Beiträge von H8Man im Thema „Bloodstones von Martin Wallace“

    Naja, was mich mehr nerven würde: wenn der Verlag einen professionellen Übersetzer anstellen und bezahlen würde, der allerdings keine rechte Ahnung von Brettspielen hat ...

    Ich bin da ganz bei dir, sehe hier aber mehr als nur eine Seite. Und nein, ich bin nicht total dagegen, finde es aber trotzdem peinlich, wenn Verlag und Autor es nicht im Griff haben. Das ging eher aus der Sicht hervor, dass man hier ein Produkt auf den Markt werfen will, das nicht gerade günstig ist (wie oben bereits 1-2 mal von Anderen erwähnt) und dann Hilfe von Fans "erwartet".


    Meine Aussage / Zustimmung kommt aus der Richtung, dass ich in letzter Zeit (und davor viel zu oft) einige unschöne Regeln gelesen habe und es allgemein viel zu oft vorkommt, dass Regeln nicht gut strukturiert und / oder geschrieben sind. Auf Fans einzugehen und ggf. Kritik ernst zu nehmen ist eine Sache, aber wieso werden die Regeln nicht von echten Kennern des Spiels gegengelesen? Gab es nur 2 Testspieler und sind nur 2 Leute am Projekt beteiligt?


    Davon abgesehen finde ich es immer löblich, wenn auch auf die Fans geachtet wird. Offiziell zur Mithilfe aufzurufen, hat eine andere Wirkung auf mich.

    Darf mich diese Denke ankotzen?

    Jupp, spätestens, wenn du die nächste Regel zu verstehen versuchst, aber an der Übersetzung scheiterst...


    Dahingehend machen wir es ein wenig der Videospielbranche nach, wo die meisten Spiele in ihrer Beta-Phase rauskommen, damit die Spieler sich später selbst durch-patchen können. :cursing:

    Ich habe noch nie ein Wallace Spiel gespielt, dass mich überzeugt hat...gut Eisenbahnspiele interessieren mich nicht, ähnlich wie Richard Garfield...zwei große Namen, hab kein einziges Spiel von denen.

    Tjo, shit happens! Ich besitze auch nur Brass Lancashire und Rise of Empires von ihm und habe ewig Magic gespielt. Alle anderen Titel von beiden Autoren finde ich bestenfalls ok.