Alles anzeigen#DuneImperium - Rise of IX
Ist für mich nur mit dieser Erweiterung ein komplettes Spiel
#DieverlorenenRuinenvonArnak - Expeditionsleiter
Super Spiel und dann noch asymmetrische Charaktere
#Viticulture - Tuscany
Seit Jahren eins meiner Lieblingsspiele und ohne Tuscany nicht mehr spielbar
welche Everdell Erweiterung würdest du M ehesten empfehlen?
Meine Top 3 Erweiterungen sind:
Stoneage - Die Mammutherde:
Es behebt die Problematik, dass zu Beginn jeder Runde immer die gleichen Aktionen durchgeführt werden.
Underwater Cities - Neue Entdeckungen:
Insbesondere aufgrund der Doublelayer Playerboards.
Champions of Midgard - Valhalla:
Aufgrund der Einführung einer Nutzungsmöglichkeit der verlorenen Krieger.
Boah, nur 3 Erweiterungen ist hart!
Dann würde ich sagen:
The Hood: die Schurkenerweiterung bringt neben sehr vielen Modulen auch noch weitere Standard und Expertenkarten mit in das Grundspiel, weshalb hier einfach verdammt viel Vielfalt geboten wird #<÷ das Spiel noch einmal wesentlich aufwertet und es endlich ermöglicht 2 Partien parallel zu spielen.
Scarlet Witch: Irgendwie hat ihr Heldenset mich direkt überzeugt, auch wenn sie bis dahin nicht zu meinen Top Marvel Charakteren gehörte. Ich hoffe ja das mit der Zeit noch weitere Mystiker ihren Weg in das Spiel finden und noch mehr Karten für Ihren Aspekt dazu kommen.
Galaxys Most Wanted: Ich fand die Guardians Filme ja herausragend, auch für das Marvel Universum und vor allem Rocket und Großteil haben sich im ersten Film in meine Herzen gespielt, weshalb auch diese Erweiterung für mich auf jeden Fall sein musste. Als Highlight habe ich mir die Anschaffung der Box erstmal aufgehoben, bis ich ungefähr den halbem Content hatte. Jetzt darf ich gespannt sein, wie sie spielerisch auch sich anfühlt, denn so lange ist sie noch gar nicht bei mir.
Ich hatte es doch richtig verstanden, dass es hier um die 3 liebsten Marvel Champions Erweiterungen ging, oder? 
Im Ernst, bei den LCGs sind Erweiterungen ja wohl bitte Grundvoraussetzung. Und das sage ich wo ich noch nur den am wenigsten Story geriebenen im Haus habe. Könnte man sich HDR denn ohne die bekannten Charaktere vorstellen oder Arkham Horror ohne weitere Zyklen denn gar spielen (gut mit der neuen Box vielleicht)?
Ich denke da wie einige andere auch: Essentielle Erweiterungen bedeuten für mich, dass das Spiel, ohne sie gespielt, irgendwie unfertig wirkt. Irgenwie nur weitere Mitspieler ermöglichen oder bei häufig gespielten Spielen für Abwechslung sorgen, reicht mit da nicht aus (obwohl natürlich beides nive-to-have ist 
). Mir geht es so mit:
welche Everdell Erweiterung würdest du M ehesten empfehlen?
Pearlbrook liefert ein paar interaktive Karten und die Schmuckstücke als Zielkarten, Spirecrest bietet einen völlig neuen Zusatz, Mistwood habe ich noch nicht ausprobiert - am besten gefällt mir gerade aber Newleaf mit den Besuchern und dem Schwung zusätzlicher Karten. Da die Wiese erweitert wird, hat man auch mehr Auswahl und kann bewusster in eine bestimmte Richtung spielen.
Die Erweiterung, die mir bei der Frage nach essenziellen Erweiterungen als erstes in den Sinn kommt, ist definitiv die Handelserweiterung für Orleans. Die neuen Ereignisse und das zusätzliche Board der segensreichen Werke machen aus einem guten Spiel ein absolutes Top-Spiel.
Dominion wäre ohne Erweiterung recht schnell langweilig geworden, in dem Fall keine spezielle Erweiterung, sondern einfach allgemein.
Dann wird's schwierig, ich habe für viele meiner Lieblingsspiele Erweiterungen, die ich nicht mehr missen möchte. Sind die essenziell? Nicht unbedingt, aber nach vielen Partien mit dem Grundspiel bringen sie trotzdem oft die notwendige Abwechslung, die ein Spiel dann auch braucht.
Wenn ich mich für eine entscheiden muss, würde auch ich die Leeghwater Erweiterung für Barrage/Wasserkraft nennen, die das Spiel für mehr unterschiedliche Strategien öffnet.
Nur 3 Erweiterungen? Das ist hart.
1. Räuber der Nordsee + Halle der Helden (+ Felder des Ruhms)
2. Village + Inn (+Port)
3. Architekten des Westfrankenreichs + Era der Handwerker (+ Wunderwerke)
Alles gute Grundspiele, aber mit den Erweiterungen dann aus meiner Sicht nochmal deutlich verbessert.
In Klammern Erweiterungen, die sich gut einfügen und das Spiel nochmals auf eine anderes Niveau heben,
aber nicht so essentiell sind, wie die 1. Erweiterung.
Schönes Thema!
Hier meine 3 "essentiellen" Erweiterungen:
1) #StädteUndRitter für #DieSiedlervonCatan - ohne würde ich Siedler heute nicht mehr anfassen, mit immer noch ein gutes Spiel.
2) (Etwas gefuscht) - Die ersten beiden Erweiterungen für #Carcassonne - habe einige ausprobiert, aber eigentlich reichen diese zwei vollkommen aus und erweitern das Grundspiel genügend, ohne es zu überfrachten.
3) "Kulte & Kulturen" für #GoldeneZeitalter - erweitert das Spiel um Religionen, Kulturreihe und -karten und macht es für mich noch "runder".
(Memo an mich: Unbedingt mal wieder spielen 😄)
Catan - Entdecker&Piraten
Aus meiner Sicht noch vor Händler&Barbaren und ganz weit vor Städte&Ritter die wichtigste Erweiterung des Grundspiels.
Bietet umfangreich Entdecken. Hat eine Seefahrt, die man auch so nennen kann. Man baut keine Wasserstraßen statisch aus Schiffen, sondern man hat Schiffe, die wirklich fahren und transportieren können. Man kann Fischfang und Gewürzhandel betreiben, Piratennester ausräuchern …
Viticulture - Tuscany
Für mich gibt es da nur zu sagen: Ist doch selbstverständlich.
Alternativ: Viticulture World. Kooperative Herausforderung.
Die Säulen der Erde - Die Erweiterung
Obwohl das Grundspiel auch ohne Erweiterung schon gut ist, wird es durch diese Erweiterung selbst für nur zwei Spieler eine Perle.
Da man nur drei nennen soll, bleibt für Flügelschlag Asien nur eine „stillschweigende“ lobende Erwähnung.
Ich kaufe Erweiterungen schon immer nur dann, wenn ich das Gefühl habe, das Grundspiel bietet mir nicht mehr genug neues und das Spiel ist toll, fühlt sich aber mittlerweile nach ausgetretenen Pfaden an. Dementsprechend ist meine Auswahl stark dadurch geprägt, welche Erweiterungen bei mir wieder Lust am Spielen des jeweiligen Spiels entfacht haben:
#Catan - Seefahrer, Städte & Ritter
Einfach, weil mich diese Kombination ins Hobby geholt hat. Das Wachstum der Spieltiefe mit diesen beiden Erweiterungen fühlt sich absolut organisch an. Und sicherlich sind das die einzigen Erweiterungen, die bei uns schon Spiele im dreistelligen Bereich gesehen haben. Außerdem habe ich selbst schon viele Familien- und Partyspieler durch diesen Einstieg an das Kennerspielniveau heranführen können.
#Root - Flussvolk
Root zählt zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Besonders begeistert mich an dem Spiel die Dynamiken zwischen den einzelnen Fraktionen auszutesten, und mit dieser Erweiterung kommen zwei neue Fraktionen ins Spiel, die sowohl thematisch als auch mechanisch ganz viel neues bieten. Auch spätere Erweiterungen finde ich noch spannend, aber keine Erweiterung fügt sich in die Lore vom Kampf um Hegemonie im Wald so gut ein wie diese.
#Mysterium - Verborgene Zeichen, Lügen & Geheimnisse
Ähnlich wie Dixit basiert der Spaß an Mysterium vor allem auf den tollen Illustrationen und dem Assoziieren. Mehr vom Selben ist hier also genau was ich möchte, und die zusätzliche Runde zum Rätseln um das Tatmotiv ergänzt das Spiel auch thematisch perfekt. Damit benötigen die Erweiterungen keinerlei Regelerklärung und halten das Spiel auch nach Jahren für mich frisch.
Honorable Mention sind für mich noch beide Erweiterungen für #FlickEmUp
Da wir hier aber nur selten die vorgegebenen Szenarien spielen sondern am liebsten nach dem Sandkasten Prinzip selbst unsere Szenarien bauen, ist mehr Rohstoff natürlich ideal. Mit den Erweiterungen an sich hat das aber nur wenig zu tun!
Bei mir wäre das:
#DeadReckoning mit den Saga-Erweiterungen. Ohne hätte ich wesentlich weniger Spaß am Grundspiel.
#AstundTatze weil es Spirit Island einfach erst so richtig Rund macht. Spiele es niemals ohne.
#XIAEmbersofaforsakenStar Vielleicht die wichtigste Brettspielerweiterung überhaupt.
Weil es noch nicht einmal erwähnt wurde (nanu?): Race for the Galaxy
Das braucht auf alle Fälle die erste Erweiterung.
1. Räuber der Nordsee + Halle der Helden (+ Felder des Ruhms)
Danke!! 
Hab das nach meinem Beitrag irgendwie erst in unserem Brettspielregal wieder gesehen und dachte nur:
Oh nein, das habe ich ganz vergessen 
Wäre ein viel klarer Kandidat als mein Platz 3, aber ich hatte schon abgesendet und es gab Kommentare, da wollte ich nicht editieren 
Für mich sind nur beide komplett essentiell und wenn, eher Felder des Ruhms, weil dort Sterben endlich wertvoll ist und "Überzahlung" belohnt wird
Mein Mann meinte auch gestern noch, dass das Spiel wirklich erst mit allen Erweiterungen wie ein perfektes Ganzes wirkt und es unelegant aufs Grundspiel gekürzt wurde, um mehr Geld zu machen.
Meine liebsten Erweiterungen:
Carcassonne - Händler und Baumeister nebst Wirtshäuser und Kathedralen sind ein Muss.
Isle of Skye - Wanderer hebt das Niveau des Kennerspiels deutlich an. Macht richtig viel Spaß.
Die Säule der Erde - Erweiterung macht das Spielen mit bis zu 6 Spielern möglich und bringt einige neue Handwerker und Optionen mit.
Und wo ich mal richtig Bock drauf hätte : Talisman mit allen großen Erweiterungen auf den Tisch bringen. Bislang haben wir immer nur mit den kleinen Erweiterungen gespielt.
Alles anzeigenCatan - Entdecker&Piraten
Aus meiner Sicht noch vor Händler&Barbaren und ganz weit vor Städte&Ritter die wichtigste Erweiterung des Grundspiels.
Bietet umfangreich Entdecken. Hat eine Seefahrt, die man auch so nennen kann. Man baut keine Wasserstraßen statisch aus Schiffen, sondern man hat Schiffe, die wirklich fahren und transportieren können. Man kann Fischfang und Gewürzhandel betreiben, Piratennester ausräuchern …
Viticulture - Tuscany
Für mich gibt es da nur zu sagen: Ist doch selbstverständlich.
Alternativ: Viticulture World. Kooperative Herausforderung.
Die Säulen der Erde - Die Erweiterung
Obwohl das Grundspiel auch ohne Erweiterung schon gut ist, wird es durch diese Erweiterung selbst für nur zwei Spieler eine Perle.
Da man nur drei nennen soll, bleibt für Flügelschlag Asien nur eine „stillschweigende“ lobende Erwähnung.
Eine lobende Erwähnung "muss" doch noch sein:
Scythe - modularer Spielplan
Ein geradezu großartiges Instrument, in jeder Partie einen neuen Ansatz finden zu müssen.
Anachrony - Fractures of Time - würde ungern wieder ohne spielen. Coole neue Mechanismen, die sich hervorragend ins Grundspiel einbinden lassen UND das Spiel etwas "einfacher" machen, weil es mehr Worker Placement Plätze gibt (während gleichzeitig die Komplexität hochgeschraubt wird)
Terraforming Mars - Präludium - Ich spiel zwar TfM kaum noch, aber jedes Mal würde diese Erweiterung mitgenommen. Sie verhindert einfach diese kaputten Starts, wo man kein Einkommen hat und 10 Runden nix macht bzw. versucht, sich langsam hochzuarbeiten.
Obsession - Upstairs, Downstairs - neben den neuen Gebäuden noch die neuen Bediensteten. Großartige Erweiterung für ein ohnehin schon großartiges Spiel
90% aller Erweiterungen sind IMHO schlicht überflüssig und der Rest ist dann interessant, wenn alle am Tisch 10+ Partien auf dem Buckel haben...
Sehe ich genauso. Ich habe früher alle Erweiterungen für Spiele, die ich gut fand, besorgt. Mittlerweile hole ich so gut wie keine mehr und fahre damit sehr gut. Die meisten Erweiterungen sind sowieso komplett 08/15 (5. Spieler, variable Player-Powers, etwas mehr Kartenauswahl, fertig). Unverzichtbar ist da meiner Meinung nach nichts.
Die einzigen Erweiterungen, die sich in den letzten Jahren für mich gelohnt haben, waren die von Aeons End. Aber nicht deshalb, weil das Grundspiel sie bräuchte, sondern einfach, weil wir gerne auch weitere Gegner bezwingen wollten. Aus diesem Grund werden vermutlich auch früher oder später Erweiterungen von Eldritch Horror einziehen.
Isle of Skye - Wanderer
Interessant. Du bist einer der ersten, von denen ich höre, dass sie die Erweiterung mögen. Ich finde genau das Gegenteil. Sie macht das schöne, schlanke Isle of Skye kaputt, weil plötzlich eine Rechenaufgabe draus wird. Wanderer ist also für mich exakt das Gegenteil von essentiell.
Gruß Dee
Ich habe früher alle Erweiterungen für Spiele, die ich gut fand, besorgt. Mittlerweile hole ich so gut wie keine mehr und fahre damit sehr gut.
Bei mir genauso. Ich kaufe Erweiterungen nur noch, wenn eine von drei Bedingungen zutreffen:
Das hat bei mir den Erweiterungskauf schon drastisch reduziert und ich glaube, dass es bei vielen ähnlich aussehen würde. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich früher der Einzige war, der regelmäßig viele ungespielte Erweiterungen herumliegen hatte, die dann teilweise ungespielt wieder verkauft worden sind.
- ….., die Erweiterung verschwindet so langsam aus den Shops und es besteht die Gefahr, den Nicht-Kauf später zu bereuen, weil absehbar ist, dass die erstmal nicht neu aufgelegt wird
Genau diese Gefahr führt bei mir recht häufig zum Kauf. Bei den meisten Erweiterungen lohnt der Nachdruck nicht und damit gibt es sie nur in einem sehr kleinen Zeitfenster. Hat man Glück, so gibt es eine Neuauflage die die Erweiterung bereits enthält.
Bei den meisten Erweiterungen lohnt der Nachdruck nicht und damit gibt es sie nur in einem sehr kleinen Zeitfenster.
Richtig. Aber das liegt natürlich in erster Linie daran, dass die allermeisten Erweiterungen völlig zurecht schnell wieder von der Bildfläche verschwinden. Die ganzen nach Schema-F zusammengeklöppelten Erweiterungen zu quasi allem sind für die Verlage doch nur schnell verdientes Geld, wo sie recht sicher sein können, dass ein gewisser Prozentsatz der Grundspielkäufer den Kram sowieso kauft, auch ohne dass es dafür groß Werbung bräuchte und ganz egal, wie viel teuer verpackte Luft nachher in den Schachteln steckt und wie viel Entwicklungszeit da reingeflossen ist. Die meisten Erweiterungen sind ein Melken von Sammlern. Ich bin Spieler, kein Sammler -- und noch dazu einer, der Fokussierung / Streamlining / Konzentration auf das Wesentliche schätzt. Mehr Regeln ohne entsprechenden spielerischen Mehrwert machen für mich ein Spiel schlechter, nicht besser.
Damit ich eine gerade noch verfügbare Erweiterung schnell noch kaufe, bevor die OOP-Preise explodieren, muss ich das Grundspiel mit guter Begründung deutlich besser finden als die Masse der Käufer. Und das passiert dann doch nicht so oft. Wenn ich mitkriege, dass eine Erweiterung zu einem Spiel, das ich habe, so langsam verschwindet, dann ist in den allermeisten Fällen die Reaktion: jo, so sei es, das Grundspiel fliegt bei mir vermutlich auch über kurz oder lang aus dem Spieleregal raus.
Jeder hier kennt OOP-Erweiterungen, die für das Doppelte des ursprünglichen Preises auf dem Gebrauchtmarkt gehandelt werden. Aber sowas ist natürlich die krasse Ausnahme. Die große Masse der "jo, ganz nett"-Erweiterungen zur großen Masse von grundsoliden (aber letztendlich verzichtbaren) Grundspielen bekommst du später auf dem Gebrauchtmarkt auch noch ganz problemlos für kleines Geld.
Leider werden ja auch die guten Erweiterungen kaum nachgedruckt - wer soll sie denn kaufen? Die Fans haben ja bereits zugeschlagen.
Auf dem Gebrauchtmarkt sind Erweiterungen auch nicht einfach zu bekommen - häufig nur zusammen mit dem Grundspiel.
Von daher: wenn ich mir sicher bin dass das Grundspiel bleibt, neige ich dazu die Erweiterung zu kaufen.
wenn ich mir sicher bin dass das Grundspiel bleibt, neige ich dazu die Erweiterung zu kaufen.
Du bist dir bei mehr als 1-2 Spielen pro Jahrgang sicher, dass sie auf Dauer bleiben dürfen? Schaffe ich nicht.
Alles anzeigenSpirit Island - Ast + Tatze
Würde ich nie wieder ohne spielen. Halte ich für essentiell, da ich das Grundspiel im Ablauf nach einer Weile zu statisch finde. Die Erweiterung bringt mehr Varianz rein und die Ereigniskarten nimmt dem Grundspiel seine Starrheit.
Everdell
Grundspiel fand ich nett, aber leider auch sehr seicht. Würde ich immer nur mit Erweiterungen spielen wollen, wobei Perlbrook allein mir auch zu wenig wäre.
Underwater Cities
Allein schon wegen den Doublelayer Boards finde ich die Erweiterung essentiell.
Es sind Triple-Layer-Boards und ich gehöre wohl zu der Minderheit, der den Dingern nichts abgewinnen kann. Sie brauchen unendlich Platz in der Box und sind auch einfach nicht notwendig 😏
Planet Apocalypse: Es ist fast egal, welche. Aber eine Erweiterung muss sein, damit man die Anzahl der Maps verdoppelt, mehr 4th Circle Demons und natürlich mehr Lords hat. Das Basisspiel allein geht einfach nicht.
Arkham Horror 2nd Edition: Das Basisspiel ist zwar voller als dann ein Eldritch später gewesen ist, aber ohne Dunwich oder Innsmouth spiele ich Arkham nicht. Streng genommen nimmt man aus den Erweiterungen immer die Module rein (Geistesstörungen z.B.), die eingeführt wurden.
Galaxy Defenders: Operation Strikeback führte so viel ein: NPCs, Crits, Menacing System der Bosse, Stances, High Impact Rule, verbuddelnde Gegner, Lethal Hits, Marking Enemies, Explosion, Power Suits....man muss es so sagen: Ohne Addon-Content kommt GD nicht mehr in Frage.
Bei mir sind es
#Viticulture Tuscany
#Ein Fest für Odin - Die Norweger
#Tapestry - Kunst und Architektur
Ich finde genau das Gegenteil. Sie macht das schöne, schlanke Isle of Skye kaputt
Für mich bringt sie sehr viel Komplexität in das Spiel, ohne dass viele oder gar komplizierte Regeln hinzukommen. Es ist halt die Frage, was man möchte: Ein Kennerspiel am Rande der Familientauglichkeit oder ein Kennerspiel, das den Weg in Richtung Expertenspiel einschlägt. Ich habe seinerzeit in Herne auf dem Spielewahnsinn den Prototypen gespielt, danach war die Erweiterung so gut wie gekauft.
Was ich allerdings nie verstanden habe, warum Lookout zuerst den Wanderer als Erweiterung rausgebracht hat und nicht die Druiden-Erweiterung, die wesentlich weniger stark das Spielgefühl beeinflusst.
Für viele Fantasy Flight Spiele sind die Erweiterungen - wie schon mehrmals zutreffend bemerkt essentiell. Manche mehr, manche weniger. Stellvertretend weil noch nicht genannt: Banner des Krieges für #RuneWars und Die gehörnte Ratte für #ChaosInDerAltenWelt .
Ebenfalls nicht missen möchte ich die Erweiterungen zu #LastNightonEarth . Da sind auch sog. "Standalones" dabei, trotzdem ist das Gesamtpaket als Spiel erst richtig "fertig" inkl. der Erweiterungen. Gleiches gilt auch für #ATouchofEvil insbesondere machen dort die großen Boxen #TheCoast und #SomethingWicked richtig Sinn.
Ich neige auch dazu, Erweiterungen im Zweifel zu kaufen... entweder aus FOMO, oder weil ich ein Spiel eben mag und alle Facetten davon erleben will...
Eigentlich mag ich nur die modularen Sachen nicht so wirklich, wo eine Erweiterung aus "Szenarios" oder Ähnlichem besteht, von denen man nicht alles gleichzeitig benutzen kann.
Von daher neige ich schon dazu Erweiterung als etwas gewinnbringendes zu betrachten.
Um ehrlich zu sein fällt mir aber auch kein einziges Spiel ein, wo die Erweiterung das Grundspiel "gerettet" oder so verbessert hat, dass ich sie als essenziell bezeichnen würde. Und das obwohl ich bei Verfügbarkeit ein Grundspiel meistens nur noch mit der Erweiterung spiele.
Wenn ich aber drei Spiele nennen müsste, wo Erweiterungen das Grundspiel stark verbessert haben oder erst so richtig komplett wirken lassen, dann wären das :
1) Dune - IX
Dune war schon als Grundspiel richtig richtig gut, fing aber erst mit dieser Erweiterung an uns zu begeistern. Die grünen und gelben Aktionen werden hier massiv aufgewertet und viele kleine Kritikpunkte am Spiel wurden ausgemerzt. Nie mehr ohne... Die Tleilaxu Erweiterung verbessert das Spielgefühl nochmal, aber nicht so entscheidend wie IX.
2) Wasserkraft
Für mich eine Erweiterung, die das Grundspiel wirklich massiv verändert und sogar zugänglicher macht, weil man einfach mehr Möglichkeiten hat. Wasserkraft in Grundform ist für mich das unerbittlichere Spiel. Mit Erweiterung gibt es viel mehr logische Möglichkeiten und kaum ausweglose Optionen. Ich gehöre hier auch zu der Fraktion, die behauptet, dass Wasserkraft genauso entwickelt wurde. Nämlich mit dieser Erweiterung...
3) Teotihuacan bzw. Ein Fest für Odin
Ich nenne hier beide Spiele, weil sie im Grunde mit ihren Erweiterungen etwas entscheidendes erreichen. Die Erweiterungen fühlen sich wie ein "Patch" des Grundspiels an. Bei Teo gibt es deutlich mehr Neuerungen, aber auch vieles, was einfach nur spielerisch verbessert wurde. Starttiles oder eben die Aktionsfelder, die einfach nur bessere, spielerisch sinnvolle Änderungen ergeben. Der Pyramidenbau spielt sich bei den Erweiterungen im Prinzip nicht anders als im Grundspiel und ist aber aufgrund kleiner Änderungen doch soviel befriedigender.
Noch krasser empfinde ich es bei Ein Fest für Odin.
Das habe ich erst vor ein paar Tagen das erste Mal gespielt. Ich habe das Grundspiel und die Erweiterung zusammen gebraucht und günstig gekauft. Auch weil der Verkäufer die Grundpläne des Grundspiels und einige Materialien des Grundspiels nicht mehr fand. So kann das Spiel auch nur mit Erweiterung gespielt werden. Beim Regelstudium fiel sofort auf, dass sich die Änderungen schon in Grenzen halten und nur Optimierungsarbeit in die Erweiterung geflossen ist. Ich kann nicht sagen, ob das Grundspiel jetzt wesentlich "schlechter" ist, aber ich finde es gut, wenn eine Erweiterung auch einfach mal den Mut hat, einfach nur ein Spiel zu optimieren, ohne gleich alles ändern zu müssen... Deswegen will ich das hier erwähnen...
Honorable mentions:
Eldritch Horror : Die ersten kleinen Erweiterungen
Terraforming Mars : Präludium
Flügelschlag Europa
Res Arcana : Alle Erweiterungen
Spielen so wenige hier Xia? Ich finds echt interessant, dass das hier nicht häufiger erwähnt wird. Es wäre für mich wohl die letzte Erweiterung die gehen müsste und die erste die man sich kaufen sollte. In eine ähnliche Richtung geht die Erweiterung zu Korsaren der Karibik. Viele Eurogames werden durch eine Erweiterung nicht unbedingt besser und nur ganz wenige werden so richtig viel besser. Aber meine beiden obigen Beispiele sind mit Erweiterung ein so enorm viel besseres Spiel, da kauf man die gleich mit oder lässt das Grundspiel gleich sein.
Vielleicht haben die meisten hier wie ich Xia gleich mit der Erweiterung kennengelernt und können das Grundspiel nicht beurteilen.
Top 3:
- Spirit Island - Jagged Earth: ohne ist das Spiel sehr gut, aber mit ist es grandios!
- Scythe - Rise of Fenris: eine Kampagne für ein bestehendes richtig cooles Spiel mit vielen neuen Möglichkeiten
- Mage Knight - Lost Legion: dank Volkare macht Koop einfach doppelt so viel Spaß
Ich kenne Xia nicht, bei Korsaren sehe ich es nicht so krass wie Du, das spielt sich auch ohne Erweiterung gut, aber klar, mit Erweiterung ist es nochmal deutlich besser, vor allem aber wird es damit vom Ameritrash langsam zum planbareren Strategiespiel. In dieser Rubrik (Spiele werden deutlich besser und ohne Erweiterung würde ich sie nicht mehr spielen wollen) gibt es für mich aber noch einen ganzen Haufen wichtiger Erweiterungen, man denke nur an Kaispeicher für Speicherstadt, Dear Boss für Akte Whitechapel, L'Etoile für Paris, Cowboys für Dice Town, Alles Walzer für Grand Hotel Austria, Crossroads für Tokaido, Dragon Expansion für Defenders of the Realm, Die verschollene Legion für Mage Knight etc. etc. etc.
(Also eigentlich immer dann, wenn sich der Kauf der Erweiterung auch gelohnt hat, aber auch das Grundspiel schon für sich Spaß macht - das ist für mich eben bei Wasserkraft nicht gegeben).
Meiner Meinung nach haben Erweiterungen außerhalb des reinrassigen Euro-Bereichs von vorn herein mehr Berechtigung als innerhalb der puren Optimierorgien. Bei Spielen wie XIA, Mage Knight oder Scythe ist einfach mehr Platz für neuen Content als in irgendwelchen Werken von Feld, Luciani oder Rosenberg, wo man sonst schnell bei einem inhärenten Widerspruch zwischen Effizienzoptimierung beim Spielen und dem vielen eher überflüssigen Zeugs beim Spielmaterial landet.
Die besten Erweiterungen sind aus meiner Sicht weniger die, die "more of the same" liefern, sondern die, die wohl überlegt sind und "Fehler" am Grundspiel glattbügeln. Witziger Weise kann FFG beide Varianten sehr gut. Zu nennen wären da:
1. Star Wars Rebellion - Aufstieg des Imperiums
2. Star Wars Outer Rim - Offene Rechnungen
3. Civilization - Terra Incognita
4. Scythe - Kolosse der Lüfte
Erweiterungen, die gefühlt zum Grundspiel dazugehören wären:
1. Spirit Island - Ast & Tatze
2. Scythe - Invasoren aus der Ferne
3. Eldritch Horror - Vergessenes Wissen
4. Viticulture - Tuscany EE
Sinnvolle, aber nicht essenzielle Erweiterungen (mMn):
1. Mage Knight - Verschollene Legion
2. Twilight Imperium IV - Prophezeiung der Könige
3. Great Western Trail - Rails to the north
4. Pandemie - Im Labor
Für mich sind es drei Erweiterungen, die eine Mechanik/Fraktion aus dem Spiel nehmen können, die anderen Spieler*innen die Laune auf das Spiel verdirbt:
#CthulhuWars High Priests. Die bewegliche Aktionspunkte Bank reduziert die Gefahr, wehrlos auf dem Spielfeld zu sitzen und die Angriffe der Gegner über sich ergehen zu lassen. Ich hatte schon Runden, in denen sich Spieler*innen so langsam wie irgend möglich mit 1er Aktionen durch die Runden gespielt haben um ja am Ende noch reagieren zu können.
#7WondersDuelPantheon ermöglicht ein paar wenige Leerzüge, ohne eine Karte aus der Auslage nehmen zu müssen. Auch hier wird Frustrationen vorgebeugt, wenn man das Gefühl hat mit seinem Draftingrythmus gerade wirklich im Nachteil zu sein.
#Root hier ermöglichen sowohl die Unterwelt als auch die Maradeur Erweiterung ungeliebte Fraktionen (für viele Personen ja z.B. der Vagabund) aus dem Spiel zu nehmen und mehr Varianz in die großen Fraktionen zu bringen. Ob man zu Maulwürfen oder zu den Ratten greift ist am Ende nicht wichtig, aber mindestens eine ist unentbehrlich.
Früher bevorzugten wir das Grundspiel und lieber mehr Abwechslung, heute sind Erweiterungen durchaus ein Muss. Meine Top 3:
#Flügelschlag Ozeanien: Weil es das mühsame Spielbrett, bei dem man erst nach zwei Waldvögeln dauerhaft 2 Futter bekommt und nicht auf das Glück einen guten Futter-Vogel anfangs zu bekommen (oder ganz generell überhaupt mal einen Waldvogel!) hoffen muss, durch ein dynamischeres ersetzt. Rein von den Vogelkarten natürlich auch beide anderen Erweiterungen.
#HarryPotterKampfUmHogwards DieMonsterboxDerMonster: Weil diese, und auch die Zaubertränke-Erweiterung, durch die negativen Handkarten Nachsitzen und der neue Funktion sein Deck auszudünnen, das Spiel viel mehr Individualismus und Einflussnahe ermöglicht, als das Grundspiel, bei dem so gut wie gar keine eigene Entscheidung erforderlich ist.
#Everdell Belfaire: Weil es die vorrangig nur durch Glück lösbaren besonderen Ereignisse entzerrt und neue Komponenten herbeibringt. Auch wenn alle anderen mir bekannten Erweiterungen das wunderschöne Spiel erweitern, ist Belfaire die Erweiterung, die das schon fast perfekte Grundspiel abrunden, ohne es großartig zu ändern.
#Flügelschlag Ozeanien: Weil es das mühsame Spielbrett, bei dem man erst nach zwei Waldvögeln dauerhaft 2 Futter bekommt und nicht auf das Glück einen guten Futter-Vogel anfangs zu bekommen (oder ganz generell überhaupt mal einen Waldvogel!) hoffen muss, durch ein dynamischeres ersetzt. Rein von den Vogelkarten natürlich auch beide anderen Erweiterungen.
Hinzu kommt das es man bei Flügelschlag oft zum Schluss nur noch am besten Eier legen konnte als Punktemaschine. Das ist jetzt manchmal auch noch so, aber viel weniger. Das Ausspielen von Beispielsweise starken Vögeln ist dank dieser Erweiterung einfacher
Alles anzeigenFrüher bevorzugten wir das Grundspiel und lieber mehr Abwechslung, heute sind Erweiterungen durchaus ein Muss. Meine Top 3:
#Flügelschlag Ozeanien: Weil es das mühsame Spielbrett, bei dem man erst nach zwei Waldvögeln dauerhaft 2 Futter bekommt und nicht auf das Glück einen guten Futter-Vogel anfangs zu bekommen (oder ganz generell überhaupt mal einen Waldvogel!) hoffen muss, durch ein dynamischeres ersetzt. Rein von den Vogelkarten natürlich auch beide anderen Erweiterungen.
#HarryPotterKampfUmHogwards DieMonsterboxDerMonster: Weil diese, und auch die Zaubertränke-Erweiterung, durch die negativen Handkarten Nachsitzen und der neue Funktion sein Deck auszudünnen, das Spiel viel mehr Individualismus und Einflussnahe ermöglicht, als das Grundspiel, bei dem so gut wie gar keine eigene Entscheidung erforderlich ist.
#Everdell Belfaire: Weil es die vorrangig nur durch Glück lösbaren besonderen Ereignisse entzerrt und neue Komponenten herbeibringt. Auch wenn alle anderen mir bekannten Erweiterungen das wunderschöne Spiel erweitern, ist Belfaire die Erweiterung, die das schon fast perfekte Grundspiel abrunden, ohne es großartig zu ändern.
Mit welcher Erweiterung kommt denn bei Kampf um Hogwarts die Fähigkeit das Deck auszudünnen dazu oder ist das bei beiden Erweiterungen enthalten? Dass das im Grundspiel nicht funktioniert, ist für mich der größte Kritikpunkt.
Vor vielen Jahren bei mir sicher auch die Siedler-von-Catan-Erweiterungen - Städte und Ritter und Seefahrer.
Heute: Dune Imperium - Rise of Ix. Hab jetzt auch Immortality und hoffe, dass die Erweiterung das Spiel nicht kaputt macht.
Ansonsten: Flamme Rouge - Peloton. Der Dummy-Modus macht aus einem 4-Personen-Spiel ein 1-bis-6-Personenspiel.
Dixit: mehr Karten = mehr Wiederspielreiz
7 Wonders: Cities und Leaders. Aber wie schon gesagt, bei vielen Spielen - auch diesem: dafür brauchst du dann auch Liebhaber. Sonst sind sie schnell überfordert.
