Deine Ausführungen sind allerdings ebenfalls nur Spekulation. Oder kennst Du Ihre Fullfillment- oder/oder DHL-Konditionen?
Meine Ausführungen basierten auf exakt derselben Spekulation wie die Aussage von Adrian, auf die ich mich bezog. Ein "Holzweg" ist das ganz sicher nicht.
Auch ein kleiner professioneller Versender zahlt weniger als der Verbraucher, hat also keinen Wettbewerbsnachteil.
Das ist so pauschal formuliert falsch. Nur wenn dieser kleine professionelle Versender auf eine gewisse Anzahl an Sendungen kommt, erhält er Rabatte auf die Versandkosten. Das startet ab 200 Pakete pro Jahr. Und bei 200 Paketen normaler Größe erhalte ich noch keinen Rabatt in einer Höhe, der den Wettbewerbsnachteil aufgrund der Umsatzsteuer ausgleichen könnte. Dazu müsste ich schon eher auf 300-400 Pakete im Jahr kommen nach meinem Wissensstand.