Wishlist Essen 2015

  • Das alte Cover hat etwas Besonderes an sich gehabt, während das neue Cover besser zu den vorherigen Titeln passt. Ich kann mit beiden Varianten genauso gut leben.


    Nicht so toll finde ich allerdings, dass WYG mit der Veröffentlichung der Regeln oder einer Preisfestsetzung nicht in die Pötte kommt. Damit geht das Spiel in der langen Liste der anderen interessanten Essen-Neuheiten langsam aber sicher etwas unter. Sieht für mich zunehmend nach einen Nicht-Kauf in Essen aus.

  • #Nippon : Ich habe Paulos Spielbericht gelesen, und danach ist es für mich zu einem "Nach-Essen-Kauf" geworden. Wird mir wahrscheinlich besser gefallen als #Madeira, das ich nach zwei Partien wieder verkauft habe.
    Das Cover ist mir an einem Spiel am wenigsten wichtig, da man es so, wie ich die Spiele lagere, praktisch nie zu sehen bekommt.

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  • Nach Sichtung der offiziellen Neuheitenliste noch ein paar Updates:


    Neue Preise:
    Grand Hotel Austria: neuer Bestpreis, 39,99€ Messepreis
    Council of Four: 34,95€ Messepreis
    Lignum: neuer Bestpreis, 49€ Messepreis
    Minerva: 36€ Messepreis


    Neu bei "einigermaßen interessant":
    Liguria


    Neu bei den Pflichtkäufen:
    Agricola - Hippie-Deck


    Neu bei den Promos:
    Caverna: Blauschild- und Wasser-Erweiterung

  • Jupp, daher ist das Spiel auch erstmal nicht auf meiner Kaufliste, sondern ich schaue es mir erstmal an.
    Wenn ich mir die verfügbaren Fotos anschaue, dann habe ich auch nicht das Gefühl, das Spiel würde besonders viel/aufwendiges Material enthalten. Das kann aber auch täuschen, da will ich mich noch nicht festlegen. Der Karton erweckt jedenfalls den Eindruck, er hätte die Größe von Wir sind das Volk.

  • NIPPON-Cover:


    Daran sieht man mal wieder, dass die visuelle Umsetzung eine wichtige Komponente des Gesamtkunstwerks Brettspiel ist. Ein auf rein funktionale Ausgestaltung reduziertes Artwork, dem z.B. Spielworxx grundsätzlich oder die alten Wallace-Spiele frönen, ist wie ein Skelett ohne Fleisch. Was nutzt das beste Spieldesign, wenn es wie ein abgenagter Knochen daherkommt? Das ist wie ein gutes Essen, das lieblos auf einen hässlichen Blechteller in der Kantine geklatscht wird. Aber das Auge spielt mit.


    Das NIPPON-Cover als aktuelles Beispiel war ja nicht nur das Cover, sondern deutete eine retrospektive Interpretation in alt-asiatischem Design an, das nun gänzlich verschwunden ist. Das neue Cover finde ich immer noch besser als viele andere Layouts, aber dem angedeuteten Spielbrett fehlt offenbar nun das prototypische Liebliche. Dabei finde ich das grundsätzlich ausladende, goldangelehnte, volle Corporate Design der WYG-Spiele im Grundgedanken sehr ansprechend. Das NIPPON-Cover ist tatsächlich mainstreamiger - immer noch gut, aber eben auch weniger eigenwilliger und zarter als das im Proto angedachte. Die Idee eines Hausstylegrafikers, wie sie WYG oder Lookout verfolgt, ist gut, in diesem konkreten Falle seine Interpretation aber einfach ein verschenktes Pfund.


    Im Bereich Gestaltung mag ich Lohausen und Roche am meisten. Auch Klemens Franz hat seine eigene, unverkennbare Handschrift, die Lookout einen Look geschenkt hat und die ich für mittelalterliche Spiele wie ORLÉANS perfekt finde. Ich denke immer ORLÈANS ist ein Lookout-Spiel, von daher ist der Schachzug von Hanno gelungen. Und Peter Denis hat Wallace in eine neue Dimension gehoben. A STUDY IN EMERALD und ONWARD TO VENUS ignorieren auf geniale Weise jeden Konsens.


    Ich hoffe, dass NIPPON inhaltlich an die Tradition von VINHOS, MADEIRA und ZHANGUO anschliessen kann, damit ich das von geil zu gut gekämmte Design verschmerzen kann.

  • Ihr müsst ja alle Platz haben, wenn man sich anguckt, was Ihr Euch alles wünscht und das von einem Event, dass sich jährlich wiederholt!


    Ich interessiere mich für:


    Carcassonne Über Stock und Stein,
    Carcassonne Starwars,
    Isle of Skye und natürlich
    Zubehör/Ersatzteile/Minis von Hans im Glück


    Haben möchte ich:


    Die Minis aus dem Adventskalender für die Winteredition von Carcassonne, Catan und Isle of Skye.


    Das ist doch abwechslungsreich oder? :D

  • Das ist doch abwechslungsreich oder? :D

    ziemlich 8o , wobei bei deinem Name ist ja gleich klar, um was es geht.


    Nun ja zwischen Wunschliste und was am Ende tatsächlich in der Tüte kommt sind zweierlei Dinge.
    Ich z.B. habe um die 20 Spiele auf der Liste. Holen werde ich mir natürlich nicht alles. Da wird vor Ort ausprobiert und entschieden. Das ist für mich das Schöne auf der Messe.
    Andere dagegen gehen tatsächlich strikt nach Liste vor. Für die ist aber auch die Messe schon nach einem Tag beendet.

  • Andere dagegen gehen tatsächlich strikt nach Liste vor. Für die ist aber auch die Messe schon nach einem Tag beendet.

    Wenn man nur einen Tag hinfährt, kommt man nicht umhin, sich vorher relativ gut zu informieren und mit einer klaren Liste hinzufahren. Oder eigentlich zwei Listen: eine für "sicher kaufen", die wird stumpf abgearbeitet, und eine für "anschauen und eventuell kaufen". Zum "einfach mal so treiben lassen" bleibt da keine Zeit. Zumindest dann nicht, wenn man sich auch für die kleineren Verlage aus aller Welt interessiert -- und wäre das nicht der Fall, könnte man ja auch gleich zuhause bleiben und alles aus dem Mainstream-Sektor beim Händler seiner Wahl kaufen.

  • Andere dagegen gehen tatsächlich strikt nach Liste vor. Für die ist aber auch die Messe schon nach einem Tag beendet.

    Stimmt - Donnerstags ist die Pflicht, da wird alles Vorbestellte sowie die "IT MUST BE MINE!!!"-Ware abgeholt, am Freitag ist dann die Kür und am Samstag fahr ich wieder heim ;)

  • Für die ist aber auch die Messe schon nach einem Tag beendet.

    Da muss man dann auch nicht hinfahren, das ist ja Stress pur.

    Zum "einfach mal so treiben lassen" bleibt da keine Zeit.

    Wieso nicht?


    Ich war letztes Jahr lediglich Samstag da, habe einige Vorbestellungen für mich und Wünsche für @Marcel P. abgeholt, habe mir alle Hallen und ziemlich viele Stände angeschaut und El Gaucho, Arkwright und Die Staufer vollständig gespielt. Ich habe hier und da geschaut einiges gekauft und war kurz vor 18 Uhr fertig und hatte nie das Gefühl gehabt irgendetwas verpasst zu haben. Gehetzt bin ich ebenfalls nicht, ich habe mich treiben lassen. Macht man so gewöhnlich im Urlaub.


    PS: Wir zahlen für zwei Nächte im Hotel etwas über 220 Euro für zweieinhalb Personen, gehen Abends immer schön Essen und mir ist es pupsegal, ob das Spiel was ich Essen gekauft habe nun beim Onlinehändler schon 3 Euro billiger ist. Für mich ist diese Messe Urlaub und Erlebnis. Zum Sparen kann ich auch zu Hause bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Kermeur ()

  • Aus der offiziellen Neuheitenliste Seite 49.
    Neuheiten - Friedhelm Merz Verlag


    Caverna: aufgepasst! Es gibt zwei Erweiterungen. Die Blauschild-Erweiterung im Kundenmagazin #3 und die Wasser-Erweiterung im Kundenmagazin #4
    Magazin #4 kommt neu zur Messe.
    Magazin #3 haben die hoffentlich auch mit dabei.
    Lookout Spiele » Blog Archiv » In 2 Wochen ist es soweit!
    Nicht, dass Du nachher versehentlich nur eine mitnimmst.

  • Hallo,


    das "Hippie-Deck" ist verschoben und wird nicht zur Messe da sein. Leider ist diese Information für die Neuheitenliste der Messe zu spät gekommen. Dafür haben wir schöne "Isle of Skye"-Shirts (in begrenzter Stückzahl).


    Die Caverna-Mini-Erweiterungen sind - wie bereits gesagt wurde - unserem Kundenmagazin "Neues vom Ausguck" beigelegt (den Ausgaben 3 und 4). Beide Ausgaben werden wir auf der Messe in normalen Stückzahlen vorrätig haben.


    Wir sehen uns ab Donnerstag: Halle 1, Stand C 105


    Herzliche Grüße,


    Stefan Stadler
    Redaktion Lookout

  • Da muss man dann auch nicht hinfahren, das ist ja Stress pur.

    Wieso nicht?
    Ich war letztes Jahr lediglich Samstag da, habe einige Vorbestellungen für mich und Wünsche für @Marcel P. abgeholt, habe mir alle Hallen und ziemlich viele Stände angeschaut und El Gaucho, Arkwright und Die Staufer vollständig gespielt. Ich habe hier und da geschaut einiges gekauft und war kurz vor 18 Uhr fertig und hatte nie das Gefühl gehabt irgendetwas verpasst zu haben. Gehetzt bin ich ebenfalls nicht, ich habe mich treiben lassen. Macht man so gewöhnlich im Urlaub.


    PS: Wir zahlen für zwei Nächte im Hotel etwas über 220 Euro für zweieinhalb Personen, gehen Abends immer schön Essen und mir ist es pupsegal, ob das Spiel was ich Essen gekauft habe nun beim Onlinehändler schon 3 Euro billiger ist. Für mich ist diese Messe Urlaub und Erlebnis. Zum Sparen kann ich auch zu Hause bleiben.

    Zum Urlaub machen und treiben lassen finde ich die Modell Hobby Spiel geeigneter.

  • Zurück zum Thema Wishlist Essen. Nach Regellektüre ist bei mir:

    • Grand Austria Hotel deutlich interessanter geworden. Nach irgendeinem Video noch "meh, bloß ein weiteres Optimierspiel, in dem man farbige Holzwürfelchen in Siegpunkt konvertiert", aber jetzt definitiv ein Spiel, das positiv aus der Masse herausragt. Extralob dabei an @Klemens Franz, das ist mich eine seiner besten Arbeiten bisher. (Im letzten Jahr habe ich seine Orléans-Illustrationen kritisiert, da kann man auch jetzt mal loben.) :) Schön finde ich auch die große Variabilität im Setup und damit den großen Wiederspielreiz.
    • Nippon ist dagegen in der Interesse-Rangliste böse abgesackt. Statt Vorfreude auf das nächste "Whats Your Game?"-Spiel ziemliche Enttäuschung. Ziemlich unspektakulär das alles. Und das simple "mach A oder B" wurde im letzten Jahr mit ZhanGuo schon mal richtig toll und spannend umgesetzt, im Vergleich dazu ist Nippon arg eindimensional. Und bei den Mehrheitenwertungen frage ich mich außerdem, wie gut es als Zweierspiel funktioniert.
  • Ein auf rein funktionale Ausgestaltung reduziertes Artwork, dem z.B. Spielworxx grundsätzlich oder die alten Wallace-Spiele frönen, ist wie ein Skelett ohne Fleisch. Was nutzt das beste Spieldesign, wenn es wie ein abgenagter Knochen daherkommt? Das ist wie ein gutes Essen, das lieblos auf einen hässlichen Blechteller in der Kantine geklatscht wird. Aber das Auge spielt mit.

    Grundsätzlich korrekt, aber mit Ausnahmen. Kohle & Kolonie z. B. darf man wohl durchaus als Augenschmaus bezeichnen.
    Idealerweise korrelieren Optik und Inhalt eines Spiels. Wenn das aber nicht der Fall ist, habe ich lieber ein hässliches aber taugliches Spiel als einen hübschen Blender oder um in deinem Bild zu bleiben: Lieber ein gutes Essen vom Blechteller als ungenießbare Pampe vom Meißner Porzellan.


    Und Peter Denis hat Wallace in eine neue Dimension gehoben. A STUDY IN EMERALD und ONWARD TO VENUS ignorieren auf geniale Weise jeden Konsens.

    Peter Dennis ist Warfrog/Treefrog-Hausillustrator seit anno sonstwann, also auch für die funktionalen respektive "hässlichen" Spiele von "früher" zuständig gewesen ;) Ob ASiE ausgerechnet durch seinen Einfluss so geworden ist, kann man angesichts der in der Anleitung gelisteten Grafiker i. ü. bezweifeln: "Artwork by Anne Stokes, John Woodward, Geof Banyard, Jeremy Hanna and Peter Dennis"

  • Kohle & Kolonie z. B. darf man wohl durchaus als Augenschmaus bezeichnen.

    Das Cover ja, das ist einfach super, ein Meisterwerk, eines der besten Spielecover überhaupt. Aber das Spielbrett? Meinst du das wirklich? Das ist doch wieder "nur" funktional.


    (Und rein von der Bedienlogik halte ich es bei K&K für einen Fehlgriff, Kumpel per Bildgrafik darzustellen, wenn's nachher Würfelchen sind. Entweder Bild und Pappmarker mit den gleichen Bild, oder Holzwürfelchen als Spielmaterial, dann aber auch in der Symbolik auf Karten/Plättchen/Spielbrett. Das nicht einheitlich zu gestalten, wäre einem Dennis Lohausen oder Klemens Franz niemals passiert.)


    Wenn das aber nicht der Fall ist, habe ich lieber ein hässliches aber taugliches Spiel als einen hübschen Blender

    Wenn ich ausreichend Spiele im Schrank habe, die auf beiden Skalen hohe Punktzahlen einfahren, dann muss ein Spiel schon verdammt, verdammt gut sein, wenn es bei völligem Verzicht auf eine halbwegs ordentliche grafische Präsentation trotzdem noch mithalten will. Die Konkurrenz für das "hässliche, aber gute Spiel" ist nicht der "hübsche Blender", sondern das "spielerisch und grafisch gute Spiel".

  • Das Cover ja, das ist einfach super, ein Meisterwerk, eines der besten Spielecover überhaupt. Aber das Spielbrett? Meinst du das wirklich? Das ist doch wieder "nur" funktional.

    Jup. Es ist so genial, dass ich es mittelfristig in einer großen Version aufhängen werde.


    Ich dachte zwar hauptsächlich an das Artwork der Spielerpläne, aber auch der Haupt-Spielplan ist eben nicht nur funktional. Rein auf die Funktion beschränkt hätte man etliche der Illus einfach weg lassen (Häuser, Flammen, Zechen) oder durch einfache ersetzen können (Loren, Kumpel). Vgl. einfach mal den Prototypen mit dem Endergebnis.
    Irgendeine Bewandnis hatten sogar die Hintergrundfarben der Stadtgebiete. Es kann aber auch sein, dass sich das nur auf den Prototypen bezog oder ich etwas verwechsle.


    Die Konkurrenz für das "hässliche, aber gute Spiel" ist nicht der "hübsche Blender", sondern das "spielerisch und grafisch gute Spiel".

    Welches ich mittels "Wenn das nicht der Fall ist" ausgeschlossen hatte... Alles natürlich rein hypothetisch...

  • @yzemaze


    Danke für die inhaltlichen Korrekturen.


    Ich teile natürlich Deine Haltung, in der Inhalt /Qualität des Spiels wichtiger ist als die Form/Artwork. Ich würde ein Spiel, das ich mag auch nie der Form wegen opfern und es darum nicht spielen, nur weil es Kacke aussieht. Umgekehrt kann natürlich kein Artwork eine Mogelpackung auffangen. Aber idealtypischerweise wünsche ich mir schon, dass die Form den Inhalt widerspiegelt und das ist dann perfekt.


    Um die Differenzierung von "Peter Dennis" wusste ich nicht. Hab' nie drauf geachtet, dass da noch andere Leute den Farbmarker in der Hand haben. Andererseits wäre seine Entwicklung tatsächlich eine erstaunliche, denn die alten Wallace-Spiele sind an visuellem Ödland kaum zu überbieten.


    Die Covergestaltung von RUHRSCHIFFFAHRT und KOHLE & KOLONIE finde ich übrigens auch sehr gelungen, den Webteppich auf HAITHABU super und genresprengend, um beim Beispiel Spielworxx zu bleiben. Umso seltsamer bleibt für mich die chronisch reduzierte Umsetzung auf dem Brett, wo immer sie auch herkommen mag. Kann ja auch einfach der Versuch sein, aus Spielworxx eine am Style erkennbare "Marke" zu machen, wie das Lookout mit Klemens Franz gelungen ist.


    Ich persönlich würde mir einen Illustrator immer nach dem Thema des Spiels wählen und mir als Verlag Mappen von Illustratoren ohne Ende kommen lassen, die nicht so gesehen sind wie Menzel oder Vohwinkel. Da begnügt man sich in der Szene mit einem Dutzend an Designern, was dann dazu führt, dass quer durch die Verlage die Spiele halt gleich aussehen. Andererseits ist Dennis Lohhausen eben auch einfach ein sehr guter Illustrator, den ich persönlich immer wieder gerne sehe.

  • Ich würde ein Spiel, das ich mag auch nie der Form wegen opfern und es darum nicht spielen, nur weil es Kacke aussieht.

    Aber es kann passieren, dass man ein gutes Spiel wegen der miesen Optik gar nicht erst anguckt und darum nicht erkennt, dass es ein gutes Spiel ist.


    Im Übrigen mag ich das Cover von K&K überhaupt nicht. Ich hätte es mir nie gekauft (schon gar nicht für bummelige 60€), wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte, weil es auf der Auswahlliste für die Europemasters 2014 stand.

  • Ich finde das Cover von K&K wirklich sehr schön, und finde auch den Rest wunderbar - einzig die Sache mit den Kumpeln und den Holzwürfeln die glaube ich MetalPirate schon angesprochen hatte, würde ich ebenfalls bemängeln.


    Die "Buntheit" von Arkwright hat mich dagegen etwas erschlagen und hat mich auch bei Haithabu skeptisch werden lassen.
    Dennoch mag ich den Stil vom "stets erstaunlichen" Harald Lieske sehr gerne

  • Aber es kann passieren, dass man ein gutes Spiel wegen der miesen Optik gar nicht erst anguckt und darum nicht erkennt, dass es ein gutes Spiel ist.

    Wissen wir nicht alle dass die inneren Werte die wahren Werte sind?

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it