Beiträge von Gernspieler im Thema „30.11.-06.12.2020“

    Danke Hillbilly , Ernst Juergen Ridder und blakktom


    Ihr macht mir Mut für eine weitere Partie.

    Vorausgesetzt mit Mitspieler wird das nochmal mitspielen wollen. Einem anderen das beibringen zu wollen fehlt mir jetzt der Nerv.

    Nach der ersten Partie fand ich das einfach nur gruselig und nicht intuitiv. Ich dachte eigentlich, dass das eingängiger wäre. Zumindest nach der Regel.

    Eine Siedlung in der Pampa zu bauen finde ich noch nachvollziehbar, aber daraus eine Stadt zu machen ohne diese mit einem Weg zu verbinden, fand ich nicht wirklich logisch.

    Und wenn diese Städte dann auch noch mit Arbeitern belegt wurden, die meinem Gegner genutzt haben, nutzt mir die Eskorte auch nix.

    Aber, das war eine Lektion, die ich gelernt habe.

    Also bei mir ist #Faiyum nahezu gefloppt. Obwohl ich sicher bin, da einiges nicht richtig gespielt zu haben.

    So hatte mein Gegner das Glück, erst den Siedlungsausbau zur Stadt zu bekommen und danach dort auch immer einen Arbeiter zu postieren. Lange Zeit lief ich ihm punktemässig hinterher.

    Auch meine Eskorte, die von mir erst nach mehrmaligen lesen verständlich wurde, zusammen mit der Karte Papyrus, hat dann dafür gesorgt, dass ich aufholen konnte.

    Und diese ständige Blätterei im Glossar. Das hat so genervt. Hat bestimmt 20 Minuten Spielzeit gekostet.

    Und wozu brauche ich Wege, wenn ich Siedlungen überall bauen kann? Habe ich das überlesen?

    Habe das 130:119 verloren und das wird bestimmt noch eine weitere Chance bekommen. Aber sicherlich nicht vielmehr.

    Wie viele Karten hat man denn durchschnittlich in seinem Deck? Bei uns waren das 12 bzw 14 bei mir.




    Der Gernspieler

    nora

    Ich glaube ja, dass sich der Reiz bei #RedOutpost eigentlich nur zu zweit ergibt. Für das Vier-Personen-Spiel scheint mir das zu unberechenbar.

    Mein Exemplar wartet zwar noch auf die Erstpartie, aber nach den Regelstudium würde ich mich zu viert auch gespielt fühlen.