Beiträge von Bananenfischer im Thema „HR - "Board Games" Fernsehsendung“

    In einer Zeit, in der dir besten „German Games“ aus Portugal kommen

    Kannst Du Beispiele nennen? Ich kenne keine Spiele aus Portugal.

    Ich denke, er mein Spiele von Vital Lacerda.

    Das Problem hier ist, dass German Games eigentlich die Bezeichnung für familienfreundliche Euros aus der Catan Linie ist. Insofern würde Lacerda hier nicht passen, sondern nur, wenn man von Heavy Euros spricht.

    Nur weil Du solche Probleme persönlich offensichtlich nicht kennst ist das Argument nicht also nicht schlecht, im Gegenteil.

    Ich finde, dies wurde hier aber sehr schlecht rüber gebracht. Darüber, dass man mit Spielen sehr gut den Abend verbringen kann und viel leichter ungezwungen aus sich herausgehen kann, brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber wenn ich den Beitrag sehe, denke ich halt: Ach, dann trinke ich doch lieber mein Bier ...

    Wenn das Dein Eindruck ist hast Du m.E. nicht richtig zugehört.

    Sie schafft es nur bedingt sich mit der Faszination Brettspiel auseinander zu setzen.

    Sehe ich ähnlich. Sowas wie "seit ich nicht mehr saufe, ist dies für mich die einzige Möglichkeit einen Abend mit meinen Freunden auszuhalten" (bewusst etwas übertrieben ;) ) ist für mich einfach kein gutes Argument.

    Aber ich kann beispielsweise nachvollziehen, warum Hobby-Autor 2 sein Spiel unbedingt herausbringen möchte, wenn er mit Leuchten in den Augen davon träumt, seinen Namen neben dem großer Autoren zu lesen. Mehr solcher Momente hätte der Doku sicherlich gut getan.

    Das ist nicht übertrieben, sondern komplett falsch wiedergegeben.

    Es geht hier um ein Grundproblem vieler introvertierter Menschen, für die Brettspiele tatsächlich eine Perfekte Möglichkeit sind, ohne Druck und Verstellen mit anderen Menschen in Verbindung treten zu können.

    Das ist eine Funktion des Hobbys Brettspielen, die für einen nicht zu unterschätzenden Anteil der Spieler essentiell ist.

    Nur weil Du solche Probleme persönlich offensichtlich nicht kennst ist das Argument nicht also nicht schlecht, im Gegenteil.