Ach... das ist nicht mal der einzige Punkt... Wir hätten da noch:
- Den jährlichen Urlaub (Sprit... Kerosin...)
- Kaffeekapseln
- Coffee to Go Becher
- Becher aus Kaffeeautomaten (vollplastik)
- 5 Minuten Terrinen
- Maggi Fix Päckchen (erschreckend, wie gut die sich verkaufen...)
- eingeflogenes Bio Obst aus Brasilien
- Überdüngung der Felder (der erhöhte Nitratanteil des Grundwassers ist eine Auswirkung)
- und... und... und... und...
Aber um beim Thema Papier zu bleiben...
- Tageszeitung
- Bücher
- Magazine
Alles Formate, die (im Normalfall) einmal gelesen werden. Okay... Bücher könnte ich noch verkaufen, mit Glück... Ansonsten kann ich mich hier auf dem Flohmarkt blöd anschwätzen lassen, dass 1,- € für ein Buch zu viel ist...
Magazine und Zeitungen wandern in die Tonne.
Vom Papierverbrauch dürfte ein Exit Spiel (geschätzt) mit einer Standard-Tageszeitung gleich ziehen...
Um beim Thema Spiel zu bleiben. Wo ist die Aufregung über:
- in Plastik eingeschweiste Stanzbögen (selten, aber sie gibt es)
- in Plastik eingeschweiste Karten
- in Plastik eingeschweiste Spielkartons
Alles reiner Müll...
Aber gut... Das Spiel des Jahres dürfte sich in "Spielaufreger des Jahres" umbenennen, denn die Diskussion über unwürdige Titelträger haben wir jedes Jahr. Ich als SdJ Jury würde mich sogar darüber freuen, wenn eine Entscheidung polarisiert. Denn dann reden die Leute drüber. Sie verbreiten es in die weite Welt hinaus. Es wird in sozialen Medien und Blogs gelästert, was das Zeug hält. Und wie hieß der Spruch: "Es gibt keine schlechte Werbung." Okay... hinter der Aussage stehe ich nicht zu 100 %... Denn, wer den Spruch geprägt hat, wurde noch nie von der Seitenbacher Radiowerbung genervt...