- Offizieller Beitrag
Ich sehe keinen Grund in dieser Sache um Entschuldigung zu bitten.
Ich sehe keinen Grund in dieser Sache um Entschuldigung zu bitten.
Ich sehe keinen Grund in dieser Sache um Entschuldigung zu bitten.
Dann ist das so.
Alles anzeigenHalten wir uns einfach an die Forenregeln wie
…
Da stimme ich zu.
Und ich würde mich freuen, wenn Sankt Peter sich ebenfalls daran halten würde bzw. einsieht und sich dafür entschuldigt, wenn er - vermutlich im Eifer der Emotionen - dagegen verstoßen hat.
Beispiel: So über User mit einem anderen moralischen Kompass zu schreiben und als „Weltverbesserer/retter“ zu bezeichnen, wie er es getan hat, sehe ich als „herabwürdigend“ an.
Man kann sich nicht selbst entschuldigen. Nur andere um Entschuldigung bitten.
Gespaltene Persönlichkeiten ausgenommen 😉
Ich fand die Diskussion insgesamt durchaus lehrreich und bin auch mit der Moderation einverstanden.
Letztlich gibt es aber einen erheblichen Unterschied zwischen akzeptierten Regeln und Konventionen und dem Weltverbesserertum. Die aktuelle Konvention der deutschen Sprache bleibt ungegendert, daran ändern auch zahlreiche staatlich geförderte Aktivisten nichts. Hier entsteht immer wieder der Eindruck, beide würden gleichrangig behandelt. Dies gilt es auch bei der Berücksichtigung als RSP oder eben nicht zu berücksichtigen.
Da stimme ich zu.
Und ich würde mich freuen, wenn Sankt Peter sich ebenfalls daran halten würde bzw. einsieht und sich dafür entschuldigt, wenn er - vermutlich im Eifer der Emotionen - dagegen verstoßen hat.
Beispiel: So über User mit einem anderen moralischen Kompass zu schreiben und als „Weltverbesserer/retter“ zu bezeichnen, wie er es getan hat, sehe ich als „herabwürdigend“ an.
Man kann sich nicht selbst entschuldigen. Nur andere um Entschuldigung bitten.
Gespaltene Persönlichkeiten ausgenommen 😉
Danke, ist mir bekannt.
Ich verwende das als umgangssprachlich etablierte Wendung aber trotzdem ab und zu, weil mir „um Entschuldigung bitten“ zu demütig klingt - diese Erwartungshaltung wollte ich hier nicht ausdrücken.
Letztlich gibt es aber einen erheblichen Unterschied zwischen akzeptierten Regeln und Konventionen und dem Weltverbesserertum. Die aktuelle Konvention der deutschen Sprache bleibt ungegendert, daran ändern auch zahlreiche staatlich geförderte Aktivisten nichts. Hier entsteht immer wieder der Eindruck, beide würden gleichrangig behandelt. Dies gilt es auch bei der Berücksichtigung als RSP oder eben nicht zu berücksichtigen.
Ich sehe in diesem Post eine Meinungsäußerung, die ich akzeptieren kann. Ich sehe aber auch einen Kampfbegriff wie "Weltverbesserertum" und ein seltsam Formulierung, die schon fast ins verschwörerische abzugleiten scheint – nämlich die "zahlreichen staatlich geförderten Aktivisten". Das ist jetzt ein Post, den ich – außerhalb von diesem Thread – als RSP erachten würde.
Das ist nur eine Vorwegnahme des Sprachwandelframings, nichts Verschwörerisches.
Letztlich gibt es aber einen erheblichen Unterschied zwischen akzeptierten Regeln und Konventionen und dem Weltverbesserertum. Die aktuelle Konvention der deutschen Sprache bleibt ungegendert,
Institutionen und Bereiche, in und an denen (teilweise komplett, teilweise größtenteils) gegendert wird:
- Hochschulen
- Amtsschreiben
- Werbung
- Presse
- Sozialer Sektor
Und da werden noch weitere hinzukommen. Nicht zuletzt Spieleverlage schließen sich dem ja verstärkt an. 😏
Vermutlich definierst du "Konvention" als "Wie die Leute auf der Straße sprechen", was dein gutes Recht ist, aber gegenderte Sprache ist halt schon lange nichts mehr, was eine Handvoll ungewaschener Leute in Schlabberpullis in einem besetzten Haus außerhalb der Realität betreiben, sondern längst in breiter Masse dort angekommen, wo die Sprache der nächsten Generation geformt wird, und mitten im Alltag. 🤷🏻♂️
Ich denke nicht, dass der Zug abgefahren ist. Die zunehmende Ablehnung des forcierten Sprachwandels stützt die These.
Und die genannten Institutionen werden ja zum Gendern gezwungen, kein so gelungenes Beispiel für Sprachwandel.
Die zunehmende Ablehnung des forcierten Sprachwandels stützt die These.
Stimmt, deswegen scheitert ja auch jede neue Rechtschreibreform - einfach weil so viele Leute dagegen sind?!
Kaum jemand hat von Natur aus Lust auf Veränderung. Das alleine stoppt aber nicht den Wandel, egal wie sehr man ihn auch als „forciert“ betitelt
Wann genau ist dieser Thread von der Meta-Ebene auf die inhaltliche Diskussion übers gendern abgebogen?
Hausrecht, um die letzte Glut hier auszutreten...