für diese kleine Zielgruppe einen Finger krumm machen. Die fangen bei einer Auflage von 250 Exemplaren an... :?:

    die durchaus als sehr bedenklich diskutiert wird, weil sie von großen Influencern in großem Stil betrieben wird, ist: Community-Sheeples aufbauen, die eine sichere Geldquelle darstellen.

    Diese Influencer sind doch die Werkzeuge des systematischen Marketings der Unternehmen. Wenn diese Werkzeuge sich auf einmal verselbstständigen, dann werden es mit einem Mal die bösen Influencer. ;)^^
    Wieso muss ich da auch an Schafe denken... an Unschuldslämmer

    Und das man eine Community so als Fans aufbaut, dass man "in sie hinein" verkaufen kann. Das mögen viele legitim finden, ich finde das nicht. Weil ich das für ausbeuterisch halte.

    Wie bitte? Was soll ich denn davon halten?
    Kosmos und Pegasus haben systematisch marketingtechnisch auf Fanboytum gesetzt. Haben Spielefans gesucht, fortgebildet und zur Umsatzsteigerung für eine Beratung ans Verkaufsregal gestellt. Aufwandsvergütung in Naturalien - Drogenstoff für Süchtige. ;) Pegasus macht das immer noch. Vielleicht sollte man mal überlegen, auf welche Vertriebswege man setzt.

    Mir drängt sich hier ein Geschmäckle auf. H&C sind ja "eigentlich" Fanboys. Die sollen den Verlagen dienen und für die den Kuchen backen. Wenn sie Naschen mögen, kann man denen ja einen Klapps auf die Finger geben. X/

    Die besagte Community ist ein Ergebnis des Aufwands, den H&C betrieben haben. Wenn es zu einem interen wirtschaftlichen beidseitig zufriedenstellenden Erfolg führt, dann haben die sich das verdient. Dass das begrenzt zur Verfügung stehende Budget (Brettspielumsatz) nun für die Verlage beschnitten wird, hat seinen guten Grund. Vielleicht sollten die Verlage ja mal MEHR für die Community tun und das nicht systematisch auf die paar selbstlose Aktiven billigst auslagern. Dann hätten die die Vorgänge ja vielleicht selbst im Griff. So hat sich das hier nun verselbstständigt...

    Liebe Grüße
    Nils

    Das sie daran nichts ändern,

    Wie sieht das denn nach kalkulatorischen Grundsätzen aus? Würden die jetzt hohen redaktionellen Aufwand treiben bei einer Mini-Auflage - tät' es dann zu einem wirtschaftlicher Erfolg führen?
    Die Interessenten für das "Alte" sind doch vorhanden. Würde jetzt an vielen Schrauben gedreht, was hätte man dann? Wer weiß, was dabei rauskommt? (Die lieben unberechenbaren Kritiker wissen es natürlich besser.) Gäbe es denn für ein "neues" Produkt eine relevante Interessentenzahl?

    Klar kann man alles besser machen. Aber - wer fühlt sich denn davon zurückgehalten? Wo man doch wirklich die Möglichkeiten hät' ...

    Liebe Grüße
    Nils