Kann es kaum erwarten.
Beiträge von Beckikaze im Thema „The Bad Karmas and The Curse of the Zodiac“
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All in ist ja sehr teuer. Glaubt ihr, die core box alleine ist empfehlenswert? 5 bosse hört sich nicht nach viel an.
Mehr als bei Planet. Aber schwer zu sagen, wie die Spielmodi speziell die Bosse verändern.
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Es gab ja gestern ein neues Update auf Gamefound... noch keine Kommentare. Auch hier nichts. Irgendwie scheint kein Interesse mehr an dem Spiel zu bestehen...
Ich freu mich total drauf nur zum Kommentieren gab es nix.
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Es ist ein digital unterstützter Bossbattler. Man setzt sich zusammen an einen Tisch, schiebt Miniaturen und wirft Würfel bis das große Bossmonster umkippt. Das ist nicht so viel anders als komplett analog, nur mit weniger kopfrechnen und Würfeltabellen nachschlagen.
Vielleicht stellt man sich die funktion des handys wie ein super Premium playerbord vor. Da starrt auch jeder auf sein board, wählt karten oder setzt würfel selbst ein ohne das die anderen das groß mitverfolgen.
Die Apps auf tablet und handy sind schon so designed das der fokus der spieler die meiste zeit auf dem brett ist und nicht auf den bildschirmen. Das ist zugegeben etwas abstrakt und weiss nicht ob ich es in einem text gut erklären kann. Am besten auf erfahrungen derer hören die es in ausprobiert haben.
Also zumindest das, was ich im Video des Brettspielblogs dazu sehe, geht in eine andere Richtung. Und da ist ja auch die Karte auf dem „Haupttablet“ komplett abgebildet mit den ganzen „digitalisierten“ Figuren und Hindernissen. Also aus meiner Sicht ergeben sich hier definitiv Redundanzen (und damit dann auch Inkonsequenzen), sprich ich muss mein Handy, das physische Spielbrett und das digitale Spielbrett im Auge haben oder anders ausgedrückt das ganze analoge Material bräuchte ich gar nicht und könnte das Spiel auch nur mit dem „Haupttablet“ und den „Spielerboardhandys“ spielen.
Wie gesagt: Jeder entscheidet, wie er das für sich einordnet . Ich halte nur für mich fest, was ich aus dem bisher gesehenes Material abgeleitet und womit ich meine Schwierigkeiten habe.
Also ich verstehe ja, dass Leute Probleme mit Apps haben und sie Bad Karmas als zu digital empfinden. Aber das Spiel ist letztlich genauso viel Brettspiel wie andere Titel. Man berät über Positionen, geht Hinweisen auf dem Brett nach, spielt (digitale) Handkarten in Absprache mit den anderen Spielern, würfelt Würfel und spielt daher genauso analog wie in anderen Spielen, wenngleich man die digitale Kröte mit seinen Nachteilen (jeder guckt auf Displays) und seinen Vorteilen (jeder sieht deine gespielte Karte, Upkeep von Cooldowns und freigeschalteten Karten ist auf 0 reduziert) schlicht schlucken muss.
Nur kurz dazu, weil ich deine analytische Art in deinen Videos so mag:
Ist sich über Positionen beraten wirklich ein Alleinstellungsmerkmal eines Brettspiels oder anders könnte ich mich mit anderen nicht genauso über Positionen beraten, wenn alles digital wäre? Sind Karten, die auf deinem digitalen Devise abgebildet werden, noch Handkarten? Ist es ein wirklicher Vorteil, dass ich die Karte, die du ausgespielt hast auf meinem Handy (für kurze Zeit) sehe oder wirklich nur eine Komfortfunktion, denn wenn ich mich vorher beraten habe, weiß ich doch eh schon, was du machst (könnte vielleicht bei kompetitiven Spielen eher ein wirklicher Vorteil sein)?
Hatten den unteren Teil nicht gesehen. Natürlich ist "sich über Positionen beraten" nicht allein was Analoges. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass du beim Aufnehmen des Tischgesprächs nicht hättest ausmachen können, dass wir ein technisch so stark unterstütztes Spiel spielen, weil die Beratungen tatsächlich auf dem Brett stattfinden. Natürlich könnte man das alles auch rein digital machen, aber: Das gilt für jedes Brettspiel. Daher ja auch TTS.
schattelux : Die Technik in Bad Karmas ist wirklich ein ganz anderes Level. Mittelerde fand ich ja ohnehin extrem mäßig, aber Bad Karmas ist richtig rund gewesen in der Demo (Mal vom unterschiedlichen WLan Problem abgesehen).
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Es ist ein digital unterstützter Bossbattler. Man setzt sich zusammen an einen Tisch, schiebt Miniaturen und wirft Würfel bis das große Bossmonster umkippt. Das ist nicht so viel anders als komplett analog, nur mit weniger kopfrechnen und Würfeltabellen nachschlagen.
Vielleicht stellt man sich die funktion des handys wie ein super Premium playerbord vor. Da starrt auch jeder auf sein board, wählt karten oder setzt würfel selbst ein ohne das die anderen das groß mitverfolgen.
Die Apps auf tablet und handy sind schon so designed das der fokus der spieler die meiste zeit auf dem brett ist und nicht auf den bildschirmen. Das ist zugegeben etwas abstrakt und weiss nicht ob ich es in einem text gut erklären kann. Am besten auf erfahrungen derer hören die es in ausprobiert haben.
Also zumindest das, was ich im Video des Brettspielblogs dazu sehe, geht in eine andere Richtung. Und da ist ja auch die Karte auf dem „Haupttablet“ komplett abgebildet mit den ganzen „digitalisierten“ Figuren und Hindernissen. Also aus meiner Sicht ergeben sich hier definitiv Redundanzen (und damit dann auch Inkonsequenzen), sprich ich muss mein Handy, das physische Spielbrett und das digitale Spielbrett im Auge haben oder anders ausgedrückt das ganze analoge Material bräuchte ich gar nicht und könnte das Spiel auch nur mit dem „Haupttablet“ und den „Spielerboardhandys“ spielen.
Wie gesagt: Jeder entscheidet, wie er das für sich einordnet . Ich halte nur für mich fest, was ich aus dem bisher gesehenes Material abgeleitet und womit ich meine Schwierigkeiten habe.
Wir hatten das ja auch in Essen Probe gespielt. Wenn du dir das digitale Spielbrett als Hub vorstellst, wo andere Spiele extra Books of Secrets/Eventtabellen/Hinweismarker/Explorationskarten brauchen, dann macht das schon organisch Sinn. Die digitale Map hat den Vorteil, dass du Heldenfigurenzüge nicht einpflegen musst und auch da ökonomische Vorteile liegen.
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Also ich verstehe ja, dass Leute Probleme mit Apps haben und sie Bad Karmas als zu digital empfinden. Aber das Spiel ist letztlich genauso viel Brettspiel wie andere Titel. Man berät über Positionen, geht Hinweisen auf dem Brett nach, spielt (digitale) Handkarten in Absprache mit den anderen Spielern, würfelt Würfel und spielt daher genauso analog wie in anderen Spielen, wenngleich man die digitale Kröte mit seinen Nachteilen (jeder guckt auf Displays) und seinen Vorteilen (jeder sieht deine gespielte Karte, Upkeep von Cooldowns und freigeschalteten Karten ist auf 0 reduziert) schlicht schlucken muss.
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Ich empfand die Heldensteuerung über die Smartphones absolut in Ordnung. Aber ein großes Tablet für den Boss sollte es auf jeden Fall sein. Da wird es wohl auf einem Smartphone viel zu klein.
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Wenn ich nur eins backen würde, dann Primal. Primal ist Platz 1 Vorfreude bei mir.
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Bad Karmas geht in die Death May Die Richtung. Schnell, unkompliziert, eskalierend. Technik ist dominanter, fester Begleiter. Wird wahrscheinlich gerade als One Shot zünden.
Primal wird gemächlicher sein, taktischer, knoblerischer, weil du Kartenkombos zusammen baust. Als Kampagne wahrscheinlich tiefgehender durch Builds etc.
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Was FÜR mehr Content spricht: Die Entwickler werden mit Seeds arbeiten, dass man sich sowohl monatlichen, als auch (von Freunden) selbstgebauten Herausforderungen stellen kann.
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Was habt ihr denn für ein Pledgelevel gewählt und warum?
Ich bin auch noch am Überlegen hier mit einzusteigen.
Danke.
Wie so oft: Vorsichtiger All In Testballon mit allem Zipp und Zapp. Nichts riskieren...
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Habt ihr das neuste Update zu Vampires gesehen? Freut sich jemand auf dieses 2. Teburu Spiel? Für mich wohl leider nichts da Story getrieben. Aber versteckte Information + Bewegung kann natürlich mit Teburu super umgesetzt werden.
Auf jeden Fall behalte ich das im Auge, denn Teburu kann da Einiges rausholen.
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Wenn du nicht überzeugt bist, lass es wirklich lieber. Da kann wirklich auch noch genug schief gehen, so sehr ich mich drauf freue. Mausert sich mit Primal zu meiner Hauptvorfreude.
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Wenn dich das Spiel nicht interessiert, dann würde ich dir auch raten, draußen zu bleiben.
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Bisher kenne ich kein Spiel, das heute nicht mehr läuft, was aber damals einwandfrei lief (Golem Arcana scheint da ja ohnehin problematisch gewesen zu sein z.B.).
Also bei meinem Bravo Traube von 1994 ist mittlerweile die Knete steinhart und somit unspielbar!
Bei SPLAT genauso. Wollte eben nen Refund beantragen. Ging nicht mehr. Drecksladen.
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Die Frage ist halt noch ob man in 10 Jahren das Teil noch spielen kann . Analoge Spielw altern da besser .
Ich bin da auch nicht so skeptisch. Zum Einen kann man z.B. alte Spiele wie Descent 2 & Co. immer noch spielen. Die CXOM - Board Game App kam 2015 raus und funktioniert heute noch. Bisher kenne ich kein Spiel, das heute nicht mehr läuft, was aber damals einwandfrei lief (Golem Arcana scheint da ja ohnehin problematisch gewesen zu sein z.B.).
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Finde die beiden Spiele schwierig zu vergleichen. Zwar beides Bossbattler, aber durch den Storyteil bei Oathsworn, der ja nicht zu knapp ist wenn man nicht wie so mancher Banause den Instant-Action-Mode spielt, ein anderes Spielgefühl.
Ansonsten dass was Becki sagt. Zodiac spielt sich schneller (frischer?) allerdings mit etwas weniger Tiefe beim Heldenzug.
Wegen Geld.
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Das Ding hat auch schon ein H Kennzeichen oder ? 😅 glaube heute Abend gehe ich auch all in
Beim letzten Service meinte der Gravismitarbeiter, dass da ja schon fast ins Museum gehört
Grundsätzlich hat die Präsentation auf der Spiel mein Interesse geweckt, woran die Kampagne damals zuvor gescheitert war. Aktuell ist die Spiel vorbei und gleichzeitig enden einige preisintensive pms oder Kampagnen beginnen:
Oathsworn oder Teburu? Vermutlich wird auf dem Gebrauchtmarkt später eher Oathsworn als teburu zu finden sein.. Storytechnisch hat wohl Oathsworn die Nase vorn, bei Spieltempo und upkeep Teburu. Hmm, was hat vom Gefühl mehr Spaß gemacht - Oathsworn oder Teburu?
Das ist schwierig zu sagen, weil wir die anderen Bosse nicht kennen. Wenn die sich nicht unterscheiden würden, dann bringt ja eine gelungene Demo nichts. Mal gewagt unterstellt, dass der Ersteindruck nur ein Vorgeschmack ist und andere Bosse noch mehr können, die Challenges später echte Challenges sind UND die Technik funktioniert, würde ich zu Bad Karmas tendieren. Aber: Oathsworn kann Dinge, die Bad Karmas gar nicht kann (Story) und ist im Heldenzug auch stärker/weil knobliger/taktischer. Dafür ist Bad Karmas schneller, mehr "auf die Fresse" und nicht so (für mich) "zähflüssig" wie Oathsworn.
Aber wie gesagt: Da sind so viele Grundannahmen drin... Oathsworn kennen wir. Oathsworn ist ein richtig gut designtes Spiel. Bad Karmas war eine gute Demo mit viel Potential. Dazwischen wird es dann schwierig, fundiert abzuwägen.
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Ich bin mal so frei und poste mal eine kritische Gegenstimme eines User hier rein samt die Gegendarstellung/Erklärung eines Erklärbären. Kann ja für eventuelle Backentscheidungen wichtig sein:
"Uff, habe auch Bad Karmas gespielt. Nicht nur die Erkennung der Würfel war langsam, die App war ultra langsam, die Erkennung der Moves hat nicht immer funktioniert oder über funktioniert. Es gab ja noch kein Undo-Button also musste man damit leben, was für ein Mist erkannt wurde. Ein Beispiel: Ein Mitspieler tot, ich ziehe zu meinem Freund um ihn reviven zu können (1 Reichweite), die App hat es noch nicht registriert (zeigt kein Movement an), also ziehe ich zurück und will das nochmal machen (damit er meine Bewegung erkennt). Jux in dem Moment erkennt er meine Bewegung und erkennt die zweite Bewegung als Rückwärtslaufen (2 Laufaktionen aufgebraucht), stehe also 2 entfernt und kann meinen Freund nicht reviven -.-. Das Würfeln der Würfel in der Hand auch fehlerhaft. Schüttelt man und würfelt nicht sofort los, erkennt er den oben liegende Würfelseite (noch in der Hand) als Wurf. Das System ist noch lange nicht ausgereift. Das Spiel war ganz 0815 ok. Fragwürdig waren manche design Entscheidungen. Z.B. Boss kann durch Spieler hindurchlaufen (dem Spieler passiert nichts, kein Ausweichwurf würfeln etc., Boss ist eine Art Geist), steht der Spieler jedoch vor einer Wand und wird angerempelt bekommt er nicht nur vom Boss-Schaden (den man durch die Stance verhindern kann), man prallt aber immer gegen die Wand (auf einmal ist der Boss doch kein Geist mehr) und man verliert extra Leben. Nur ein paar der Ungereimtheiten, neben dem das man zwar diskutiert etc. aber eben doch die meiste Zeit auf sein Handy schaut, um zusehen und zu diskutieren, welcher Angriff mit den anderen Attacken der Freunde die meisten Synergien entfaltet.""Ich war als Erklärer am "deutschen" Tisch und kann zu den Problemen vielleicht einpaar Erklärungen geben. Wir hatten am Donnerstag und gerade in der ersten Session am Freitag starke Verzögerungen in der Ausführung von Aktionen. Der technische Grund dafür war, dass wir zwei WLAN Router dabei hatten und zumindest ios Geräte gerne mal das WLAN wechseln, um zu probieren ob das andere besseres Internet hat. Ebenso die JBL BLuetoothbox (die nur für den Sound und etwas Strom da war) wird gerne mal übernommen von einem Gerät. Das habe ich leider auch zuhause bei mir und kann man nur abstellen, wenn das Handy/Tablet die Geräte nicht mehr als Favorit abgespeichert hat.
Ich fand es super ärgerlich, dass es erst am zweiten Tag aufgefallen ist (vielleicht hatten die anwesenden bisher immer nur mit einem Demotisch gearbeitet). Zum Glück war es aber bei den meisten nur bei Pausen geblieben und es gab keine falschen Eingaben wie bei euch :-/. Einmal mussten wir das Spiel aber auch neustarten deswegen, zum Glück wird aber immer automatisch gespeichert.
Nachdem wir auf die Einstellungen geachtet haben liefen die Spiele dann aber echt smooth so wie von einigen beschrieben. Ich denke zuhause wird man eher kein Problem damit haben. Grundsätzlich etwas tun können sie nichts gegen das switchen der Geräte, aber hoffe, dass sie noch entsprechende Fehlermeldungen einbauen, um den Spielern in solchen Situationen eine Anleitung zu geben.
Das mit dem Würfeln kann ich mir schon vorstellen, dass es passieren kann wie von dir beschrieben. Habe ich aber ehrlich gesagt nicht gesehen in meinen 15 betreuten Demos. Da kam es eher vor, dass jemand nicht geschüttelt sondern direkt geworfen hat und das Ergebnis nicht übernommen wurde." -
Absolut richtig. + Und - ergibt Null. Immer.
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20 Charaktere sind auf jeden Fall ordentlich.
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Da warst du echt an der falschen Gruppe. Das ging schon gut ab.
Also ich bin sowohl am Donnerstag als auch am Freitag dort vorbei gegangen. Da war tatsächlich keine große Interaktion ersichtlich. Alle waren tatsächlich überwiegend auf Ihr Handy am starren. Mag aber auch daran liegen, dass die jeweiligen Kandidaten sich noch mit der Materie vertraut machen mussten.
Ja, man muss erstmal die Handkarten blicken und die Level Ups.
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Auf der Messe war der Tisch extrem emotionslos , jeder starrte auf seine Handy und auf das Tablet . Hätte es gerne mal probiert aber die zeit war mir einfach zu schade dafür.
Da warst du echt an der falschen Gruppe. Das ging schon gut ab.
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Das wäre witzig, stimmt.
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Hoffen wir mal.
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Ich glaube auch, dass Bad Karmas richtig Potential hat. Bin sehr gespannt.
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Um ein VIdeospiel gemeinsam zu spielen hat man sich früher vorm N64 versammelt oder eine LAN-Party veranstaltet.
edit: Für ein Brettspiel bietet es zu wenig Spiel. Für ein Technisches Produkt gibt es zu wenig Sicherheit.
Das hat man über Descent auch schon gesagt und der kooperative Austausch über Feldpositionen etc. muss sich hinter 100%-analogen Spielen nicht verstecken. Und Bad Karmas hat ebenfalls Skills zu bieten, die eine Abhängigkeit zwischen Spielerzügen etc. (Debuffs um Abgriff X zu wirken, der mir dann eine Upgrade-Karte freischaltet), dass ich mir da keine Sorgen mache, hitzige analoge Diskussionen zu führen am Tisch.
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Ich bin nach wie vor überrascht, wie negativ die Stimmung gegenüber Bad Karmas (und der Konsole) ist. Ich finde das Projekt extrem spannend und für mich eine sichere Unterstützung.
Ja, ich verstehe, dass es einigen zu digital ist. Dagegen kann man nichts einwenden. Auch, wenn man Bad Karmas nicht ansprechend findet und deswegen nicht einfach nur eine "leere" Konsole kaufen will.
Aber mir kommt da etwas zu kurz, was Bad Karmas bisher potentiell liefert:-> Handkartenmanagement
-> Cool-Downs und ihre Abwägungen
-> Positionsabhängigkeiten-> thematische und mechanische Ankündigung von Bossverhalten - direkter KI Bezug zu Heldenpositionen / verändernden Sweet Spots etc.
-> direkte Reaktionen auf Spielerzüge durch das Erkennen der Positionen
> Freischalten neuer Karten, neues Ausrüsten und Optimieren vor Bossen
-> Interaktion mit Gelände (Aries in Lave oder Lichtscheine manövrieren)
-> potentielle Bossprofile (die Bosse lesen sich sehr spannend)
-> Kooperation durch Absprache und Festlegung von Spielerreihenfolgen vor einer Runde
Tut mir schon weh zu sehen, wie schwer sich das Spiel tut. Hier übrigens nochmal das aktuelle Video von Ben, das sehr gelungen das System und Bad Karmas vorstellt.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=LdqnbAj5xdM] -
Tja, so schlecht wie die Kampagne läuft, wird das wohl nichts. Schade. Kampagbenpräsentation, Spielidee und auch die Technik finde ich spannend. Aber offensichtlich kommt es nicht an.
Das nächste Mal also doch mit Monopoly und Zombicide.
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Ich finde die Perspektive der "Konsole" einfach sehr spannend. Daher ist das auch kein wackeliger All-In. Ich bin sehr gespannt drauf und möchte das einfach ausprobieren. Den Preis finde ich auch für Technik und All-In-Spiel absolut im Rahmen. Da habe ich zuletzt für ein Spiel allein mehr Geld ausgegeben.
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All In. Testweise. Vorsichtig.
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[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=vzyFS87Unzw]
Insgesamt spricht mich das schon an. Die Kampfdynamik sieht ganz witzig aus. Figuren werden durch die Gegend geworfen, das Ziehen über bestimmte Felder lässt Dinge finden, atmosphärische Texte deuten Aktionen an, bestimmte Angriffe werden mit der Zeit freigeschaltet und es besteht die Möglichkeit Patterns zu lernen etc. Auch die technische Seite scheint gut zu funktionieren.
Kehrseiten: Physisch gibt es nur noch die reine Bewegung auf dem Brett und das Würfeln EINES Würfels. Karten, Zugreihenfolgen etc. laufen nur digital ab. Während es bei Descent noch einige Dinge gab, die nur rein physisch abgehandelt wurden, gibt es das hier nicht mehr. Daher könnte man demzufolge das Spiel direkt als Couch-Coop-Konsolenspiel programmieren.
Aber: Die technische Seite finde ich dennoch spannend und das Gameplay hat mich erstmal unterhalten. Aber ja, komplex ist das nicht gerade. Aber das ist ja auch nicht zwingend schlimm. -
Trotzdem scheint mir das Thema mal etwas frisch zu sein: Shotgun samt Schild = episch.
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Teburus Launch Titel. Da bin ich mal gespannt.
[Externes Medium: https://www.kickstarter.com/projects/xplored/the-bad-karmas]
The Bad Karmas And The Curse of the Zodiac | Board Game | BoardGameGeek
https://teburu.net/thebadkarmas/
https://www.youtube.com/watch?v=88YKcUiDbEE&list=TLGGVFJUpFUvA_AwOTAyMjAyMg
Marketing-Text:
The Bad Karmas and The Curse of the Zodiac is a cooperative tactical boss-battle board game with an engaging digital dimension. Work together to defeat the 12 Zodiacs who evolve and respond in real-time to player actions, creating a tabletop experience like no other. The game comes with smart miniatures, board, dice, a free companion app, and the new Teburu game platform, which keeps tracks of everything on the smart board and enhances gameplay with artificial intellingence for the enemies, vivid visuals, exciting sounds, and dramatic storytelling. Encounter unique spectacular battles, surprising moments, and epic cinematic events all brought to life with Teburu. Adventure doesn't come much bigger!