In einer Zeit, in der die besten „German Games“ aus Portugal kommen, ist der alleinige Bezug auf Deutschland vielleicht auch fraglich.
Die Community ist nicht nur deutsch, die Produkte sind es nicht. Wäre schön gewesen zu sagen: „Deutschland allein ist nicht relevant für den Markt, also betrachten wir das ganze Thema international.“
In einer Zeit, in der dir besten „German Games“ aus Portugal kommen, ist der alleinige Bezug auf Deutschland vielleicht auch fraglich.
Die Community ist nicht nur deutsch, die Produkte sind es nicht. Wäre schön gewesen zu sagen: „Deutschland allein ist nicht relevant für den Markt, also betrachten wir das ganze Thema international.“
Abgesehen davon dass ich SEHR STARK kontestieren würde, dass die besten Euros aus Portugal kämen .... deswegen sage ich ja auch Eurogames.
Ich fand die ersten beiden Folgen unterhaltsam. Meine Freundin ging gelangweilt zu Bett. Das sagt für mich alles. 
Ben2: Sei nicht so hart mit den "German Games". Mittlerweile gibt es da auch viele, sehr thematische, Exemplare. Du arbeitest ja an Frostpunk, das ist doch auch ganz klar Euro/German-orientiert und meiner Meinung nach höchst thematisch. Zudem eine ziemlich gelungene Adaption vom PC-Spiel. Wüssten das all die Frostpunk-Gamer, dass es sowas als Brettspiel gibt, würden wohl einige in den Laden rennen.
In meinem Gamer-Umfeld gibt es leider keinen einzigen Brettspieler. Ja schlimmer noch, für die sind Brettspiele immer noch die angestaubten Pappdinger auf dem Familientisch. Die Action und schönen Welten gibt es nur auf dem Bildschirm. Traurig aber wahr 
In einer Zeit, in der dir besten „German Games“ aus Portugal kommen
Kannst Du Beispiele nennen? Ich kenne keine Spiele aus Portugal.
Ist Coimbra aus Portugal oder spielt es nur da?
Ansonsten ist hier bestimmt so was wie OnMars gemeint...
In einer Zeit, in der dir besten „German Games“ aus Portugal kommen
Kannst Du Beispiele nennen? Ich kenne keine Spiele aus Portugal.
Er spielt damit sicher auf Lacerda an.
In einer Zeit, in der dir besten „German Games“ aus Portugal kommen
Kannst Du Beispiele nennen? Ich kenne keine Spiele aus Portugal.
Ich denke, er mein Spiele von Vital Lacerda.
Das Problem hier ist, dass German Games eigentlich die Bezeichnung für familienfreundliche Euros aus der Catan Linie ist. Insofern würde Lacerda hier nicht passen, sondern nur, wenn man von Heavy Euros spricht.
Hätte ich auch eine sehr coole 4. Folge gefunden. Aber sind wir mal ehrlich - "was thematisch auf dem Brett alles möglich ist" sind nicht wirklich "German Games". Das war schon so ne harte Kurve, die ich da in der 3. Folge mit meinen Beispielen wie 1989, Wir sind das Volk, und Drunagor hatte. Da hätte man noch mal ausholen müssen.
Das Thema waren ja Board Games, nicht German Games laut Titel. Aber das meinte ich zu Beginn der Diskussion hier, eine Folge mit einem Einblick in die breite Welt der Brettspiele fehlte, denn wir hatten ausführlich
• Wo kommen Brettspieler her
• Einblick in die Entwicklung eines Spiels
• Einblick in Verlagsarbeit
• PC in Brettspielen
Aber zu dem Thema "Wohin haben sich Brettspiele entwickelt" war es leider recht wenig, abseits von MicroMacro, Fiese Freunde, Andor und dem Thema Regeln, was du kurz angeschnitten hattest (naja, vermutlich war es im Interview nicht nur angeschnitten...). Dass du Aeons End gespielt und Drunagor gezeigt hast fand ich klasse 
Für mich wären Kamerafahrten über aufgebaute Spiele, statt über geschlossene Kartons, anschaulicher gewesen. Wie das geht hat man bei Andor gesehen, die Bilder haben direkt eine Stimmung erzeugt und den Abenteuercharakter gezeigt.
Ich fand es toll, dass es mal ne ausführlichere Doku in dem Bereich gab und habe sie auch schon weiterempfohlen, aber ich dachte eben im Vorfeld - was der Untertitel ja auch suggerierte - dass ich sowas mal zB Kollegen schicken kann, die mich grundsätzlich verwirrt anschauen, wenn ich als Mittvierziger von Brettspielen erzähle und dann natürlich Monopoly im Kopf haben.
Ben2: Sei nicht so hart mit den "German Games". Mittlerweile gibt es da auch viele, sehr thematische, Exemplare. Du arbeitest ja an Frostpunk, das ist doch auch ganz klar Euro/German-orientiert und meiner Meinung nach höchst thematisch. Zudem eine ziemlich gelungene Adaption vom PC-Spiel. Wüssten das all die Frostpunk-Gamer, dass es sowas als Brettspiel gibt, würden wohl einige in den Laden rennen.
In meinem Gamer-Umfeld gibt es leider keinen einzigen Brettspieler. Ja schlimmer noch, für die sind Brettspiele immer noch die angestaubten Pappdinger auf dem Familientisch. Die Action und schönen Welten gibt es nur auf dem Bildschirm. Traurig aber wahr
Das ist zwar off-topic, aber: Frostpunk folgt dem Robinson Crusoe Schema der starken hybrids. Der Kern ist Euro, klar. Aber da ist schon gut AT außenrum. Ich gebe zu, etwas weniger als bei RC. Ich würde aber generell kein Spiel, dass vom Thema her entwickelt und vom Thema her mechanisch aufgestellt ist, als Eurogame bezeichnen. Euros sind vom Mechanismus her entwickelt. Und das ist hier definitiv nicht der Fall.
Kannst Du Beispiele nennen? Ich kenne keine Spiele aus Portugal.
Er spielt damit sicher auf Lacerda an.
Verstehe.....keines der Spiele von Lacerda hat mich bisher interessiert. Entweder nicht ansehnlich, thematisch uninteressant oder zu teuer. Meistens letzteres.
Meine Eurogames stammen nach wie vor zu 80% von deutschen oder deutschsprachigen Autoren.
Verstehe.....keines der Spiele von Lacerda hat mich bisher interessiert. Entweder nicht ansehnlich, thematisch uninteressant oder zu teuer.
Bin bei Dir. Du hast den Punkt "mehr Arbeit als Spiel" vergessen
Abgesehen davon dass ich SEHR STARK kontestieren würde, dass die besten Euros aus Portugal kämen
kontestieren, das Wort kenne ich nicht, gegooglt kam das raus
Zitat1. durch Zeugen, Zeugnis bestätigen 2. bestreiten, anfechten
ich bin jetzt nicht schlauer ob du befürwortest oder widersprichst?
Abgesehen davon dass ich SEHR STARK kontestieren würde, dass die besten Euros aus Portugal kämen
kontestieren, das Wort kenne ich nicht, gegooglt kam das raus
Zitat1. durch Zeugen, Zeugnis bestätigen 2. bestreiten, anfechtenich bin jetzt nicht schlauer ob du befürwortest oder widersprichst?
Ich nehme an, dass das ein Anglizismus war:
contest – to make the subject of dispute
Ich würde aber generell kein Spiel, dass vom Thema her entwickelt und vom Thema her mechanisch aufgestellt ist, als Eurogame bezeichnen. Euros sind vom Mechanismus her entwickelt
Kann man das wirklich so absolut sagen? Auch, wenn zuerst das Thema da ist und dann nach passenden Mechanismen gesucht wird, kann doch ein typisches Eurogame entstehen. Ich weiß nicht, wie der Ablauf war. Aber ich könnte es mir entsprechend bei Arche Nova oder Flügelschlag vorstellen.
Steht doch sog
Abgesehen davon dass ich SEHR STARK kontestieren würde, dass die besten Euros aus Portugal kämen
kontestieren, das Wort kenne ich nicht, gegooglt kam das raus
Zitat1. durch Zeugen, Zeugnis bestätigen 2. bestreiten, anfechtenich bin jetzt nicht schlauer ob du befürwortest oder widersprichst?
2. bestreiten, anfechten 
Steht doch sog
kontestieren, das Wort kenne ich nicht, gegooglt kam das raus
ich bin jetzt nicht schlauer ob du befürwortest oder widersprichst?
2. bestreiten, anfechten
😅 Haha, hatte ich auch total überlesen.
Wie ein Spiel entwickelt wurde, ist mir als Konsument eigentlich völlig egal.
Auf das Ergebnis kommt es an. Und da erwarten Konsumenten eben ein Schubladen-Denken, um für sich passendes von unpassenden zu trennen. Dass das in der Praxis oftmals völlig versagt, weil kaum ein Spiel nur ein Genre abdeckt und das Genre zudem eh nicht allgemeingültig gleich verstanden wird (unabhängig wer mal was für wen definiert hat), sind dann alles Folgeprobleme zwischen Erwartungshaltung und gekauften Spiel, was dann eventuell enttäuscht.
Und genau in dieser Lücke kommen "wir" dann und können mit unserer Expertise glänzen - jeder so, wie er mag.
Ich würde aber generell kein Spiel, dass vom Thema her entwickelt und vom Thema her mechanisch aufgestellt ist, als Eurogame bezeichnen. Euros sind vom Mechanismus her entwickelt
Kann man das wirklich so absolut sagen? Auch, wenn zuerst das Thema da ist und dann nach passenden Mechanismen gesucht wird, kann doch ein typisches Eurogame entstehen. Ich weiß nicht, wie der Ablauf war. Aber ich könnte es mir entsprechend bei Arche Nova oder Flügelschlag vorstellen.
Zu 99% meiner Meinung nach ja. Selbst Spiele wie Flügelschlag - das ist doch Mechanismen-getragen. Dass da vermutlich das Thema der initiale Starter war, mag ich gar nicht bezweifeln. Aber es ist nicht THEMATISCH. Aber da können wir wirklich mal off-topic gerne diskutieren - so häufig, wie wir bei einem Spiel das Thema anpassen, kann ich dir sagen: Selbst das "thematischste" Euro ist austauschbar.
Das muss doch nicht stimmen. Der Meister selbst (Lacerda) sagte, dass er vom Thema zur Idee kommt und dann auf Mechanismen abstrahiert. Und das merkt man meiner Meinung nach.
Ich habe bisher nur den ersten Teil der Doku geschaut.
Unterm Strich hat mir das, was ich gesehen habe, ganz gut gefallen.
Kann man Dinge besser machen? Sicher!
Wäre eine tiefergehende Behandlung mancher Themen für uns als Spieler-Community spannend? Klar!
Aber was mich viel mehr interessiert ist, wie die Reihe tatsächlich bei Nichtspielern ankommt...
Wenn ich die Reihe fertig geschaut habe, werde ich mal den Test in meinem Umfeld machen.
PS: Ich kann verstehen, wenn man Hunter nur mit einem konkreten (Bei)Spiel zu Wort kommen lässt. Aus meiner persönlichen Erfahrung wäre BSG (zu welchem dem Footage nach wohl auch gesprochen wurde) aber besser geeigner gewesen, um darzustellen, was in Brettspielen möglich ist. Den Humor von Fiese Freunde, fette Feten mag ich zwar auch, aber steht in keiner Relation zu der Faszination die ein BSG damals auf mich und sehr viele in meinem Spielerumfeld hatte...
Verstehe.....keines der Spiele von Lacerda hat mich bisher interessiert. Entweder nicht ansehnlich, thematisch uninteressant oder zu teuer.
Bin bei Dir. Du hast den Punkt "mehr Arbeit als Spiel" vergessen
Das kann ich noch nichtmal beurteilen, ich habe noch nie eines von den Spielen gespielt.
Aber was mich viel mehr interessiert ist, wie die Reihe tatsächlich bei Nichtspielern ankommt...
Wenn ich die Reihe fertig geschaut habe, werde ich mal den Test in meinem Umfeld machen.
Ich habe die Serie als "unbedingt ansehen, damit ihr mein Hobby "versteht" Teaser an meine Bekannten weitergegeben.
Bisheriger Tenor: Ganz interessant.
Aber: Die zwei "Nerds, die sozialkontaktschwierigkeitshabend" rauchend da sitzen und ein Spiel entwickeln hat sich irgendwie bei denen festgesetzt....ich weiß nicht, warum genau dies so ist, aber letztlich bestätigt es das Bild von "Personen, die halt als Erwachsene immer noch spielen".... 
Kommt mir manchmal so vor, als kämpfe ich gegen Windmühlenflügel..... 
Alles anzeigenAber was mich viel mehr interessiert ist, wie die Reihe tatsächlich bei Nichtspielern ankommt...
Wenn ich die Reihe fertig geschaut habe, werde ich mal den Test in meinem Umfeld machen.Ich habe die Serie als "unbedingt ansehen, damit ihr mein Hobby "versteht" Teaser an meine Bekannten weitergegeben.
Bisheriger Tenor: Ganz interessant.
Aber: Die zwei "Nerds, die sozialkontaktschwierigkeitshabend" rauchend da sitzen und ein Spiel entwickeln hat sich irgendwie bei denen festgesetzt....ich weiß nicht, warum genau dies so ist, aber letztlich bestätigt es das Bild von "Personen, die halt als Erwachsene immer noch spielen"....
Kommt mir manchmal so vor, als kämpfe ich gegen Windmühlenflügel.....
Kann da nur beipflichten. Ich fand die Serie nett, aber auch irgendwie seltsam. Habe den Link auch, bevor ich die Teile gesehen hatte, schon an ein paar Freunde gesendet. Resonanz: Nerds, die introvertiert sind, spielen Brettspiele, um Kontakt mit anderen haben. Das Bild vom Kettenraucher hat sich da auch festgebrannt.
Nachdem ich die drei Folgen selbst gesehen habe, glaube ich auch, dass dieser Dreiteiler eher das Thema Brettspiel beleuchten wollte, anstatt neue Leute ins Hobby zu holen, was ich mir erhofft hatte.
Ich habe die Serie als "unbedingt ansehen, damit ihr mein Hobby "versteht" Teaser an meine Bekannten weitergegeben.
Das ist halt für mich die spannende Frage. Hilft die Doku einem Nichtspieler das Hobby zu verstehen?
Bei mir als Spieler geht bei vielen Aufnahmen Kopfkino an. Ich erinnere mich an eigene Erfahrungen und fülle die Lücken. Wieder das Beispiel BSG: Ich sehe das aufgebaute Spiel und denke sofort an zig großartige Runden, in denen ich gespielt habe, inkl. epischer Zylonen-Reveals nach mehreren Stunden des unauffälligen Spiels. Ein Nichtspieler (der schlimmstenfalls auch die Serie nicht lennt) sieht... ein Spiel, das Movie-Stills verwendet. Punkt.
ein Spiel, das Movie-Stills verwendet.
Sind damit Szenenbilder gemeint?
Das muss doch nicht stimmen. Der Meister selbst (Lacerda) sagte, dass er vom Thema zur Idee kommt und dann auf Mechanismen abstrahiert. Und das merkt man meiner Meinung nach.
The Gallerist hatte ich mir damals nur aufgrund des Themas und des coolen Covers gekauft. Meine Frau konnte ich mit Hilfe des Themas dann auch sehr schnell anfixxen und es wurde einige Male gespielt. Wir fanden das Spiel letztendlich leider ziemlich abstrakt und nie kam das Gefühl auf, dass wir irgendwie eine Gallerie oder ähnliches leiten. Leider. Aufgrund des großartigen Covers blieb The Gallerist dann noch ein Jahr bei uns, bevor es ausgezogen ist. Fazit: Gutes Spiel (ne solide 7), schönes Marterial, thematisch allerdings ein Blender erster Güte. Weitere Lacerdas habe ich mir danach aber nicht mehr angeschaut, außer CO2 reizt mich auch nichts sonderlich.
Hingegen ist für mich Robinson Crusoe ein ziemliches Eurospiel, bei dem das Thema großartig rüber kommt.
Hehe - de Hesse hätte vielleicht noch ARTE mit ins Boot der Doko holen sollen. Allein schon der französische Aspekt wäre bei dem Thema schon eine Bereicherung gewesen.
ein Spiel, das Movie-Stills verwendet.
Sind damit Szenenbilder gemeint?
Sorry, mir fiel gerade nichts besseres als dieser Anglizismus ein. Gemeint ist die Verwendung von echten Fotografien der Darsteller/innen in ihren jeweiligen Rollen und Standbilder aus der Serie bzw. dem Film.
Selbst wenn es gut gemacht ist, gibt das einem Spiel einen gewissen Hauch von minderwertigem Merchandise. (Sorry für den nächsten Anglizismus)
(Sorry für den nächsten Anglizismus)
Totally fine with me 
Ich fand die ersten beiden Folgen unterhaltsam. Meine Freundin ging gelangweilt zu Bett. Das sagt für mich alles.
Du meinst, es sagt alles über deine Freundin? 
Ich habe die Serie als "unbedingt ansehen, damit ihr mein Hobby "versteht" Teaser an meine Bekannten weitergegeben.
Bisheriger Tenor: Ganz interessant.
Aber: Die zwei "Nerds, die sozialkontaktschwierigkeitshabend" rauchend da sitzen und ein Spiel entwickeln hat sich irgendwie bei denen festgesetzt....ich weiß nicht, warum genau dies so ist, aber letztlich bestätigt es das Bild von "Personen, die halt als Erwachsene immer noch spielen"....
Danke für die Warnung, bin selbst schon so abgestempelt worden. Seitdem würde ich sowas ohnehin nicht tun, ohne es selbst geprüft zu haben. Ähnlich diesen FSK-Empfehlungen, da schaut man besser vorher den Film, bevor man die Kinder damit konfrontiert.
Zur allgemeinen Entwarnung ich bin weder kontaktscheu, noch habe ich je geraucht.
Als thematischen Aufhänger hätte man sich besser vom (gesellschaftlich weitestgehend anerkannten) Schach annähern können.
Der Meister selbst (Lacerda) sagte, dass er vom Thema zur Idee kommt und dann auf Mechanismen abstrahiert.
Das ist eine schöne und plausible Beschreibung für einen kreativen Prozess. Das ist vergleichbar mit der Logoentwicklung im Grafik-Design.
Neben den Mechanismen ist das Spielmaterial und dessen Ausformung und -gestaltung für das Thema ebenso wichtig. Und zählt man zu den Mechanismen markante Spielfiguren (gleichwertig, ob Holzpöppel oder Miniatur) und Illustration als essentiell dazu, dann ist das Thema (wie im obigen Beispiel) eben nicht mehr beliebig austauschbar.
Michael Menzel hat in der Doku an dem einfachen Beispiel große funktionale Zahlen (beim Prototyp) vs. kleine verschnörkelte Zahlen (als möglichst zu vermeidende Verschlechterung der Funktionalität bei der Umsetzung) auch ein gutes Beispiel aus seiner Praxis als Illustrator genannt.
Ich fand die ersten beiden Folgen unterhaltsam. Meine Freundin ging gelangweilt zu Bett. Das sagt für mich alles.
Du meinst, es sagt alles über deine Freundin?
Netter Versuch. Wenn der Zweck war, Wenig-Nichtspieler für das Hobby zu begeistern, hat das ggfs nicht so geklappt. Ich bin ja schon begeisterter Spieler. Deswegen für mich unterhaltsam, aber viel "bringen" tut sie mir natürlich nicht.
Noch mal die konstruktive Frage nach Themenvorschläge für weitere Folgen, die normale Menschen interessieren könnten. Man kann ja eine Vorschlagliste an die Macher schicken. Ich würde meinen, dass eine Gegenüberstellung des Turniersports von Interesse sein könnte. Schach, Skat, Bridge, Go, MäDn vs. Catan, DMMiB usw.
Uh weiß jemand wo man dieses wirklich schöne und tolle Skat/Rommeyblatt findet das bei Minute 13:50 in Folge 3 zu sehen ist?
Das Video zu dem diversen Skat-Spiel ist übrigens auf SpieLama das, mit den meisten und dümmsten Hasskommentaren aller Zeiten (auf SpieLama).
Uh weiß jemand wo man dieses wirklich schöne und tolle Skat/Rommeyblatt findet das bei Minute 13:50 in Folge 3 zu sehen ist?
Das hier: Spielkoepfe – gendergerecht – vielfältig – nachhaltig ?
