Dann lieber Robo Rally.
09.12.-15.12.2019
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da ich grundsätzlich die Erfahrung gemacht habe, dass die Leute selten das tun, was ich für vernünftig halte, ist es mir auch zu mühsam, herauszurätseln, wie das Spielbrett aussehen könnte, nachdem 4 andere Spieler darauf herumgewerkelt haben.
Zum Einschätzen von Mitspieler-Interaktion gehört noch eine Ebene jenseits von "wie würde ich an seiner/ihrer Stelle handeln?".
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Dann lieber Robo Rally.
Eben. Es gibt so Spiele, wie Robo Rally, Superlemminge und potentiell Faultier (bei dem ich mich gut täuschen kann), bei denen in großen Spielerzahlen so viel Unvorhersehbares eintreten kann/wird, dass es mir zu chaotisch wird ...
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da ich grundsätzlich die Erfahrung gemacht habe, dass die Leute selten das tun, was ich für vernünftig halte, ist es mir auch zu mühsam, herauszurätseln, wie das Spielbrett aussehen könnte, nachdem 4 andere Spieler darauf herumgewerkelt haben.
Zum Einschätzen von Mitspieler-Interaktion gehört noch eine Ebene jenseits von "wie würde ich an seiner/ihrer Stelle handeln?".
Ich weiß. Ich nenne diese Ebene "Arbeit". Und ich arbeite nicht gern beim Spielen. 🤷🏻♂️
Soll mir aber Recht sein, wenn andere das anders sehen. 😊👍🏻
Egal wie: möglicherweise täusche ich mich ja und das Spiel ist zu fünft der super--heavy-interaktions-Strategiekracher. Ich werde es irgendwann testen, mein Eindruck ist eher, dass vor meinem Zug vier andere Spieler das Feld und vor allem die Kartrnauslage so sehr verändern, dass man nur noch reagieren kann und sich vorher gar keine Gedanken um seinen Zug machen braucht.
Ich gucke dann mal, ob ich falsch liege. 😊
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Egal wie: möglicherweise täusche ich mich ja und das Spiel ist zu fünft der super--heavy-interaktions-Strategiekracher. Ich werde es irgendwann testen, mein Eindruck ist eher, dass vor meinem Zug vier andere Spieler das Feld und vor allem die Kartrnauslage so sehr verändern, dass man nur noch reagieren kann und sich vorher gar keine Gedanken um seinen Zug machen braucht.
Ich gucke dann mal, ob ich falsch liege. 😊
Ich würde vermuten das es teils teils ist. Es wird wohl eher selten passieren das alle 5 Spieler zu dem gleichen Baum wollen bzw. dort sind und von dort wieder weg. Ich schätze eher das es max. 3 sind die sich immer mal wieder über den Weg laufen. Von daher kann man schon ein wenig planen und nicht nur reagieren. Gibt auch noch die Möglichkeit seinen Weg spontan zu ändern um denen aus dem Weg zu gehen. Leider sind wir bei uns eig. nie 5 Spieler, von daher sehr unwahrscheinlich das ich das mal herausfinde.
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Egal wie: möglicherweise täusche ich mich ja und das Spiel ist zu fünft der super--heavy-interaktions-Strategiekracher. Ich werde es irgendwann testen, mein Eindruck ist eher, dass vor meinem Zug vier andere Spieler das Feld und vor allem die Kartrnauslage so sehr verändern, dass man nur noch reagieren kann und sich vorher gar keine Gedanken um seinen Zug machen braucht.
Ich gucke dann mal, ob ich falsch liege. 😊
Ich würde vermuten das es teils teils ist. Es wird wohl eher selten passieren das alle 5 Spieler zu dem gleichen Baum wollen bzw. dort sind und von dort wieder weg. Ich schätze eher das es max. 3 sind die sich immer mal wieder über den Weg laufen. Von daher kann man schon ein wenig planen und nicht nur reagieren. Gibt auch noch die Möglichkeit seinen Weg spontan zu ändern um denen aus dem Weg zu gehen. Leider sind wir bei uns eig. nie 5 Spieler, von daher sehr unwahrscheinlich das ich das mal herausfinde.
Ich bin da wirklich gespannt drauf.
Allerdings gibt es auch zu fünft nur 9 Bäume, und im Spielverlauf verengt es sich. Wenn da von 4 Spielern 2 auf dasselbe Tier zielen wie ich, wird das mit der Planung 1 oder sogar 2 Züge im Voraus schon eng, vermute ich.
Aber ich konjunktiviere. Ich werde es bei Gelegenheit testen. 😊
Wenigstens kamen noch keine Argumente gegen meine Sorgen über die Downtime ... 😁
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Nachdem ich gestern mein allererstes Solo-Spiel mit #Flügelschlag erfolglos hinter mich gebracht habe, habe ich heute Abend direkt 2 Runden hinterhergespielt.
Was soll ich sagen, es hagelte eine krachende und eine deutliche Niederlage gegen den auf mittleren Schwierigkeitsgrad eingestellten Automa. Aber mein Ehrgeiz ist geweckt
Der BVB macht es dann heute Abend hoffentlich besser
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Fluegelschlaegerin: okay, du weckst meinen Ehrgeiz mit, ich starte die Tage auch mal ne Runde gegen den Automa auf mittel, bisher spiel ich immer gemütlich auf leicht
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Fluegelschlaegerin: okay, du weckst meinen Ehrgeiz mit, ich starte die Tage auch mal ne Runde gegen den Automa auf mittel, bisher spiel ich immer gemütlich auf leicht
Viel Erfolg! Mein Unvermögen rührt vermutlich noch hauptsächlich daher, dass ich jede Runde meine Strategie über den Haufen werfe und nichts wirklich konsequent durchziehe. Und am Ende weder bei den Rundenzielen, noch bei den Zielkarten besonders gut dastehe. Ein gewisser Glücksfaktor beim Karten ziehen lässt sich wohl auch nicht leugnen
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Inspiriert durch Fluegelschlaegerin schnell ne Solorunde Flügelschlag hingelegt gegen den mittleren Automa - knapp, aber dann doch 77:69 gewonnen, yeah!
Die Rundenziele sind wichtig, ich konnte auch ein bisschen Futter und ein paar Karten lagern, das hat dann die Punkte ausgemacht.
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,dafür holte ich mir noch den Gehilfen, der für zwei Kampfpunkte 3 Dorfaktionen in Dorf 16 bringt. Das halte ich für sehr stark, v. a. wenn man noch andere Dorfaktionen hat und 2x bauen möchte. Die Dorfaktion, mit welcher man einen Einflussstein in ein Dorf setzt und Dublonen erhält abhängig ob eigener oder fremder Gehilfe im Dorf ist, finde ich sehr stark (links oben auf dem Schiff). Damit ist es einfach eine Nation zu pushen.
Das wäre in der Tat sehr stark.
Darum ist das auch keine Dorfaktion, sondern eine Kampfaktion, die du nur nutzen darfst, wenn du kämpfst, nicht als Dorfaktion!
Und du weißt, dass du keine "normalen" Dorfaktionen durchführen darfst, wenn du einen Gehilfen nutzt? Deine Beschreibung des Gehilfen liest sich, als würdest du erst dessen 3 Dorfaktionen nutzen und dann noch andere ... 🤔
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Eben. Es gibt so Spiele, wie Robo Rally, Superlemminge und potentiell Faultier (bei dem ich mich gut täuschen kann), bei denen in großen Spielerzahlen so viel Unvorhersehbares eintreten kann/wird, dass es mir zu chaotisch wird ...
Hach, selige Robo Rally - play by Mail - Zeiten...
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-> Grand Austria Hotel
zu Zweit
ca 70 Minuten
129 - 99 Punkte
Auf den Standart- (Nacht) Tableau´s ...
...als Bonuskarten lagen aus: - 10+ Punkte auf der Kaiserleiste - zwei senkrechte Spalten je 4 Zimmer belegen im Hotel - 9Zimmer aufgeteilt in 3 Zimmer je Farbe (Rot,Gelb,Blau) im eigenen Hotel belegt.
Bei den Personalkartenroulette hatte ich Glück ... ich konnte jene Karte in Runde 1 bauen welcht das nehmen eines 6er Würfels um -1 Geld vergünstigt und dessen Wirkung auf +1 Verstärkt ... das ist sehr sehr Gut ... da die "Kostenfreie" Nutzung der 6er Joker Würfel plus deren Verstärkung enorm hilft, dadurch ist man bedeutent flexibeler in der Aktionsauswahl!!!
In dieser Partie gelang vieles ... die Kaiserleiste passte bei jeder Zwischenwertung ... die drei Bonuskarten erfüllte ich jeweils als erster und "sahnte" (...passt zum Game wie Arsch auf Eimer
) 3x15SP ab!...und es gelang noch zwei Personalkarten auszuspielen welche extra SP in der Endwertung "ausschüttetten" (...passt auch zum Game oder
... hm mit 4tttt ... sieht seltsam aus 
egal...) ... somit neue eigene Highscore gesprengt !!! 
...auch meine Frau kratzte an die 100er Punkte Marke ... ihr Spiel litt zuweilen an 1er und oder 2er Mangel im Würfelpool ... trotzdem schaffte sie bei allen drei Bonuskarten den zweiten Rang ... und zum Ende hin gelang es ihr (knapp) nicht noch eine Personalkarte auszuspielen welche SP in der Endwertung generierte.
Im Spiel selber durch Belegung der Zimmer mit Gästen generierte meine Frau mehr SP als ich, durch die Nutzung von "höherwertigen" Gästekarten ... es war eine offenere Partie als es die Score suggeriert...
...immer noch ein feines, kniffliges, schön Verzahntes Euro ... die nur 14 Würfelaktionen in 7 Runden sind eine Herausforderung (...mann das fühlt sich sooo kurz an wie ne Kölsch auf ex bei 30+°C im Biergarten...
) ... das auslösen von "Aktionsketten" ist hilfreich ... auch der Fokus auf die 3 Bonuskarten sollte nicht vernachlässigt werden ... und dann die Kaiserleiste die bei nicht erfüllen doppelt straft ... es gibt einen gepfefferten Malus on Top zu den SP welche man nicht macht, liegt mann bei den drei Zwischenwetungen hinten (bei 0) in der Leiste (... das kann sich auf an die 40-50 Punkte aufschaukeln, die man verpasst wenn man die KL ignoriert...)Optik und Thema liebe ich sehr
...mir gefallen leicht schrullige Games...vor allem wenn sich in der Umantelung aus Käse-Sahne und Apfelstrudel ein knüppelhartes Blei-Geschoß verbirgt ...
(gibt es coolere Rohstoffe als Kaffee / Rotwein / Sahnetorte und Apfelstrudel ??? ...sicher net!!! 
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Nachdem ich alle 6 Episoden aus dem Core mit Chthulhu durchgespielt habe die vergangen 6-7 Tage, wollte ich es eigentlich erst mal ruhen lassen.
Nun Zeit für 2 weitere Runden habe ich dann heute Abend im Duett doch noch gefunden.
Episode 1+2 mit Hastur , ins Feld geführt wurden Investigatoren Ahmed, Adam und Ian (alle drei vorher noch nicht benutzt).
Endlich einen Vergleich zu einem anderen Great Old One und auch wenn dieser nicht extrem ist, mehr Variabilität bekommt das Spiel.
Es fühlt sich anders an gegen die Kultisten Horden von Hastur zu kämpfen als gegen den beinharten Starspawn von Cthulhu.
Auch die Mythos-Karten modifizieren den Spielablauf ausreichend um einen Unterschied nach kurzer Zeit zu sehen.
Insgesamt wirkt Hastur etwas "schwächer" als Cthulhu, gefällt jedoch vom Stil und erlaubt die Invesitgatoren anders zu "leveln".
Beide Szenarien wurden gewonnen und dies auch wieder knapp, wenn auch nicht ganz so knapp wie es bei Cthulhu der Fall war.
Vielleicht gehen morgen ja noch Episoden 3+4 mit Hastur....mit #KingdomDeathMonster Ballad of the Green Knight geht es erst am Wochenende weiter...
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,dafür holte ich mir noch den Gehilfen, der für zwei Kampfpunkte 3 Dorfaktionen in Dorf 16 bringt. Das halte ich für sehr stark, v. a. wenn man noch andere Dorfaktionen hat und 2x bauen möchte. Die Dorfaktion, mit welcher man einen Einflussstein in ein Dorf setzt und Dublonen erhält abhängig ob eigener oder fremder Gehilfe im Dorf ist, finde ich sehr stark (links oben auf dem Schiff). Damit ist es einfach eine Nation zu pushen.
Das wäre in der Tat sehr stark.
Darum ist das auch keine Dorfaktion, sondern eine Kampfaktion, die du nur nutzen darfst, wenn du kämpfst, nicht als Dorfaktion!
Und du weißt, dass du keine "normalen" Dorfaktionen durchführen darfst, wenn du einen Gehilfen nutzt? Deine Beschreibung des Gehilfen liest sich, als würdest du erst dessen 3 Dorfaktionen nutzen und dann noch andere ... 🤔
Danke, haben wir richtig gespielt. Die zusätzliche Kampfaktion (links oben im Schiffstableau) ist eine Kampf- und keine Dorfaktion. Habe mich da falsch ausgedrückt.
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Zu deiner Zwischenfrage: Wirtin in Dorf 8: einmal 3 Taler + 2 Taler pro eigenem Gehilfen in der Karibik
So weit meine Interpretation. AlexP bitte übernehmen Sie
Das erscheint mir unthematisch und zu stark. Die Wirtin bedient doch sicher nur die (alle) Gehilfen im Dorf
Im BGG Regelforum taucht die Frage auch nicht auf... -
Das wäre in der Tat sehr stark.
Darum ist das auch keine Dorfaktion, sondern eine Kampfaktion, die du nur nutzen darfst, wenn du kämpfst, nicht als Dorfaktion!
Und du weißt, dass du keine "normalen" Dorfaktionen durchführen darfst, wenn du einen Gehilfen nutzt? Deine Beschreibung des Gehilfen liest sich, als würdest du erst dessen 3 Dorfaktionen nutzen und dann noch andere ... 🤔
Danke, haben wir richtig gespielt. Die zusätzliche Kampfaktion (links oben im Schiffstableau) ist eine Kampf- und keine Dorfaktion. Habe mich da falsch ausgedrückt.
Wobei ich dir Recht gebe: Spätestens ab dem Midgame, wenn sich zeigt, wo welche Nationen wem am meisten Punkte bringen, wird die Aktion überaus stark.
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Ich habe 2 Partien #GaiaProject solo gespielt hintereinander.
Zweimal das gleiche Setup gegen Ultoma Taklons. Einmal mit den Xenos 112-164 verloren, dann mit Mexico 138-166 verloren.
Wenn man gegen die Taklons in der Nachbarschaftsfarbe spielt wird die Luft schnell dünn weil die Taklons meist drei Minen pro Runde errichten - und das in der Nähe des Spielers.
Die Schlusswertungen waren Gebäude und Gebäude in Allianzen.
Krass, in keiner Partie hatte ich eine wirkliche Chance.
Ich bin mir sicher, dass man mit einem roten oder blauen Volk, die am anderen Ende des Farbenspektrums liegen, ebenfalls beim gleichen Setting deutlich bessere Chancen hat.Aber leicht kann ja jeder
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Zu deiner Zwischenfrage: Wirtin in Dorf 8: einmal 3 Taler + 2 Taler pro eigenem Gehilfen in der Karibik
So weit meine Interpretation. AlexP bitte übernehmen Sie
Das erscheint mir unthematisch und zu stark. Die Wirtin bedient doch sicher nur die (alle) Gehilfen im Dorf
Im BGG Regelforum taucht die Frage auch nicht auf...Ich finde das gar nicht so stark - allerdings spiele ich auch fast nie auf Gehilfen. Mehr als 2 hatte ich bisher noch nie ...
Am Ende gibt es immer irgendeine Karte, die einen Weg, den man einschlägt, extrem lohnend macht. Ich hatte, wie gesagt, mal 5 Baumeister und eine Story-Karte mit einer Doppelersparnis und damit eine Ersparnis von 7 Dublonen auf jeden Kartenkauf. Das ist deutlich stärker als die Wirtin, und in der Partie habe ich massiv auf Kartenbau gespielt. -
Wenn einer auf hohe Rabatte geht, dann muss man das Spiel kurz halten.
Zur Wirtin: Sie bringt 3 Dublonen und 2 SP für jeden eigenen Gehilfen in der Karibik. Je mehr Gehilfen ich also angeheuert habe, desto lohnender die Wirtin. Das kann dann eine eigene Strategie begründen. -
Wenn einer auf hohe Rabatte geht, dann muss man das Spiel kurz halten.
Interessanterweise habe ich die Partie selbst ziemlich beschleunigt, weil ich vornehmlich weitere Strecken gefahren bin , um mehr Dorfaktionen zu haben und mehr Karten bauen zu können. (Und in Kapitel 3 steckte ... falls du das Problem verstehst.
)
Die Stadtaktionen waren weit weniger interessant. -
.... AlexP , der niemals schläft
Vielen Dank für die Klarstellung. Dann hätte in meiner letzten Partie ein Mitspieler gewonnen, der Anfang der 2. Runde bereits 3 Gehilfen hatte, später dann vier.
Ist dann wirklich eine sehr interessante Strategie mit der Wirtin und 3-4 Gehilfen. Erinnert mich an die Gebäude in Great Western Trail, die ich dort sehr mag. -
Moin
Gestern mein #Alubari ausgepöppelt und für eine Solo-Partie aufgebaut.
Die Regel ist schon mal sehr.......,sagen wir mal, speziell.
Von der der Struktur nicht sofort verständlich. Dann wurden Worte nicht übersetzt.
Allerdings führen diese Makel nicht dazu, dass das Regelwerk unverständlich ist.
Eine Frage habe ich allerdings:
Was wird dort mit "allfällige" Ereignisse gemeint? Ich interpretiere es mal als die normalen Ereigniskarten.
Materialtechnisch und Designmäßig ist das Spiel für mich über jede Kritik erhaben.
Aber ich werde heuteabend sehen.
Leider wird es aufgrund von Weihnachtsfeiern und Krankheitsausfällen nur solo für mich sein.
Der Gernspieler
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Über „allfällig“ bin ich auch gestolpert.
Laut Duden bedeutet es einfach nur:
etwa[ig]; allenfalls, gegebenenfalls [vorkommend], eventuell
Wird wohl hauptsächlich in Österreich und der Schweiz benutzt
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Die ersten 1,5 Partien #MarvelChampions gespielt.
Ich war erschrocken wie lame sich das Ding anfühlt. Bisher hatte es neben HdR den geringsten Begeisterungsfaktor, wenn ich es mit anderen LCGs vergleiche. Mal schauen, wie sich das in den nächsten Tagen noch anfühlt. Aber soweit wirkte es sehr seelenlos.
Nach gestern weiteren 2,5 Partien werden wir so langsam warm. Ich hatte mir zwar immer noch wesentlich mehr Taktik in den Kämpfen gewünscht und auch erwartet. Mit Arkham als Vorlage hätte man tolle taktische Kämpfe mit Positionen rund um den Villain machen können, aber hier spielen Positionen im Raum keine Rolle, ähnlich wie in fast allen anderen LCGs. Allein der Wert auf den Karten zählt.
Darüber hinaus aber glänzt das Spiel durch seine Einfachheit - für ein LCG. Kleine Karten statt Tokens für Effekte zu nehmen ist die beste Idee, die FFG seit langem hatte. Denn dort steht sowohl die Auswirkung als auch der Weg diese zu entfernen drauf. Es ist sehr schnell aufgebaut und Runden fliegen nur so dahin.
Die thematische Einbettung ist bisher auch gut und soweit ich das sehen kann wirklich gut an den Vorlagen orientiert. Aber da können andere bestimmt mehr sagen. Ich bin zumindest gespannt, wie sie die anderen Helden umsetzen werden.
Ich mag's für das Thema und den Spielfluss. Bin aber immer noch etwas enttäuscht von der Spieltiefe. Mal schauen, wie sich das in Zukunft verhält, wenn wir mal mit Deckbau beginnen.
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PowerPlant Du schreibst von wir, also habt Ihr zu zweit gespielt ?
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Hä? Nein, ich und mein Alter-Ego natürlich. Oder bin ich mein Alter-Ego? Naja, gemeint waren eigentlich Marvel Champions und ich
Meine Frau muss ich an das Spiel noch heranführen, aber da sie Legendary Marvel liebt, wird das kein Problem sein Dann kann ich auch von Mehrspielerpartien berichten.
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#CrusadersThyWillBeDone yWillBeDone wurde in 4´er Runde gespielt. Insgeheim hoffte ich ja auf Funkenschlag, das konnte sich aber gegen eine bisher ungespielte Neuheit nicht durchsetzen, damlt auch kein Einsatz von sensationellen Brettspielchips
...Die kommen dafür am Freitag mit Railroad Tycoon zum Einsatz, und dann auch mit den eher "ungewöhnlichen" 1000´er Werten.
Fangen wir mal mit dem Titel an, was will er uns sagen -
Kreuzritter: Ich habe fertig? So ganz erschliessen tut sich mir das nicht, vielleicht hat ja jemand eine erhellende Antwort darauf.Erledigt, s. nächster Beitrag. Auch der geschichtliche Zusammenhang mit Kreuzritter und Preussen als virtuelle Gegner auf dem Brett erscheint mir etwas weit hergeholt. Ja, es gab wohl die baltischen Prußen zu der Zeit, aber so richtig in Erscheinung tritt Preussen erst im 16. Jhdt.Spielerisch wird eher leichtere Kost serviert, man wählt eine Aktion (bewegen, bauen, rekrutieren, kämpfen, Siegpunkte nehmen) deren Stärke von den aktuell sich drauf befindlichen Aktionssteinen bestimmt wird und führt diese aus. Danach verteilt man diese auf seinem Aktionsrondell nacheinander je 1 auf die folgenden, so das die Mächtigkeit neu verteilt wird. Parallel bewegt man sich auf einem Board um neue Bauplätze für Gebäude (ergeben dann die üblichen Boni für Aktionen und Siegpunkte) zu erobern sowie gegnerische Pöppel für Siegpunkte besiegen. Hier kommen u.a. die Preussen ins Spiel, dazu noch Slawen als immer stärker werdende Fraktionen von 3-10, Sarazenen hingegen mit unveränderlicher Stärke von 6.
Üblicherweise wählt man eine Aktion, wo die meisten Aktionspöppel verfügbar sind. Somit ist eine Downtime quasi nicht vorhanden, da die einzelnen Aktionen auch nicht lange dauern. Großartige taktische Überlegungen auch nicht nötig - gehe auf ein neues Feld, besiege den dortigen Pöppel und baue dann ein Gebäude - thats it. Man kann auch aussetzen und eins seiner 6 Aktionsteile umdrehen, dann ergeben sich darauf 2 Aktionen, die auch von unterschiedlichen eigenen "Rittern" in einem Zug aktiviert werden können. Sind alle Siegpunkte verteil oder der letzte gegnerische auf dem Spielplan besiegt, endet das ganze und man kassiert noch etwaige Sonderpunkte.
Soweit so gut, kann man mal spielen, nichts was Emotionen/Immersion/Wiederspielreiz fördert, dafür aber kurz und relativ harmlos. Man kann anderen nur auf indirektem Wege "schaden", z.B. geht man auf ein Feld wo schon jemand steht und baut oder kämpft im gleichen Zug vor ihm. Kommt aber eher selten vor.
Ich sage nicht, das CTwbd ein schlechtes Spiel ist, sondern beschreibe nur meine Sicht auf die Dinge. Für andere mag der Titel eine spielerische Bereicherung...
Achja, was ich noch nicht erwähnte: Jeder bekommt zu Beginn einen Ritter, der, wie sollte es auch anders sein, bestimmte Vorteile bietet...
Ebenfalls kenngelernt: #DieCrew , dieses ominöse kooperative Stichspiel... 8 Runden gespielt, bis dahin alle "Aufträge" gelungen. Tja, was soll ich denn dazu sagen? Vielleicht folgendes: Mit Stichspielen komme ich nicht unbedingt zurecht, ich kann zwar Skat, aber Sachen wie Tichu u.ä. sind außerhalb meines Ereignishorizontes. Irgendwie fehlt mir meistens die Erleuchtung bei solcher Art von Spielen und Kommentaren wie "hättest du diese oder jene Karte gespielt, dann könnte ich folgenden Stich machen...o.ä." Das alles hier auch noch ohne Kommunikation...hm...
Fazit des gestrigen Abends: Ich freue mich auf Freitag!!!
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Mit Stichspielen komme ich nicht unbedingt zurecht,
Gerade dann ist Die Crew genau das richtige für Dich - sofern Du daran interessiert bist das zu ändern.
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Mit Stichspielen komme ich nicht unbedingt zurecht,
Gerade dann ist Die Crew genau das richtige für Dich - sofern Du daran interessiert bist das zu ändern.
Äh, wieso denn das? Weil man als "Vollklops" nichts falsch machen kann? Damit man den aktuellen Auftrag immer wieder neu beginnen darf, da der "Stichspiel-Honk" immer alles zunichte macht?
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Mit Stichspielen komme ich nicht unbedingt zurecht,
Gerade dann ist Die Crew genau das richtige für Dich - sofern Du daran interessiert bist das zu ändern.
geht das Solo mehrhändig?
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Ähm, eher nein.
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Gerade dann ist Die Crew genau das richtige für Dich - sofern Du daran interessiert bist das zu ändern.
geht das Solo mehrhändig?
Der Reiz des Spieles ist die non-verbale Kommunikation über die ausgespielten Karten. Das kann man Solo leider nicht nachvollziehen.
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Ok Schade. Trotzdem Danke
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nonverbale Kommunikation mit sich selbst, warum nicht ausprobieren
Wenn man dann merkt, dass man sich selbst nicht verstanden hat, oh, oh...
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Hat schon bei Hanabi nicht geklappt
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nonverbale Kommunikation mit sich selbst, warum nicht ausprobieren
Concordia Venus?
