09.05.-15.05.2016

  • Die Römer können Schwerter über das Rundenende hinaus lagern. Goldhamster sind die Ägypter ;) Insofern sind @gab62s Ausführungen in der Tat erläuterungsbedürftig.

  • Die Römer können Schwerter über das Rundenende hinaus lagern. Goldhamster sind die Ägypter ;) Insofern sind @gab62s Ausführungen in der Tat erläuterungsbedürftig.

    Jup, den gleichen Gedanken hatte ich auch, daher die Nachfrage.

  • Jup, den gleichen Gedanken hatte ich auch, daher die Nachfrage.

    ... Freunde, ihr gebt Euch die Antwort doch schon selbst : aber damit Ihr die Erläuterung auch von mir bekommt: ich habe die Ägypter mit den Römern verwechselt!
    Damals habe ich meinen Beitrag mit den Worten überschrieben: "in den letzten Wochen gespielt:" Anschließend habe ich über die Erfahrungen mit 14 Spielen geschrieben - teils recht ausführlich. Da kann so etwas glatt mal passieren.
    Aber natürlich helfe ich Euch gern mit diesen Erläuterungen weiter :thumbsup: !

  • Hallo,

    Weil der ortsansässige Spielwarenhändler so SEINE Probleme mit aktuelle Spielewünschen der Gruppenmitglieder hat, werden die von mir inzwischen für den Spieleeinkauf zum örtlichen Buchhändler geschickt. In der Regel hat der den Wunschtitel am nächsten Tag. Der Buchhändler bezieht die Spiele bei einen Großhändler.

    aktuelle Erfahrungen mit meinen Bestellungen beim Buchhändler für die Aktion Wahl des Aiblinger Spiel des Jahres
    Die Spiele ergänzen den Bestand der Stadtbücherei.


    Bestellung per Mail gemacht


    unmittelbare Bestätigung und Lieferstatus per Mail erhalten


    Heute KARUBA geholt.
    Der Buchhändler hat in meinem Beisein nochmals den offenen Liefertermine nachtelefoniert. Beim Großhändler nur die Bestätigung der kurzfristigen Lieferung für CODENAMES erhalten. Dann hat der Buchhändler direkt beim Kosmos-Verlag angerufen und wollte den Liefertermin für die Bestellung IMHOTEP in Erfahrung bringen. Kosmos kann gegenwärtig nicht eruieren, ob der Bestand die Bestellungen deckt. Der Buchhändler meldet sich morgen wieder bei mir, um den Status durchzugeben.


    Was habe ich mich immer nur mit dem örtlichen Spielwarenhändler abgetan. 8)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Hallo,


    heute habe ich Codenames und Imhotep vom Buchhändler geholt. Morgen hole ich noch ein weiteres Imhotep.


    Nur - um mal der Geschichte von SERVICE beim Buchhändler ein Ende zu geben. Der hat mir am Sonntag (ich selbst war auf dem #Thalhäusl) auf den AB gesprochen, dass ich am Nachmittag in die Buchhandlung kommen könnte, um die bestellten Spiele abzuholen. Er wäre im Geschäft.


    Heute habe ich die Spiel geholt. Irgendwie war aber nur eins der zwei bestellten Imhotep vorhanden.


    Am heutigen Nachmittag erneut einen Anruf. Jetzt wären zwei Imhotep abholbereit. Der Buchhandlungsinhaber hatte wegen der Lieferverzögerung sicherheitshalber eine weitere Bestellung direkt beim Vertrieb von Kosmos gemacht. Da hatte ich gesagt, dass ich auch zwei Exemplare abnehmen würde. Dass er dann gleich zwei zusätzlich bestellt, war mir nicht klar. Aber anscheinend für den Händler selbstverständlich, um meinen Veranstaltungstermin zu gewährleisten. Es scheint aber kein Problem zu sein, dass eine Exemplar zurück zu schicken.



    Inzwischen frage ich mich, ob dieser Service bei einem Buchhändler normal ist? ^^


    Liebe Grüße
    Nils

  • Inzwischen frage ich mich, ob dieser Service bei einem Buchhändler normal ist.

    Äh, nein, das ist auch für einen Buchhändler mehr als außergewöhnlich. Das solltest du nicht auf alle Buchhändler verallgemeinern. Aber das weißt du vermutlich schon selbst und deine Frage war nur rhetorisch ... ;) Ach nein, es war ja nicht mal eine Frage ... :D

  • Hallo André,


    dann mache ich mal eine Frage daraus.


    Für mich gibt es ja nur den Grund, die Geschichte zu erzählen, weil wir im Ort einen verhältnismäßig großen Spielwarenhändler (zwei Fialen) haben, dem die Interessen der Mitglieder der Brettspielgruppe ein Problem zu sein scheinen. Ich bilde mir ein, dass der Spielwarenhändler die gleichen Bestellmöglichkeiten bei Großhändlern hat wie der Buchhändler. Nur mag sich dieser Spielwarenhändler damit nicht abgeben. Der hat seine günstigen Pakete direkt bei den Verlagen bestellt - man solle halt diese Spiele kaufen - und nicht das spielen wollen, wozu man Lust hat.


    Diese unterschiedlichen Erfahrungen machen es für mich bemerkenswert. Ich hatte schon mal in einer anderen Buchhandlung einen schwieriger erhältlichen Titel bestellt. Das klappe auch übers Wochenende. Aber ein guter Service stellt sich erst wahrlich heraus, wenn die Dinge mal nicht normal laufen.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Allgemein dürften so ziemlich alle Buchhändler Kunden bei den großen sogenannten "Barsortimenten" sein. Wenn du dir diesen Begriff auf Wikipedia durchliest, verstehst du vieles besser: Link


    Diese Barsortimente haben teilweise auch Spiele im Programm, zumindest von den größeren Verlagen. Somit kann ein Buchhändler dort in kürzester Zeit einzelne Titel bestellen.


    Für einen Spielehändler lohnt es sich aber kaum, Kunde eines solchen Barsortiments zu werden, weil er keine Bücher führt und somit keine regelmäßigen Lieferungen des Barsortiments erhält. Der Spielehändler müsste also eine Einzelbestellung direkt beim Verlag tätigen. Das führt zu viel Aufwand für wenig Ertrag, weiß er meist auch Porto zahlt oder weil der Verlag vielleicht eine Mindestbestellmenge hat, die erfüllt werden muss.


    Dagegen beliefert das Barsortiment den Buchhändler auch mit Einzeltiteln, ohne Mindestbestellwert und nur mit kleinem Portoanteil, wenn ich mich hier richtig erinnere. Deshalb ist der Buchhändler bei Sonderwünschen seiner Kunden in einem strategischen Vorteil.


    Andererseits gibt es aber auch kundenorientierte Spielehändler, die auch Einzelbestellungen für Kundenwünsche vornehmen, selbst wenn sie an diesem einen Spiel keinen Cent verdienen, nur um den Kunden zufriedenzustellen und ihn an den Laden zu binden. In deinem Ort hast du offensichtlich einen Händler, der nicht ganz so kundenorientiert denkt.


    Ich hoffe, das hilft dir etwas beim Verständnis der Unterschiede zwischen Buchhandel und Spielehandel.

  • Hm, ich selbst sehe da noch einen anderen Aspekt. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich da irre.
    Aber aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, dass der Anteil an Kunden, die exakt wissen, was sie wollen, beim Buchhändler viel größer ist.
    Ich meine: Kunden, die ein ganz bestimmtes Buch wollen. Autor, Verlag, vielleicht sogar noch Hard oder Softcover.
    Beim Spielehändler vermute ich viel mehr Kunden, die "ein neues Spiel" suchen. Rein prozentual.


    Falls dem so ist, dann ist dem Buchhändler also das bedienen bestimmter Kundenwünsche viel wichtiger und für ihn eher Alltag, als für den Spielehändler, der vielleicht eher sagt: Habe ich nicht da - nehmen Sie doch dieses Spiel hier!


    Täusche ich mich da?


    (und natürlich ist mir klar, dass es auch Kunden im Spieleladen gibt, die exakt ein bestimmtes Spiel wollen - nur halte ich den Anteil für sehr geringer...)

  • Hallo Tom,

    Falls dem so ist, dann ist dem Buchhändler also das bedienen bestimmter Kundenwünsche viel wichtiger und für ihn eher Alltag, als für den Spielehändler, der vielleicht eher sagt: Habe ich nicht da - nehmen Sie doch dieses Spiel hier!

    Das würde meine These stützen, dass geschätzt 80% der Gesellschaftsspiele einfach nur Geschenke sind, bei deren Auswahl es nicht ganz so auf die Wertigkeit des Inhalts ankommt.
    "Man braucht halt ein Weihnachtsgeschenk"


    Mir ging es auch nur darum, auf die Option Buchhändler beim Kauf eines "bestimmten" Gesellschaftsspiel zu verweisen - und auch nur für diejenigen, die eine Verbundenheit zu ihrer Gemeinde empfinden.


    Vor einigen Jahren war beim Kosmos Verlag im Rahmen ihrer Literaturtitel der Buchhandel ins Blickfeld gerückt. Ich habe mit dem Verlag über entsprechende Promotion-Dienste verhandelt. Leider war dem Verlag meine Vergütungsvorstellungen für diese Dienste die Beauftragung nicht wert. (Es gibt anscheinend immer welche, die einen solchen Aufwand - aus welchen Gründen auch immer - verschenken.)
    Von daher denke ich, dass der Vertriebsweg Buchhandel besser aufgestellt ist, als allgemein vermutet wird. Zumindest war der Buchhändler bei der ersten Kontaktaufnahme mit meiner Spielbestellung überrascht, dass er problemlos liefern kann. ^^


    Liebe Grüße
    Nils

  • Das würde meine These stützen, dass geschätzt 80% der Gesellschaftsspiele einfach nur Geschenke sind, bei deren Auswahl es nicht ganz so auf die Wertigkeit des Inhalts ankommt.
    "Man braucht halt ein Weihnachtsgeschenk"

    Ach, ich denke schon, dass da auf eine gewisse Wertigkeit geachtet wird - nur liest man eben in Zeitungen nichts über spielenswerte Spiele - oder zumindest sehr viel seltener als man über Bücher liest...
    Damit sind die Menschen grundsätzlich viel uninformierter, was Spiele angeht - und haben natürlich weniger konkrete Vorstellungen oder Wünsche...


    Wenn es neben der Spiegel-Bestseller-Liste für Bücher eine für Spiele - und Rezensionen - gäbe, würde sich das eventuell ändern... *schulterzucken*

  • aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, dass der Anteil an Kunden, die exakt wissen, was sie wollen, beim Buchhändler viel größer ist.
    Ich meine: Kunden, die ein ganz bestimmtes Buch wollen. Autor, Verlag, vielleicht sogar noch Hard oder Softcover.
    Beim Spielehändler vermute ich viel mehr Kunden, die "ein neues Spiel" suchen. Rein prozentual.

    Hmm. Unabhängig von der jeweiligen Branche ist meine Erfahrung eher, dass die Leute, die genau wissen, was sie wollen (und vielleicht sogar mehr Sachkenntnis haben als der durchschnittliche Verkäufer), überproportional oft im Internet bestellen. Und dass diverse Buchhändler hier vor Ort ihre Auslage auch klar auf "stöbernde" Kunden optimiert haben, spricht auch nicht gerade für deine These.

  • Hallo Tom,

    Ach, ich denke schon, dass da auf eine gewisse Wertigkeit geachtet wird - nur liest man eben in Zeitungen nichts über spielenswerte Spiele - oder zumindest sehr viel seltener als man über Bücher liest...
    Damit sind die Menschen grundsätzlich viel uninformierter, was Spiele angeht - und haben natürlich weniger konkrete Vorstellungen oder Wünsche...

    Dem bin ich ja bemüht, entgegen zu wirken, und empfehle im Namen der Brettspielgruppe Spieleempfehlungen in regionalen Magazinen.


    Spieleempfehlungen der Aiblinger Zockerbande


    Aktuell veröffentlicht die Tageszeitung jeden Tag eine Spielempfehlung im Rahmen der Aktion Aiblinger Wahl unter den nominieren Titeln der Auszeichnung Spiel des Jahres.


    Den örtlichen Spielwarenhändler stellt aber genau DAS vor ein Problem. Zu selten befinden sich diese Titel in seinem Sortiment. Er kauft / verkauft halt bevorzugt das, was ihm der Außendienst der Verlage empfiehlt.
    Da ist wenig bis kein Raum für einen mündigen Kunden. :(


    Liebe Grüße
    Nils (spielt mit dem Gedanken, beim Buchhändler eine Autorenlesung zu organisieren. ;) )

  • Aber dennoch glaube ich, dass ein Buchhändler häufiger ein ganz konkretes Buch bestellen soll, als ein Spielehändler ein ganz konkretes Spiel.

    Gibt ja auch ein paar mehr verschiedene Bücher auf dem Markt als Spiele.


    (Ich stelle mir gerade vor, bei der Spielemesse in Essen würden genauso viele neue Bücher vorgestellt wie bei der Buchmesse in Frankfurt. Uarghh, Hilfe!) :)

  • Aber dennoch glaube ich, dass ein Buchhändler häufiger ein ganz konkretes Buch bestellen soll, als ein Spielehändler ein ganz konkretes Spiel.

    Das liegt in der Natur der Sache, wie MetalPirate schon schrieb. Es gibt viel mehr Bücher als Spiele, und ein Buchhändler hat vermutlich einen viel kleineren Prozentsatz der existierenden Bücher vorrätig als ein Spielehändler von den existierenden Spielen.


    Allerdings halte ich die von Nils aufgestellte These, dass 80% der Spiele Geschenke sind, für zu hoch gegriffen. Bei "Spielzeug" mag der Anteil so hoch oder noch höher sein, aber bei "Spielen" würde ich einen Anteil von höchstens 60% schätzen.

  • Allerdings halte ich die von Nils aufgestellte These, dass 80% der Spiele Geschenke sind, für zu hoch gegriffen. Bei "Spielzeug" mag der Anteil so hoch oder noch höher sein, aber bei "Spielen" würde ich einen Anteil von höchstens 60% schätzen.

    Es gab vor vielen Jahren Untersuchungen (ich meine von Ravensburger, bin mir aber nicht mehr sicher), daß 80% des jahrlichen Spiele-Umsatzes im November und Dezember gemacht werden.
    Die in diesen beiden Monaten verkauften Spiele wurden dabei fast ausschließlich als Weihnachtsgeschenke gekauft (was m.E. auf der Hand liegt).
    Das passt exakt zu den genannten 80%.


    Welche Daten liegen denn dieser 60%-Schätzung zugrunde?
    Oder ware das einfach nur eine Schätzung "ins Blaue hinein"?


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Hallo André,

    Allerdings halte ich die von Nils aufgestellte These, dass 80% der Spiele Geschenke sind, für zu hoch gegriffen. Bei "Spielzeug" mag der Anteil so hoch oder noch höher sein, aber bei "Spielen" würde ich einen Anteil von höchstens 60% schätzen.

    Sicher ist es nur eine These. Und auch bestimmt vom Interesse des Spielwarenhändlers und seinem Kundenkreise abhängig. Bei meinem örtlichen Händler ist der Satz vielleicht sogar höher, der will keine individuelle Kundenberatung leisten und keine Kundenwünsche erfüllen. Bei Brettspielgeschäften mit einem kompetenten Service wird das ganz anders aussehen.


    Liegen da vielleicht der Fachgruppe Spiel konkretere Zahlen vor?


    Liebe Grüße
    Nils

  • Es gab vor vielen Jahren Untersuchungen (ich meine von Ravensburger, bin mir aber nicht mehr sicher), daß 80% des jahrlichen Spiele-Umsatzes im November und Dezember gemacht werden.Die in diesen beiden Monaten verkauften Spiele wurden dabei fast ausschließlich als Weihnachtsgeschenke gekauft (was m.E. auf der Hand liegt).
    Das passt exakt zu den genannten 80%.

    Hier sollte man aber auch dazu sagen, dass natürlich bei Weitem nicht jedes geschenkte Spiel "blind" geschenkt wird - oft genug geht es gerade auch bei Kindern um das Erfüllen konkret formulierter Wünsche vom Wunschzettel, so dass hier nur eine Verschiebung vom Selbstkauf zum Fremdkauf erfolgt.

  • Hier sollte man aber auch dazu sagen, dass natürlich bei Weitem nicht jedes geschenkte Spiel "blind" geschenkt wird - oft genug geht es gerade auch bei Kindern um das Erfüllen konkret formulierter Wünsche vom Wunschzettel, so dass hier nur eine Verschiebung vom Selbstkauf zum Fremdkauf erfolgt.

    ... und das unterscheidet sich nun WIE von "irgendwie ein Geschenk kaufen"?


    Es ging doch nun eher um ein bewusstes Titel-Kaufen für den Eigenbedarf - ähnlich wie beim Buch, dass man für sich selbst kauft.


    Liebe Grüße
    Nils (lässt sich zum Geburtstag gerne Gutscheine von der Buchhandlung schenken.)

  • Es gab vor vielen Jahren Untersuchungen (ich meine von Ravensburger, bin mir aber nicht mehr sicher), daß 80% des jahrlichen Spiele-Umsatzes im November und Dezember gemacht werden.

    Für Ravensburger-Spiele mag das auch gelten. Aber auch im November und Dezember sind nicht alle Käufe Geschenkkäufe.

    Welche Daten liegen denn dieser 60%-Schätzung zugrunde?
    Oder ware das einfach nur eine Schätzung "ins Blaue hinein"?

    Es war eine Schätzung ins Blaue hinein aufgrund meiner Erfahrung von 16 Jahren im Einzelhandel mit Spielwaren und Spielen.


    Seit wann liest du meine Beiträge wieder?

    ... und das unterscheidet sich nun WIE von "irgendwie ein Geschenk kaufen"?

    Wenn du deine eigenen Beiträge noch mal genauer liest, kommst du vielleicht selbst auf die Antwort. Du hattest deine These mit der 80%-Geschenkquote nämlich verknüpft mit dem Zusatz "bei deren Auswahl es nicht ganz so auf die Wertigkeit des Inhalts ankommt". Wenn die Auswahl aber vom Beschenkten selbst erfolgt, passt dieser Zusatz nicht.

  • Für Ravensburger-Spiele mag das auch gelten. Aber auch im November und Dezember sind nicht alle Käufe Geschenkkäufe.

    Wenn Du komplett zitiert hättest, hättest Du Dir diese Antwort ersparen können.
    Davon abgesehen gibt es von Januar bis Oktober auch Geschenk-Käufe - das dürfte sich zumindest ausgleichen.

    Es war eine Schätzung ins Blaue hinein aufgrund meiner Erfahrung von 16 Jahren im Einzelhandel mit Spielwaren und Spielen.
    Seit wann liest du meine Beiträge wieder?

    Mach ich immer noch nicht.
    Deine Beiträge sind sichtbar, wenn ich nicht angemeldet bin.
    Und ich sehe, wenn Du zitiert wirst - dank unseres Chefs kann man ja bei Bedarf den Originalbeitrag "aufklappen".


    Sobald ich das Gefühl habe, wieder seriös mit Dir diskutieren zu können, werde ich das gerne wieder tun.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Sobald ich das Gefühl habe, wieder seriös mit Dir diskutieren zu können, werde ich das gerne wieder tun.

    Dabei verkennst du offenbar, dass du immer noch derjenige bist, der eine seriöse Antwort auf diesen Beitrag von mir schuldig geblieben ist. Und da du das bis heute nicht getan hast, ist mir lieber, du liest meine Beiträge auch weiterhin nicht mehr.


  • Inzwischen frage ich mich, ob dieser Service bei einem Buchhändler normal ist? ^^


    Liebe Grüße
    Nils

    Also ich selbst bestelle fast nur noch über Buchhändler.
    In Kufstein gibt es kein Spielwarengeschäft und über die Internethändler kann der Versand sehr schnell teuer werden.
    Beim Buchhändler bekomme ich das Spiel meistens am nächsten Tag und werde auch sehr gut informiert :)
    Bei den damaligen Spielewarengeschäfte war es eher schwer, ein Spiel direkt zu bestellen

    Wenn du dich an alle Regeln hältst, verpasst du den ganzen Spaß.

  • Gewisse Dinge sollte man per PM klären!

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • genau so ist es!
    In meiner Zeit als Buchhändlerin habe ich für unseren Laden auch Spiele eingekauft, allerdings eher kleine Karten- und Würfelspiele, denn hier war die Preisdifferenz zu Internethändlern nur sehr gering. Bei den großen Schachteln allerdings lag die Preisdifferenz häufig bei 25% oder mehr, da war mir einfach das Risiko zu groß, dass diese Spiele dann eher nicht gekauft werden....
    Habe ich abends bis 18 Uhr bestellt, war am nächsten Morgen das Spiel schon da ( vom Barsortiment geliefert).
    Im Laufe der letzten Jahre hat auch der Anteil an Spielen, die über das Barsortiment bezogen werden konnten, stetig zugenommen, allerdings oft zeitverzögert im Vergleich zum Internet-Spiele-Handel.
    Am breitesten war dabei das Angebot an Pegasus-Spielen, was ich hiermit mal positiv hervorheben möchte!
    Schon interessant, dass jetzt so eine Diskussion aufkommt, wo ich gerade meinen Arbeitsplatz vom Buchhandel zum (Internet)-Brettspiel-Laden gewechselt habe ...

  • Oder Duell auf der Wiese, im feuchten Morgennebel. Jeder ein Schuss.

    Du Romantiker Du :blumen:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it