Also sorry Leute.. man kann auch in ein simples Rezensionsvideo Zeug reininterpretieren, dass jenseits von Gut und Böse ist.
Vorweg: Ich habe das Spiel von vornherein nicht mit dem Allerwertesten angeschaut, weil mir persönlich die Anleitung schon gesagt hat "Nix neues mit Alienlizenz und Miniaturenselbstbau" und mein Regal dazu meinte "StreetMastersLegendaryEncountersDoomDescentLevel7OmegaProtocolClaustrophobiaGalaxyDefendersJaggedAllianceMachinaArcanaMercsRecon!".
JEDE Rezension besteht doch aus dem üblichen Für- und Wieder und immer unter der Prämisse des Spielegeschmacks der Person, die das Video erstellt hat. Das war doch nie anders und wird es auch nie sein, wenn eine irgendwie geartete "Bewertung" mit von der Partie ist und wir nicht nur von einem "Wie spielt sich..." Video sprechen. Wenn irgendjemand anfängt, Aussagen einer solchen Rezension als "allgemeingültige Aussage für alles und jeden" zu interpretieren, kann das nicht Problem des Senders sein, wenn wir nicht von einer Zeitung (die sich auch so nennen darf ;)) sprechen.
Als Beispiel: Mechanismen und Vergleiche zu bereits exisitierenden Spielen sind in meinen Augen eigentlich immer on point - in meinen Augen ist nichts besser, einfach nur, weil es neu ist. Aber ich würde NIEMALS ein Spiel auslassen oder auch nur verurteilen, wenn Becki sagt, es wäre zu leicht. Nicht jeder mag Gewinnchancen von 10% und ich habe in punkto Schwierigkeit kein Problem mit Hausregeln.
Macht das nicht jeder so? Man hört doch auch im echten Leben eher (oder sogar... nur) auf Ratschläge von Leuten, von denen man weiß, dass sich Interessen und Meinungen ein Stück weit decken. Wenn euch auf der Straße irgendein Wildfremder zuruft, dass eure Jacke fuirchtbar aussieht, vergammelt sie ab diesem Tag dann auch im Schrank?