The Bad Karmas and The Curse of the Zodiac

  • Wenn die Karten physisch wären, wäre ich wohl nicht eingestiegen. Ich sehe es klar als ein Hybridspiel, dann soll es aber auch konsequent sein. Ich finde es gerade toll, dass man somit bsp. die Karten der anderen auf seinem Tablet anzeigen kann, ohne das man den Kopf verdrehen muss. Auch gibt es coole Möglichkeiten, die Karten flexibel jederzeit anzupassen. Bei Fehler kann ein Update eingespielt werden, es gibt keine Diskussion über sleeven oder nicht 😄.

    balancing sogar! gepatchte karten usw....

    becki wird nach update 1234.212 endlich SEIN Spiel gefunden haben. ;)

    byebye GD :P

  • es gibt keine Diskussion über sleeven oder nicht 😄.

    Ne da ist die diskussion dann eher flipcase oder normale handyhülle oder ganz ohne :D

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • balancing sogar! gepatchte karten usw....

    becki wird nach update 1234.212 endlich SEIN Spiel gefunden haben. ;)

    byebye GD :P

    Oh ja, das läuft ja im Videospielsektor auch schon hervorragend. Da hat die Sorgfalt der Entwickler auch zugenommen. Stichwort: 10GB Day One Patches. Und die grenzenlosen Möglichkeiten mit DLCs, „Pay2Win“, Lootboxen etc. 🤓😜

    Wenn die Karten physisch wären, wäre ich wohl nicht eingestiegen. Ich sehe es klar als ein Hybridspiel, dann soll es aber auch konsequent sein. Ich finde es gerade toll, dass man somit bsp. die Karten der anderen auf seinem Tablet anzeigen kann, ohne das man den Kopf verdrehen muss. Auch gibt es coole Möglichkeiten, die Karten flexibel jederzeit anzupassen. Bei Fehler kann ein Update eingespielt werden, es gibt keine Diskussion über sleeven oder nicht 😄.

    Ich sehe es gerade nicht mehr als Hybridspiel. Disclaimer: Ich habe es noch nicht gespielt, also korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber das meiste vom Spiel läuft elektronisch/digital ab, außer dass ich paar Figuren auf einem Board rumschiebe, was aber teilweise auch über das Board vorgegeben wird bzw. vom Board dann erkannt wird.

  • balancing sogar! gepatchte karten usw....

    becki wird nach update 1234.212 endlich SEIN Spiel gefunden haben. ;)

    byebye GD :P

    Oh ja, das läuft ja im Videospielsektor auch schon hervorragend. Da hat die Sorgfalt der Entwickler auch zugenommen. Stichwort: 10GB Day One Patches. Und die grenzenlosen Möglichkeiten mit DLCs, „Pay2Win“, Lootboxen etc. 🤓😜

    Bald dann "Never play a boardgame on release/patch day"?

  • Kommt dann Early Access auch für Brettspiele?


    Aber Spaß beiseite, ich freue mich immer noch sehr auf das Ding. Und ich habe auch ein Prototyping Kit mitbestellt und entwickel mir dann mein eigenes Drunagor... mit Teburu, Black Jack und N....

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Moin, ich hoffe auch, dass das System Erfolg haben wird. In erster Linie sehe ich aber S&S als Zugpferd für das System. Nach den letzten DungeonCrawlern fände ich es sehr angenehm ein System zu haben, dass mir das Gepöppel abnimmt und auch einige Regeln im System integriert hat. Mit entsprechender Hintergrundmusik habe ich die Hoffnung, dass das Spielgefühl eines Brettspiels bleibt, und der Verwaltungs & Regelaufwand sich dann mehr in Grenzen hält.

    Daumen drücken, dass sie es ausliefern können.

    Grüße Kai

  • Bei den digitalen Karten erhoffe ich mir auch, dass sie je nach Spielfortschritt automatisch angepasst werden. Kein Heraussuchen mehr, jedesmal wenn man etwas upgradet. Auch beim Spielaufbau: Charakter und Schwierigkeit wählen, der Rest wird automatisch zusammengestellt. Es hat Keywords auf den Karten die man nicht kennt? Einfach draufklicken und man bekommt die Erläuterung.


    Aber klar bestehen theoretisch Gefahren wie bei den Videospielen...

    Theoretisch könnte man ja auch Werbung einblenden, ausser man nimmt ein Abo etc... Aber ich denke nicht das es soweit kommt, solange solche Spiele Nische bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von schattelux ()

  • Ob jetzt alle auf ihre Kartenhand stieren oder ein Handy in der Hand haben, welches die Karten darstellt, macht mMn zumindest interaktionell überhaupt keinen Unterschied.

    Ansonsten halt lediglich fürs Feeling mal nicht so stark digital unterwegs zu sein.

    Für jemand mit diesem Anspruch ist das Spiel (und wohl auch alle anderen mit App-Unterstützung - Destinies könnte z.B. auch komplett über eine App gespielt/repräsentiert werden - ) wahrscheinlich nix.

  • Bei den digitalen Karten erhoffe ich mir auch, dass sie je nach Spielfortschritt automatisch angepasst werden. Kein Heraussuchen mehr, jedesmal wenn man etwas upgradet. Auch beim Spielaufbau: Charakter und Schwierigkeit wählen, der Rest wird automatisch zusammengestellt. Es hat Keywords auf den Karten die man nicht kennt? Einfach draufklicken und man bekommt die Erläuterung.


    Aber klar bestehen theoretisch Gefahren wie bei den Videospielen...

    Theoretisch könnte man ja auch Werbung einblenden, ausser man nimmt ein Abo etc... Aber ich denke nicht das es soweit kommt, solange solche Spiele Nische bleiben.

    Ich finde solch ein System, gerade für Einsteiger, in komplexe Spiele interessant. Gloomhaven habe ich auch erst digital gespielt bevor ich wieder in die Brettspielwelt eingetaucht bin. Mit so einem System kann man aber genau solche Spiele zugänglicher machen. Das wiederum kann mehr Leute für Brettspiele im gesamten begeistern.

    Es müssen "nur" genug Spiele erscheinen. Den Rest sehe ich als unkritisch an. Smartphone als Controller ist doch kein Problem. Tablet hat fast jeder zu Hause. Die Hardwarelimitierung mit den x Figuren finde ich persönlich nicht schlimm und dies kann im Gamedesign vorher berücksichtigt werden. Braucht man theoretisch mehr kann man das Game auch anders eskalieren lassen. Geht bei Zombicide (als Beispiel) ja auch wenn keine Figuren mehr verfügbar sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Kantholz ()

  • Ob jetzt alle auf ihre Kartenhand stieren oder ein Handy in der Hand haben, welches die Karten darstellt, macht mMn zumindest interaktionell überhaupt keinen Unterschied.

    Ansonsten halt lediglich fürs Feeling mal nicht so stark digital unterwegs zu sein.

    Für jemand mit diesem Anspruch ist das Spiel (und wohl auch alle anderen mit App-Unterstützung - Destinies könnte z.B. auch komplett über eine App gespielt/repräsentiert werden - ) wahrscheinlich nix.

    Muss dann das Miniaturengeschubse überhaupt noch sein oder sollte man das nicht konsequenterweise auch digitalisieren? Oder ist das nur noch dazu da, dass sich das Teilndann doch Brettspiel schimpfen darf?

  • Also ich verstehe ja, dass Leute Probleme mit Apps haben und sie Bad Karmas als zu digital empfinden. Aber das Spiel ist letztlich genauso viel Brettspiel wie andere Titel. Man berät über Positionen, geht Hinweisen auf dem Brett nach, spielt (digitale) Handkarten in Absprache mit den anderen Spielern, würfelt Würfel und spielt daher genauso analog wie in anderen Spielen, wenngleich man die digitale Kröte mit seinen Nachteilen (jeder guckt auf Displays) und seinen Vorteilen (jeder sieht deine gespielte Karte, Upkeep von Cooldowns und freigeschalteten Karten ist auf 0 reduziert) schlicht schlucken muss.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Ob jetzt alle auf ihre Kartenhand stieren oder ein Handy in der Hand haben, welches die Karten darstellt, macht mMn zumindest interaktionell überhaupt keinen Unterschied.

    Ansonsten halt lediglich fürs Feeling mal nicht so stark digital unterwegs zu sein.

    Für jemand mit diesem Anspruch ist das Spiel (und wohl auch alle anderen mit App-Unterstützung - Destinies könnte z.B. auch komplett über eine App gespielt/repräsentiert werden - ) wahrscheinlich nix.

    Muss dann das Miniaturengeschubse überhaupt noch sein oder sollte man das nicht konsequenterweise auch digitalisieren? Oder ist das nur noch dazu da, dass sich das Teilndann doch Brettspiel schimpfen darf?

    Zur Darstellung des Scenarios/Taktikbesprechung finde ich das "analoge" Miniaturengeschupse weiterhin sehr wichtig. Ich könnte mir auch ein Gloomhaven (auf die Größe angepasst) vorstellen. Die LED Statusanzeigen finde ich als Mechanik auch gut. Die Helden könnten das auch noch bekommen, um Effekte zu visualisieren. Der Punkt Remotespiel ist auch super interessant und das Sprachen unabhängig. Eine Weiterentwicklung mit LED Anzeigen auf dem Brett ist bestimmt auch machbar und eröffnet eine weitere Welt der Darstellung.

  • Ich denke hierzu hat jeder seine eigene Sichtweise und das ist auch gut so 🙂

    Trotzdem hat mich diese Frage bisher immer vom backen abgehalten (und die offene Frage des „Softwaresupports“) und ich war schon mehrfach davor, den Knopf zu drücken.

    Alleine die Neugier bringt mich immer wieder zurück. Mit über 35 Jahren Computer- und Videospielerfahrung (und vielem was es seit 1985 am Markt so gab) wäre es auch nicht die erste Hardware, die mangels Softwaresupport nach kürzester Zeit verstaubt).

  • Ob jetzt alle auf ihre Kartenhand stieren oder ein Handy in der Hand haben, welches die Karten darstellt, macht mMn zumindest interaktionell überhaupt keinen Unterschied.

    Ansonsten halt lediglich fürs Feeling mal nicht so stark digital unterwegs zu sein.

    Für jemand mit diesem Anspruch ist das Spiel (und wohl auch alle anderen mit App-Unterstützung - Destinies könnte z.B. auch komplett über eine App gespielt/repräsentiert werden - ) wahrscheinlich nix.

    Muss dann das Miniaturengeschubse überhaupt noch sein oder sollte man das nicht konsequenterweise auch digitalisieren? Oder ist das nur noch dazu da, dass sich das Teilndann doch Brettspiel schimpfen darf?

    Es ist ein digital unterstützter Bossbattler. Man setzt sich zusammen an einen Tisch, schiebt Miniaturen und wirft Würfel bis das große Bossmonster umkippt. Das ist nicht so viel anders als komplett analog, nur mit weniger kopfrechnen und Würfeltabellen nachschlagen.

    Vielleicht stellt man sich die funktion des handys wie ein super Premium playerbord vor. Da starrt auch jeder auf sein board, wählt karten oder setzt würfel selbst ein ohne das die anderen das groß mitverfolgen.

    Die Apps auf tablet und handy sind schon so designed das der fokus der spieler die meiste zeit auf dem brett ist und nicht auf den bildschirmen. Das ist zugegeben etwas abstrakt und weiss nicht ob ich es in einem text gut erklären kann. Am besten auf erfahrungen derer hören die es in ausprobiert haben.

  • Ich denke hierzu hat jeder seine eigene Sichtweise und das ist auch gut so 🙂

    Trotzdem hat mich diese Frage bisher immer vom backen abgehalten (und die offene Frage des „Softwaresupports“) und ich war schon mehrfach davor, den Knopf zu drücken.

    Alleine die Neugier bringt mich immer wieder zurück. Mit über 35 Jahren Computer- und Videospielerfahrung (und vielem was es seit 1985 am Markt so gab) wäre es auch nicht die erste Hardware, die mangels Softwaresupport nach kürzester Zeit verstaubt).

    Der Punkt ist absolut berechtigt! Wird es nur eine Hand voll Spiele geben, ist das Ding irgendwann tot. Wobei die erschienen Games sicherlich noch weiter funktionieren werden. Ich für meinen Teil werde es unterstützen, einfach in der Hoffnung das es weiter wächst. Auch wenn es vielleicht für den einen oder anderen naiv klingt, hoffe ich auf die eine Granate, die das Teil braucht um richtig Aufmerksamkeit zu erzeugen.

  • Es ist ein digital unterstützter Bossbattler. Man setzt sich zusammen an einen Tisch, schiebt Miniaturen und wirft Würfel bis das große Bossmonster umkippt. Das ist nicht so viel anders als komplett analog, nur mit weniger kopfrechnen und Würfeltabellen nachschlagen.

    Vielleicht stellt man sich die funktion des handys wie ein super Premium playerbord vor. Da starrt auch jeder auf sein board, wählt karten oder setzt würfel selbst ein ohne das die anderen das groß mitverfolgen.

    Die Apps auf tablet und handy sind schon so designed das der fokus der spieler die meiste zeit auf dem brett ist und nicht auf den bildschirmen. Das ist zugegeben etwas abstrakt und weiss nicht ob ich es in einem text gut erklären kann. Am besten auf erfahrungen derer hören die es in ausprobiert haben.

    Also zumindest das, was ich im Video des Brettspielblogs dazu sehe, geht in eine andere Richtung. Und da ist ja auch die Karte auf dem „Haupttablet“ komplett abgebildet mit den ganzen „digitalisierten“ Figuren und Hindernissen. Also aus meiner Sicht ergeben sich hier definitiv Redundanzen (und damit dann auch Inkonsequenzen), sprich ich muss mein Handy, das physische Spielbrett und das digitale Spielbrett im Auge haben oder anders ausgedrückt das ganze analoge Material bräuchte ich gar nicht und könnte das Spiel auch nur mit dem „Haupttablet“ und den „Spielerboardhandys“ spielen.

    Wie gesagt: Jeder entscheidet, wie er das für sich einordnet . Ich halte nur für mich fest, was ich aus dem bisher gesehenes Material abgeleitet und womit ich meine Schwierigkeiten habe.

    Also ich verstehe ja, dass Leute Probleme mit Apps haben und sie Bad Karmas als zu digital empfinden. Aber das Spiel ist letztlich genauso viel Brettspiel wie andere Titel. Man berät über Positionen, geht Hinweisen auf dem Brett nach, spielt (digitale) Handkarten in Absprache mit den anderen Spielern, würfelt Würfel und spielt daher genauso analog wie in anderen Spielen, wenngleich man die digitale Kröte mit seinen Nachteilen (jeder guckt auf Displays) und seinen Vorteilen (jeder sieht deine gespielte Karte, Upkeep von Cooldowns und freigeschalteten Karten ist auf 0 reduziert) schlicht schlucken muss.

    Nur kurz dazu, weil ich deine analytische Art in deinen Videos so mag:

    Ist sich über Positionen beraten wirklich ein Alleinstellungsmerkmal eines Brettspiels oder anders könnte ich mich mit anderen nicht genauso über Positionen beraten, wenn alles digital wäre? Sind Karten, die auf deinem digitalen Devise abgebildet werden, noch Handkarten? Ist es ein wirklicher Vorteil, dass ich die Karte, die du ausgespielt hast auf meinem Handy (für kurze Zeit) sehe oder wirklich nur eine Komfortfunktion, denn wenn ich mich vorher beraten habe, weiß ich doch eh schon, was du machst (könnte vielleicht bei kompetitiven Spielen eher ein wirklicher Vorteil sein)?

    Einmal editiert, zuletzt von MKo777 ()

  • Wir hatten das ja auch in Essen Probe gespielt. Wenn du dir das digitale Spielbrett als Hub vorstellst, wo andere Spiele extra Books of Secrets/Eventtabellen/Hinweismarker/Explorationskarten brauchen, dann macht das schon organisch Sinn. Die digitale Map hat den Vorteil, dass du Heldenfigurenzüge nicht einpflegen musst und auch da ökonomische Vorteile liegen.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

    2 Mal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • Beispiel Reise durch Mittelerde:

    • Mühsam dauernd irgendwelche Werte auf dem Hauptbildschirm eingeben zu müssen
    • trotzdem weiss die App dann nicht, wo die Gegner stehen

    Beides hoffe ich kommt hier nicht so vor. Etwas auf seinem eigenen Handgerät auszuwählen stell ich mir viel besser vor als was auf einem Hauptnbildschirm einzugeben. Wenn man würfelt wird der Wert direkt aufgenommen. Das Spiel weiss jederzeit, wo die Figuren stehen.


    Gerade das 2. Spiel Milan Uprising im Vampire Setting sieht sehr interessant aus mit den verdeckten Informationen. Das lässt sich wahrscheinlich toll umsetzen.


    Wenn ich es recht gelesen habe...: haben sie das Teburu auch nochmal etwas modifiziert. Die Hauptleiste ist nun unabhängig vom Board und somit ist es offener für die Zukunft: Es können theoretisch andere Boards angedockt werden (Bsp. andere Anzahl intelligente Felder).

  • Es gibt ja auch zwei Richtungen in dem der Master der Map zwischen dem analogen/digitalen umschaltet. Spielerzug wird ausgeführt und Map in der App aktualisiert sich. KI des Monsters (Beispiel aus dem Video) reagiert auf deine Aktion und greift dich an und stößt dich weg. Digitale Karte hat nun den Master und die Spieler ändern die Position der Miniatur anhand der digitalen Map. Nichts anderes würde bei einem Bossbattler ohne App passieren. Nur das es dir nicht so eindeutig angezeigt wird und du es nicht falsch spielen kannst.

  • Hatten den unteren Teil nicht gesehen. Natürlich ist "sich über Positionen beraten" nicht allein was Analoges. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass du beim Aufnehmen des Tischgesprächs nicht hättest ausmachen können, dass wir ein technisch so stark unterstütztes Spiel spielen, weil die Beratungen tatsächlich auf dem Brett stattfinden. Natürlich könnte man das alles auch rein digital machen, aber: Das gilt für jedes Brettspiel. Daher ja auch TTS.


    schattelux : Die Technik in Bad Karmas ist wirklich ein ganz anderes Level. Mittelerde fand ich ja ohnehin extrem mäßig, aber Bad Karmas ist richtig rund gewesen in der Demo (Mal vom unterschiedlichen WLan Problem abgesehen).

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Bateyes du hattest doch Informationen zu Sword and Sorcery. Wenn ich das richtig verstanden hatte liegt die Arbeit daran erstmal wegen dem Deal mit Hasbro auf Eis. Das fände ich Mega schade, weil perspektivisch war für mich Sword und Sorcery schon ein nicht unerheblicher Kaufgrund für das Teburu.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Bateyes du hattest doch Informationen zu Sword and Sorcery. Wenn ich das richtig verstanden hatte liegt die Arbeit daran erstmal wegen dem Deal mit Hasbro auf Eis. Das fände ich Mega schade, weil perspektivisch war für mich Sword und Sorcery schon ein nicht unerheblicher Kaufgrund für das Teburu.

    Ja, ganz genau das haben die mir auf die Frage, wann Sword & Sorcery mit Teburu erscheinen soll, leider gesagt… Also angeblich wollen die es auch noch machen und Ares will es ebenfalls. Die Frage wäre dann nur wann…

    Sword & Sorcery mit Teburu stelle ich mir auch einfach nur mega vor, wenn der ganze Verwaltungsaufwand reduziert wird!

    Update: Wenn man Googelt findet man auch Informationen zu dem Deal mit Hasbro.

    Einmal editiert, zuletzt von Bateyes ()

  • Absolut eine S&S Teburu Version wäre echt was feines. Aber ich verstehe Xplored, das sie Hasbro den Vorzug geben, den da gibt es Geld für die weitere Entwicklung. Und vllt ist das Ergebnis auch gar nicht so schlecht. Ich stelle mir Risiko mit einem KI Gegner vor, wo ich z.b. mit einem Freund auch kooperativ gegen die echte KI spiele. Wäre ein Kindheitstraum.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Was wird man denn eigentlich erwarten können von Hasbro? Für mich klingt das immer stark nach Familienspielen. Gab es schon spieleankündigungen?

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Was wird man denn eigentlich erwarten können von Hasbro?

    Dasselbe wie von 101-in-1 Spielemodulen für den Gameboy: drei verschiedene Spiele mit dutzenden anderen Skins. 🤭

    ⚛ 🎀 𝒦𝐸𝐼𝒩𝐸 𝒜𝐻𝒩𝒰𝒩𝒢 𝒜𝐵𝐸𝑅 𝒟𝒜𝒱🏵𝒩 𝒱𝐼𝐸𝐿 🎀 ⚛ - Bei 🎥 YouTube und 📸 Instagram

    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

  • Hasbro... Elektronisches Board... Da denke ich doch direkt an das Adventeskalender 24 in 1 Monopoly Bundle passend zu 🎄📅 Frühlingsspezial - Der ganz fantastische Monopoly Adventskalender 2022

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Hasbro ist auch Wizards of the Coast also könnte es auch ein Magic oder DnD ableger geben. Bei letzterem wäre meiner meinung nach ein rollenspiel ohne Gamemaster für die breite Masse am Interessantesten. Klar hat das nicht den charme eines klassischen rollenspiels aber nicht jede spielegruppe hat einen ambitionierten geschichtenerzähler und würde trotzdem gerne mal rollenspiele spielen (dafür gibt es ja genug narrative spiele und dungeon crawler die in eine ähnliche eichtung gehen). Und es muss natürlich auch eine marke sein wo die leute gerne 150+ € ausgeben für das system und dann schön viele Erweiterungen..


    Ich hätte am liebsten ein Betrayal (auch von wizards of the coast), weil das perfekt mit teburu funktionieren würde. Das Spiel ist aber wohl zu unbekannt um damit einen grossen wurf zu machen.


    Monopoly geht natürlich immer und passt ja perfekt zu den 40 teburu feldern mit geändertem verlauf der strassen 🫣

    Einmal editiert, zuletzt von Aminos ()

  • Das naheliegenste, ein neues Hero Quest, hat noch keiner genannt :)

    Aber wenn das von Hasbro übernommen wird, kann man sich doch ganz entspannt zurücklehnen und die Entwicklung abwarten.

  • Von übernommen spricht man natürlich nicht, das sieht erstmal eher nach einer exklusiv partnerschaft aus. Wenn sich abzeichnet, dass es ein voller erfolg wird, wird man sich das bei hasbro lieber auf die eigene fahne schreiben wollen. Hasbro kann es sich bestimmt auch erlauben in china in massen zu produzieren.

  • Monopoly wäre toll, wegen Handling des Geldes oder dass man weiss auf welches Feld vorrücken bzw. wann ins Gefängnis gehen.

  • Monopoly wäre toll, wegen Handling des Geldes oder dass man weiss auf welches Feld vorrücken bzw. wann ins Gefängnis gehen.

    Und wie kann man dann noch betrügen, damit das Spiel ein möglichst schnelles Ende findet?

    Keine Chance. Das Spiel muss bis zum Ende durchgezogen werden, ohne Betrug oder Aufgabe. Das savegame ist auch an das Benutzerkonto angebunden und bevor man ein neues spiel (auch ein anderes) mit teburu spielen möchte, muss die monoply runde ehrlich bis zum bitteren Ende abgeschlossen werden!


    Als Gratisbeigabe zu jedem teburu wird monopoly dann auch als demotutorial beigelegt mit den gleichen restriktionen.