Mir wäre auch ehrlich gesagt nicht bekannt, dass USB Kabel als Verschleißprodukt gelten.
Dito. Früher die Kabel bei in-ear Kopfhörern, immer schön unterschiedlich zusammengerollt oder in die Hosentasche gestopft, ja, das würde ich als erhöhte Kabelbruch-Gefährdung gelten lassen. Aber normale USB-Kabel? Nö. Da ist nach meiner Erfahrung wesentlich eher das Gerät kaputt (oder hoffnungslos veraltet) als das Kabel kaputt.
Ist jede der Elektro Komponenten selbstversorgt oder gibts tatsächlich sowas wie Stromführende Komponenten oder ein zentrales Netzteil an die man mehrere der E-Bausteine anschließen kann.
Wenn ich mir eine normal-üblich verknotete Gravitrax-Bahn vorstelle, dann kann ich mir da keinen zusätzlichen Kabelsalat vorstellen. Nur selbstversorgte Komponenten, alle mit Akku drin und Buchse, und dazu liegt dann im Starterset ein Steckernetzteil mit USB-Buchse samt Ladekabel bei. Also so wie beim TipToi-Stift, der ja ebenfalls von Ravensburger kommt. Womöglich sogar 1:1 das gleiche System, wobei der TipToi für Sprachausgabe natürlich eine sehr viel größere Akkukapazität braucht als ein Sender oder Empfänger für ein Triggersignal.
Elektrischer Lift mit Motor ist dann wieder eine andere Baustelle. Für solche ausgewählten energiehungrigen, dauerhaft laufenden Bauteile wären dann eine kabelgebundene Stromversorgung deutlich eher für mich vorstellbar.