Einen ganz ganz großen Vorteil den ich auch bei dem Teburu sehe, es entfällt die Hürde mit dem langwierigen aufbauen. Ich habe zum Beispiel gerade unter der Woche Abends das Problem, dass bis ich Feierabend habe und dann auch im Haushalt alles erledigt ist, ich dann oft keine Lust mehr habe mir noch ein komplexes Spiel aufzubauen. Weniger weil ich keine Lust auf ein Komplexes Spiel habe sondern weil ich einfach keine Lust habe erstmal 20-30 Minuten beschäftigt zu sein alles bereitzulegen bis ich effektiv loslegen kann und mir später auch noch ähnlich viel Zeit einplanen muss um alles wieder wegzupacken. Oft ist auch unklar ob ich dann noch die Energie habe ein komplettes Szenario durchzuspielen. Und mittendrin aufhören ist bei nem Spiel wie S&S, Drunagor, etc schon denkbar ungünstig weil man dann nicht nur den aktuellen Zustand inklusive allen Decks, Ablagestapeln etc dokumentieren und wegpacken müsste sondern beim nächsten mal auch wiederherstellen.
Bei Teburu muss ich nur die Matte auslegen, die Minis auspacken, mich mit dem Endgerät pairen und es kann losgehen. Und ich kann im Szenario abspeichern und beim nächsten Mal fortsetzen und brauche dazu nur den Zustand auf der Map wiederherstellen der im wesentlichen nur aus den Minis besteht.
Die Vorteile bleiben unbestritten und die haben wir ja auch klar herausgestellt. Es bleibt aber für mich das Hauptproblem: Thematisch macht mich Bad Karmas in keinster Weise an. Und die Miniaturen gefallen mir überhaupt gar nicht.