30.11.-06.12.2020

  • Immer noch Lockdown...aber die Zahlen werden zumindest langsaaaaam besser...


    Bei uns gab es eine Runde #KneipenquizDasOriginal zum vergessen...Gott waren wir schlecht...


    Was könnt ihr berichten?


    Momentan habe ich viele Spiele verkauft und dafür ein paar andere angeschafft. Ein Kommen und Gehen...Aber zum Spielen komme ich nicht. Auch das wird wieder besser. Immerhin kann ich zuhause gut Sport machen... Wobei ich schon gerne mal wieder Basketball, Volleyball und Badminton spielen würde. So als kleinen Ausgleich...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Hallo,

    Badminton spielen würde.

    Mein Federballplatz vor der Haustür ist jetzt mit einem LED-Netz versehen worden und Federbälle mit LED hamma auch. Im Dunkeln spielen poppt. 8o Der Aufwand der Baumaßnahme während des 1. Lockdowns hat sich im Corona-Jahr 1 mehr als rentiert. ;)

    Liebe Grüße aus dem #GartenDesGrauens :S
    Nils (hat seiner Frau keinen größeren Gefallen bereiten können.)

  • Wobei ich schon gerne mal wieder … Badminton spielen würde.

    Wie wär’s mit Crossminton (Speed Badminton)?

  • Basketball

    Ich habe im März zum ersten Lockdown meinen alten Korb rausgekramt und im Hof aufgehängt. Seitdem ca. 25000 Würfe gemacht. Gerade wieder ein paar mal geworfen, dabei wollte ich eigentlich nur schnell den Biomüll rausbringen. ^^

    Klar ist nicht wirklich Basketball spielen, aber besser als nix.

  • aber besser als nix.

    Halten wir auch so und nutzen für Federball jede Windstille, die in der Regel erst am Abend eintritt. Und wenn wir Spaß haben, lassen wir uns von der Dunkelheit nicht aufhalten. Die Nachbarschaft ist inzwischen auch infiziert (verfügen auch über eine Crossminton-Ausstattung). Außerhalb des Lockdowns finden die sich auch mal auf unserem Vorhof ein und dann wird schon mal drei Stunden gespielt. 8o

  • Erneut Corona-Gerecht spielten wir zu dritt:


    #SpiritIslandAstUndTatze in der dritten Partie. Als junger aktiver Brettspieler mit steigender Erfahrung finde ich das Spiel immer epischer. Die Mechanik fühlt sich kaum aufgesetzt an und haut uns um. Das erste mal gespielt mit der Erweiterung Ast und Tatze habe ich auf ein Szenario verzichtet. Der gespielte Schwierigkeitsgrad war demnach "0", und das Spiel war leider viel zu früh gewonnen. Ich wollte uns nach längerer Pause nicht überfordern, nächstes mal aber härter! ;) Mein Highlight des Monats. Jagged Earth eben bestellt. Gestiegen auf 9/10!


    #Gizmos als Absacker gespielt. Dies war unsere dritte Runde. Die ersten beiden Partien waren recht ausgeglichen. Die Heutige war Schrott, zumindest aus meiner Sicht... Der Motor wollte nicht starten und ich wurde abgeschlagen letzter. Wenig Glück und schlecht gespielt... vermutlich! Macht aber wirklich Spaß und ist in kurzer Zeit durchgespielt. Als nicht Pro missfällt mir der Glücksfaktor ;) ! Geil sind aber krasse Kombos. Ich kam auf stolze 19 Punkte *schäm*. Der Sieger hatte 69 Punkte. Ansonsten gerne wieder. 7.5/10


    Gekocht habe ich: Nasi Goreng

  • Bei mir gab es am Wochenende:


    #BeyondTheSun



    • Das Spiel ist schwierig zu beschreiben. Ich würde es als Tech Tree Builder einschl. Workerplacement beschreiben
      • Es gibt einen gemeinsamen Tech Tree, der sich im Laufe des Spiels aufbaut und die Aktionen der Spieler ändert, bzw. neue Einsatzmöglichkeiten für Worker schafft
      • Dieser Tech Tree wird von allen Spieler zusammen ausgebaut, aber man kann nur die Technologie nutzen, die man selber auch erforscht hat. Bedeutet: Wenn ein Mitspieler sie erforscht, dann ist die Technologie zwar von nun an bekannt, man muss sie aber selbst auch noch erforschen, bevor man sie nutzen kann.
      • Dies alles macht man, damit man auf einer anderen Map Planeten mit seinen Raumschiffen einnehmen und kolonisieren kann, denn kolonisierte Planeten bringen sehr viele Siegpunkte.
      • Kurzum: Man entwickelt sich auf einem gemeinsamen Tech Tree, um u.a. seine Raumschiffe auf einer anderen Map stärker zu machen und sie dort verstärkt produzieren zu können, damit man die Planeten dieser Map einnehmen und kolonisieren kann.
    • Im Spiel kommen Würfel vor, die aber nicht gewürfelt werden, sondern auf die entsprechende Seite gesetzt werden. Die einzigen Glückselementen, welche es gibt, sind das Aufdecken neuer Planeten (kolonisierte Planeten kommen nämlich von der Planeten Map und werden beim Spieler, der sie kolonisiert hat, ausgelegt) und das ziehen von Karten für den Tech Tree.
    • Das Spiel ist u.U. rel. aggressiv: Man kann Mitspieler von Planeten verdrängen, die diese einnehmen wollen, aber die damit verdrängten Raumschiffe der Mitspieler sind nicht, wie beim Risiko, vernichtet, sondern tatsächlich verdrängt: Kein Raumschiff wird vernichtet. Der Mitspieler verliert lediglich die Option in seinem nächsten Zug Planeten kolonisieren zu können. Die verdrängten Schiffe kommen nämlich nicht vom Plan, sondern landen im sog. "Deep Space", einem Feld auf der Raumkarte, von dem sie sich weiter bewegen und kolonisieren können. Man verliert also bei einer Verdrängung im Grunde einen Zug.
    • Entwickelt man sich auf dem Tech Tree weiter so ist dies sehr interessant gestaltet: Man kann die Entwicklung bis zu einem gewissen Grad steuern: Entwickelt man eine neue Tech Stufe, schaut man sich die Vorgänger-Karten des Tech Trees an: Karten sind diversen Gebieten zugeordnet: Militär, Ökonomie usw. Um eine neue Stufe des Tech Trees zu entwickeln ,muss ich mir die Karten anschauen, die zu der zu entdeckenden Stufe führen. Sind diese Karten allesamt rot (=Militär), dann ziehe ich aus dem Tech Tree Stapel der entsprechenden Stufe so lange Karten nach, bis ich 2 rote Militärkarten aufgedeckt habe. Von diesen darf ich mir nun eine aussuchen und an den Tech Tree anlegen. Die andere Karte kommt wieder unter den Stapel der noch nicht erforschten Technologien. Da Erforschen ist daher nicht komplett beliebig, sondern man hat einen gewissen Einfluss darauf, wie sich der Tech Tree entwickelt.
    • Es gibt somit 2 Schauplätze im Spiel: Der Tech Tree und die Weltraum Map: Auf BGG habe ich gelesen, dass es Leute gibt, die alleinig durch Aktionen auf dem Tech Tree gewonnen haben...es gibt aber auch Spieler, die behaupten, dass die Kolonisierung von Planeten sehr stark sei....der gute Mittelweg dürfte die beste Option sein, da mE "Entwicklung auf Tech Tree" mit "Kolonisierung von Planeten" irgendwie gebalanced ist?! Ich habe das Spiel dafür aber zu wenig gespielt (nur 1/2 Probepartie + 1 volle Partie), um dies final beurteilen zu können.
    • Das Spiel stelle ich mir sehr variabel vor, da der zentrale Tech Tree jedes Mal anders aufgebaut werden kann und somit das Spiel eine unterschiedliche strategische Ausrichtung haben kann.
    • Gesamthaft hat das Spiel, bei uns (zu zweit) 2h gedauert und war sehr spannend. Ein Schlüssel in dem Spiel ist es, mit seinen Figuren (es sind Würfel mit 3 unterschiedlichen Symbolen: Mensch, Raumschiff, Handelsware) haushalten zu können: Habe ich zu viele Raumschiffe auf der Weltraum Map, dann fehlen mir die Würfel für die Handelsware und die damit verbundenen "Produktion" von neuen Menschen, die ich für die Erforschung von Technolgien benötige....
    • Das Spiel hat eine unheimlich interessante Verzahnung und das ist es, was mich an dem Spiel reizt.

    Gesamthaft ein weiteres starkes Spiel dieses Jahrgangs, was ich in einem Zug mit Praga Caput Regni, Bonfire, Anno 1800 und Whistle Mountain nennen möchte, wobei bei mir Praga Caput Regni über allen thront.


    Nach 1.5 Partien bislang eine 8,5. (Tendenz auf 9)

    (eine 10 gibt es sowieso nie nach der Probepartie + Erstpartie und des weiteren gab es Abstriche für das mE fehlende (!) Glossary samt Beispiele für die einzelnen Aktionen der jeweiligen Karten, denn ab und an war mir doch etwas unklar (Beispiel: Gilt eine Kolonie als "unter meiner Kontrolle"?) oder ich wollte die Definition eines Stichwortes nachschlagen...da hätte ein Glossar wirklich sehr geholfen.

    Aber generell: Tolles Spiel! Auf BGG derzeit eine 8.4




    4 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Braz darf man fragen wo du Beyond the Sun geordert hast?

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  • Ok, ich warte noch auf den Versand von FantasyWelt.

    Dort ist es noch nie vorrätig gewesen.

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  • Fantasywelt hat es aber mE nicht auf Lager gehabt?! Spielgilde vor 1 Woche schon noch (nun wahrscheinlich nicht mehr?!)

    Nope, für beides 😅

    Warte da schon sehnsüchtig drauf da mich das Spiel echt reizt 😊

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  • Bei uns gab es nicht viel, 3 Neuheiten (für uns) und ein Bekannter. Am Samstag schlug das Paket aus der letzten Milan Aktion auf - da wir Flügelschlag Ozeanien mit in die Bestellung gepackt haben hatte es etwas gedauert.

    Colt Super Express

    Das klassische Colt Express mögen wir gerne, zumindest ab 5 Personen aufwärts - mit weniger als 4 ist es recht langweilig, zu viert grenzwertig. Wie dem auch sei, Colt Express als Kartenspiel fanden wir recht interessant und haben es bestellt. Hmm. Es ist wie der große Bruder zu dritt eher mäßig, das Spiel spielt sich vom Prinzip her wie ein aufgepepptes "Stein-Schere-Papier":

    Es wird ein Zug aus mehreren Karten gebildet, eine Lok (immer) und Waggons (Anzahl der Spieler +1). Die Waggons haben auf einer Seite einen Geldwert aufgedruckt, der durch den verdeckten Aufbau nicht bekannt ist.

    Jeder Spieler wählt eine der aus Colt Express bekannten Figuren - diese haben hier keine Sonderfähigkeiten. Ein Startspieler wird bestimmt, dieser kommt in den vorletzten Waggon und erhält die Startspielerkarte. Vom Startspieler ausgehend werden alle weiteren Figuren in den jeweils nächsten Waggon in Richtung Lokomotive gesetzt, dabei blickt die Hälfte der Figuren (aufgerundet) in den hinteren Waggons nach vorne, der Rest weiter vorne blickt nach hinten.

    Es gibt für jeden Spieler vier Karten: Ebene wechseln, laufen, schießen, umdrehen. In jeder Runde wählen alle gleichzeitig je drei Karten, die sie spielen wollen und legen sie verdeckt aufeinander vor sich ab. Beginnend mit dem Startspieler im Uhrzeigersinn wird die oberste Karte aufgedeckt und abgehandelt, danach die zweite und dann die letzte Karte.

    Geschossen wird grundsätzlich in Blickrichtung auf die nächste Figur in der Sichtlinie. Diese wird dann einen Waggon weiter bewegt und auf den Rücken gelegt - sie ist bewusstlos und kann nicht mehr beschossen werden. Wird sie dabei vom Zug geworfen, ist man ausgeschieden. Wenn man an der Reihe und dabei bewusstlos ist, verfällt die Aktion der Karte. Stattdessen steht man auf. Die Blickrichtung wird beibehalten.

    Wenn alle Karten abgehandelt wurden wird der letzte Waggon abgekoppelt. Alle, die sich dann noch auf oder in dem Waggon aufhalten, scheiden aus. Wer danach am weitesten hinten im Zug steht, bekommt den Waggon und legt ihn vor sich ab.

    Das Spiel endet, wenn nur noch ein Bandit übrig ist.

    Wir haben es nun zu dritt gespielt, was mir jetzt nicht wirklich gefallen hat. Es ging sehr schnell und hat keine 15 Minuten gedauert, aber wie bei Colt Express kommt der Spaß hier, wenn überhaupt, erst mit mehr als 3(4) Spielern auf. Hat mich noch nicht überzeugt, müssen wir mal in einer größeren Runde spielen ........ :muah:

    Excalibohn

    Ein weiterer Ableger der von mir nicht besonders geschätzten "Bohnanza" Reihe. Während meine Frau und mein Sohn Bohnanza lieben, spiele ich es nur unter Zwang. Meine Frau war natürlich ob des "Themas" sofort Feuer und Flamme für Excalibohn.

    Zur Überraschung aller beteiligter finde ich Excalibohn toll, meine Familie hingegen findet es doof. Verkehrte Welt. Was mir bei Excalibohn gefällt, nämlich dass man außer Handeln auch noch andere Interaktionen hat, ist genau das was Frau und Sohn nicht mögen :(

    Zu den Neuerungen gehören nun Zauber und Zauberbohnen, mit denen man auf unterschiedliche Weise Einfluss nehmen und das Spiel manipulieren kann sowie Karteneffekte welche ebenfalls genutzt werden können. Das Spiel wird dadurch meiner Meinung nach anspruchsvoller aber auch etwas unübersichtlich, da man im Verlauf durchaus auch mal 3 Bohnenfelder mit drei verschiedenen Karteneffekten und mehrere Zauber zu Auswahl haben kann.

    Gefiel mir gut, da müssen halt die anderen mal unter Zwang mit mir spielen :)


    Das tiefe Land

    Da uns Arler Erde sehr gut gefällt und wir aus familiären Gründen einen Bezug zum Norden haben, kam uns "Das tiefe Land" bei der Milan Aktion sehr gelegen - ich hatte bis dato noch nichts von dem Spiel gehört. Wir haben es gestern zu zweit gespielt und es hat uns beiden wirklich sehr gut gefallen.

    Mir ist besonders die Gestaltung der Box schon beim auspacken sehr positiv aufgefallen, der starke Kontrast zwischen der unheilvoll düsteren See und der strahlenden Sonne auf dem Land kommt durch kräftige Farben wahnsinnig gut zur Geltung - das ist auf Bildern nur im Ansatz zu erkennen.
    Das Material ist weitestgehend schön gestaltet, lediglich die selbst zu klebenden Aufkleber für die Bauern gefallen mir nicht - hässliche weiße Kreise mit schwarzen Zahlen auf sonst sehr hübschen Holzmeeple, das ist nicht sehr elegant gelöst - ich hätte mir hier eher transparente Aufkleber mit weißen Zahlen gewünscht. Naja, meckern auf hohem Niveau. Die Pappteile sind dick und es gibt viel Holz. Schafe, Zäune, Flut- und Deichtteile.

    Bei der grafischen Gestaltung baut das Spiel verglichen mit dem Cover leider etwas ab, aber es ist immer noch hübsch. Die allgemeine Kritik, nämlich dass die Symbole nicht unbedingt leicht zu verstehen sind und daher ständig das Beiblatt mit den Gebäudebeschreibungen zu bemühen ist kann ich bestätigen, isso.

    Vom Ablauf her hat es uns sehr gut gefallen, auch zu zweit: Der kooperative Deichbau bietet bei zwei Spielern die Möglichkeit, anstatt des Mitspielers den Markt zu beteiligen, was ein wenig Würze hineinbringt.

    Es ist deutlich leichter als Arler Erde, macht aber viel Spaß, vor allem wenn man auf Thema steht, denn die thematische Umsetzung ist sehr gelungen. Gezeitenwechsel, Flut, Deichbau, bis hin zum sinkenden Schafpreis wenn der Deich nicht hält, weil die Bauern mangels Landfläche nun Schafe verkaufen müssen (nicht die Bauern der Spieler, nur die Thema-Bauern).

    Tolles Ding...


    Harry Potter - Kampf um Hogwarts

    Spiel 7, der erste Versuch. Leider fürchterlich auf die Nase bekommen.
    Hier müssen wir wohl zum zweiten mal unsere Hausregel beim Spielaufbau verwenden:

    Anstatt blind die ersten drei Bösewichte aufzudecken werden wir die ersten 5 ziehen, entscheiden welche drei ausgelegt werden und die verbliebenen zwei jeweils auf und unter den Stapel legen.

    Wir hatten dieses mal eine echt miese Konstellation die dafür gesorgt hat, dass wir nach 2 Runden bereits den ersten Ort verloren hatten, ohne auch nur einen Schaden bei einem Bösewicht zu verursachen. Wir sind dann auch nur zur Hälfte der Bösewichte gekommen, bis wir den letzten Ort verloren haben.

    Müssen wir nochmal versuchen.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Fantastische Reiche

    Partien Nr. 6-9

    Spielzeit 0:10 bis 0:20h


    Gleich vier Partien an einem Abend, jeweils zweimal zu zweit sowie zu dritt. Gefällt mir unverändert sehr gut, auch in beiden Spielerzahlen und den damit verbundenen unterschiedlichen Spielmodi.


    Anno 1800

    Partie Nr. 3

    Spielzeit 1:20h


    Wie die Partien zuvor auch wieder zu dritt. Dabei war diese Partie eine satte Stunde kürzer als die beiden ersten, weil mal ein Mitspieler auf ein schnelles Spielende hin gespielt hat und auch die dafür notwendigen Karten auf der Hand hatte, die es ihm erlaubt haben, reihenweise Karten abzuwerfen. Das ging am Ende so schnell, dass wir das gar nicht mitbekommen haben und sehr überrascht wurden von dem plötzlichen Ende. Mich erwischte das abrupte Ende sehr ungünstig als ich grade ein Stadtfest machen musste, so dass mir nur noch eine Aktion blieb. Man sollte schon ein bisschen darauf achten, wie viele Karten die Mitspieler noch haben. Habe ich (und auch der andere Mitspieler) nicht gemacht und dadurch viele Aktionen verschwendet, die man schon zum Erfüllen von Karten hätte nutzen können. Dann wäre die Partie vermutlich anders ausgegangen. So siegte besagter Mitspieler mit 104-95-71 vor mir.

    War aber auf jeden Fall eine interessante Partie, die gezeigt hat, dass es auch anders laufen kann und auch die Spielzeit sehr variabel ist.


    Die Insel der Katzen

    Partien Nr. 2-3

    Spielzeit 1:20h, solo 0:45h


    Auch wieder zu dritt. Nachdem die Erstpartie bei mir gar nicht gut lief, legte ich diesmal den Fokus mehr darauf, meine Räume vollzupuzzeln. Das klappte auch ganz gut, auch wenn ich knapp daran scheiterte alle Räume bis auf den ‚Flur‘ voll zu bekommen. Mit einer für mich etwas günstigeren Auslage in der letzten Runde hätte es wohl zum Sieg gereicht, so war ich gezwungen, mich zwischen der Erfüllung einer Lektion und dem Abschließen eines Raumes entscheiden und das waren genau die Punkte, die fehlten… zweiter Platz beim 94-90-61. Hat mir aber auch wieder sehr gut gefallen, schöne Mischung aus draften, puzzeln und sehr schönem Material.


    Am Wochenende habe ich mir dann auch mal den Solomodus angeschaut. Hier zieht man zweimal fünf Karten, von denen man jeweils drei behält, eine siebte Karte kommt dazu. Der Automa entfernt über Karten Schätze und Katzen aus der Auslage, vertauscht auch mal deren Positionen. Punkte erhält er auf zwei Wege. Jede Runde wird eine Karte mit einer der fünf Farben aufgedeckt, für jede Katze in der Farbe der ersten Runde gibt es 5 Punkte, dann vier und so weiter. Zusätzlich liegen einige Lektionen aus, die Punkte für den Automa geben, je nachdem wie gut man diese erfüllt (z.B. bekommt er Punkte, wenn man nicht eine bestimmte Anzahl an Schätzen gesammelt hat). Über die Anzahl dieser Lektionen lässt sich auch der Schwierigkeitsgrad regulieren.

    Hat mir auch solo ziemlich gut gefallen. Der Automa ist sehr leicht zu handhaben, die Aufgaben sind knifflig, schränken einen teilweise schon etwas ein bzw. beeinflussen in welche Richtung man spielen sollte. Keine Glanzleistung meinerseits, auf dem einfachsten Level hat es trotzdem zum 72-62 Sieg gereicht.


    Das Kneipenquiz

    Partie Nr. 6

    Spielzeit 0:25h


    Als Absacker zu dritt, mittlerer Schwierigkeitsgrad ‚Showtime‘. Es reichte nur zu einem doppelt geteiltem zweiten Platz, da Mehrheitsbeschlüsse ein, zweimal in die falsche Richtung führten :S

    Ich fänd es glaube ich besser, wenn man nicht so sehr dem Zufall ausgeliefert ist, was die Anzahl der Eulenplättchen angeht. Da sind jetzt in zwei der letzten drei Partien relativ viele Eulen nicht ins Spiel gekommen, obwohl ja nur insgesamt fünf Plättchen aussortiert werden. Ansonsten aber wieder sehr unterhaltsam.


    Cooper Island

    Partie Nr. 5

    Spielzeit 1:55h


    Zu zweit, ich baute zunächst wieder zwei Häuser, was für eine Entspannung der übersichtlichen Lagerkapazitäten sorgte. Anschließend ging ich auf Statuen, auch getriggert von der Atelier-Karte, die Gold und Punkt als Bonus bei Einlagerung eines Ruinenplättchens bringt. Zudem hatte ich die Schlusswertung im Blick, die Punkte brachte für wenige freie Inselfelder. Dafür sollte man ja auch Ruinen aus dem Weg räumen. Das gelang, am Ende hatte ich drei Statuen gebaut und alle Inselfelder bebaut, für 8 Punkte.

    Mein Mitspieler setzte voll auf Einkommensboote, von denen er am Ende auch fünf gebaut hatte. Dafür gab es in der Schlusswertung auch 8 Punkte extra. Wir waren dann beide etwas überrascht wie deutlich ich gewonnen hatte, 34-24. Es war dann wohl die Summe einiger Kleinigkeiten.

    Cooper Island gefällt mir von Partie zu Partie besser. Ist für mich inzwischen auf einer Stufe mit Barrage/Wasserkraft, was das Topspiel des letzten Jahrgangs angeht.



    Paris – Stadt der Lichter

    Partie Nr. 4

    Spielzeit 0:25h


    Zweite Partie in dieser Konstellation, bei der man meinen Erfahrungsvorsprung bemerkt hat. Erstmals achtete ich verstärkt darauf, die Laternen möglichst günstig zu positionieren und holte darüber auch annähernd doppelt so viele Punkte wie mein Gegenspieler. Das führt zu einem 50-34 Sieg. Bis jetzt habe ich immer im empfohlenen Start-Setting gespielt, beim nächsten Mal möchte ich aber auch mal die anderen Karten mit reinnehmen.


    Ein Fest für Odin

    Partie Nr. 45

    Spielzeit 2:20h


    Nach einem halben Jahr Pause mal wieder in üblicher 2er Runde auf dem Tisch, wie immer inklusive Norweger-Erweiterung, aus der diesmal besonders das Element mit den Punktechips für Ausbildungskarten hervorstich. Mein Mitspieler hatte am Ende über 20 Punkte auf diesem Weg gesammelt. Ansonsten setzte er wie meist auf die mittelgroßen Häuser, hatte alle drei davon (plus eine Insel). Ich schnappte mir früh die Isle of Man, später die Bäreninsel plus zwei Langhäuser. Beim Einkommen war ich so eigentlich über die gesamte Partie vorne, versuchte mich ansonsten ein wenig in der Rinderzucht. Am Ende stand eine 156-168 Niederlage, war trotzdem wie immer episch gut.



    Azul

    Partie Nr. 39

    Spielzeit 0:30h


    Azul spiele ich auch sehr gerne zu zweit. In der Besetzung kann man das herrlich fies und interaktiv spielen. Mit meinem Kumpel sind das immer hart umkämpfte Partien, die selten mit hohen Scores enden. Diesmal knapp 49-53 verloren.


    Blätterrauschen

    Partie Nr. 9

    Spielzeit 0:20h


    Der Absacker nach dem Absacker, gespielt wurde der Winter, der mir wohl mit am besten gefällt von den vier unterschiedlichen Spielplänen. Punktemäßig war es diesmal guter Durchschnitt, 70-68 Sieg. Generell mag ich Blätterrauschen weiterhin gerne, sowohl für eine kurze Solorunde zwischendurch oder als schnell gespielter Absacker.


    #FantastischeReiche #Anno1800 #DieInselderKatzen #DasKneipenquiz #CooperIsland #ParisStadtDerLichter #EinFestFürOdin #Azul #Blätterrauschen

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

    2 Mal editiert, zuletzt von richy81 ()

  • Wenn man an der Reihe und dabei bewusstlos ist, verfällt die Aktion der Karte. Stattdessen steht man auf.

    Was ist denn mit der Karte passiert, die Dich aufstehen und schießen lässt? Und wo ist das Pferd? Und der DeLorean? Ohne die würd ich nicht mehr spielen wollen. Und mit denen macht es auch zu viert viel Spaß.


    Gruß Dee

  • Wir haben zunächst das "Grundspiel" ohne die Erweiterungen gespielt. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.

    Und der DeLorean wird garantiert nicht auf unserem Tisch landen. Der Zeitreisewagen ist auch beim "großen" Spiel kein Thema, da ein Auto, auch wenn es "der" DeLorean ist, bei uns in einem reinen Wildwest-Spiel, welches auch noch ein klassisches Wildwest-Thema bedient nichts verloren hat ;)

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Ok, das Grundspiel ist eher langweilig. Daher spielt mal die "normale" Version.


    Und ich fand, der DeLorean bringt noch etwas planbareres Chaos ins Spiel. ;)


    Gruß Dee

  • Wir haben am WE uns wiederum auf Missionen ins All begeben und DieCrew gezockt. Bei Mission 19 gestartet und, Yeah, es am späten Abend auch bis Mission 50 geschafft und diese auch gemeistert. Uns macht es weiterhin enorm viel Spaß, weil ja keine Partie wie die andere läuft. Superb.


    Zum Ausklang haben wir dann wiederum KneipenquizDasOriginal sowie die Fußball-Edition gespielt.

    Das Original haben dann auch auf allen 3 Stufen gewonnen. Bei der Fußballedition lief es,äh, anders...

    Oh Mann, auf der schwierigsten Stufe wurden wir übelst abgeledert. Positiv: Wir waren nicht alleiniger Letzter...😫


    Sei es drum, Spaß hat es gemacht, kurzweilig war es, und so soll es sein.

    Bleibt gesund und geschmeidig... und negativ, coronatechnisch.


    #DieCrew

    #KneipenquizDasOriginal

    #KneipenquizFußball

  • Ok, das Grundspiel ist eher langweilig. Daher spielt mal die "normale" Version.

    "Normal" ist für uns das, was in der Anleitung steht :D

    Aber wir werden es sicher in dieser Woche mit den Erweiterungen spielen.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Wegen der grassierenden Rüsselpest in unserem Haushalt gab es nur eine Partie #Hallertau zu zweit , und die wurde auch noch auf 2 Abende aufgeteilt.


    Hallertau ist ein schönes Workerplacement-Spiel (nicht nur vom Material her), bei dem man die Rosenberg'sche Handschrift deutlich erkennt, das sich aber ausreichend von anderen Erntespielen wir Agricola, Le Havre und Loyang unterscheidet. Zum einen darin, dass man immer mehr Arbeiter abgeben muss, je öfter eine Aktion genutzt wird, zum anderen in der Zweifelderwirtschaft, die bei exzessiver Benutzung der Äcker die Böden auslaugen und die Erträge sinken lässt.

    Die grobe strategische Marschrichtung ist vorgegeben (Ausbau des Dorfes für mehr Arbeiter + Erfüllung von 1-2 großen Aufgaben), es gibt zwei kurze Produktionsketten (Schafe zu Wolle, Milch, Gleich und Fell und Ackerfrüchte, die gesäht und geerntet werden wollen), sowie Lehm. Die eege zum langfristigen Ziel können sehr unterschiedlich beschritten werden, je nach Handkartenlage und Aufgabenkarte. Ich musste z.B. 14 Milch und 12 Lehm abgeben, um zwei Aufgaben zu je 10 Punkten zu erfüllen. Dafür habe ich auf Schafzucht gesetzt und in der letzten Runde 3 Äcker für insgesamt 3 Schmuck und 9 Lehm verkauft, um mit dem Schmuck den Dorfausbau in mittlere Siegpunktregionen zu treiben und den Lehm zur Erfüllung der Aufgabenkarte zu nutzen. Meine Frau hat diese 20 Punkte durch Horten von Waren und Rohstoffen und mit einer einzigen großen Aufgabe erreicht. Generell gilt: Viel hilft viel und wird zum Ende der Partie trotzdem nicht für alles reichen. Was fluffig beginnt, wird spätestens in Runde 5 & 6 zur Rechenorgie. Die Partie ist sehr knapp mit 92 zu 93 zu meinen Gunsten ausgegangen und hat uns beiden sehr gut gefallen. Hallertau fühlt sich belohnendund konstruktiv an und wird gefühlt eher durch die Zahl der Arbeiter und der möglichen Aktionen limitiert, als durch ständigen Mängel. Es lässt einem viele Freiheiten innerhalb des gesetzten Rahmens. Ganz tolles Spiel, hat uns sehr gut gefallen.

    Meine Meckerei beschränkt sich auf die thematische Ebene: Dafür, dass man Dorfvorsteher in einem Hopfenanbaugebiet sein soll, spielt Hopfen keine sonderlich große Rolle und geht in der Ressourcenflut ein wenig unter. Der Ausbau des Dorfes geschieht, indem man sein Haus auf dem Tableau von links nach rechts verschiebt, um mehr Arbeiter zu bekommen. Man merkt eigentlich nur an der Zahl der blauen Klötzchen, die man am Rundenanfang erhält, wie das Dorf angeblich wächst und gedeiht.

    we are ugly but we have the music

  • Aeons End

    Zum zweiten mal konnte ich meine Frau überreden mitzuspielen. Diesmal ging es gegen die Carapax Königin ran und mit einer von mir gewählten Auslage. So hat ihr das ganze schon wesentlich besser gefallen und sie konnte ein paar schöne Kombinationen der Karten bauen. Alleine bin ich jedoch wesentlich besser gegen die Königin klar gekommen. Hier war es sehr knapp und wir hatten zwischendurch nur noch 13 Leben der Feste, meine Frau war schon bei 0 und ich nur noch 4. Die olle Bestie aber über 50. Nachdem wir die Feste und mich etwas heilen konnten ging es dann sehr zügig mit der Königin zu Ende und wir haben knapp gewonnen. :metal1:

    Micro Macro Crime City

    Die Fälle "Alles Gute kommt von Oben", "Dead Cat" und "Süßes und Saures" haben wir direkt hintereinander gespielt (ich frag mich jedes mal, ob man das spielen nennen kann :/) und war wieder sehr schön. Dieses wilde rumsuchen macht Spaß und wir schauen inzwischen immer schon ein bisschen, wie der Fall laufen könnte ohne die Karten aufzudecken. Das macht direkt noch mehr Spaß. Super Spiel, wir haben jetzt knapp die Hälfte der Fälle durch. Hoffe nur, die dauern demnächst mal länger. Aktuell sind wir in max. 10 Minuten durch.

    Fantastische Reiche

    Nach dem Essen kurz die Küche geputzt und dann zur Frau ins Wohnzimmer gegangen. Wurde begrüßt mit "Sag doch das du putzt, ich hab doch schon aufgebaut" (Aufgebaut? Naja, lassen wir es gut sein, der Wille war da :love:) Auch hier wieder drei Partien. Siege wurden irgendwie aufgeteilt. Uns gefällt die zweier-Variante recht gut und inzwischen kennen wir die Karten auch ganz gut, so dass man erahnen kann, was einem gut Punkte geben könnte.

    Terraforming Mars

    Seit längerem mal wieder und hier wurde während der Partie auf der anderen Tischseite nur gejammert. "Du hast doch jetzt schon gewonnen" "Wie soll ich das aufholen?" "Danke, da wollte ich eine Stadt platzieren" etc. Ich hatte Geld ohne Ende und konnte viele Punkteträchtige Aktionen machen. Hat auch so gerade gereicht, dass ich mit 1 Punkt gewonnen habe. Ihre ganzen "X Punkte je Y auf Karte" haben sie fast gerettet. Davon hatte ich irgendwie keine bekommen.

    Patchwork

    Entweder läuft das bei mir echt gut oder ich lande im Minus. Hier mal wieder letzteres. Naja, so lange die Frau wenigstens die Frauenarbeit kann... 8o Hatte einen sehr schlechten Start bei dem ich in den ersten 2 oder 3 Knopfwertungen keinen bekam. Das war schon echt mies und daher kam ich zu Beginn auch nicht an viele neue Teile, musste zu oft vorspringen für Knöpfe. Sollte ich beim nächsten mal mehr drauf achten.

    Bezzerwizzer

    Gab es direkt noch im Anschluss. Bis zur letzten Runde waren wir fast gleich auf, dann konnte ich aber die letzten beiden Fragen für 3 bzw. 4 Punkte richtig beantworten und hatte gewonnen. Meistens marschiert immer einer dem anderen deutlich davon. War wesentlich interessanter wo es hier so knapp war. Ansonsten spiele ich es auch nur, da meine Frau spaß daran hat. Ich bin kein riesen Fan davon.


    Vorletzten Samstag hatten wir unseren "Spiel-Ersatz-Samstag" wo wir mit unserem Spielepaar etwas mehr gespielt haben (wollten). So ist es folgendes geworden:

    Nemesis

    Glaube das erste mal dieses Jahr und keiner von uns wusste danach, wieso nicht schon früher. Thematische Musik im Hintergrund und wir spielen ja alle gemeinsam, keiner möchte den anderen töten... Haben se alle gesagt. Stimmte auch, nur der eine Sausack der dann kurz vorm Schluss uns zum Mars geschickt hat. Da war Stimmung am Tisch :D Aber im Grunde hätte er sein Ziel nicht erreicht, da die Selbstzerstörung schon lief und er sie nicht stoppen konnte. Unser Pilot hätte es fast geschafft, ist dann aber drauf gegangen, kurz bevor er in die Rettungskapsel kam in der ich gewartet habe nur um dann infiziert zu verrecken... Sonst wärs der Sieg gewesen. So sind wir alle drauf gegangen, hatten aber extrem viel Spaß. Der Soldat (der mit dem Mars) ist als erstes direkt in den Schleim raum und hatte im 2. Raum den ersten Alien. Der hatte allgemein zu Beginn viel Pech und konnte den Alien nicht töten. Er hatte inzwischen 6 Schaden und ist dann immer geflohen. Insgesamt 3x und lebte am Spielende noch :lachwein: Ich als Captain bin immer dem Piloten hinterher, was auch zu Beginn gut klappte. Aber es sollte halt nicht sein. Ich musste natürlich noch auf die Königin treffen, aber die war wohl ne Memme, ist vor mir geflüchtet ohne das wir Kämpfen konnten X/

    Die Crew

    Da wir ja sowieso schon im All unterwegs waren hier dann noch direkt ein paar weitere Level gemeistert. Eines war dabei, dass mit der ersten Auslage selbst theoretisch nicht möglich war. Weiß leider gerade nicht mehr genau die Konstellation, aber so haben wir es direkt neu gestartet. Wir nähern uns der Hälfte und sind immer noch sehr begeistert von dem Spiel.

    sonstiges

    Ansonsten kamen noch als Absacker je eine Partie #FantastischeReiche #PartyLama und #MogelMotte auf den Tisch, wobei vor allem bei letzterem viel gelacht wurde. Herrlich zu sehen wie verzweifelt Erwachsene versuchen zu mogeln :lachwein:

    #AeonsEnd #MicroMacroCrimeCity #FantastischeReiche #TerraformingMars #Patchwork #Bezzerwizzer #Nemesis #DieCrew

  • Wir haben mit zunehmendem Spass gespielt:


    #Raxxon

    Ein wirklich cooles Spiel.

    Es ist kooperativ und bockschwer.

    So muss das. Für Pandemie Liebhaber unverzichtbar.

    (Warum floppte sowas kommerziell?)


    #Gen7

    Im 1. Run die sechste Episode gespielt.

    Inzwischen brauchen wir 2,5 qm Tisch.

    Macht weiter Spass, die Story nimmt jetzt die letzte Kurve, nicht ganz unerwartet.

    siehe gen7 thread für ausführlich.


    #TheCrew

    Was soll man schon sagen...... Level 40 erreicht.


    #Sidequest

    Super kleiner umfassender Dungeon Crawler. Lustig


    #aPiratesTale

    Spassiges Echtzeitgame mit App.

    Sweet Spot zwei oder vier Spieler.

    Tolle Anmutung auf dem Tisch, App läuft prima, völlige Hektik.

    Sehr witzig. Gefällt, sicher nix für ewig.

    Neulich für 14€mal mitgenommen.

  • Was ich im Bett begrüßenswert finde, ist beim (Spiel-)brett schon problematischer, dennoch, aus gegebenem Anlass alles Folgende nur zu zweit gespielt:


    #HarryPotterKampfumHogwarts: Wirklich hübscher und sehr thematischer Deckbuilder, wenn man ein wenig Erfahrung hat, deutlich auf der einfachen Seite, aber dann ist man ja auch nur begrenzt Teil des Zielpublikums. Da es uns aber thematisch gut gefiel, gab es dank Black Friday auch gleich noch die Monsterbox dazu, die am Wochenende durchgespielt wurde. Die bringt den Schwierigkeitsgrad tatsächlich sehr stark nach oben, zeigt aber auch, dass das ganze System nicht wirklich gut gebalancet ist: Endlos-Loops wie in Ascension gibt es gottseidank nicht, bzw. habe ich noch keine gefunden, aber die falsche Kombi von Bösewichtern zu Beginn (Bellatrix und Wurmschwanz und/oder Fenrir), und man hat verloren, bevor man die erste Karte gekauft hat. Nun gut, es ist ja ein kooperatives Spiel, auch bei Pandemie gibt es unmögliche Spielstarts. Mehr gestört hat mich Luna Lovegoods Sonderfähigkeit, die ja vorrangig Karten nachziehen darf, dann aber durch unzählige Dunkle Mächte und Bösewichter immer wieder daran gehindert wird, ohne dass man das irgendwie verhindern kann. Dieser neue Charakter wird dadurch zu einem recht frustrierenden Erlebnis, leider. Und: Es gibt wenig Motivation, das Spiel nach den insgesamt 11 Runden (7 im Grundspiel und 4 in der Erweiterung), die man gewinnen muss, noch einmal auszupacken. Aber vielleicht bin ich nach all den Jahren jetzt auch einfach Deckbuilding-müde, selbst Aeon's End, das uns ja gut gefallen hat, kommt zu selten auf den Tisch. Apropos:


    #Aeon's End: Die olle Bienenkönigin hat uns als letzte Nemesis, die wir noch nicht in hoher Schwierigkeit besiegt hatten, doch einiges an Kopfschmerzen bereitet. Diese Nemesis hat einen eigenen Track, der nicht zu hoch gehen darf, sonst hat man beim Ausschwärmen automatisch verloren. Und was hat uns geholfen? Ausgerechnet Nym aus der Erweiterung, die alte Gurke, die niemand freiwillig spielen will, wird plötzlich zum Superhelden, weil damit das Nemesisdeck ausgehöhlt werden kann. Trotzdem will ich natürlich eigentlich diese Nemesis auch mal mit den Standardkarten des Grundspiels auf "Schwer" schaffen, aber rein spielerisch ist sie echt schwer zu besiegen, wenn man mit der Kartenauswahl des Kaufdecks nur ein bisschen Pech hat.


    #K2Lhotse: Nach einigen Partien mehr ändere ich meine Meinung: Das hier ist die beste K2-Erweiterung und stößt damit Broad Peek vom Sockel. Und das liegt paradoxerweise daran, dass sie es dem Spieler etwas einfacher macht, auf den Gipfel zu kommen - dadurch wird nämlich der Wettbewerb zwischen den Mitspielern wichtiger und das ganze Spiel spannender. Man kann eben nicht mehr bis kurz vor Schluss unterm Gipfel warten, sondern muss schnell hoch und runter - und das wollen nunmal alle Mitspieler gleichzeitig. Erzeugt einen enormen Leidensdruck und positive Ärgerenergie, will sagen: Tolles, konfrontatives Spiel, selbst zu zweit.


    #RedOutpost: Essen 2020 und die guten Spiele, es hört einfach nicht mehr auf, noch ein Knaller! Ich bin ja manchmal auch mit dem Klammerbeutel gepudert, aber wer sich hier über das "Arbeitslager" aufregt, hat in Geschichte schlicht geschlafen. Das Ganze ist eine derart herrliche thematische Parodie auf stalinistische Planwirtschaft (noch nicht einmal Kommunismus, sondern die gesamte Idee und Umsetzung atmet zutiefst den Geist und die Optik stalinistischer Treckeropern der 1950er Jahre), dass man darüber ganz übersehen könnte, was für ein hochinteraktives und durchdachtes Mehrheitenspiel dahinter steckt. Es erinnert sehr stark an die Klassiker, ist aber doch sein ganz eigenes Biest: Alle kontrollieren alle Arbeiter, sofern verfügbar, und alle Ressourcen werden brüder- und schwesterlich geteilt, nur Erfolg, den heimst man alleine ein. Die mit den sechs Arbeitern verbundenen Gemütsskalen sind die Hauptpunktequelle, was immerhin eine Abweichung von der sowjetischen Realität ist ;). Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob es zu zweit nicht zu sehr in das Problem hineinläuft, dass man laufend dem anderen Mitspieler etwas vorbereitet - jedenfalls hatte ich den Eindruck, meine Mitspielerin konstant vor mir her getrieben zu haben. Entsprechend lag mein Endpunktestand über der Skala, was ja meistens auf Spielfehler hindeutet, aber auch nach nochmaligem Lesen der Anleitung konnte ich keinen finden. Da freue ich mich auf eine Runde zu dritt oder viert!


    #FantastischeReiche: Hmmm. Ja, nett. Warum genau spiele ich jetzt gerade die 10. Partie? Das Teil macht Spaß, ist aber gaaaaanz softe Kost ohne viel Nachdenken. Hat man alle Karten gesehen und verstanden, welche Kombos möglich bzw. realistisch sind, verliert das dann doch deutlich an Reiz. Erinnert mich an die ganzen einfachen Kartenspiele, die Pegasus früher für die Rollenspiel-Crowd im Angebot hatte (Krallen und Fallen etwa), nur etwas besser durchdesignt. Ehrlich gesagt ist das mental nach ein paar Partien genauso aufregend und interessant wie Uno. Entweder die richtige Karte kommt noch raus oder sie kommt nicht, lediglich etwas mehr Chancenrechnung ist dabei. Vielleicht macht die Erweiterung es ja besser, so bleibt es wohl erstmal in der Schublade.


    Online gab es dann noch:


    #CaliforniaGold: Okay, jetzt hab ich alles gesehen. Eine Wirtschaftssimulation über Vertriebsgemeinschaften für Orangenplantagen im Kalifornien der 1920er Jahre, in dem man via Mehrheitenbildung und Set Collection passender Karten zum Großvertrieb wird. Passende Gebäude können errichtet werden und helfen ebenso wie die Mehrheit in der Lobbyarbeit. Ich bin mir sicher, dass das Thema für viele genauso sexy klingt wie holländischer Holzpantoletten-Hafenhandel, aber wenn ich so etwas lese, denke ich mir, da ist auf jeden Fall jemand mit Herzblut bei der Sache, denn auf sowas kommste ja nur, wenn Du Dich wirklich dafür interessierst. Und in der Tat, auch wenn die Mechanismen im Einzelnen wenig originell sind, so sind sie witzig angeordnet und vor allem thematisch komplett ungewohnt eingebunden. Was mich am meisten überrascht hat, war, dass sich die Idee von Zwischenabkommen zwischen den SpielerInnen sehr schnell etablierte ("Nimm Du mir die eine Karte nicht weg, dann lass ich Dir die andere") - das kenne ich jetzt tatsächlich weniger aus anderen Wirtschaftssimulationen, passt aber sehr gut zum Thema, das zwar eine Kooperative behandelt, aber eben nicht kooperativ ist. Ich weiß jetzt nicht, ob ich das Spiel selbst brauche, aber ich will es auf jeden Fall nochmal mitspielen.

  • Am Wochenende ist bei uns mal wieder was älteres auf den Tisch gekommen.

    Runewars - Kampf um Terrinoth

    Das gute Stück, dass wir noch in der ersten Auflage - also Karton in Sarggröße und die schicken 3D-Plastikberge - besitzen war schon gute 3 Jahre nicht mehr aus dem Schrank rausgekommen. So war also alles wieder mal ein wenig neu, wobei ich auch ohne allzu großes Regelstudium das meiste noch drauf hatte.


    So kam es also, dass 3 Parteien den Kampf um die Drachenrunen von Terrinoth austragen sollten:

    • die Latari-Elfen (gespielt von einem Kumpel)
    • die Uthul Y'llan (von meiner Frau beherrscht)
    • die Lords von Daqan (meine Wenigkeit)


    Der Aufbau dieses Teils von Terrinoth war ein wenig seltsam geraten, so dass sowohl ich, als auch die Elfen recht gut zu verteidigende Heimatgebiete hatten. Nachdem alles aufgebaut war, ging es los und es sollte ein schnelles truppenreiches Spiel werden. Die ersten beiden Frühlingsereignisse waren 'Neue Rekruten', wodurch es jeweils für alle Spieler eine freie Rekrutierungsaktion gab. Dadurch konnten wir uns natürlich auf andere Dinge konzentrieren, und die Grenzen unserer Gebiete schnell erweitern, so dass es früh zu ersten Grenzkonflikten kommen sollte.



    Die ersten Aktionen (Strategie, Mobilisierung, Eroberung) waren darauf ausgerichtet, Gebiete mit Nahrung von neutralen Monstern zu befreien und zu erobern, damit die unverhofften, neuen Rekruten gut durch den Winter kommen würden. Hier hatten nur die Elfen ein paar Schwierigkeiten und mussten ein paar Hungertote beklagen.


    Ich nutzte das erste Jahr außerdem um eine freie Stadt zu erobern, die direkt vor meiner Haustür lag, und die mir über die Unterstützungsaktion 3 Einfluss bescherrte. In Kombination mit dem Festungsausbau, der Einfluss bringt, hatte ich so ein recht guten Einfluss-Einkommen, was auch gut war: mein geheimes Ziel erlaubte mir 8 Einfluss gegen eine Drachenrune zu tauschen.


    Meine Helden (ich hatte als einziger in der ersten Runde einen zweiten rekrutiert) begannen nach und nach die Quests zu erfüllen und entdeckten in der Mitte der Karte einen Drachenthron (Erkundungsplättchen, dass wie eine Drachenrune zählt). Kurz entschlossen konnte ich mit 5 Einheiten dorthin vordringen und sogar eine Festung errichten. Damit hatte ich plötzlich im zweiten Jahr bereits 4 Runen.

    1. Startrune
    2. Eine Rune aus einem Winterereignis erhalten
    3. Eine Rune für das Einlösen meiner oben erwähnten Ziel-Karte
    4. Der Drachenthron


    Im Sommer des dritten Jahres hatte ich dann ein wenig Glück. Einer meiner Helden konnte eine Quest erfüllen und fand Timmoran's Scherbe, eine Belohnung, die auf einer eigenen Festung gegen eine Drachenrune getauscht werden kann. Zufälligerweise fand die Quest direkt in einem Gebiet mit Festung statt, so dass ich direkt tauschen konnte. 5 Runen!


    Und somit hatte ich einen Plan, direkt in diesem Sommer zu gewinnen. Ich spielte Machtgewinn als Befehlskarte, um mir den Titel Kapitän der Heldenliga unter den Nagel zu reissen. Damit könnte ich 3 Belohnungen, die meine Helden noch hatten, gegen eine Drachenrune eintauschen und hätte die sechste Rune. Da wir nach Basisregeln spielen, wäre dies der sofortige Sieg.


    Natürlich sollte es nicht so einfach sein. Die Elfen konnten mit einem gezielten Schlag meine Festung am Drachenthron erobern und die Uthuk Y'llan näherten sich mit einer beachtlichen Streitmacht über die Nordroute, mussten sich dort aber erst mit 2 neutralen Riesen rumschlagen. Als Kapitän der Heldenliga hatte ich nun zwar meine sechste Rune, aber durch den Verlust des Thrones waren es eben doch wieder nur 5.


    Mir war klar, dass ich der Uthuk Y'llan-Streitmacht wenig entgegensetzen konnte, also musste ich alles auf eine Karte setzen. Mit einem Eroberungsbefehl mobilisierte ich im Winter des dritten Jahres alle meine noch verbliebenen Streitkräfte um die Festung am Drachenthron zurückzuerobern. Die darauf folgende Schacht konnte ich knapp mit 7:5 für mich entscheiden, und somit die 6 Rune zurückerobern.


    Tatsächlich lies uns diese Partie eher ratlos zurück. Es ging irgendwie zu schnell, und meine Gegner hatten das Gefühl, nichts gegen meinen Sieg tun zu können. Ich sehe auch nicht, wo die beiden größere Fehler gemacht haben, und wenn ich den Sieg im Winter nicht hätte einsacken können, wäre ich im vierten Jahr vom Uthuk-Spieler wohl überrannt worden. Daher war die Partie weniger deutlich, als es den Anschein hat, denn auch die Uthul Y'llan hatten bereits vier Runen. Nachdem uns z.B. StarCraft oder Civilization (2010) deutlich mehr Spaß macht, war das evtl. die letzte RuneWars-Partie.

    Einmal editiert, zuletzt von sg181 ()

  • Gestern gab es einen Sonntagstreff.


    Gespielt wurde als Absacker #Chartae .

    Ein richtig nettes 2er Spiel das mir gut gefällt da in 10 Minuten gespielt und trotz der Schlichtheit nicht trivial.

    Ein Spieler ist Wasser (ich), der andere Land und man versucht am Ende die größte zusammenhängende Fläche zu haben. Dazu darf man entweder eine neu Kachel legen oder eine im Uhrzeigersinn drehen. Jedoch darf dieselbe Kachel höchstens zweimal hintereinander gedreht werden.

    Für mich einer der besten Absacker die ich kenne und ne 9.

    Die erste Runde gewann ich durch Tiebreaker und die zweite wurde durch Wasserdominanz entschieden.


    Dazu gab es #ArtemisProject .

    War für meinen Kontrahenten die Erstpartie.

    Diese Partie wird mir als eine der verkopftesten ever im Gedächtnis bleiben. Spielen wir es sonst im Familienkreis ist es recht flott aus der Hüfte rausgespielt aber die Partie gestern war ein taktieren, analysieren (und teilweise paralysieren von uns beiden) und trashtalken erster Güte.

    Am Ende konnte ich durch die höhere Erfahrung einen 23-20 Sieg erringen. War interessant das Spiel mal auf so einer „kompetitiven“ Ebene kennenzulernen. Ist in meiner Sammlung eine 8,5.

    Dank eines Users hier im Forum habe ich auch endlich ein schönes Inlay dafür.


    Dann kommen wir zum gestrigen Highlight: #Pulsar2849

    Ein klasse Spiel mit vielen kniffligen Entscheidungen. Für mich die Erstpartie. Ich konzentriere mich bei Erstpartien gerne auf ein oder zwei Aspekte eines Spiels und lasse andere neben liegen. So auch hier. Fliegen und Technologie war mein Steckenpferd. Dazu 3 Gyrodines gelegt aber nur einen geflippt.

    Mein Gegenüber entwickelte eine starke Transmitter Engine mit zwei hohen, geflippten Pulsaren. Ich dachte bis zur Endwertung das ich hier keine Chance hätte da er gerade in den letzten 3-4 Runden über 10 Punkte pro Runde machte und mit gut 50 Punkten Vorsprung führte. Aber nach der Endwertung lag ich plötzlich vorne.

    169-164.


    Gefiel mir richtig gut und würde ich mit 8,5 bewerten. Holen werde ich es mir aber denke ich nicht da es ja mein Kollege hat und wir zu Hause noch Praga liegen haben.


    War wieder ein schöner (SciFi) Abend mit viel Geschnack dazu 😊

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Am letzten Wochenende in entspannter bewährter Zweierrunde:


    Paleo : Die zweite Partie mit Module A+B. Diesmal konnten wir aus den Erfahrungen der Erstpartie profitieren. Thematisch sozusagen die Überlieferungen der Ältesten. Wir hatten zwar vor allem mit ganz speziellen Gefahrenkarten zu kämpfen und die fehlende Wahrnehmung bei mir und zunächst keine Chance an Holz zu kommen, aber nach einer schlechten ersten Nacht lief es dann doch recht gut. Auch wenn die kommenden Tage immer kürzer wurden, weil sich schon viele Karten auf dem Friedhof angesammelt hatten, haben wir die erste Mission geschaft und nur zwei Totenschädel hinnehmen müssen. Bin schon auf die kommende Mission mir Modul C+D gespannt.


    Faultier : Vor Monaten gekauft, aber mit meiner Version erst jetzt aufm Tisch gekommen. Dafür direkt zweimal hintereinander. Zunächst die Einführungspartie und dann mit den restlichen 6 Transport-Viechern und auf der Kartenrückseite, die dann eine schöne kleine Insel gebildet hatte. Spielt sich schön flockig und fast schon zu entspannt, da wir uns zu zweit kaum in die Quere gekommen sind und in der ersten Partie der Tiebraker entscheiden musste und in der zweiten Partie ich nur durch einen blöden Denkfehler (ja, man kann sich über ein Blatt tragen lassen uns das aufnehmen und sich weitertragen lassen) einen Zug zurück lag. In Zukunft irgendwann gerne lieber in Viererrunde, sobald das wieder möglich ist. Derweil habe ich auch meine eigene Kartenablagebänke fertig gebastelt, weil der genutzte Holzkartenpack-Halter nur so halbgut funktioniert hat.


    Switch & Signal : Dritte Partie und meine Erstpartie auf der US-Seite des Spielplans. Irgendwie war alles gegen uns. Die Züge hatten fast nur im Nordwesten ihre Startbahnhöfe, wir kaum Weichenkarten auf der Hand, dafür aber extrem viele Fahrtkarten. Etliche Zugweiten per Würfel passten so gar nicht. Eigentlich deutete alles auf eine frühe Niederlage hin. Bin fest davon ausgegangen und plötzlich lief es doch und wir konnten die Partie ganz knapp in der letzten Runde noch gewinnen - alles ausgeliefert. Bleibt jetzt nur die Frage, da ich auf beiden Spielplanseiten schon gewonnen habe, wie sich kommende Partien spielen werden. Im Zweifel wohl Schwierigkeitsgrad anheben, um neue Ziele und Herausforderungen zu haben.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Bei uns gab es heute zum Start der Woche die fast schon traditionelle Runde TTS. Erneut kämpften wir uns hierbei durch Hogwarts, dieses Mal im 5. Schuljahr und mit 4 Schülern. Dank Karten, welche bereits zum Beginn der Partie uns die Möglichkeit gaben die Markierungen auf dem Ort wieder zu entfernen blieb es dauerhaft duchschaubar.


    Nach diesem Sieg ging es zu dritt dann noch daran uns gednklich zu verbinden und bei The Mind mal ein par Level zu schaffen. Leider blieb es hier hauptsächlich bei dem Versuch höhere Level zu ereichen, was aber unserem Spass nicht im Wege stand.


    #HarryPotterKampfUmHogwarts, #TheMind

  • Knapp 1 Jahr und 9 Monate nach dem Bericht von Braz kam ich auch mal dazu Dank Sir Pech einen Blick auf die TTS Umsetzung von XIA - Legends of a Drift System zu werfen. Zusammen mit SmileyBone und MartinD haben wir sehr viel Zeit investiert, um uns in dieser virtuellen Weltraumstation zurecht zu finden. Hinzu kam dann noch meine Regelerklärung und das fummelige Handling mit den Materialien. Somit spielten wir unterm Strich 1,5 Spielrunden in 2,5 Stunden.

    Es ist erstaunlich, was man alles mit dem TTS anstellen kann und optisch ist XIA da sicher ein cooler Showroom, aber dieses ganze Drumherum hilft leider nicht dabei das Spiel zu beschleunigen. Mir haben hier Skripte gefehlt, die das Spiel beschleunigen. Beispielsweise könnte man auf jedem Missionspunkt auf einem Weltraum-Sektor einen Button platzieren, der dich 3 Missionskarten ziehen lässt. Desweiteren ist die Spielfläche durch die runde Spielfläche meiner Meinung nach zu stark eingeschränkt und so befand ich mich in Runde 2 mit meinem Schiff fast im Ekonomieboard.

    Ich bin mir noch nicht sicher, wie viele Jahre, wir an der gestrigen Partie sitzen werden, Sir Pech hat sie auf jeden Fall mal gespeichert, da alle Beteiligten gerne weiterspielen wollten, was schon mal für XIA spricht.


    #XIAEmbersofaforsakenStar #XiaLegendsOfADriftSystem

  • Bei uns kam nur eines auf den Tisch - mit meinem Sohn war´s (natürlich)

    Paleo

    Nach dem Gewinn des ersten Levels letzte Woche, kam nun der zweite Level (Modul C+D) auf den Tisch. Durch die nicht so optimale Konstellation von zwei Kriegern in seinem Clan und einem Krieger und einer Seherin auf meiner Seite, fehlten uns die Handwerker. Wir kamen am ersten Tag auch nicht so richtig ins Spiel und der Tag neigte sich doch sehr schnell dem Ende zu, ohne dass wir groß an Ressourcen kamen.
    Zum Glück hielten sich noch ein paar Tiere an Wasserstellen auf, so dass wir zumindest noch Fleisch für die Nacht organisierten - auch eine Falle konnten wir tatsächlich noch irgendwie sichern.

    Somit konnten wir leider ein Ziel nicht erreichen und kassierten direkt den ersten Totenkopf.

    Der zweite Tag lief zumindest etwas besser - ein paar Ressourcen konnten wir ergattern (wenn auch nicht allzu viele). Durch die waren wir zumindest in der Lage, Fackeln oder Faustkeile herzustellen - für mehr reichte es leider nicht.

    Am Ende des zweiten Tages war aber unser Wandbild mit zu 3/5 fertig - wir hatten aber auch schon 3 Totenköpfe, da wir einen Verlust beklagen mussten.

    Der dritte Tag verlief wieder sehr spannend, da wir noch den vierten Teil des Wandteils fertig stellen konnten, aber durch verschiedene unglückliche Umstände auch wieder einen Verlust zu beklagen hatten.

    Am Ende des dritten Tages hatte leider dann das Pech zugeschlagen, denn leider konnten wir wegen einer fehlenden Ressource das Wandteil nicht vervollständigen und den Sieg einfahren - da wir alles auf eine Karte gesetzt hatten, verhungerten wir dann letztlich in unserer kalten Höhle mit einem zu 4/5 fertigen Wandbild.....vielleicht findet uns irgendwann ein Forscher...

    Oder wir setzen alles zurück auf Anfang und versuchen es nochmal - was wir vermutlich auch machen werden (müssen!), denn die Runde #Paleo hat uns beiden wieder sehr viel Spaß gemacht, obwohl der Frust gerade am Anfang doch deutlich zu spüren war - zumindest war´s kein reiner Durchmarsch, aber das sollten solche Spiele auch nicht sein!

    Weiterhin eine 7.5 bei BGG für mich!

  • Nope, für beides 😅

    Warte da schon sehnsüchtig drauf da mich das Spiel echt reizt 😊

    Beyond the sun kommt nächstes Jahr auf dt. raus - so lange warte ich

    Das weiß ich. Bei Strohmann was ich echt cool finde.

    Werde mir, wenn die englische einschlägt, eventuell die deutsche holen und die englische wieder abstoßen.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Werde mir, wenn die englische einschlägt, eventuell die deutsche holen und die englische wieder abstoßen.

    So ist auch mein Plan....das geht eigentlich recht gut, weil einige mit einer verbilligten engl. Version eigentlich oft zufrieden sind, da sie keine dt. Version brauchen. Ich bräuchte sie eigentlich auch nicht, aber man weiß ja nie bei welchem Spieletreff man dann wieder eine dt. version besser mitgenommen hätte.... ;)

  • -> Android Netrunner


    nach einigen Wiederauffrischungspartien mit den Set´s aus der Basis Box habe ich ein Runner und ein Konzern Deck gebaut welches wir Wechselseitig spielten,

    Im Schnitt dauern zwei Partien ca 60 Minuten


    Das Runner Set - Anarchos läuft schon ganz Rund und Effektiv und Gewann 3 x hintereinander gegen das Weyland Konzern Set,

    dieses generiert zwar effektiv eine Menge Geld, ist aber insgesamt zu Voluminös und von der "Runner Abwehr" zu ausrechenbar...

    ...dem Set gebe ich noch maximal 2 Chancen und dann wird es modifiziert! :)


    Netrunner spielt sich sehr konfrontativ, des weiteren werden eigene Fehler gerne hart bestraft, hinb und wieder kommt es zu einer Art Patt- Situationen wo z.B. der Konzern hat zu wenig Geld um eine teure Agenda durchzubringen und das teure ICE welche diese schützt parallele zu laden und der Runner hatr die Taschen voller Geld aber ihm fehlt ein bestimmter ICE-Brecher um durchzukommen, diese Spielsituation hat durchaus seinen eigenen Reiz und fühlt sich nach einer massiven Mangelverwaltung an, die mich schon mal an das eine oder andere Euro erinnert ^^

    Wir bleiben am Ball :thumbsup:



    Roll for the Galaxie

    + erste Erweiterung "Der große Traum"


    zu zweit

    in 30 Minuten

    55 - 50


    Um die "Glückslastigkeit" beim Aufbau ein Wenig zu mindern haben wir in dieser Partie ein wenig (spontan) "Hausgeregelt"

    Jeder zog random 3 Fraktionsplättchen sowie 2 Heimatwelplättchen um daraus ein sinnvolle Kombination zu bilden.

    Und siehe da, die Maßnahme machte durchaus Sinn, das ganze hatte doch etwas mehr an Dynamik in die Sache gebracht.

    Das werden wir in Zukunft weiter so handhaben!

    RftG ist eines meiner "frühen" Kenner Spiele und kommt eher selten auf den Tisch, es steht ein wenig in Konkurrenz zu Flügelschlag, Alien Artifacts und Ecos, der erste Kontinent - geht es um SiFi gebe ich AA den Vorzug - Flügelschlag und Ecos halte ich beide für bessere Engine-Builder als RftG ... Alleinstellungsmerkmal unter den vieren, sind die Würfel ... und deshalb bleibt es! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Spirit Island

    Zu zweit am TTS, ging in gut 2 Stunden, dann war das zufällig gezogene Brandenburg-Preußen (Stufe 1) am Ende von Phase 2 besiegt. Da wir nicht viel Zeit hatten und erst wieder rein kommen wollten, hatten wir nur eine Stufe 1 Nation gezogen … aber das war natürlich zu einfach. Wenn man nach 7 von 12 zwölf Runden gewonnen hat.


    Mein Kooperationspartner spielte die Seele des Flächenbrandes, ich spielte das Wild Wuchernde Grün und wir zogen eigentlich schon ab Beginn ganz brauchbare schwache Fähigkeiten.

    Als wild wucherndes Grün hatte ich schnell eine Verteidigungskarte und konnte mit Hilfe ihrer defensiven Innate, und natürlich der Dahan, die Invasoren beim Wüten das Furchten leeren, während die Seele des Flächenbrandes eben ihre Spezial-Fähigkeit einsetzte und Entdecker (oder später Städte) abfackelte.

    Auch die Unterstützungskarte der Seele des Flächenbrandes für +1 Schaden für jede Schaden-Fähigkeit ergänzt sich extrem gut mit der ersten Innate des Wild wuchernden Grüns für 1 Schaden (so also 2) an einer Siedlung oder Stadt, die in ihren stärkeren Instanzen jeweils wiederholt werden darf. (Also in höchster Stufe mit der Unterstützung reißt die alleine 3 Dörfer ab. Da schaut selbst der pfeilschnelle Blitzschlag dumm aus der Wäsche.)

    Die Unterstützungsfähigkeit des Wild wuchernden Grüns ließ die Seele des Flächenbrands eine extra Präsenz platzieren – und das tut diesem Geist auch ziemlich gut, die Seele ist ja nicht die Schnellste beim Wachstum.

    Alles in allem ein Spaziergang einer starken Kombination.

    Age of Empires III – Age of Discovery

    Ich hab mal wieder was Altes – von dem ich vorher noch nie gehört hatte – neu gelernt. Das haben wir zu dritt am TTS gespielt und mit Einfinden und Teil-Erklärung hat es dann knapp drei Stunden gedauert. Age of Empires 3 hat nichts mit dem gleichnamigen Computerspiel zu tun und ist so ein Worker-Placement Spiel mit getrennte Einsetz- und Abhandel-Phase (wie in Dungeon Lords, nur ohne Programmierung). Und wir wollen natürlich die mächtigste und tollste Kolonialmacht werden (also genau wie in Dungeon Lords – wir sind die Bösen).


    Dabei werden diverse Mechanismen verwurstet:

    • Das Entdecken neuer Länder funktioniert über Push-your Luck. Ist die Menge meiner eingesetzten Worker größer als der Wert auf der Rückseite des Plättchens?
    • Das Kolonisieren der (vorher notwendigerweise entdeckten) Länderreihen funktioniert über Area-Majority, die dreimal im Spiel gewertet wird.
    • Mit Kämpfen können wir die Area Majority etwas interaktiver gestalten. :shoot:
    • Dann gibt es noch Set-Collection für Handelsgüter , die Einkommen und in der Schlusswertung Siegpunkte bescheren – inklusive Joker-Möglichkeit
    • Manche Aktionen werden durch Spezial-Worker verstärkt. Der Captain ist besser im Entdecken, der Missionar besser beim Kolonisieren und ohne Soldat kann man gar nicht kämpfen.
    • Zu guter Letzt kann man sich für einen großen Haufen Geld noch permanente Boni (zusätzliches Worker-Einkommen oder später im Spiel Siegpunkt-Boni) kaufen, dass nennt sich dann Capital-Buildings. (Witzigerweise gibt es darunter aber auch das“ Conquest of the Inca Empire“ – als Gebäude … :/)

    Zugegebenermaßen war ich erst ziemlich abgeschreckt: Einen Haufen Einsetzfelder und einen Haufen unterschiedlicher Spezial-Worker … =O:sleeping:. Aber der Dice Tower hatte es seiner Zeit mit einem Seal of Excellence ausgestattet … also muss man das zumindest probieren.


    Bei meiner Strategie habe ich mich vom Titel leiten lassen, das Spiel heißt Zeitalter der Entdeckungen ... also habe ich entdeckt. Irgendwas muss man ja machen … so in der ersten Probepartie. Jede einzelne Runde, ab der zweiten, habe ich also das Entdecken versucht – beim Push your Luck hätte es echt besser laufen können – es kamen aber auch fünf Entdeckungen dabei heraus. Der kostenlose Captain im Discovery-Pool hat da echt geholfen. Meist habe ich meine Entdeckungen direkt im Folgenden mit einem Missionar kolonisiert, kam so auch ganz gut an Handelsgüter (Exkurs: Handelsgüter für die Set-Collection kann man per Aktion kaufen oder bekommt sie wenn man als erster drei Kolonisten in einem Gebiet hat. Dabei gibt’s einen fürs Entdecken und zwei für den Missionar) und hab auch bei der Kolonie-Wertung (Area Majority) noch ein paar Punkte geholt. Gegen Ende konnte ich mit den Gebäuden Factory (sehr viel Geld für die beiden letzten Runden) und Wealth (Siegpunkte für Geld) noch bei der Schlusswertung ein bisschen was mitnehmen. Da ich mittlerweile auch bei der Set-Collection stark aufgestellt war, war ich der erfolgreichste Kolonialist diesen Abend. Endstand 111 – 96 – 89.


    Es ist ganz nett, schön verzahnt und spielt sich dann doch überraschend fluffig runter (so im Vergleich zu modernen Worker-Placements), aber man merkt dem Spiel das Alter dann doch ziemlich an. Das Thema ist aber wirklich spürbar vorhanden -- nur eben nicht mein Lieblingsthema. Und dann ist es ein Landkartenspiel, bei welchem Bewegung über dieselbe quasi kaum eine Rolle spielt. (Das gibt Abzug in der B-Note.) Und so ein Mechanismen-Sammelsorium wirkt auf mich sonst auch eher abstoßend … Also dafür, dass es das Spiel bei mir echt richtig schwer haben solle ... hat es mir eigentlich überraschend gut gefallen. (Aber bei mir lief‘s halt auch wie geschnitten Brot.)

    Yinsh

    Und wieder habe ich mir eine blutige Nase geholt, aber diesmal war es immer hin knapp. Mit schwarz legte ich den ersten Ring im selben Zug wie weiß ab und war beim zweiten sogar ein paar Züge voraus, aber weiß kam zurück und … wie immer … war ich dermaßen mit dem Verbauen späterer Möglichkeiten beschäftigt, dass ich eine einfach offen daliegende Möglichkeit zur fünfer Reihe übersah. Ich kann dieses Spiel auch weiterhin nicht gewinnen.


    #SpiritIslandAstUndTatze

    #AgeOfEmpires3

    #AgeOfDiscovery

    #Yinsh

  • Wir haben #ArkhamHorroLCG wieder rausgekramt, nachdem ich die Box 'Rückkehr zu Die Nacht des Zeloten' eingebaut hatte. Wieder sehr stimmungsvolle Runde zu zweit mit emotionalen Hoch und noch mehr Tiefs (dieser ver§$%& Chaosbeutel). Erweitert das Grundspiel gut und erhöht den Wiederspielwert.

     


    Auch eine Runde #The Gallerist war wieder drin. Lacerda light. Schnell erklärt und trotzdem tiefgründig und vor allem sehr thematisch.


    Zu guter letzt haben wir unseren Hidden Games Adventskalender gestartet.