Oh ja, da freu ich mich auch schon sehr drauf. Bin gespannt auf die Haptik der einzelnen Teile, nachdem da so viele Eindrücke der Vorab Exemplare in den Updates geteilt wurden
Bloodstones von Martin Wallace
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Habe meines erhalten.
Alle Teile sind vorhanden nichts fehlt.
Der Druck der Tücher sieht fantastisch aus. Viel besser als das was ich von "Wir machen Druck" erhalten habe. (Dune Imperium Eigenkreation und Everdell Sammelbestellung).
Das einzige was ich beanstanden kann ist das 5 Teile etwas schmutzig aussehen was aber nur leicht sichtbar ist und nur auf den einem hellen Teil auffällt.
Deutsches Regelheft habe ich kurz gesichtet sieht soweit gut aus die Regelzusammenfassungen auf der rechten Teil der Seite sind super.
Am Wochenende wirds gleich mal Probe gespielt.
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Habe meines erhalten.
Alle Teile sind vorhanden nichts fehlt.
Der Druck der Tücher sieht fantastisch aus. Viel besser als das was ich von "Wir machen Druck" erhalten habe. (Dune Imperium Eigenkreation und Everdell Sammelbestellung).
Das einzige was ich beanstanden kann ist das 5 Teile etwas schmutzig aussehen was aber nur leicht sichtbar ist und nur auf den einem hellen Teil auffällt.
Deutsches Regelheft habe ich kurz gesichtet sieht soweit gut aus die Regelzusammenfassungen auf der rechten Teil der Seite sind super.
Am Wochenende wirds gleich mal Probe gespielt.
Hast du es spielen können ? Bin super gespannt auf das Spiel, vor allem
Ob es zu zweit gut funktioniert
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So haben jetzt eine Partie zu dritt gespielt
um mir schreibarbeit zu ersparen kopiere ich hier die Erstmeinungen von Metalpirate und koala-goalie die sie über ein Spiel bei TTL geschrieben haben. Ich kann das inhaltlich voll unterschreiben
ZitatGestern als 2er über TTS angespielt. Wir hatten beide zuvor gedacht, dass 2 vermutlich nicht die optimale Spielerzahl für Bloodstone wäre, aber es hat überraschend gut zu zweit funktioniert.
Wir hatten zuvor ausgemacht, dass jederzeit ohne nähere Begründung abgebrochen werden konnte, weil es eigentlich nur um das Kennenlernen gehen sollte, aber dann haben wir tatsächlich gespielt bis kurz vor der Schlusswertung. Zwei Runden vor Schluss war klar, dass der andere Matthias meinen Punktevorsprung nicht mehr würde aufholen können, also haben wir aufgehört. Militärisch war die Schlacht auch in meine Richtung gekippt. Ich war mit einer starken Truppe an seiner rechten Flanke durchgebrochen und konnte in seinem Hinterland wüten, ohne dass er dem viel entgegensetzen konnte. Das ist dann der Vorteil im 2er-Spiel: Glückwunsch an den Sieger und gut ist's. Schachpartien spielt man ja auch nicht bis zum bitteren Ende mit Schachmatt aus. Aber diesen Endzustand haben wir erst spät erreicht, während des dritten Deck- bzw. Teile-Durchlaufs. Mit 3+ Spielern geht es gar nicht so lange.
Die Asymmetrie ist sehr spürbar. Ich als "Dragon Rider" war dauernd genervt von den vielen Festungen des "Hill Folks" in den Hügeln, in denen ich mich viel schlechter bewegen konnen als er. Und natürlich auch von deren Riesen! Immer +2, immer vier Kampfplättchen ziehen, auch bei numerischer Unterlegenheit. Das nervt! Aber meinem Mitspieler durfte es mit meinen Drachen kaum anders gegangen sein, eher schlimmer. Beste Einheit im ganzen Spiel, aber nur einmal offensiv benutzbar. Nur 2 von 36 Plättchen sind Drachen, aber die ändern wirklich alles...
Tendenziell belohnt das Spiel offensives Vorgehen. Zum einen weil Einheiten mit +1 Stärke für Offensive (aber ohne Bonus beim Verteidigen!) günstig auf das Brett zu bringen sind und zum anderen, weil Siege in Kämpfen ordentlich viele Punkte bringen -- und darum geht's ja letztendlich. Es gibt also ordentlich Scharmützel, alle Seiten gewinnen regelmäßig Kämpfe (und damit Punkte).
Der Verlierer eines Kampfes muss dann eine beteiligte Einheit nach Wahl ablegen und darf den Rest in ein benachbartes eigenes oder freies Gebiet zurückziehen. Aber sofern der Rückzugsweg nicht abgeschnitten ist, geht bei all dem geht relativ wenig Substanz kaputt. Um fremde Dörfer oder gar die fremde Heimat-Zitadelle zu beseitigen, muss man die entsprechende Region am Anfang seines nächsten Zuges noch immer kontrollieren. Das ist leichter gesagt als getan, denn in seinem nächsten Zug kann der Gegner dort direkt wieder Truppen aufstellen und die Angreifer vertreiben. Es ist also ein ständiges Hin und Her. Gestern haben wir beide einmal die Heimatregion des Gegners erobert, sind aber direkt im Anschluss wieder vertrieben worden. Die Zitadellen haben's also überlebt.
Das 2er-Spiel funktioniert, weil beide Spieler in ziemlich ähnlichem Tempo Einheiten aufstellen und abräumen; dabei wird auf beiden Seiten gepunktet. Genau deshalb ist auch das 2er-Spiel nicht nach den ersten größeren Kampf schon vorentschieden; die geschlagene Armee kommt im nächsten Gegnerzug direkt wieder in die Offensive. Weil ganz klar die Offensive belohnt wird, sollte das Spiel übrigens auch zu Dritt sehr gut klappen. Wenn Einigeln keine Punkte bringt, gilt das "wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte" nicht mehr. Stattdessen heißt's dann: "Wenn zwei sich streiten, kriegen diese beiden Punkte -- und der Dritte nicht."
Falls jemand bei der Beschreibung bisher an Kemet denkt, dann ist das nicht komplett falsch, denn auch dort wird Offensive belohnt, aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Bei Kemet ist quasi alles benachbart, auch durch Design-Kniffe wie herumteleportierende Einheiten. Bei Bloodstones nicht. Da kommt's ganz klassisch-militärisch extrem auf Einheiten, Gelände und Positionierung an. Ich war sehr angetan davon, wie viel strategische Tiefe das Spiel aus relativ einfachen Regeln rausholt. Da steckt deutlich mehr Wargame drin als in anderen leichtgewichtigeren, etwas in die Euro-Ecke schauenden Spielen aus der "Dudes on a map" Ecke. Geländeboni oder Sonderfähigkeiten gibt's auch in Small World oder Warchest, aber Bloodstones hat viel mehr davon und es ist vor allem auch viel wichtiger, um erfolgreich zu spielen.
Was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat, ist der Mix aus harter Strategie und Zufallselementen. Glück gibt's nicht nur beim Kämpfen (-> Plättchen mit Werten von 2 bis 5 aus Beutel ziehen), sondern auch beim Nachziehen der Multi-Use-Einheitenplättchen. Die Frage "was mache ich mit dem Zeugs?" ist nicht zu unterschätzen. Man zieht nicht immer, was man sich wünscht oder gerade braucht. Mir gefällt's sehr, aber ich könnte mir hier auch vorstellen, dass Bloodstone da schon etwas zwischen den Stühlen sitzt. Der Splotter- oder 18xx-Freund, der's am liebsten zufallsfrei hat, wird mit Bloodstone genauso wenig glücklich wie die Mainstream-Brettspieler, denen es mit den diversen möglichen Kampfboni auch schnell zu viel Rechnerei sein könnte. Ich persönlich finde das Ausmaß an Zufall genau richtig. In einem (Fantasy-)Krieg ist nicht alles perfekt planbar, und das gilt bei Bloodstones für die Zugoptionen genauso wie für die Kämpfe.
tl;dr: Mir hat das Spiel sehr gut gefallen.
Ich habe mir mal einen 6er-Pledge gesichert. Sofern beim TTS-Spielen morgen zu dritt (mit leidensgenosse und Algathrac) nichts Abschreckendes passiert, backe ich das Spiel und mache eine Sammelbestellung.
Wer mitmachen will, kann mir gerne eine Nachricht schreiben. (Bitte nur über die Konversationsfunktion, um diesen Thread nicht damit zuzumüllen.) Je einen Platz würde ich dabei für meine Mit-Tester reservieren, wenn sie denn mitmachen wollen. Also neben den beiden oben Genannten noch koala-goalie . Wenn die SB voll ist, sage ich hier im Thread Bescheid. Es wird nur ein 6er-Pack gebacken, nicht mehr. Teilnehmer von früheren Sammelbestellungen von mir werden bevorzugt genommen.ZitatGestern dachte ich noch ich schreib dazu einfach was in den Wochenthread, hab's mir jetzt aber anders überlegt.
Vorab: Ich bin mir noch nicht sicher on es unterstützen will, weil es als dich ziemlich direktes interaktives Spiel das Potenzial zum Staubfänger hat, aber als Spiel hat es mich überzeugt.
Immer wenn man seinen Beutel durch hat (nach sechs bis sieben Runden das erste mal) wertet man eigene Dörfer. Im ersten Spieldrittel breitet man sich aus und so entstehen quasi die Reiche nebenbei ... eigentlich will man schnell ein großes Reich (für die Wertung), andererseits muss man es auch verteidigen können. Das ist sicher nicht neu, aber schön umgesetzt.
Bei uns ergab es sich, dass sich im Süden meines Reichs unsere Zitadellen gegenüber standen und die Grenze mit Armeen und Festungen nach dem ersten Beuteldurchlauf stark befestigt waren und sich das Geschehen in die offenen Ebenen des Nordens verlagerte. Hier verlor ich beim Übergang von Durchlauf zwei und drei quasi die Entscheidungsschlacht, nämlich in mehreren Gefechten meine drei Kavallerie Einheiten, weshalb MetalPirate dann der Weg in das ungeschützte Hinterland offen stand und er über diese Siege den Grundstein für den Punktevorsprung legte. Im Anschluss sah ich mich gezwungen die Maraudeure zu jagen, aber ohne meine Kavallerie konnten die sich immer zur Hauptstreitmacht zurückziehen.
Mal so ein paar Punkte zum Spiel die ich anhand dessen heraus stellen will:
Das Terrain ist wichtig, weil es wegen der unterschiedlichen Bewegungskosten sehr teuer ist mir einer größeren Armee in die Hügel zu stürmen. (Und die größere Armee braucht man so bald der Hügel etwas befestigt ist.) Für die Wälder gilt in geringerem Maße das gleiche. Dafür nehmen Hügel und Wälder aber auch nur ein Dorf auf, Ebenen zwei. In Ebenen breitet man sich leichter aus.
Eine größere Armee weiter bewegen (oder durch Hügel oder Wald) kostet schon mal drei bis vier Plättchen... Eine teure Einheit wie Kavallerie aufstellen kostet ebenfalls drei Plättchen. Eins will man sich meist für die Kämpfe aufheben... die sechs Plättchen pro Zug sind schnell weg, man muss fokussiert handeln.
Fast jede Einheit hat irgendeinen Bonus. Nur zur Verteidigung, nur zum Angriff, nur auf Ebenen... beim Steinchen ziehen für den Kampf ist man nach möglichem Austausch eines Steins meist ein oder zwei Punkte auseinander, die Bonusse der Einheiten spielen daher die Hauptrolle für den Ausgang des Kampfes. Beim Gegenangriff die Runde drauf sieht es eventuell schon wieder ganz anders aus. Insbesondere die Spezialeinheiten verbreiten hier Angst und Schrecken.
Überhaupt wird der Kampf vom Angreifer ausgelöst. Also zum Beispiel zum Anfang des Zuges, wenn man noch weiter möchte oder zum Ende wenn man Verstärkung organisiert hat.
Bewegung ist teuer, weglaufen ist gratis. Einzelne Einheiten im Hinterland sind eine nervige Bedrohung, die Verfolgung aufwendig, mit (teurer) Kavallerie oder Drachen kann man das Weglaufen unterbinden und die Störenfriede stellen.
Vor dem Spiel dachte ich, dass Erobern und Plündern von Dörfern der wichtigste Aspekt zum Sieg ist. Aber der Sieg in großen Schlachten lohnt sich vor allem auch für die Siegpunkte richtig. Einen guten Teil der eigenen Dörfer muss man aber trotzdem entschlossen raus bringen.Das Spiel bringt eine schöne Tiefe für ziemlich wenige Regeln mit. Es ist von den Regeln her tatsächlich kaum schwieriger als Smallworld und definitiv unkomplizierter als Kemet. Hat aber einen anderen Charakter als diese beiden weil das Terrain und die Aufstellung der Armee eine langfristigere strategische Bedeutung haben. Es ist eben gerade keine schnelle, muntere Klopperei mit direktem Zurückschlagen mit kreativen Fähigkeiten es geht da etwas ernsthafter an die Sache heran.
Der Zufall im Kampf ist gut dosiert, der beim Plättchenziehen birgt mehr Frustpotenzial. (Man bräuchte gerade dringend eine Festung oder Kavallerie, hat mich vier im Beutel und keine taucht auf..?) Aber ... was man zieht hat eine kleinere Bedeutung als in War Chest. Es steht keine Einheit in höchster Not Bewegungsunfähig herum weil man die falschen Steine gezogen hat.
Ich kenn mich ja bei Wargames überhaupt nicht aus, denke gerade aber, dass das hier tatsächlich ein Einstiegswargame drin könnte und kein Euro-Klopperei-Mischling wie Kemet, Blood Rage oder Warchest.
Und mehr Fraktionen und mehr Karten schreiben mit genau das zu sein was das Spiel für mehr Variabilität braucht.
das Bild wurde nach ca 2/3 der Spielzeit aufgenommen meine Frau war rot Drachenreiter, mein Sohn braun Hügelvolk und ich weiß Pferdeherren
Das Spiel will vorallem strategisch gut geplant sein. Die Vöker unterscheiden sich weniger stark als bei anderen Spielen geben aber genug Unterschied das sich Spielweisen doch anders anfühlen. Wir starteten alle 3 recht verhalten wobei ich Anfangs die meisten Dörfer aufbauen konnte. Knapp vor meinem ersten Nachschub griff ich bei der Meergabelung das Schiff von rot meiner Frau an, nach dem ich diesen Kampf gewonnen hatte konnte ich noch im selben Zug auf die linke Seite übersetzen und bedrohte dort die Dörfer meiner Frau. Sie nannte die linke Seite ihr England und da sie im Zug nachfolgend war setzte sie alles daran mich wieder von England zu entfernen was ihr auch Dank eines Drachens und eilig herbeigezogener Armeen auch gelang. Es war klar das ich von nun an in einen 2 Fronten Krieg verwickelt war. Zu meinem Glück baute sich aber mein Shon zu gemächlich auf, auch bündelte er seine Armee zu wenig um mich ernsthaft zu gefährden. Mit meiner Frau hatte ich in Folge einige Scharmützel ohne das sich einer durchsetzen konnte. Es waren aber immer wieder Punkte durch gewonnene Kämpfe. Da ich das ganze Spiel über die meisten Dörfer im Spiel hatte habe ich einen ungefährdeten Sieg errungen.
Strategisch ist in dem Spiel eine Menge möglich wenn z.B. mein Sohn auf der rechten Seite eine Schiffslinie runtergezogen hätte wäre er in einem Zug in meinem Hinterland gewesen. Es ist aber so das meine Frau und mein Sohn ungeübt in solchen Spielen sind und daher darf man das nicht zu hoch bewerten.
Für mich sind solche Erstpartien mit meiner Familie wichtig um die Regeln zu festigen um damit das Spiel besser meiner Stammtischspielrunde zu erklären/rüberzubringen.
Die Anleitung ist sehr gut geschrieben die Fraktionsübersichten könnte man noch mit ein wenig mehr Erklärung ergänzen was hilfreich in Erstpartien oder Partien nach längerer Zeit wäre. Optisch und haptisch gibts nichts zum aussetzen. Die Säckchen mit den Stickereien sind sehr schön einzig die Pommel an den Kordell lösen sich schon auf und müssen wohl bald ersetzt werden.
Gefallen hat mir das alles sehr gut auch wenn ich sagen muß das Spiele wie Cthulu Wars, Kemet und Ankh die ja doch größere Änlichkeiten haben mich nach der ersten Partie noch mehr geflasht haben.
Bei nächster Gelegenheit werde ich es nochmal mit meiner Frau zu 2 spielen um es dann meiner Gruppe vorzustellen. Die Erstpartie und meine Aussicht was da so alles möglich ist bewerte ich es mit einer sehr guten 8/10
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Danke für den Ersteindruck. Wo siehst Du das Alleinstellungsmerkmal des Spiels? Besonders für Leute, die auch Ankh oder Kemet spielen könnten. Was macht es besser?
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Danke für den Ersteindruck. Wo siehst Du das Alleinstellungsmerkmal des Spiels? Besonders für Leute, die auch Ankh oder Kemet spielen könnten. Was macht es besser?
es bindet strategisch das Terrain ein und hat weniger Regeln.
Edith: hier steht ebenfalls ein Spielbericht im Wochenthread
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Danke für den Ersteindruck. Wo siehst Du das Alleinstellungsmerkmal des Spiels? Besonders für Leute, die auch Ankh oder Kemet spielen könnten. Was macht es besser?
Das was koala-goalie sagt.
Das Spiel fühlt sich eher an das du eine Armee auf dem Schlachtfeld dirigierst, bei Ankh oder Kemet fühlt sich das für mich abstrakter an.
Ob man das Spiel unbedingt braucht wenn man schon andere Area Controll Spiele hat ist für einen großen Fan des Genres schwierig zu beantworten den ich brauche sie alle wenn sie etwas taugen.
ich traue mich aber noch nichts über die Langzeitmotivation zu sagen den hättest du mich vor ein paar Jahren gesagt das ich über 100 Partien mit Maria und Friedrich absolviere die ja außer den zufällig zugeteilten Starthandkarten überhaupt keine Abwechslung bieten hätte ich gesagt höchtens 5-10 Partien.
Wenn ich 2-3 Partien mit meinen Kumpels absolviert habe kann ich dann vielleicht mehr dazu sagen
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Gerne noch mehr Spielberichte ein auf und ab bei der Kaufentscheidung.... ist ja auch doch ziemlich teuer.
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Gerne noch mehr Spielberichte ein auf und ab bei der Kaufentscheidung.... ist ja auch doch ziemlich teuer.
wo könntest du es derzeit kaufen?
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Gerne noch mehr Spielberichte ein auf und ab bei der Kaufentscheidung.... ist ja auch doch ziemlich teuer.
wo könntest du es derzeit kaufen?
bei fantasywelt gibt es eine vorbestellung für ca135€ wenn ich mich nicht täusche
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wo könntest du es derzeit kaufen?
bei fantasywelt gibt es eine vorbestellung für ca135€ wenn ich mich nicht täusche
Ist wieder verschwunden
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dann haben sie ihr Kontingent verkauft.
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zu lange überlegt...
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Ui...
Gestern aus Verdacht vorbestellt bei Fantasywelt. Da war es noch da für 129....
Heute unschlüssig und beim abwägen... aber vermutlich habe ich eines der Letzten dann erwischt...
Jetzt kann ich das irgendwie besser für mich rechtfertigen bei soviel Glück...
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Ansonsten auch direkt beim Verlag erhältlich:
Bloodstones - German EditionPLEASE NOTE, UK/EU fulfilment hasn't started yet, so transit times on the checkout should be ignored. They are also closed for the holidays. (This version also…wallacedesignsmw.myshopify.com -
Gerne noch mehr Spielberichte ein auf und ab bei der Kaufentscheidung.... ist ja auch doch ziemlich teuer.
Abwarten wenn meines da ist geht es direkt auf den Markt
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Warum?????
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Warum?????
Weil ich es im TTS mal gespielt hatte und mir nicht gefallen hat? (leider nach pledge)
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Warum?????
Weil ich es im TTS mal gespielt hatte und mir nicht gefallen hat? (leider nach pledge)
Was hat Dir nicht gefallen?
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Weil ich es im TTS mal gespielt hatte und mir nicht gefallen hat? (leider nach pledge)
Was hat Dir nicht gefallen?
Erstmal, das ziehen aus dem Sack. Das kann auf den "Sack" gehen oder so. Jedenfalls hab ich oft den kürzeren gezogen weil ich bestimmt entweder mit Zu wenig Einheiten in den Kampf oder nicht gut taktiert habe mit meinen Steinen.
Dann das es halt wieder Schachig wird. Ich nehm dir das du nimmst mir das und man muss viel in Zügen voraus denken. Nicht mein Fall. Das wars. Spiel sieht super aus, funktioniert super aber ist nicht meines.
Da bleib ich lieber bei Ameritrash und gebe mir das Gefühl einer epischen Schlacht in TI4 wo ich halt wie blöde würfle und hoffe da kommt was bei rum.
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Edith: hier steht ebenfalls ein Spielbericht im Wochenthread
Am Sonntag spielte ich in anderer Besetzung nochmal in einer Dreierpartie mit. Diesmal steuerte ich die Korsaren gegen die Totenbeschwörer und die Reiter-Lords auf Karte Nr. 1. Aus Angst vor den Korsaren hielten sich die Mitspieler von der Küste fern. Also spammte ich diesmal Dörfer und in der Mitte entbrannte ein kleiner Stellungskrieg um die Zitadelle der Pferdeherren zwischen allen drei Parteien. Zwar gelang es mir später mit den Korsaren die beiden anderen Hauptarmeen nacheinander zu schlagen, aber die Reiter-Lords gewannen die Geplänkel im Hinterland und plünderten die Dörfer der anderen am erfolgreichsten. So kann es erneut zu einem (diesmal knappen) Sieg der Reiter-Lords.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich das Gefühl habe, dass Reiter-Lords und Korsaren minimal einfacher zu spielen sind als Totenbeschwörer, Hügelvolk und Drachenbändiger. Außerdem ist das doch sehr elegant, hat im Prinzip nur wenige Regeln und es gelingt trotzdem eine schöne Tiefe im Spiel. Außerdem spielt das Gelände eine richtige Rolle, im Gegensatz zu beispielsweise Warchest. Auch hatte es überraschend wenig Einfluss auf das Spiel ob die Zitadellen sehr nah beieinander (erste Runde) oder sehr weit entfernt voneinander (zweite Runde) waren. Außerdem gefiel mir die Punktewertung oder genauer gesagt das Verhältnis zwischen den Schlachten und den Dörfern. Und auch die Spiellänge zwischen 90 und 120 finde ich gut und bietet eine gute Spannungskurve zwischen Ausbreitung und Zuspitzung auf mehreren Fronten.
Und zuletzt ... Das Material ist echt schön geworden
Da ich bei der Partie als die Pferdeherren teilgenommen habe vielleicht auch noch kurz meine Sicht der Dinge, obwohl Koala-Goalie alles gut zusammengefasst hat.
Für mich war es die erste Partie mit richtigem Spielmaterial nach drei TTS Partien. Gleich vorweg - das Material macht erstmal richtig Freude im Spielverlauf hat sich jedoch gezeigt, dass die gezogenen Steine, die man sich auf die Kante stellt, gerne mal umkippen. Hier werde ich mir wohl die Halter ausdrucken. Es ist auch im Gespräch diese bei der Erweiterungskampagne als Addon anzubieten.
Gespielt wurde auf Tyrants‘ Lament
Ich musste als erster aufstellen und hatte mich unter der irrigen Annahme wir würden uns alle in der Mitte prügeln schön zwischen zwei Hügeln in dieser platziert (weiß). Nachdem die Freibeuter (blau) sich an einem Kartenrand auf einer Insel niedergelassen haben und die Nekromanten (lila) auf der anderen Seite der Karte wusste ich, dass ich mir wohl weniger Gedanken darum machen musste, wie ich zu den Gegner gelangen konnte.
Nachdem ich mir bei den ersten Scharmützeln mit dem Nekromanten trotz leichtem Vorteil zweimal eine blutige Nase holte und diesem noch zusätzlich zwei Untote spendierte, habe ich mich in die Zitadelle zurückgezogen. Auch deswegen weil dort inzwischen für mich eine unschlagbare Freibeuter Armee vor den Toren stand. Expansionspläne und viele Punkte durch Schlachten waren so für mich erstmal gestorben und nach den zwei Niederlagen und dem Stand der Dinge, habe ich mich kurz gefragt, ob es hier dazu kommen kann, komplett von der Karte gefegt zu werden bzw. wie dann das weitere Vorgehen regeltechnisch wäre. 😅
(Mir war so als stünde ich kurz vor der Auslöschung, was aber quatsch ist, da man bei einer Niederlage „nur“ eine Einheit verliert und sich kostenlos zurückziehen kann, wohingegen der Angreifer erstmal wieder eine Menge für die Bewegung zahlen müsste, um direkt nachzusetzen. Finde das System recht klever und man wird schon genug bestraft, weil ein verlorener Kampf bedeutet ich habe dem Gegner Punkte geschenkt)
Mir blieb also nur die Zitadelle zu halten und verstärkte diese nach und nach, während ich meine Siedlungen schnell nach Norden baute, in der Hoffnung alle 20 dort unter zu bringen und aufgrund meiner Fähigkeit jede Runde einen Stein mehr aus dem Sack ziehen zu können als meine Mitspieler, die Wertung schneller herbei führen zu können.
Neue Einheiten aufs Feld zu bringen fand ich wahnsinnig teuer, aber ich musste versuchen den Freibeutern und Nekromanten ihre Dörfer abzunehmen, weil diese inzwischen dabei waren durch Kämpfe mit ihren großen Armeen gut zu punkten. Außerdem erhoffte ich mir damit ihre massiven Armeen neben meiner Zitadelle entweder abzulenken oder wenigstens zu splitten. Deshalb plünderten zwei Trupps von 2-3 Einheiten jede Runde ein paar Dörfer der Nekromanten und der Freibeuter am Rande der Karte.
Gegen Ende fiel letztendlich meine Zitadelle, aber ich konnte den Rückzug nutzen in die Nähe des sich inzwischen neben mir niedergelassenen Freibeuters zu gelangen und dort kleine Truppen von ihm nieder zu reiten. Hier erwies sich meine Kavallerie als Gamechanger, da er sich mit seinen zahlenmäßig unterlegenen Truppen nicht zurückziehen konnte, ich ein paar Punkte gut machte und im Gegenzug, als der Freibeuter mit seiner großen Armee die Reste meiner Zitadellenverteidiger angreifen wollte, einfach davon ritt.
Kavallerie gehört mit zu den teuersten Einheiten im Spiel und bringen nur in der Ebene einen Kampfbonus. Zusätzlich tun sie in den Zügen, in denen man sie auf das Feld bringt, massiv weh, weil man hierfür 3 von 6 bzw. 7 Steinen „opfert“, die man lieber für Dörfer errichten, Bewegung und gegnerische Dörfer plündern ausgeben würde.
Aber in Momenten wie in meinem letzten Spielzug war sie Gold wert und das Spiel ging denkbar knapp aus (3pkt trennten Koala-Goalie und mich).
Die Spieldauer von 1:45h zu dritt mit einem Neuling fand ich auch sehr angenehm. Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Partien und das Entdecken der anderen Fraktionen, die gar nicht soo anders sind, aber doch irgendwie einen coolen Kniff haben, der sie anders macht.
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Kam eigentlich schon jemand dazu mit dem Cuticorn zu spielen? Dachte im ersten Moment, das ist eine Variante um den letzten Spieler zu pushen, aber irgendwie sehe ich den Nutzen noch nicht, außer vielleicht für den Freibeuter, weil der so an Kavallarie kommen kann.
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Kam eigentlich schon jemand dazu mit dem Cuticorn zu spielen? Dachte im ersten Moment, das ist eine Variante um den letzten Spieler zu pushen, aber irgendwie sehe ich den Nutzen noch nicht, außer vielleicht für den Freibeuter, weil der so an Kavallarie kommen kann.
Ich glaube, dass in Deutschland wirklich erst sehr wenige Backer ihr Spiel erhalten haben (und das eher nur durch einen Zufall, da es wohl mit Spiral Galaxy irgendeinen Abstimmungsfehler gab - siehe letztes Update). Bin selbst schon total ungeduldig.... Und sehr gespannt auf weitere Spieleberichte (nicht nur zum Cutiecorn, sondern auch zum Hidden Treasure, der dem Spiel noch unangekündigt beigelegt wurde)
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sondern auch zum Hidden Treasure, der dem Spiel noch unangekündigt beigelegt wurde)
ich habe da Spiel ja schon erhalten aber was soll Hidden Treasure sein?
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Da es in einem Update schon mal gesagt wurde und auch in den mit Shipping aktualisierten Regelbüchern drinsteht, spoiler ich nichts: es wurde dem Spiel noch stillschweigend eine zusätzliche Karte (als kostenlose Überraschung) beigelegt.
EDIT (Zur Erklärung aufgrund des erhaltenen Fragezeichens): In der Gamefound-Kampagne wurde das Spiel immer nur mit 5 Stoffkarten beworben. Als Überraschung für die Unterstützer der Kampagne hat das MW-Team dann aber eine 6te Stoffkarte beigelegt (Hidden Treasure). Das ist quasi ein Geschenk, von dem nur leider kaum jemand Notiz genommen hat (auch weil Cassie dass auf eine eher subtil-bescheidene Art kommuniziert hat; andere Verlage hätten da ein extra Stretch-Goal draus gemacht). Die 6te Karte dürfte es daher auch gar nicht auf TTS oder so gegeben haben...
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Ich glaube, dass in Deutschland wirklich erst sehr wenige Backer ihr Spiel erhalten haben (und das eher nur durch einen Zufall, da es wohl mit Spiral Galaxy irgendeinen Abstimmungsfehler gab - siehe letztes Update). Bin selbst schon total ungeduldig.... Und sehr gespannt auf weitere Spieleberichte (nicht nur zum Cutiecorn, sondern auch zum Hidden Treasure, der dem Spiel noch unangekündigt beigelegt wurde)
"25/01/24 - SG [Spiral Galaxy] are releasing another wave this week and we should have the final wave out by the end of the month. I have recorded all spare parts requests up to today and you should have an email from me confirming 'actioned'."
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....und wieder ich....
Bloodstones ist da.
Kann man irgendwo auf dem Karton sehen, ob es die deutsche Version ist?
Danke
LG
Mimi
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Warscheinlich am Strichcode. Die Rückseite der Schachtel ist Englisch. Beschreibungen sind Englisch und Deutsch. Ebenfalls die Völkerübersicht in Deutsch und Englisch. So war es zumindest bei mir
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ind die Karten mit ihren Regionen groß genug um diverse Einheits-Token zu fassen?
Nein sie sind nicht groß genug, es geht sich öfters nichteinmal aus wenn man alle gleichen Token übereinander stapelt. dafür gibt es zuviele verschiedene Einheiten. Eine Lösung sehe ich dazu nicht, die Karten müssten doppel so groß sein und selbst dann würde es nicht gehen das ein Gegner in dein Feld ziehen könnte.
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Da der Verlag ja die Karten-Dateien zur Verfügung gestellt hat, könnte man sich, wenn mal will, eine Karte über Deskpad auch als übergroße 'Tischdecke' ausdrucken. So könnte man das Problem recht preiswert umgehen (für derlei Sachen ist Deskpad ja viel günstiger als z. B. Deepcut)
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Da der Verlag ja die Karten-Dateien zur Verfügung gestellt hat, könnte man sich, wenn mal will, eine Karte über Deskpad auch als übergroße 'Tischdecke' ausdrucken. So könnte man das Problem recht preiswert umgehen (für derlei Sachen ist Deskpad ja viel günstiger als z. B. Deepcut)
habe mal nachgemessen, die größeren Maps haben 85x74cm wenn du diese um 50% erweiterst bist du auf 111x 127,5cm bei Kosten von 105€
Auf vielen Tischen ist das wohl nicht mehr spielbar und ich bezweifel das 50% Vergrößerung ausreicht. Viel größer geht aber nicht weil die maximale Breite 120cm ist die sie drucken können. Zudem wird Despad zwar eingerollt versendet aber zu Hause ist das nicht anwendbar da es mehrere Stunden braucht um sich auszulegen.
Der Anbieter Despad ist trotzdem interessant den die können auch Runde Spielpläne machen das finde ich interessant , daher Danke für den Hinweis
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SVWAG waren ja überhaupt nicht begeistert von dem Spiel, und auf die halte ich eigentlich schon recht viel...erstmal wieder runter von der Wunschliste, auch nicht schlecht, Regal ist ja voll genug.
Edit:
Aber diese tollen Dominosteine möchte ich unbedingt als Material in anderen Spielen sehen!
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Sind die Karten mit ihren Regionen groß genug um diverse Einheits-Token zu fassen?
Oder wünscht man sich eine größer eskalierte Karte?
2-3 passen gut rein, bei Angriffen steht man meist kurz in zwei Gebieten. Nach dem Kampf muss sich aber eh wieder einer zurückziehen und den Platz frei machen.
Gerade mit unterschiedlicher Armeezusammensetzung ist es etwas fummelig, aber wenn man einen so großen Stapel als Armee angehäuft hat, hat man für den Rest der Karte vielleicht nur noch 2-3 einzelne Einheiten, wodurch die Übersicht für mich noch gut gegeben war.
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Da der Verlag ja die Karten-Dateien zur Verfügung gestellt hat, könnte man sich, wenn mal will, eine Karte über Deskpad auch als übergroße 'Tischdecke' ausdrucken. So könnte man das Problem recht preiswert umgehen (für derlei Sachen ist Deskpad ja viel günstiger als z. B. Deepcut)
habe mal nachgemessen, die größeren Maps haben 85x74cm wenn du diese um 50% erweiterst bist du auf 111x 127,5cm bei Kosten von 105€
Auf vielen Tischen ist das wohl nicht mehr spielbar und ich bezweifel das 50% Vergrößerung ausreicht. Viel größer geht aber nicht weil die maximale Breite 120cm ist die sie drucken können. Zudem wird Despad zwar eingerollt versendet aber zu Hause ist das nicht anwendbar da es mehrere Stunden braucht um sich auszulegen.
Der Anbieter Despad ist trotzdem interessant den die können auch Runde Spielpläne machen das finde ich interessant , daher Danke für den Hinweis
Also ich hatte mir die Woche bei Deskpad eine große Heroquest-Karte als Tischdecke drücken lasse (so 92x69cm), und das hat 18,90€ INKL. VERSAND gekostet. Dafür kriegt man bei Deepcut ja gerade mal das Shipping. Kann nicht ganz nachvollziehen, wie du da auf die Kosten von 105€ gekommen bist. Aber ich muss die Größe vielleicht mal selber eingeben...
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habe mal nachgemessen, die größeren Maps haben 85x74cm wenn du diese um 50% erweiterst bist du auf 111x 127,5cm bei Kosten von 105€
Auf vielen Tischen ist das wohl nicht mehr spielbar und ich bezweifel das 50% Vergrößerung ausreicht. Viel größer geht aber nicht weil die maximale Breite 120cm ist die sie drucken können. Zudem wird Despad zwar eingerollt versendet aber zu Hause ist das nicht anwendbar da es mehrere Stunden braucht um sich auszulegen.
Der Anbieter Despad ist trotzdem interessant den die können auch Runde Spielpläne machen das finde ich interessant , daher Danke für den Hinweis
Also ich hatte mir die Woche bei Deskpad eine große Heroquest-Karte als Tischdecke drücken lasse (so 92x69cm), und das hat 18,90€ INKL. VERSAND gekostet. Dafür kriegt man bei Deepcut ja gerade mal das Shipping. Kann nicht ganz nachvollziehen, wie du da auf die Kosten von 105€ gekommen bist. Aber ich muss die Größe vielleicht mal selber eingeben...
s3chaos hat nicht die Tischdecke angesehen, sondern die Pockertischauflage/Schreibtischunterlage aus 2mm Vinyl.
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Da der Verlag ja die Karten-Dateien zur Verfügung gestellt hat
Hast du zufällig einen Link zu der Ecke im Internet, wo diese Karten zu finden sind?
Bei BGG habe ich was gefunden, aber die Auflösung der Bilder sind ja nicht soooo hoch.
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Da der Verlag ja die Karten-Dateien zur Verfügung gestellt hat
Hast du zufällig einen Link zu der Ecke im Internet, wo diese Karten zu finden sind
Gerne. Die Dateien finden sich z.B. in der Files-Section auf BGG: Bloodstones | Map Files | File | BoardGameGeek
EDIT (Nachtrag): Da der Druck auf Stoff/Textil/Neoprene (sowohl bei Deepcut, wie bei Deskpad und Wirmachendruck) sowieso schlechter aufgelöst ist als z.B. auf Papier, wollen diese Firmen für sowas auch immer nur 150 DPI in den Ausgangsdaten. Da reicht die Auflösung dann locker aus (zumal wenn man die Dateien vorher noch etwas optimiert), um dann scharfe Ränder und keine auflösungsbedingten Pixel oder so zu sehen. Die Struktur des Materials ist da eher die harte Grenze.
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Hast du zufällig einen Link zu der Ecke im Internet, wo diese Karten zu finden sind
Gerne. Die Dateien finden sich z.B. in der Files-Section auf BGG: Bloodstones | Map Files | File | BoardGameGeek
EDIT (Nachtrag): Da der Druck auf Stoff/Textil/Neoprene (sowohl bei Deepcut, wie bei Deskpad und Wirmachendruck) sowieso schlechter aufgelöst ist als z.B. auf Papier, wollen diese Firmen für sowas auch immer nur 150 DPI in den Ausgangsdaten. Da reicht die Auflösung dann locker aus (zumal wenn man die Dateien vorher noch etwas optimiert), um dann scharfe Ränder und keine auflösungsbedingten Pixel oder so zu sehen. Die Struktur des Materials ist da eher die harte Grenze.
die verlinkten Daten sind aber nur 72 Dpi. Da es sich aber nur um Zeichnungen handelt lassen sie sich per Photoshop sehr gut auf die geforderten 150Dpi hochrechnen. Ich kenne nur die Tücher von WirmachenDruck da reicht das ganz sicher. Nur zufrieden wäre ich damit nicht. Die Originalen Tücher von Bloodstones haben eine bessere Qualität als die Tücher von WirmachenDruck.
Zudem ist zu bedenken wie das ganze dann am Tisch Platz hätte da die Karten ja fast quadratisch sind.