Um nochmal böse zu sein: a) Bei dem Spiel liegt der Grund direkt unter der Wasseroberfläche und b) würde ich da direkt anderen Spielen auf den Grund gehen, die sich lohnen. 
[2020] Aliens: Another Glorious Day In The Corps
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Für mich ist das Spiel das was es sein soll: eine Alien Ballerei mit einer, wie ich finde, tollen Mechanik.
Ich habe eh nicht die Zeit oder auch Lust mich 100erte von Stunden in eine Kampagne zu packen noch brauche ich überbordende Mechaniken (ok, mal von den Eklundspielen die ich mag abgesehen wobei da die Regeln auch nur bedingt kompliziert sind.
Ich finde es ein tolles immersives Spiel das für mich neben den beiden thematischen Deckbuildern (Predators mitgezählt) eine Daseinsberechtigung in meiner Sammlung haben wird.
Ich fand zb. Machina Arcana wesentlich dröger, langweiliger und unfairer/broken als das Spiel.
Ich mag es einfach mal solche „simplen“ Spiele spielen zu können um abzuschalten.
Zb. Schwierigkeitsgrad habe ich persönlich keine Problem Kleinigkeiten zu ändern um es mir persönlich zu einem besseren Spiel zu machen. Mal sehen wie es also mit drei MT Karten jetzt läuft.
Bis denne. Gruß aus dem Alien Hive 🤣
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Das will ich dir auch gar nicht absprechen. Für den Preis, den es ALL-IN kostet, bekommt man aber eben Spiele wie Fireteam Zero, die noch weniger Regeln haben, und deutlich mehr Abwechslung bieten, und mehr Absprache und Taktik brauchen. Das Endurance Deck aus Aliens ist unterm Strich nichts Anderes als der Gesundheitskartenpool aus FTZ und eben Gears of war. Und bei beiden Titeln führte das zu mehr Wagnis und Absprache, weil jede einzelne karte mehr wert war. Bei Aliens gibt es zwei Stellschrauben der Spielbeherrschung: Zusammen bleiben für möglichst viele Unterbrechnungsangriff und Resten. Andere Spiele bieten mehr überraschende Events, bessere KI oder Ähnliches, die mehr Varianz in die Spielzüge bringen.
Das ist mein Hauptproblem mit Aliens: Die mangelnde Varianz durch das immergleiche Vorgehen und nötige Veränderungen der zu Grunde liegenden Taktik. Auch für das Hirn-Aus-Motiv gibt es bessere Spiele, möchte ich mal behaupten.
Auch sowas wie Death may die etc. hat mehr Varianz zu bieten.
Ich gehe da auch mit anderen mit, die hier schon kommentiert haben: Ich würde jederzeit ein Zombicide Invader vorziehen.
Und auch soweit stelle ich die These auf: Ohne Aliens auf der Box wäre dieser Thread keine 22 Seiten lang.
Machina broken? Da möchte ich gerne mehr wissen.
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Um nochmal böse zu sein: a) Bei dem Spiel liegt der Grund direkt unter der Wasseroberfläche und b) würde ich da direkt anderen Spielen auf den Grund gehen, die sich lohnen.
Du bist hier aber ganz schön am Stacheln, mein Lieber!
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Ihr könnt das doch ab.
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Ihr könnt das doch ab.
Zum Glück ist Freitag. Da können wir das gerade nochmal so durchgehen lassen. Zum Wohl!
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Am meisten tut mir weh, dass das Ding bei 7.8 steht. Es ist also "besser" als Lost Tomb, besser als Alien Uprising, B-Sieged, Lobotomy, Fireteam, Gears of war und natürlich auch Galaxy Defenders. Da könnte ich ausrasten!!!
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Um nochmal böse zu sein: a) Bei dem Spiel liegt der Grund direkt unter der Wasseroberfläche und b) würde ich da direkt anderen Spielen auf den Grund gehen, die sich lohnen.
Du bist hier aber ganz schön am Stacheln, mein Lieber!
Bei uns hieß das früher "Um Aufmerksamkeit betteln". Wie der Typ in der Schule, der halt immer möglichst viel Mist gemacht hat, damit er im Mittelpunkt steht.
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In Alien 1 ist das Vieh kurzzeitig der eisigen Kälte des Weltraums ausgesetzt
Das ist übrigens ein populäres Missverständnis über das All, dass es dort eisig kalt wäre, gefüttert durch Filme, in denen alles, was dem All ausgesetzt wird rasend schnell gefriert, am besten noch in Sekundenbruchteilen wie in DAS CLOVERFIELD-PARADOX.
Das Weltall ist zuallerst einmal ein Vakuum. Das bedeutet, es hat keine Temperatur, weil zu wenig Teilchen vorhanden sind, die eine Temperatur leiten können. Das heißt, das All bewahrt Temperatur sogar ziemlich gut, denn um abzukühlen, muss ein warmer Körper die Energie seiner Teilchen an einen kühleren Körper mit weniger Teilchenenergie abgeben. Genau das geht in einem Vakuum aber nicht, weil die Teilchen fehlen. Deshalb funktionieren Thermoskannen so gut: Der Tee oder Kaffee darin kühlt langsamer ab, weil das Vakuum zwischen den Behälterwänden die Wärme nicht weitergibt.
Das Alien wird also im Weltraum schön mollig bei Körpertemperatur bleiben und zwar für eine angenehm lange Weile.Tatsächlich hat man im All ein ganz anderes Problem, nämlich das der Strahlung. Je nachdem wie nah man an der Sonne oder anderen Strahlen aussendenden Himmelskörpern ist, fehlt gegen diese nämlich eine schützende Atmosphäre. Wer nackig im Weltraum treibt, wird zwar nicht so schnell auskühlen, aber ziemlich schnell von ungefilterten UV-Strahlen, Röntgegenstrahlen, Sonnenwinden und allem möglichen anderen Zeug gebraten und vermutlich unangenehme Verbrennungen davontragen.
Das Hauptproblem im Vakuum ist jedoch vornehmlich das Fehlen von Atemluft. Da wissen wir nicht allzuviel über die Physiologie des Aliens - dem Rollenspielbuch zufolge benötigen sie jedenfalls keinen Sauerstoff und atmen nicht, wodurch sie im All tatsächlich extrem lange überleben können, aber nicht, weil sie Temperaturresistent wären.
Und abschließend: Das Alien im ersten Film wird durch das ziemlich heiße Feuer des Antriebs der Narcissus verbannt und gebraten. Also direkt das erste Alien, das wir kennenlernen stirbt durch Feuer, wenn man so will. -
Du bist hier aber ganz schön am Stacheln, mein Lieber!
Bei uns hieß das früher "Um Aufmerksamkeit betteln". Wie der Typ in der Schule, der halt immer möglichst viel Mist gemacht hat, damit er im Mittelpunkt steht.
Endlich hat mich einer verstanden.
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Das Weltall ist zuallerst einmal ein Vakuum. Das bedeutet, es hat keine Temperatur, weil zu wenig Teilchen vorhanden sind, die eine Temperatur leiten können. Das heißt, das All bewahrt Temperatur sogar ziemlich gut, denn um abzukühlen, muss ein warmer Körper die Energie seiner Teilchen an einen kühleren Körper mit weniger Teilchenenergie abgeben.
Ich denke du vergisst, dass es auch Wärmeübertragung durch Strahlung gibt.
"Tödlich sind zudem die extremen Temperaturen, die etwa zwischen minus 270 Grad Celsius und plus 100 Grad Celsius bei Sonneneinstrahlung liegen. Der Körper würde sehr schnell durch Wärmeabstrahlung auskühlen. Schon wenn die Körperkerntemperatur um zehn Grad sinkt, besteht keine Überlebenschance mehr."
Was würde passieren, wenn man in einem Raumschiff ein Fenster öffnete? | Wissenschaft im Dialog.
"Kälte: Immerhin, schockgefroren wird man im Weltraum nicht: Da das All kaum Masse enthält, verliert ein Mensch seine Körperwärme darin viel langsamer, als wenn er beispielsweise im Winter ins Eis einbricht. Seine Wärme strahlt er dabei ab wie eine Infrarot-Lampe. Das Weltall ist aber dann doch minus 270 Grad kalt."
Ausflug ins All? Aber bitte nur mit Raumanzug! | Galileo
Ok, also über die Geschwindigkeit der Abkühlung scheint es unterschiedliche Vorstellungen zu geben.
Und im interstellaren Raum finden wir im Durchschnitt ein Wasserstoffatom pro Kubikzentimeter.
Dieses dünne Gas besitzt natürlich auch eine Temperatur.
Die spektrale Energieverteilung der Hintergrundstrahlung entspricht exakt der Strahlung eines Schwarzen Körpers mit der Temperatur von 2,7 Kelvin. Häufig werden diese 2,7 Kelvin als Temperatur des Weltraums fernab von allen Strahlungsquellen bezeichnet.
Welt der Physik: Wie kalt ist das Weltall?.
Wenn ich also auf der ISS einen Raumspaziergang mache, dann wird die sonnenzu-gewandte Seite etwa 100°C heiß. Davor muss mich mein Raumanzug schützen. Wenn ich auf der Nachtseite der Erde bin, dann bekomme ich nur die schwache Infrarotstrahlung der Erde ab, die die Oberfläche meines Raumanzugs auf etwa -100°C abkühlen lässt.
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Machina broken? Da möchte ich gerne mehr wissen.
Nun, wenn du am Anfang eine gute Knifte findest marodiert man fast das ganze Spiel durch und kann sich so nach und nach das Equipment zusammenfarmen.
Findest du nur mäßige Waffen wird das Spiel direkt Bockschwer.
Das nächste sind die Monster. Wenn ich mich recht entsinne gab es im Anfangsdrck direkt zwei knackige Viecher (einer mit Phasing wenn ich noch weiß) und ziehst du die zu Anfang kannst du auch da direkt einen Neustart machen.
Dazu das in meinen Augen vollkommen verkorkste Regelheft haben mir nach dem ca. dreimaligen spielen von Episode 1 (einmal geschafft im 2 Heldensolo mit krasser Waffe zu Anfang; einmal nach 4 Zügen abgebrochen weil wir nichts gegen zwei Monster tun konnten worauf meine Frau direkt bääähhhh sagte (war auch die erste Partie); und einmal in der Mitte wegen hoffnungslosem, unterirdischem Equipp und andauernden Nachlesen auf BGG abgebrochen) jedwede Lust verhagelt mich weiter damit zu befassen.
Alien ist ne coole kurzweilige Abwechslung die aber definitiv ihre Schwächen hat und nicht das Spiel des Jahrhunderts werden wird.
Wie gesagt, es liegt auch daran das dieses Genre eher „nebenher“ bei mir läuft und ich die ganzen anderen Titel gar nicht kenne.
Ach so:
Gerade Mission 1 recht gut geschafft mit der 3 MT Variante anstatt derer vier aber auch nur weil Newt easy zu erreichen war und ich ne Menge Lucky Rolls hatte (Hudson hat mit einer Attack Aktion glaube insgesamt 10! Aliens gebrutzelt).
Equipment hab ich nun ein recht gutes Setup und dank Newt keine Endurancekarten in den Discard bekommen.
Aber das wird sich definitiv in Mission 2 ändern 😬
Ich bleibe bei meiner 8er Bewertung und freue mich auf noch folgende Missionen um den Aliens das fürchten zu lehren 😅
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Hätte ich das Spiel, wäre mir die Wirkung des Flammenwerfers zu unthematisch. Woher kommt eigentlich die angebliche Empfindlichkeit der Aliens gegen Feuer? In keinem Film wird gezeigt, wie ein Alien durch einen Flammenwerfer getötet wird (außer die Eier in Aliens 2).
Im Gegenteil, sind die Aliens äußerst temperaturresistent. In Alien 1 ist das Vieh kurzzeitig der eisigen Kälte des Weltraums ausgesetzt und will wieder ins Schiff kriechen, in Alien 3 überlebt ein Alien ein Bad in kochendem Blei, bevor es dann kalt abgeschreckt wird....
Du, das ist nicht das einzige Franchise-Problem von dem Spiel. Wenn die Viecher so blöd im Film gewesen wären, wie in diesem Spiel, hätte es nur einen Film gegeben.
Wie kann man nur so ein Mießmacher sein?
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Bender30 : Kann ich nachvollziehen. Broken ist das nach meiner Defintion zwar nicht, aber definitiv swingy.
Mein Mitspieler fand das, obwohl er MA sehr mochte, auch immer problematisch. Deswegen findet er die 2. Edition besser während ich das Lootsystem der ersten Edition favorisiere, weil es eben deutlich schwerer ist, aber auch glücksabhängig.
Wir hatten aber nie das Gefühl, dass der Kartenzug das Spiel beendet. Aber die Blunderbuss früh zu finden hilft natürlich.
Lordnecro : Mir geht es ja nur darum, was der Markt in diesem Segment zu bieten hat. Und wenn man, wie zuletzt im Forum auch gesehen, ALL-IN Pledges von einem Fireteam Zero für 100 Tacken hinterher geworfen bekommt, es also geradezu verramscht wird, blutet mir das Herz, wenn parallel ein Aliens auf BGG einfach mal so an den ganzen Underdogs wegen der Lizenz vorbei zieht. Aber du: Ist auch ne Lebensaufgabe von mir. -
Was soll ich zu FTZ sagen ich hab damals den Kickstarter mitgemacht und einen Haufen Geld bezahlt, aber es is halt oft so.
Aber es haben doch ein Haufen Leute Spaß mit dem Spiel muss man ja nicht immer alles mieß machen. Gibt sicher auch einige die nix mit Planet Apocalypse anfangen können.
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Was soll ich zu FTZ sagen ich hab damals den Kickstarter mitgemacht und einen Haufen Geld bezahlt, aber es is halt oft so.
Frag mal uns Cthulhu-Warsianer 😂
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Ich denke du vergisst, dass es auch Wärmeübertragung durch Strahlung gibt.
Nein, das vergesse ich nicht. Man kühlt ja aus. Nur halt nicht sehr schnell. Die beiden einzigen Wege, im All Wärme zu verlieren sind durch Ausatmen - was man aber wohl nur noch einmal kann, und eben durch Wärmeabstrahlung.
Und da das Weltall keine Temperatur hat, liegt diese logischerweise beim absoluten Nullpunkt (also -273°C), nur ist es ein Unterschied, ob du ein Objekt berührst, das -273°C hat, denn DANN ist es sehr kalt und du kühlst extrem schnell aus, weil du sehr schnell deine Wärmeenergie abgibst, oder ein Vakuum, wo nichts ist, das dir die Wärme entziehen kann und an das du sie abstrahlen kannst.
Ich kann den ersten Link übrigens nicht ganz nachvollziehen. Jedenfalls nicht bezüglich des Wärmeverlusts. Spannend, weil mir nicht mehr so direkt bewusst war, fand ich die Sache mit den Druckverhältnissen, die ich zunächst unsinnig fand, dann aber nachvollziehen konnte.
Ich meine ... Kochendes Blut? Geplatzte Trommelfelle? Geplatzte Lungen? Erscheint mir erstmal schräg.
Machen wir mal die Rechnung: Auf Höhe des Meeresspiegels herrscht ein Druck von 1 Bar. Im Weltall gibt es keine Luft, also auch keinen Luftdruck, es herrschen also 0 Bar. Der Druckunterschied beträgt also 1 Bar.
Zum Gegenvergleich müssten wir also rausfinden, wie tief wir tauchen müssten, um 2 Bar zu erhalten, denn dann haben wir denselben Unterschied im Druckbereich wie zwischen Erdoberfläche und Weltall. Und 2 Bar erreichen wir bei ... 10 Metern!
Das bedeutet, der Druckunterschied zwischen Erde und Weltall ist so groß wie der zwischen Erde und zehn Meter Wassertiefe. Und müssen wir in 10 Metern Angst vor "kochendem Blut", "geplatzten Trommelfellen" oder "geplatzten Lungen" haben?!?
Da hätten etliche Schnorchler schwer zu kämpfen. Natürlich sind die aber nur kurzfristig bei "fremden" 2 Bar, bevor sie in die "gewohnten" 1 Bar zurückkehren.Wäre also die Frage: Wenn ein Mensch lange genug in einer Druckkapsel mit 2 Bar lebt, damit sein Körper sich daran akklimatisieren kann, und tritt dann ohne Umgewöhnung einfach direkt aus der Kapsel in die normale 1-Bar-Atmosphäre, ob sein Blut dann auch zu kochen beginnt und ihm die Lunge platzt ...
Das weiß ich leider nicht. Ich bezweifle es aber.
Ich will aber gar nicht sagen, dass ich es besser wüsste als Herr Prof. Dr. Hanns-Christian Gunga, Sprecher des Zentrums für Weltraummedizin Berlin, der mehr Ahnung hat als ich, aber da fehlte mir zunächst noch eine Info. Möglicherweise liegen die Probleme, die er schildert, in dem reinen Fehlen von Luftdruck überhaupt zusammen? Und dann sah ich, dass er ja richtigerweise erklärt, dass der Siedepunkt von Wasser mit sinkendem Luftdruck fällt, was halt damit zusammenhängt, dass weniger Druck auf den Wassermolekülen lastet, diese also mit weniger Energie in einen gasförmigen Zustand übergehen. Und in dem Falle wäre das "kochende Blut" dann nicht dem Druckverlust per se geschuldet, sondern dem generellen Fehlen von Druck überhaupt, der den Siedepunkt von Wasser auf unter die Körpertempateratur drückt. Die Körperflüssigkeiten "kochen" dann nur in dem Sinne, als dass sie halt bei extrem niedrigen Temperaturen (halt Körpertemperatur) in einen gasförmigen Zustand übergehen.
Ich kann das mit dem "Kochen durch Druckverlust" also noch nachvollziehen, leider erklärt er aber nicht, wieso man im Vakuum seine Körperwärme schneller abstrahlen sollte als in einer Atmosphäre ...
Ich gebe aber zu, dass, wenn unsere Körperflüssigkeiten sich im Vakuum in Sekundenschnelle in gasförmigen Zustand wandeln und dann als Gas aus unserem Körper dringen, sie zwangsläufig einen großen Teil der Körpertemperatur mitnehmen ...
Wäre dann nur noch eine Formalie, aber am Ende der einzige Weg, auf dem ich nachvollziehen kann, wieso wir "schnell" Körpertemperatur verlieren ...
Und es macht die verfluchte Szene in THE CLOVERFIELD-PARADOX, bei der eine ganze Luftschleuse voller Wasser beim geringsten Kontakt mit dem Vakuum im All sofort innerhalb einer 100tel Sekunde zu Eis erstarrt, nur umso lächerlicher ...
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Was soll ich zu FTZ sagen ich hab damals den Kickstarter mitgemacht und einen Haufen Geld bezahlt, aber es is halt oft so.
Aber es haben doch ein Haufen Leute Spaß mit dem Spiel muss man ja nicht immer alles mieß machen. Gibt sicher auch einige die nix mit Planet Apocalypse anfangen können.
Dito. Warchest-Backer.
Ich habe dazu damals schon was gesagt: Wenn Kommentare von mir (oder Anderen) den eigenen Spaß vermiesen, dann läuft da irgendwas verkehrt. Leute, die z.B. mit Planet nix anfangen können und schreiben, was sie stört, sorgen die doch nicht dafür, dass ich Planet nicht mehr gerne spiele. Ein Kumpel hasst Interstellar und schmiert mir das regelmäßig aufs Brot. Ich liebe ihn immer noch. Das muss man ja wohl aushalten können. -
Nein, das vergesse ich nicht. Man kühlt ja aus. Nur halt nicht sehr schnell.
Ja ok. Hast du eben anders geschrieben. Ich habe da nur den Mechanismus der Wärmeleitung herausgelesen.
oder ein Vakuum, wo nichts ist, das dir die Wärme entziehen kann und an das du sie abstrahlen kannst.
Du strahlst im Vakuum die Wärme ins All. Das geht schon. Du bekommst Wärme durch die Hintergrundstrahlung von 2,7 K. Da du es nicht schaffst das All zu erwärmen, wird sich irgendwann (Stunden?, Tage?) ein Gleichgewicht bei 2,7 K einstellen.
Und in dem Falle wäre das "kochende Blut" dann nicht dem Druckverlust per se geschuldet, sondern dem generellen Fehlen von Druck überhaupt, der den Siedepunkt von Wasser auf unter die Körpertempateratur drückt. Die Körperflüssigkeiten "kochen" dann nur in dem Sinne, als dass sie halt bei extrem niedrigen Temperaturen (halt Körpertemperatur) in einen gasförmigen Zustand übergehen.
So ist das wohl gemeint.
Ich kann das mit dem "Kochen durch Druckverlust" also noch nachvollziehen, leider erklärt er aber nicht, wieso man im Vakuum seine Körperwärme schneller abstrahlen sollte als in einer Atmosphäre ...
Schneller als in einer Atmosphäre sagt er ja nicht. Ist eben die Frage, was er oder du unter sehr schnell verstehen.
Und da das Weltall keine Temperatur hat, liegt diese logischerweise beim absoluten Nullpunkt (also -273°C), nur ist es ein Unterschied, ob du ein Objekt berührst, das -273°C hat
Es ist kein absolutes Vakuum (im Durchschnitt ein Wasserstoffatom pro Kubikzentimeter) und es gibt die Hintergrundstrahlung mit 2,7 Kelvin. Deswegen werden die -270 °C angegeben.
Und es macht die verfluchte Szene in THE CLOVERFIELD-PARADOX, bei der eine ganze Luftschleuse voller Wasser beim geringsten Kontakt mit dem Vakuum im All sofort innerhalb einer 100tel Sekunde zu Eis erstarrt, nur umso lächerlicher ...
Hier steht etwas von kochendem Eis. Kein Ahnung, ob das die Szene irgendwie erklärbar macht.
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Am meisten tut mir weh, dass das Ding bei 7.8 steht. Es ist also "besser" als
Es ist eine Spielreiznote zwischen "Very good - enjoy playing and would suggest it" und "Good - usually willing to play" ; nicht mehr und nicht weniger und zum Spielreiz gehört eben für etliche auch das Thema.
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Nur weil eine Wertung anders ist bei einem Spiel als bei einem anderen, würde ich nicht gleich sagen, dass etwas besser oder schlechter ist. Wenn ich hier im Forum so lese was an Spielen hoch gelobt oder total zerrissen wird, da kann ich persönlich oft nur mit dem Kopf schütteln.
Ich bin da ganz bei Klaus_Knechtskern , mir ist das Thema wichtig und wenn es sich nach Alien anfühlt und Spaß macht, dann reicht es mir vollkommen. Hab genug andere Spiele, die lange dauern und komplex sind. Fireteam Zero habe ich zum Beispiel schnell wieder verkauft, weil es mich einfach nicht abgeholt hat. Alien von Ravensburger hingegen werde ich mir einfach ungesehen kaufen, sobald ich für den Import nicht mein letztes Hemd hergeben muss. Alien ist halt einfach meine liebste IP neben Terminator.
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Huutini dein Vergleich mit den 10m Wasser geht so glaube ich nicht. Der Siedepunkt von Wasser (und auch von allem sonst) ist Druck abhängig. Deswegen kocht in den Bergen Wasser weniger heiß. Dh ja, für Druck gegen null geht auch der Siedepunkt gegen null. Dann würde Blut kochen.
Alles ohne Gewähr in Thermodynamik war ich immer scheiße, deswegen bin ich teilchenphysiker geworden, da braucht man den Quatsch quasi nie 😬
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Huutini dein Vergleich mit den 10m Wasser geht so glaube ich nicht. Der Siedepunkt von Wasser (und auch von allem sonst) ist Druck abhängig. Deswegen kocht in den Bergen Wasser weniger heiß. Dh ja, für Druck gegen null geht auch der Siedepunkt gegen null. Dann würde Blut kochen.
Alles ohne Gewähr in Thermodynamik war ich immer scheiße, deswegen bin ich teilchenphysiker geworden, da braucht man den Quatsch quasi nie 😬
"Ein Mensch ohne Raumanzug "platzt" im Weltraum.
Falsch! Zugegeben: Die Überlebenschance ohne Raumanzug ist mehr als gering. Aber platzen würde der Körper nicht, weil der Druckunterschied nicht hoch genug ist. Auf der Erde liegt der Luftdruck bei etwa 1 bar, im All ist er gleich Null. Wer zehn Meter tief taucht, ist mit 2 bar dem gleichen Druckunterschied ausgesetzt. Problematisch wird es allerdings, wenn der Druckunterschied zu schnell auf den Körper wirkt. Dann passiert ohne Druckanzug das gleiche wie bei zu schnellem Aufsteigen im Wasser. Die in Blut und Gewebeflüssigkeit gelösten Gase (Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid) werden schaumartig freigesetzt. Das verursacht einen schlagartigen Stopp der Blutversorgung.
Im Weltall ist es so kalt, dass man sofort erfriert.
Falsch! Im Weltraum herrschen zwar sehr tiefe Temperaturen, aber das Erfrieren würde lange dauern. Es gibt ja keine Moleküle, die dem Körper Wärme entziehen. Wärme verliert man also nur durch Ausatmen (was man aber nur einmal tun könnte...) und durch das Abstrahlen von Körperwärme."
Kälte, Schwerkraft, schwarze Löcher – Irrtümer übers Weltall - derwesten.de
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Huutini dein Vergleich mit den 10m Wasser geht so glaube ich nicht. Der Siedepunkt von Wasser (und auch von allem sonst) ist Druck abhängig. Deswegen kocht in den Bergen Wasser weniger heiß. Dh ja, für Druck gegen null geht auch der Siedepunkt gegen null. Dann würde Blut kochen.
Alles ohne Gewähr in Thermodynamik war ich immer scheiße, deswegen bin ich teilchenphysiker geworden, da braucht man den Quatsch quasi nie 😬
Es wäre ja schon hilfreich gewesen, wenn du meinen Post zu Ende gelesen hättest, dann hättest du deinen Post da drin schon gefunden. 😊
(Minus den Teil mit dem Teilchenphysiker.)
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Sorry, my bad😬😂
Ich trage nebenbei ein Baby zu meiner Entschuldigung 🤪
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Wenn wir 100 x-beliebige Leute aus der Fußgängerzone wegschnappen und einen Nachmittag einsperren und sie erst 90 Min den Aliens Deckbuilder und dann 90 Min Aliens von GF9 (jeweils unter Erklärung und Minis schon aufgebaut) spielen lassen, dann ist doch klar, dass Aliens von GF9 bei der Mehrheit mehr ziehen wird. Darauf verwette ich mein letztes Hemd.
Und Aliens ist mit dem Endurance Deck auch cooler als ZC Invader (und ich mag sogar ZC Invader und spiele es gelegentlich gerne mal mit). Und ja, ich mag auch den Aliens Deckbuilder sehr.
Hätte ich mich über mehr Gegnervarianz gefreut? Ja.
Hätte ich mich über eine bessere KI der Aliens gefreut? Ja.
Fehlt der Säuredamage? Ja.
Ist der Flammenwerfer overpowered? Ja.Und wo wir über FTZ sprechen: Das schlägt für mich Aliens. Abwechslungsreichere Monster, abwechslungsreichere Missionen, schönes Push-Your-Luck Element, mehr KOOP-Absprachen...und insgesamt total geiler Production Value (mit Musik CD etc).
Also ich teile Beckis vernichtende Kritik für Aliens von GF9 nicht (völlig überzogen, der war an dem Tag mit dem falschen Fuß aufgestanden und wollte Alienfanboys wie Chrisbock und mich dissen), aber sein Plädoyer für FTZ kann ich so stehen lassen.
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Was soll ich zu FTZ sagen ich hab damals den Kickstarter mitgemacht und einen Haufen Geld bezahlt, aber es is halt oft so.
Aber es haben doch ein Haufen Leute Spaß mit dem Spiel muss man ja nicht immer alles mieß machen. Gibt sicher auch einige die nix mit Planet Apocalypse anfangen können.
Ich find ja vor allem spannend, dass hier jemand in einem Thread mit weitem Abstand auf Platz 3 der meisten Posts steht (mit guten Chancen auf einen baldigen Platz 2), dem ich von Anfang an gesagt habe, dass er das Spiel hasst, der ein ausgiebiges Video dazu gebracht hat, dass er das Spiel hasst, und der keine fünf Posts von Leuten erträgt, denen das Spiel gefällt, ohne einzuwerfen, dass er das Spiel hasst. Natürlich immer mit einem feschen Zwinkersmiley als Abschluss, denn nichts sagt so sehr "Ich mach ja nur Spaß und meine das eigentlich gar nicht so", als 1000 Beiträge in verbissener Mission, aber jeder davon mit Zwinkersmiley.
Wenn jemand so oft immer wieder darauf hinweisen muss, dass er das Spiel hasst, dass er einer der aktivsten Diskussionsteilnehmer ist, dann hat das zwei mögliche Gründe: a) Er denkt, dass die anderen das evtl. noch nicht mitbekommen haben. Oder b) Er kann immer noch nicht akzeptieren, dass andere das anders sehen und muss versuchen, die anderen dazu zu bringen, das so zu sehen wie er.
Wer so viel Arbeit, Zeit und Mühe auf ein Spiel verwendet, das er hasst, kann mir erzählen, was er will, dem geht es m.E. nicht darum, dass er sich darüber "ärgert", dass das Spiel Aufmerksamkeit bekommt, der erträgt es einfach nur nicht, dass anderen etwas gefällt, was er hasst, und weil er das nicht erträgt, muss er halt auf Biegen und Brechen versuchen, die Welt seinem Wertesystem, anzupassen. Das hat in meinen Augen nichts mit "verpassten Spielen" oder "Lizenzliebe" oder "7,8" oder einem blutenden Herzen zu tun, wer so viel aufwendet, um die anderen dazu zu bringen, gefälligst seiner Vorgabe zu folgen, dem geht es rein um sein Ego. Und ja nicht nur hier in diesem Thread, sondern quasi allgegenwärtig. Keine Ahnung, in wie vielen Spielen er diese Mission verfolgt, aber nicht, ohne nochmal darauf hinzuweisen, wie geil Galaxy Defenders ist.
Ist sein gutes Recht, jeder darf mit seiner Lebenszeit anfangen, was er möchte und gegen jede Windmühle kämpfen, die ihm in den Weg kommt. Ich wüsst was Besseres damit anzufangen, als die Leute zu meinem Spielegeschmack drängen zu wollen. Wäre ja auch langweilig, wenn jeder nur noch spielt, was mir gefällt. Wer erfindet dann Spiele, die ich kacke finden kann? -
Richtig. Absolut richtig. Es geht mir nur ums Ego.
Aber danke für die persönliche Aburteilung. Ich mache mal das "Nix kapiert"-Schild fertig.
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Bei mir ist hier nicht das Problem, dass ich anderen ihren Spielspaß vermiesen möchte, sondern das ich das Thema so sehr mag, und ich enttäuscht bin, dass aus meiner rein subjektiven Sicht dabei "nur" ein Spiel auf #Zombicide Niveau herausgekommen ist. Ich hätte mir für diese Lizenz endlich mal ein tiefer gehendes Gameplay gewünscht. Das ist aus meiner persönlichen Sicht einfach schade, und irgendwie bezeichnend, dass das stimmungsvollste und hoch bewerteste Brettspiel zu dem Thema ausgerechnet ein Spiel ohne offizielle Lizenz ist: #Nemesis mit 8.4 (BGG Platz 24).
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Bei mir ist hier nicht das Problem, dass ich anderen ihren Spielspaß vermiesen möchte, sondern das ich das Thema so sehr mag, und ich enttäuscht bin, dass aus meiner rein subjektiven Sicht dabei "nur" ein Spiel auf #Zombicide Niveau herausgekommen ist. Ich hätte mir für diese Lizenz endlich mal ein tiefer gehendes Gameplay gewünscht. Das ist aus meiner persönlichen Sicht einfach schade, und irgendwie bezeichnend, dass das stimmungsvollste und hoch bewerteste Brettspiel zu dem Thema ausgerechnet ein Spiel ohne offizielle Lizenz ist: #Nemesis mit 8.4 (BGG Platz 24).
Kann ich nachvollziehen.
Nemesis hat ne coole Atmo und ist fast Alien nachgespielt jedoch dauert es mir zb. definitiv zu lange.
Ich habe zwei Partien mit Vollbesetzung gespielt und ja, es war spannend aber auch etwas zääh darauf zu warten wieder am Zug zu sein.
Anfangs hab ich mich geärgert es nicht gekauft zu haben aber mittlerweile bin ich froh.
Es ist zweimal glaube ich im Verein vorhanden und für mich ein Spiel das ich einmal im Jahr gerne mitspiele was mir dann aber auch reicht.
Und Aliens ist für mich persönlich auch ein Solospiel. Ich weiß nicht ob ich das jemals mit Frau oder (wenn alt genug) mit dem Sohn spielen möchte 😅
Aber ich kann die Kritik von euch Vielspielern absolut nachvollziehen aber es als eins der schlechtesten Spiele ever, auch aus subjektiver Sicht, ist ehrlich gesagt etwas übertrieben.
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Ist zwar OFF-TOPIC - aber das digitale ALIENS FIRETEAM sieht auf den ersten Blick lecker aus:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=D1GRp19A89A]
DA ist Aliens drin, Freunde. -
So, gegen den Trend bin ich jetzt dank JensHS mittendrin statt nur daneben. Hilfe, das ist für schon schwere Kost, diese Rahmen sehen extrem einschüchternd aus. Aber ich freue mich auf das danach anstehende erste Spiel morgen und hoffe, allen unkenrufen zum Trotz hier mehr als Zombicide mit besserem Thema zu finden...
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Mal sehen, ob das im Sommer taugt. Ich bin auch forenintern immer für eine Partie "Space Beast Terror Fright" zu haben.
Da muss ALIENS FIRETEAM erstmal dran vorbei.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=_zP0_GQTdcI]
Hier nochmal ein sehr geiles Review dazu. Und ja - ich habe da über 100 Stunden auf der Uhr. Es IST ALIENS!
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=lR8pSBCb1tY] -
Noch 3 Kommentare und du hast Rang 2 in diesem Thread zu Deinem geliebten Aliens! 😁
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Übrigens bin ich ja noch für eine Sondersendung in Folge 3 bei nackte Tatsachen geladen.
Da werde ich dann so lange, wie mir Bühne gegeben wird, von meiner Liebe zu Aliens, WHQ (auch Blackstone Fortress) und Zombicides 1-28 berichten.
Es sei denn, man hat was anderes mit mir vor.... 🤷🏼♂️
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Ist das nicht geschäftsschädigend?
Dann würde ich Nägel mit Köppen machen und noch Lost Station und Waste Knights abfeiern. 
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Stimmt. Gute Idee mit Lost Station. Ist notiert. Da werde ich nochmal die Lost Station Minis in die Kamera halten und auf Englisch ein kurzes Plädoyer dafür halten, ein Lost Tomb - Lost Station Crossover in den KS einzubauen.
Und natürlich kein Reprint für Ancient Myths/Atlantis/Passages und Perils. Das mindert ja nur den Marktwert meiner vollständigen Lost Tomb Sammlung.
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Ist zwar OFF-TOPIC - aber das digitale ALIENS FIRETEAM sieht auf den ersten Blick lecker aus:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=D1GRp19A89A]
DA ist Aliens drin, Freunde.
Eigentlich wird da wie im Brettspiel nur rumgeballert 🤷♂️😜
