Dark Ages von Board and Dice

  • Ich habe die Deluxe-Ressourcen, die sehen ähnlich (bzw genauso) aus, wie die Stonemaier Ressourcen, die sind super.

    Die haben mir nicht gefallen. Für Stein, Holz und Leder kann ich mein Via Nebula plündern. Nur für Eisen bräuchte ich dann noch was ...

  • Ich bin dahingehend auch am überlegen, wie man die Ressourcen pimpen könnte. Holz und Stein sind kein Problem, als Naturmaterialien sollte draußen was nettes zu finden sein. Für Leder fiel mein Blick auf die Würfelbecher, da könnte man doch einen zerschnippeln. Allerdings sind die in braun/schwarz und passen nicht farblich nicht so recht. Eisen? Da schau ich mal auf dem Weihnachtsmarkt bei den „Edel“-Steinständen demnächst. Die haben dafür bestimmt brauchbares, für Leder sollte sich da auch was finden lassen…

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  • Weiß jemand vielleicht, wo man die endgültige englische Spielregel zum Downloaden finden kann?

    Auf der Verlagsseite habe ich sie nicht gefunden. Auf der Kickstarter-Seite gibt es nur eine vorläufige aus der Zeit des Playtestings.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Deutsche Version, HRE.


    Die Anzahl Karten scheint nicht zu stimmen.


    Welche Spielerfarben gibt es?


    Hat jeder Spieler die Figuren, Gebäude, Marker, die in der Regel (beispielhaft?) für Braun aufgelistet werden?


    Was machen die 6 großen Gebäude?

    2 Mal editiert, zuletzt von d0gb0t ()

  • Habe selber HoC, kann also nur dazu was sagen:

    Kartenanzahl - ?

    Farben - braun, weiß, gelb, lila

    Jeder hat natürlich die gleiche Ausstattung - Einheiten, Markierungssteine, Spielermarken die allerdings fast nie gebraucht werden (nur für bestimmte Module wie Bündnisse oder erweiterte Kriegsführung), eigene Gebäude gibt es nicht, man bekommt zu Beginn eine Stadt.

    Die großen Gebäude sind Prachtbauten und über Kulturkarten zu bekommen, können gebaut werden und entfalten dann eine bestimmte Wirkung.

    EDIT: Man hat (12?) eigene Gutshöfe!

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    Einmal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • 63.5x88mm cards:
    Number of cards: 263

    41x63mm cards:
    Number of cards: 5

  • Weiß der Verlag nicht, was der in seinem Spiel verkauft? Warum auf Drittquellen verlassen? Oder reagiert der auf Anfragen nicht?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Quelle: Card Sleeve Sizes for Games | BoardGameGeek

    Bisher hat es bei jedem Spiel gestimmt.

    Ich weiß, wo du sie her hast. Und ich mache damit in der Regel auch gute Erfahrungen. Sie ist halt noch mal wieder anders als die Zahl im Regelheft und die in einem BGG Thread zu den Komponenten des Spiels.

    Also ich habe sie nicht gezählt, aber aus der Anleitung:

    5 Action (die kleinen) - das stimmt schon.

    248 culture + module + 7 ruler + 6 title + 6 barbarian military = 267 -> tatsächlich stimmt nicht... Aber heute zähle ich nicht mehr...

  • d0gb0t Ich hatte ebenfalls Probleme beim Durchzählen des Materials. Ich meine dass viele Sachen unter "allgemeines Spielmaterial" standen, die dann aber teilweise doch Module waren.


    Weiterhin habe ich erst gedacht, dass die Barbarenkarten (6 Stück) separate Karten sind, dem ist aber nicht so. Die Barbaren waren dann auf der Rückseite anderer Karten gedruckt.


    Die Angaben sind allerdings alle samt aus meinem Gedächtnis abgerufen, ohne sie jetzt nochmal konkret verifizieren zu können.

  • Ich habe gerade im Podcast der Brettspielnews folgendes zu Dark Ages gehört (Achtung; Ich habe bisher noch keine Partie gespielt):


    In der 1. Runde greifen alle Spieler Barbarenplättchen an. Einer der Spieler hat Würfelpech, verliert seine Einheiten (während die anderen Spieler Erfolg hatten bei der Bekämpfung der Barbarenplättchen) und hat dann das gesamte Spiel fast keine Chance mehr, diese anfängliche Niederlage aufzuholen.


    Ist das Spiel wirklich so unbarmherzig? Nur damit ich meine Mitspieler ggf. vorab schon mal vorwarnen kann.

  • Ist das Spiel wirklich so unbarmherzig?

    Wer so spielt, ist selber schuld. Genau das macht man eben nicht! Hast du aber aus diversen Postings hier bestimmt schon rauslesen können… ;)

    Grundsätzlich ja. Wer einfach auf gut Glück es versucht, der wird scheitern.

    Ein Kommentar kann ich mir trotzdem nicht verkneifen ;)

    Bei sehr unglücklicher Konstellation kann auch bei einer hohen, oder sehr hohen Siegwahrscheinlichkeit der erste Kampf große Startschwierigkeiten bereiten.
    Am Ende sind es nun mal nur Würfel.

  • Ich habe gerade im Podcast der Brettspielnews folgendes zu Dark Ages gehört (Achtung; Ich habe bisher noch keine Partie gespielt):


    In der 1. Runde greifen alle Spieler Barbarenplättchen an. Einer der Spieler hat Würfelpech, verliert seine Einheiten (während die anderen Spieler Erfolg hatten bei der Bekämpfung der Barbarenplättchen) und hat dann das gesamte Spiel fast keine Chance mehr, diese anfängliche Niederlage aufzuholen.


    Ist das Spiel wirklich so unbarmherzig? Nur damit ich meine Mitspieler ggf. vorab schon mal vorwarnen kann.

    Das wurde hier auf ca. 5 Seiten und 25.9998 Wörter thematisiert. Ja, es ist unbarmherzig, aber nicht nur an der Stelle. Aus meiner Sicht passiert dies aus einem falschen Spielvertsändnis. Alleine die Aussage, in der ersten Runde macht man das, halte ich für eine falsche Aussage. Aber ich möchte mir hier nicht schon wieder die Finger wund schreiben. Wichtig ist es definitiv zu erklären, dass Dark Ages kein reines Kampfspiel ist und der schnellste Eroberer nicht automatisch gewinnt.

  • Wer so spielt, ist selber schuld. Genau das macht man eben nicht! Hast du aber aus diversen Postings hier bestimmt schon rauslesen können… ;)

    Grundsätzlich ja. Wer einfach auf gut Glück es versucht, der wird scheitern.

    Ein Kommentar kann ich mir trotzdem nicht verkneifen ;)

    Bei sehr unglücklicher Konstellation kann auch bei einer hohen, oder sehr hohen Siegwahrscheinlichkeit der erste Kampf große Startschwierigkeiten bereiten.
    Am Ende sind es nun mal nur Würfel.

    Das ist mir auch in zwei Spielen Dark Ages passiert, bei denen ich in einen 60:40 Kampf gegangen bin und scheiterte. Wer das nicht aushält, sollte generell auf Abstand zu Spielen mit Würfeln gehen. Aber aus solchen Kämpfen, wie auch immer sie ausgehen, entstehen auch die epischen Erzählungen. :)

    Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.

  • Ja ich weiss, die Barbaren sollte man nicht in der ersten Runde versuchen anzugreifen, das Thema wurde hier schon zig mal durchgekaut. Aber trotzdem scheint es so zu sein, dass gerade dieser Aspekt (Spielerfolg durch Startglück, bezw. Pech) schon am meisten zu reden gibt. Wäre das nicht so stark ausgeprägt, wäre das Spiel vermutlich fast perfekt. Oder würde zumindest weniger kontrovers diskutiert.

    Ich überlege mir deshalb folgende Hausregel (obwohl ich Hausregeln verabscheue): Warum nicht am Anfang alle Barbarenmarker, mit der Belohnungseite nach unten, verteilen? So sieht man zumindest schon mal, was einem erwartet. Das ist eine winzige Änderung und gefällt mir thematisch sogar viel besser, zudem ist es so immer spannend, was man für eine Beute bekommt. Ich finde auch das Verteilen, dass die Seite oben auch zufällig ist, relativ mühsam.

    Was meint ihr dazu, gibt es auch Nachteile für diese Hausregel?

    Einmal editiert, zuletzt von Fankman ()