13.04.-19.04.2020

  • #TooManyBonesUndertow


    Bei mir/uns gab es heute das Finale zur vorher begonnenen Kampagne von Undertow.

    Teil 1: Themen mit dem Tag „TooManyBonesUndertow“ - unknowns.de – Das Brettspielforum (online seit 17.03.2007)

    Teil 2: RE: 06.04.-12.04.2020


    Die Kampagne wurde nach den Regeln der Untertow Kapmapgne gespielt. Hier gab es 3 verschiedene Tyrants zu besiegen:

    Der erste Tyrant war Barnacle. Nach diesem wurde die Goblin Queen besiegt und der letzte Tyrant war Nobulous.


    Die beiden Gearlocs waren Gasket und Duster.

    Gespielt wurde auf dem normalen Schwierigkeitslevel.


    ....nachdem wir die Goblin Queen besiegt hatten, ging es nun final zu Nobulous. Mehrere Scharmützel zwischendurch, bei dem wir auf diverse Gegner stießen, führten lediglich nur dazu, dass Trainingspunkte weiter verwendet wurden, um bessere Skills zu bekommen oder bereits vorhandene Skills auszubauen. Kurz vor dem finalen Endkampf angelten wir gar auf dem Sibron Krelln, welche uns zusätzlichen Lebensbuffer gewähren sollten.

    Beide Gearlocs waren seit längerem schon Innate +1, welches Duster einen ordentlichen Vorteil im Kampf verschaffte, da sie in der ersten Runde sich hinter ein Ästchen verstecken konnte und somit nicht sichtbar für den Gegner war. Dies war umso härten für Gasket, welcher erst einmal die ersten beiden Kampfrunden überleben musste, bevor sich die Gegner auf die Gearlocs aufteilten.

    Beide Gealrocs, samt dem Schattenwolf von Duster, waren aber fast vollständig hochgelevelt. Der Schattenwolf hatte Lashback und Leech, was ihm zusätzliches Leben generieren lies. Dies war enorm, da der Schattenwolf am Ende sogar 8 Lebenspunkte hatte und nahezu unbesiegbar war.

    Duster hatte ebenfalls ordentliche Skills sich angeeignet und so konnte sie im Finalkampf den Abomination mit nur einem Schlag unschädlich machen.

    Gasket hatte inzwischen Cut, Gut, Grab, Get, Ram und Scram, sowie eine Dex von 8 hochgelevelt. Auch er konnte somit einen 20`er Gegner in nur einem Schlag unschädlich machen, den man sonst nicht mit Angriffswürfeln hätte angreifen können. Ein Cut führte dazu, dass dem Gegner Bleed ausgeteilt wurde. Das anschließende Cut sollte zum Ausweiden führen, da der Gegner pro Feld in das er sich aktiv oder passiv bewegte bzw. bewegt wurde Lebenspunkte verlor. Als Gasket nun Cut und Gut auf den 20 `er ausgeteilt hatte, folgten 3 Rammeinheiten, gefolgt von 2 Schritten zurück und einem Grab und Get, wobei jedes Mal der Gegner Leben verlor, da er zuerst durch die Ram-Angriffe immer 1 Feld weggestoßen wurde ud final mit Grab und Get über 2 Felder wieder herangezogen wurde, Das war wirklich großartig, wenn Skills ineinander greifen.

    So war schlussendlich der anschließende Finalkampf bei diesen hochgelevelten Gearlocs eigentlich nur noch Formsache.

    Tatsächlich fand ich es sogar ein wenig schade, dass es gar so glatt lief, weil wir an Tag 18 einfach schon viel zu hoch gelevelt waren. Die Gearlocs waren reine Kampfmaschinen, gegen die niemand ab Tag 15 nur den Hauch einer Chance hatte.

    Aus diesem Grund wollen wir das nächste mal Age of Tyranny spielen...vielleicht mit einem etwas höheren Schwierigkeitsgrad.

    Insgesamt hat mir das Spiel aber wieder extrem viel Spaß gemacht. Es ist und bleibt mein Lieblingsspiel!

    Gerade Gasket im Team empfand ich als sehr spannend, da er als Mech immun gegen Bleed, Poison und anderen Effekten ist und so in der Schlacht strategisch gut eingesetzt werden kann.

    Also: Gesamthaft hat es wieder super viel Spaß gemacht.

    Gespielt wurde am TTS.

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  • Kurze Rückfrage an die Experten: Lohnt es sich, zuerst Marco Polo 1 zu kaufen, oder sollte man lieber gleich zu Marco Polo 2 greifen? An Marco Polo 1 reizt mich, dass es dafür eine ganze Reihe von Erweiterungsmöglichkeiten gibt, und vielleicht der leichtere Einstieg ins Spiel (?).

    Ist aus meiner Sicht komplett egal, weil die Spiele unterschiedlich genug sind, um beide ihre Daseinsberechtigung zu haben. Aus meiner Sicht sind beide überragend. Der regeltechnische Einstieg dürfte im ersten Teil etwas leichter sein. Dafür hat man im zweiten Teil in der Regel als Neuling mehr Erfolgserlebnisse, weil man immer irgendetwas interessantes machen kann. Der erste Teil ist da gnadenloser und einige tappen in die Falle, Verträge erfüllen für dominant zu halten, weil Reisen nicht so einfach ist (das allerdings ist ein Trugschluss, denn gegen erfahrene Spieler ist es unmöglich, gänzlich ohne Reisen zu gewinnen).


    Die große Erweiterung für den ersten Teil würde ich nicht überbewerten. Ich mag sie zwar, aber beide Spiele haben so eine riesige Variabilität, dass man eine Erweiterung eigentlich erst nach seeeehr vielen Partien „braucht“ (oder besser, „sich wünscht“).


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Gasket hatte inzwischen Cut, Gut, Grab, Get, Ram und Scram, sowie eine Dex von 8 hochgelevelt. Auch er konnte somit einen 20`er Gegner in nur einem Schlag unschädlich machen, den man sonst nicht mit Angriffswürfeln hätte angreifen können. Ein Cut führte dazu, dass dem Gegner Bleed ausgeteilt wurde. Das anschließende CutGut sollte zum Ausweiden führen, da der Gegner pro Feld in das er sich aktiv oder passiv bewegte bzw. bewegt wurde Lebenspunkte verlor. Als Gasket nun Cut und Gut auf den 20 `er ausgeteilt hatte, folgten 32 Rammeinheiten, gefolgt von 2 Schritten zurück und einem Grab und Get, wobei jedes Mal der Gegner Leben verlor, da er zuerst durch die Ram-Angriffe immer 1 Feld weggestoßen wurde ud final mit Grab und Get über 2 Felder wieder herangezogen wurde, Das war wirklich großartig, wenn Skills ineinander greifen.

    Ich wäre bei dem Move sehr gerne anwesend gewesen. Anhand der Beschreibung stellten sich mir 2 Fragen..

    1. Hatte Gasket für diesen Move genug Wasser?
    Cut ( 1W ) + Gut ( 2W ) + Ram ( 3W ) + Ram ( Directive ) + Shift ( Directive) + Shift ( Directive ) + Grab ( 4W ) + Get ( 5W ) .. wären demnach 15 Wassereinheiten. Dies würde seinen komplett möglichen Vorrat aufbrauchen und für den Rest des Kampfes deutlich einschränken.
    Jeder benutzte Skill eines Zuges kostet immer ein Wasser mehr als der vorherige, um genau solche Supermoves etwas einzuschränken.

    2. Du schriebst indirekt, dass du durch "Shift" wieder 2 Felder zurück bewegt wurdest. In der Beschreibung von "Shift" steht, dass man sich nur auf Felder bewegen darf, auf denen Gasket in seinem Zug vorher noch nicht gestanden hat. Ein "zurück" würde aber genau das bedeuten. Somit ist Gasket einfach eine andere Route gelaufen, richtig?

  • Kurze Rückfrage an die Experten: Lohnt es sich, zuerst Marco Polo 1 zu kaufen, oder sollte man lieber gleich zu Marco Polo 2 greifen? An Marco Polo 1 reizt mich, dass es dafür eine ganze Reihe von Erweiterungsmöglichkeiten gibt, und vielleicht der leichtere Einstieg ins Spiel (?).

    Marco Polo zwei ist auf den ersten Blick etwas komplexer, aber deutlich einfacher zu spielen. Der erste Teil ist wenig Fehler verzeihend.

    Meiner Meinung nach ist der erste Teil der bessere.

  • JanW

    *hehe

    Chapeau.:hutab:..das kannst du dir sehr gut vorstellen! Respekt!

    Ein kleiner Vermerk meiner einer: DIeser Kampf war nicht (!) der Finalkampf. Das kommt vielleicht in der Beschreibung etwas falsch rüber. Ich ergänze und mache aus dem "So war schlussendlich der Finalkampf eigentlich..." ein "So war schlussendlich der anschließende Finalkampf eigentlich..."

    Zum Zug selbst: Da standen nicht viel Gegner mehr, als Gasket endlich an die Reihe kam. Das war dann ein Monster Zug... ein M O N S T E R Zug :boss: und wurde dementsprechend von Duster und Gasket :party2:abgefeiert.

    Grund für den Zug waren eigentlich 2 Sachen: Die Batlle Mat war schon fast vollständig leer und nur der 20`er nervte, der nur mit Skill Dice besiegt werden konnte...ansonsten war die Battle Mat, wie gesagt, sehr überschaubar.

    Beim "Shift" muss ich gestehen, hätte ich meines Erachtens *grübel* auch noch andere Optionen gehabt (?!), aber guter Einwand: Shift hatte ich sicher (!) falsch gespielt. Echt? Steht das so in der Beschreibung...muss mal gegen checken....aber da bin ich auf die Felder wieder zurück, auf denen ich mit Gasket vorher gelaufen bin...also das war ein Fehler. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich noch eine Alternativeroute gehabt habe...hmmm.....:denk:....mag mich da aber wirklich auch gerne irren...hmmmm guter Einwand...muss ich demnächst aufpassen ;):thumbsup:

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  • Beim "Shift" muss ich gestehen, hätte ich meines Erachtens *grübel* auch noch andere Optionen gehabt (?!), aber guter Einwand: Shift hatte ich sicher (!) falsch gespielt. Echt? Steht das so in der Beschreibung...muss mal gegen checken....aber da bin ich auf die Felder wieder zurück, die ich mit Gasket vorher gelaufen bin...also das war ein Fehler. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich noch eine Alternativeroute gehabt habe...hmmm.....:denk:....mag mich da aber wirklich auch gerne irren...hmmmm guter Einwand...muss ich demnächst aufpassen ;):thumbsup:

    Aus dem Grund hatte ich das mal aufgeschlüsselt ;)
    Bleibt immer noch die Antwort, ob dieser Zug von Gasket, wie du ihn beschrieben hast, in genau einem Zug passiert ist, wenn ja, wären das 15 Wassereinheiten, die Gasket sicherlich nicht mitten oder am Ende eines Kampfes parat gehabt hätte. ;)

  • Beim "Shift" muss ich gestehen, hätte ich meines Erachtens *grübel* auch noch andere Optionen gehabt (?!), aber guter Einwand: Shift hatte ich sicher (!) falsch gespielt. Echt? Steht das so in der Beschreibung...muss mal gegen checken....aber da bin ich auf die Felder wieder zurück, die ich mit Gasket vorher gelaufen bin...also das war ein Fehler. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich noch eine Alternativeroute gehabt habe...hmmm.....:denk:....mag mich da aber wirklich auch gerne irren...hmmmm guter Einwand...muss ich demnächst aufpassen ;):thumbsup:

    Aus dem Grund hatte ich das mal aufgeschlüsselt ;)
    Bleibt immer noch die Antwort, ob dieser Zug von Gasket, wie du ihn beschrieben hast, in genau einem Zug passiert ist, wenn ja, wären das 15 Wassereinheiten, die Gasket sicherlich nicht mitten oder am Ende eines Kampfes parat gehabt hätte. ;)

    Die Hydro-Tanks waren tatsächlich alle/leer danach...ratzeputz :heat:  :smoke:

    ...und nach dem 20`er stand mE kein Gegner mehr...vielleicht noch ein 1`er..hmm..kann ich aber nicht mehr sicher sagen.....jedenfalls war die Battle Mat danach "so gut wie" oder tatsächlich "komplett" leer. ...also wieso das Zeug aufheben? Das war eine sukzessive Überlegung, bei der ich jeden Schritt sukzessive abgearbeitet hatte. Ich muss ja gewürfelte Skills nicht einsetzen...von daher ging ich Schritt für Schritt vor.

    Nach dem Zug dachten wir uns: Gut, der Finalkampf kann kommen....

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  • In den letzten Tagen habe ich Kinderspiele, Familienspiele, Kenner- und Expertenspiele gespielt. Letztere solo.


    Los gehts:


    #Underwater Cities

    Das habe ich 3x solo gespielt. Mit der gelungenen Erweiterung, die mir sehr viel Spaß macht, sind im Solospiel 125 Punkte zu erreichen. Einmal hatte ich knapp unter 100 Punkte, ein anderes mal 113 und dann noch 115 Punkte. Bin also immer gescheitert. Das ist okay, da ich den Eindruck habe, man muss nahezu optimal spielen um die 125er Marke zu knacken. Stachelt nur den Ergeiz an. Ich habe immer mit den Tableaus 113-116 gespielt, die extrem viel Spaß machen. Dazu noch die tollen neuen Assistenten und die Startplättchen um eine Runde zu sparen. Das Problem im Solospiel ist, dass man 7 Städte bauen muss. Diese Vorgabe schränkt enorm ein wenn man Extremstratgien spielen möchte. Mir gefällt Underwäter Cities sehr gut. Meine Spielzeit bewegt sich um 50 Minuten herum - ohne Aufbau! Das Inlay von Folded Space sollte jetzt bald eintrudeln. Dann "muss" ich es noch öfter spielen :whistling:


    Dann habe ich #DoppeltSoClever wieder für mich entdeckt. Genauer gesagt die beiden Challenge I Blöcke von Doppelt so clever und Ganz schön clever.

    Damit macht es (wieder) viel Spaß auf Highscore Jagd zu gehen. Hier die beiden Blöcke von Doppelt so clever im Vergleich:


    Rechts ist der neue Block zu sehen, der wirklich gelungen ist. Als App habe ich es auch schon mal gespielt, finde es da allerdings irgendwie öde. Überhaupt bin ich kein Fan von Brettspiel-Apps. Kann sich vielleicht mal ändern, derzeit finde ich das aber uninteressant.


    Hier ein fertiger Block.

    Ich habe immer leichte Mühe Züge nicht zu vergessen oder doppelte Züge zu vermeiden. Ganz besonders in Runde 4, wenn man sich einen Jokerbonus aussuchen kann und ich länger nachdenke, vergesse ich manchmal ob ich nun den Joker genommen habe oder ob das noch aus der Vorrunde ist :/. Auch die Challenge I von Doppelt so clever ist cool. Insbesondere die grüne Leiste bei der man wählen kann ob man erst die linke oder recht Zahl ausfüllt.


    #DieSiedlervonCatan

    Endlich mal mit meinem 7jährigen gespielt. Meine Frau und ich freuen uns schon ewig diesen Klassiker dem älteren Sohn beizubringen. Wir spielten bei tollem Wetter auf der Terrasse. Es war ein Mega-Erfolg. Die Siedler von Catan (neu: Catan) haben Blood Rage als sein Lieblingsspiel abgelöst. Er war restlos begeistert. Wir halfen ihm natürlich ein wenig und tauschten nicht zu hart. Er gewann und will nun jeden Tag Siedler spielen :)

    Ganz besonders hat mich seine Aussage gefreut dass er immer Brettspiele vorziehen würde wenn er zwischen Brettspiel und Medien (Videospiel auf dem iPad), bzw Ferseher wählen müsse. Bingo!

    Das Spiel weckt aber auch enorme Emotionen. Meine Frau und ich sind ständig ins "Jammertal" gefallen und haben uns beschwert wie viel Pech wir doch haben und jedem erklärt weshalb es gerade bei einem selbst so schlecht läuft.


    Die derzeite Top 3 meines älteren Sohnes:

    1. Siedler von Catan

    2. Blood Rage

    3. Galopp Royal


    Die Top 3 meines 5jährigen:

    1. Menara

    2. Zooloretto

    3. Spinderella/Drachenland



    Und jetzt: Alte liebe rostet nicht! <3

    Seit Dezember 2019 endlich mal wieder eine Solopartie #GajaProject

    Zum Reinkommen habe ich "klassisch" gespielt, also ein normales Volk gewählt. Die Auslage sprach für braun und meine Wahl waren die Taklons. Der Ultoma ging mit den Terraner ins rennen und es wurde der erwartet harte Fight den ich überraschenderweise mit 165-163 gewinnen konnte. Yeaahhh!

    Die Schlusswertungen verlor ich zwar 24-36, hatte aber bei den Techpunkten deutlich die Nase vorn. Jetzt bin ich natürlich heiß endlich wieder "richtig spannende" Völker zu spielen. Nur leider machen mir Underwater Cities und Wasserkraft auch unglaublich viel Spaß im Solomodus.... Das Leben ist echt hart.


    Immer wieder kamen bei wunderschönen Wetter auch Kinderspiele auf der Terrase auf den Tisch. So auch das unverwüstliche #UNOjunior


    Wir spielen dann immer - in bester Tennis Grand Slam Tradition - ein best of five. Mein Großer war 2:0 vorne, da musste ich meine ganze Expertensuperspielererfahrung ausspielen um noch 3:2 zu siegen. Hat Spaß gemacht.


    Der Kleine möchte auch spielen und neben einer großen Menara-Partie zu Viert kam es auch noch zu einer Partie #Zebraschwein :

    Unglaublich wie wenig man zeichnen muss um auf das Tierpaar zu kommen. Die Kinder sind auch schon sehr gut darin:


    Na, welche Tierpaare entdeckt ihr?

    Hier habe ich grade den "Kamelbieber" gezeichnet (Pfeil zeigt drauf).



    An zwei Abenden kam #Wasserkraft auf den Tisch.

    Dieses Spiel triggert so viele Punkte bei mir. Tolle Eröffnungsmöglichkeiten und super Schwerpunkte/Strategien möglich. Was ich noch nicht geschafft abe ist massiv auf Private Buildings zu setzen. Im Spiel, das im Bild ist, hatte ich Margot Fouche als Assistentin. Sie kann Private Buildings als eigene Aktion nutzen. Letztendlich hatte ich aber nur extrem auf die Wind Farm gesetzt (2 Hydro für Energieproduktion von 5 als Aktion samt Vertragerfüllung). Das reichte am Ende zu einem Unentschieden 108-108. Da ich den Tiebreaker auf meiner Seite hatte (mehr Energieproduktion in der letzten Runde) war es sogar noch ein Sieg. Und das, obwohl ich ab Runde 3 immer hingerergehinkt bin. Mit Wasserkraft, Gaia Project und Underwater Cities habe ich nun 3 klasse Sologames für den Abend. Mir ist nicht bange, wenns noch länger dauern sollte.


    Zum Abschluss meines kleinen Rückblicks in die Spielewoche noch ein Highlight. Mit dem großen Sohn habe ich ein 4er #BloodRage gespielt. D. h. er spielte den Raben- und Wolfsclan, ich den Bären- und Schlangenclan. Bin schon ein wenig Stolz, dass er für zwei spielen kann bei diesem mittel-komplexen Kennerspiel. In der 2. Runde war er den Tränen nahe weil er die Aktion Marsch falsch geplant hatte und somit eine Aufgabe nicht erfüllen konnte. In Runde 3 hätte ich dann heulen können weil ich so dämlich war meine Seeschlange zu setzen und damit auf null Wut zu kommen. Damit konnte ich drei (!!) Aufträge nicht mehr legen, die ich alle erfüllen hätte können|| Das wären 27 Punkte plus 20 Punkte mit den Clanmarkern am Spielende. Aber selbst damit wäre ich nur auf 94 Punkte mit den Schlangen gekommen. Sohnemann kam mit seinem Wolfsclan auf 97 Punkte. Hut ab.

    Das Bild ist in Runde 2 Aufgenommen, kurz vor der ersten großen Schlacht in Yggrasil.


    Mal sehen was die nächste Woche bringt. Ich denke, an den Spielen (Siedler, Blood Rage, Menara, Zebraschwein und Kleinigkeiten für die Kids und Wasserkraft, GP und UWC für mich) wird sich wenig ändern. Gut so:):thumbsup:

  • Ich habe meinen KS "Omen A reign of war" gespielt. Das Spiel ist ein reiner 2-er Spiel. Es gibt zwei Siegbedingungen, von den man eine erreichen muss. Entweder erreicht man die Ziele von 5 Götterkarten oder man erobert die Städte, bis keine Stadtmarker mehr im Spiel sind. Der Mechanismus ist einfach. Wie bei vielen Kartenbasierten Spielen, muss man halt die Karten kennenlernen, um es gut zu spielen. Es hat aber viel Spaß gemacht.


    Ich habe noch einige Boxen, die das Spiel erweitern bzw. als Stand alone Games gespielt werden können.

  • #CryHavoc


    Neulich mal mitgenommen für kleines Geld. Hatten bisher keine Area Control Spiele und das kam ja gut weg.

    Blood rage haben wir mitgespielt, aber verworfen. Hat uns nicht gefallen.


    Also Erstpartie Cry Havoc:

    Was soll ich sagen? Ein ganz schöner Brocken, auch zu zweit.

    Klasse, dass es eine eigene zwei Spieler Seite auf dem Brett gibt.

    Die Austattung (besonders für 15€) ist nun mehr als opulent.



    Die Anleitung in Englisch ist schlecht, die deutsche noch schlechter.

    Chaotisch, kommt nicht auf den Punkt, keine Linie drin, aber gut ist eben so.

    Wir fühlten uns anfangs etwas verloren wegen der vielen Optionen.


    Die Fraktionen sind sehr unterschiedlich, ist ist toll, macht's aber am Anfang nicht leichter.

    Die ersten Runden dauerten ewig, weil man Punkt für Punkt die, eben miese, Anleitung wieder lesen muss.

    Ausserdem fehlen viele Details und Erklärungen, es gibt zwar Beispiele, aber keine Diagramme.



    Mit dem Fortgang flutschten die Abläufe dann besser und es hat sich langsam der Nebel gehoben, wo es lang geht.


    Der Ablauf der Kämpfe ist interessant gelöst. Jeder Zug will aufgrund der knappen Ressourcen (Karten) wohl geplant sein. Es gibt nur max. 15 Züge!, das ist nicht viel.



    Erstes Fazit:

    Ein Tischfüllendes Spiel mit vielen Optionen und interessanten Entscheidungen, einigem Glücksfaktor und toller Ausstattung. Für DudesOnAMap Anfänger ein echter Brocken. Scheint aber Spaß machen zu können😁.

    Die Anleitungen sind eine Zumutung (kein Ruhmesblatt für Portal/Awaken Realms).


    Einmal editiert, zuletzt von Ludensorium () aus folgendem Grund: Rächdschroibfäller!

  • #HATE


    2 Spieler, Um´Cal vs. Um´Tal Szenario: Ride of the Twins, Spielzeit: ca.35 Minuten.


    Nach dem Um´Tal im Szenario Forsaken Forest sich das besondere Modell The Mother geholt hat und dann im Szenario A Throne of Skulls Um´Cal eine vernichtende Niederlage brachte, wird nun, The Mother kurzzeitig vom Spiel ausgeschlossen und dem auf Rache dürstenden Clan die Chance eingeräumt, sich selber mit einem besonderen Modell zu verstärken aka The Twins.


    Ride of The Twins hat eine einzige, einfache Regel. Man muss soviel HATE (bis zu 10) von den Twins selber hole wie möglich, um diesen zu beweisen, wie stark man ist. Das Spielfeld hat einige Bäume und weniger Plateaus als gewohnt.


    Um´Cals Plan ist einfach, so schnell und hart auf The Twins zu gehen wie nur möglich. Um´Tal dagen teilt seine Kräfte auf und blockiert die Stammesmitglieder von Um´Cal und nutzt nur ein paar ausgewählte Krieger um The Twins selber zu jagen. The Twins zeigt sich nach recht kurzer Zeit vom Würfelglück der auf Sieg getrimmten und ehrgeizigen Um´Cal beeindruckt und belächelt die Bemühungen von Um´Tal die, diesen Tag wohl unausgeschlafen und unmotiviert sind, so das seine/ihre Wahl schnell fällt und das Scharmützel beendet.


    Demnächst folgt als auch Um´Cals Revanche im Szenario A Throne of Skulls und ein Giganten-Duell zwischen The Mother und The Twins.


    #DarklightMementoMori


    2 Spieler, 3 Accursed (Blood Witch, Exorzist,Outcast), Spielzeit: ca. 100 Minuten


    In der Stadt


    In Everford angekommen wid umgehend ein Heiler gesucht und gefunden und sich erstmal (wieder) von den Strapazen der Reise erholt, die Blood Witch erfährt dabei, dass sie sich in einem kritischen Zustand befindet und erhält eine extra teure Behandlung (Wucher). Unmöglich bleibt es für die 3 vom Pech verfolgten Accursed einen Apotheker oder Blacksmith zu finden, nach einer Guildhall suchen wir gar nicht erst, aber nach einem Stall und einem Ersatzpferd für den Exorzisten. Wenigstens das funktioniert. Der obligatorische Besuch auf dem Marktplatz endet äußerst unerfreulich, den wir wurden vom Händler betrogen, die teuren Rüstungsteile, die wir von ihm erwarben, sind nichts als billige und nutzlose Imitate, leider ist er auch Spurlos verschwunden mit unseren hübschen Kronen. Halunke! Unsere tollen Re-Roll Talismane halfen übrigens auch nicht, um Fortuna gewogen zu machen (vermutlich hat uns die Sumpfhexe auch nur Tand angedreht...).


    Wir brauchen dringendst wieder ein paar Kronen und Seelen, also auf zur nächsten Queste.


    Quest: Flowers for Accursed.


    Der Wucher Heiler ersucht die Accursed ihm beim Suchen von selten, unterirdischen Heilpflanzen zu helfen, Geleitschutz durch die Wildnis braucht er auch. Wahrscheinlich hausen in den tiefen der alten verfallen Kirche, die für den wuchs der Vita Rose (nach einer der Göttinnen von Intermundis) bekannt ist oder war, einige Unholde, Dämonen oder anderes Gelump.


    Der Dungeon ist riesig groß und gabelt sich mehrfach an Kreuzungen, bei jedem neu entdecken Raum können wir eine kleine Menge der wertvollen Pflanze finden, doch haben wir ein sehr schlechtes Gefühl, es riecht nach Tod&Verderben und wir spüren die Präsenz des schrecklichen und kaum bezwingbaren Skorn Berserker. Unser Weg wird von einer, schweren wie prächtigen Kiste die mit pulsierenden, Fleischklumpen verwachsen ist, blockiert. Obwohl wir ungutes Ahnen, überwiegt die Neugier und die teuflische Kiste wird bekämpft, ein harter Brocken. Parallel werden wir von Devourerern attackiert die von der Decke herab krabbeln. Nach schwerem Kampf werden diese besiegt, doch das nächste Unheil droht in Form von Lurker Scouts und eines unheimliche, finsteren Nebels der weitere Schrecken verbergen könnte und die eigene Sicht massiv einschränkt. Das kleine Scharmützel gegen die Lurker geht ohne Verletzungen für die Accursed aus, doch aus dem Nebel kriechen weitere Monsten wie befürchtet.


    Die verdrehten Gestalten von Deviants stürmen nun auf die Accursed zu und landen gleich mehrere kritische Treffer, während die Accursed aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse ihre Mühe haben diese überhaupt zu treffen. Das Accursed Heart muss seine erste Ladung zum Heilen der Outcast und Blood Witch nutzen, letztere muss zusätlichauch eine ihre Bandges aufbrauchen. Der Exorzist bringt etwas mehr Licht ins Dunkle und schlitzt sich durch zwei der Biester. Wir treten einen (taktischen) Rückzug aus dem Nebel an und fliehen (noch taktischer) zum Ausgang. Zu sehr befürchten wir, dass der Skorn Berserker bald auftaucht und einige der Vitas Roses sind bereits in unserem Besitz.


    Ohne weitere Komplikation mit etwas Loot, ein paar Seelen und Pflanzen entkommen wir der Höhle. Der Heiler zeigt sich zufrieden mit dem erbeuteten Kraut sowie mit heiler Haut davon gekommen zu sein und entlohnt uns mit einigen hundert Kronen (Geizkragen!).


    Eine Reise die ist schön (na ja, eher nicht)


    Aufgrund der geringen Beute suchen wir erstmal nur, dem nächst gelegenen kleinen Weiler auf, müssen uns jedoch auf diesem Weg mit einigen Gefahren herumschlagen. Die Erde bebt als ein gigantischer Dämon unseren Weg kreuzt, dieser beachtet uns zwar nicht doch, drohen wir zwischen seinen Füßen zerquetscht zu werden, die Outcast fällt dabei vom Pferd und verletzt sich am Fuß.


    Ohne Notiz von uns zu nehmen, zieht der Titan vorbei. Kurz darauf wandern wir durch einen dichten, düsteren Wald und entdecken eine ramponierte, moosbewachsene Hütte, in der ein Einsiedler lebt und uns bittet ihn mit in die nächste Ortschaft zu begleiten, er kommt uns zwar sehr dubios vor, allerdings verstehen wir das Anliegen nur zu gut und nehmen den Namenlosen mit. Erneut blockieren Banditen unseren Pfad, wir schaffen es erfolgreich, um sie herumzuschleichen und erreichen den Tag darauf, den Weiler Soulfield vom Einsiedler fehlt jedoch jede Spur. Ein Rätsel....


    In Soulfield finden wir keinen Heiler und auch der Marktplatz hat nichts was wir Suchen. Die Accursed vergnügen sich beim Glücksspiel in der Taverne, wo in etwa genauso viel gewonnen wie verloren wird.


    Der Exorzist holt neues Blessed Water in der Kapelle, ansonsten ist hier nicht viel für uns zu tun. Hoffentlich ist die nun folgende Queste deutlich ertragreicher und die nächste Stadt endlich, die welche uns all diese schönen Locations gibt, die wir suchen (seit geraumer weile).

    Guts to the apostles

    "You're right, we are mortal and fragile. But even if we are tortured or wounded, we'll fight to survive. You should feel the pain we feel and understand. I am the messenger that will deliver you to that pain and understanding."

  • Heute erstmalig das Koop-Spiel Professor Evil And The Citadel Of Time mit der Familie zu viert gespielt.

    Lag seit der Spiel 2017 glaub ich im Regal.

    Ich erinnere mich nicht, hier im Forum jemals etwas zu diesem Spiel gelesen zu haben.


    Man hat 5 verschiedene Abenteurer zur Auswahl und versucht, weltberühmte Schätze aus dem Schloss von Professor Evil zu befreien, die er gestohlen hatte und mit 5 verschiedenen Arten von Fallen in den 12 Räumen seines Schlosses gesichert hat.

    Dabei wird die Verteilung der Fallen in den Räumen zufällig bestimmt. Und nicht jede Falle ist gleich häufig vertreten.

    Es liegen immer drei Schätze offen in jeweils einem Raum, und jeder Schatz ist mit einer anderen Kombination von verschiedenen Fallenarten (entweder 2 oder 3) gesichert.


    Jeder Abenteurer hat eine nützliche Spezialfähigkeit, die im Spielverlauf noch freigeschaltet werden kann.

    Ansonsten starten die Abenteurer das Spiel außerhalb des Schlosses. Es gibt drei Wege, ins Schloss zu kommen. Im Schloss selbst bewegen sich die Abenteurer durch die 12 Räume, öffnen dabei Türen und schalten Fallen aus. Dafür hat man 3 Aktionen in seinem Zug zur Verfügung. Zusätzlich hat jeder Abenteurer ein eigenes Kartendeck mit Aktionen/Effekten, aus dem er bei jedem Spielzug zwei zieht und eine davon nutzen kann.

    Nach Abschluss der eigenen Aktionen muss der Spieler 3 spezielle Würfel würfeln, die darüber entscheiden, ob und wie sich Professor Evil über das Spielbrett bewegt.

    Der Professor schließt dabei wieder Türen, er aktiviert wieder Fallen, und er wirft Abenteurer wieder aus dem Schloss, wenn er in einem Raum auf einen treffen sollte.

    Zudem wird mit den Würfeln ein zentrales Element, eine Uhr, auf dem Spielbrett gesteuert. Auf dieser Uhr bewegt sich ein schwarzer Spielstein über insgesamt 12 Felder im Uhrzeigersinn fort.

    Jeder der 3 aktuell aufgedeckten Schätze wird auf dieser Uhr auch durch einen Spielstein (rot, blau, grün) repräsentiert.

    Holt der schwarze Spielstein einen farbigen Stein ein, ist der jeweilige Schatz verloren.

    Befreit ein Abenteurer einen Schatz wird ein neues Schatzplättchen gezogen und dessen Position mittels einer verdeckt gezogenen Raumkarte bestimmt. Das Plättchen entscheidet auch über die Position des farbigen Spielsteines auf der Uhr.


    Die Heldentruppe gewinnt das Spiel, wenn sie vier Schätze befreit hat. Professor Evil gewinnt, wenn er seinerseits vier Schätze mittels der Uhr für sich gesichert hat.


    Uns hat das Spiel viel Freude bereitet mit ordentlich Diskussion am Tisch über das gemeinsame Vorgehen.

    Es ist ein wenig wie ein Puzzle aber hat natürlich auch eine gewisses Glückselement dabei.

    Es spielt sich sehr flott. Die Regelerklärung braucht maximal 5 Minuten. Unsere Partie dauerte vielleicht 30 min. Sehr gut geeignetes Spiel für zwischendurch.


    #ProfessorEvilAndTheCitadelOfTime

  • Die letzten 2 Wochen war folgendes los


    #Maracaibo

    Die letzten drei Partien mit dem Spiel. Die Kampagne damit abgeschlossen. Nach Abschluß geordnet, sortiert, abfotografiert und ins Netz zum Verkauf gestellt. Hat genau einen 1 /2 Tag gedauert dann war es weg.

    Fazit: Sehr gute Kosten / Nutzen Rechnung. Das Spiel hat nach Durchrechnung € 0,23 pro Stunde gekostet. Das geht.


    #LaGranja

    Langsames heranführen der Familie an die Regeln und Mechanismen stand am Plan. Das hat gefruchtet. Gestern und heute wurde ich von Sohn und Frau zweimal knapp geschlagen. So ein Schei... - ich sollte blöder erklären anfangen.


    #StrebennachGlück

    Im Zuge des Schmiedens von "Wunderbare Welt" wurde das Komplettbundle mitgenommen. Die Spieleschmiede wollte zuerst mir ein coronamäßiges Versandproblem von DHL nach Österreich erklären (weil wir ja scheinbar so verseucht sind), hat es schlußendlich aber doch geschickt. Am Nachmittag werde ich mal die Regeln studieren, damit ich es meiner Family als Supererklärbär darlegen darf. Und danach werd ich sicher wieder Niederlagen kassieren


    #Viticulture

    Tuscany ist unter der Woche eingetroffen, die Regelzusätze waren eh schon bekannt. Somit gleich drei Partien mit Frau und Sohn absolviert. Es ist immer wieder spannend zu sehen, daß gegen Ende des Spiels sich alles auf der Siegpunktleiste zusammenschiebt. Unglaublich die Strategie des Sohnes, der mit Tour anbieten (Gebäude - dadurch Siegpunkte), Feld verkaufen oder kaufen (dadurch Siegpunkte), diverse Karten spielen mit Siegpunkte sehr hohe Siegpunktendstände erreicht. Gewonnen hat er damit noch nie, aber knapp dran war er.

    Letzte Partie hatte meine Frau 29, ich 29 und der Sohn mit seiner destruktiven Strategie 26 Siegpunkte. Meine Frau war 8 zu 7 Münzen voran. Das Spiel wird, wie La Granja, unseren Haushalt nie verlassen. Fazit: Kosten / Nutzenrechnung. Sicher irgendwann mal € 0,01 pro Stunde. 😉


    Solopartien gab es mit

    #DawnoftheZeds und #CooperIsland

    Cooper hab ich im Griff mit immer so um die 40 Punkte (plus minus 3-4). Da kann ich so herrlich wegdriften aus dieser Welt und mir das Gehirn zermartern. Anders die Zeds. Die treten mir derzeit immer so was in den Allerwertesten. Die Lernkurve ist da, aber da wird das "im Griff haben" noch sehr lange dauern. Beides aber geniale Spiele die ebenfalls irgendwann mal bei € 0,01 pro Stunde (Kosten/Nutzen) liegen werden.


    Im Schrank warten

    #NemosWar und zig andere Titel


    gekauft, gebacken und infolge der Sucht einfach mitgenommen wurde

    #Toomanybones und #1840ViennaTramway


    Verweigert wird

    #Frosthaven, #Ankh, #Cloudspire usw.


    Ebenfalls zurückhaltend werde ich sein bei

    #NemesisLockdown - werde aber bei Kickstarter-Start nach 3 Sekunden auf den Kaufknopf drücken. :)


    Ansonsten steht am Plan

    Das warten auf #CthulhuDeathmaydie und die blöde Entscheidungsfrage ob ich #EscapePlan kaufen soll, obwohl ich die Antwort bereits kenne.


    Man hat es nicht leicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Gewei ()


  • Bei mir gab es vorgestern eine weitere Partie #Yamatai


    Ich hatte das Spiel schon in einem vorherigen Spielebreicht bereits beschrieben:

    RE: 13.04.-19.04.2020


    Diese Partie nun war ein Beleg dafür, dass uns das Spiel ausgesprochen gut gefällt. Ich neige schon fast dazu, es als Geheimtipp zu bezeichnen, denn in dem Spiel passiert schon einiges. Es steckt viel Strategie aber auch Taktik im Spiel. Die Partien werden bei uns immer aggressiver geführt: Da wird der Mitspieler schon einmal schnell abgedrängt, so dass man seine Siedling nicht ehr ausbauen kann, um wertvolles Geld zu bekommen, dann werden freie Flächen dem Mitspieler verbaut oder einfach Spezialisten geholt, die es ermöglichen, dass wenn der Mitspieler ebenfalls Spezialisten sich besorgt, dieser dann die Hälfte des Geldes, das damit einher geht, abgeben muss. In den Anfangspartien spielte noch jeder gut vor sich hin, aber nachdem das Spiel nun immer mehr in einen über geht, man Sachen einfach besser auch sieht, dann kann man schon gut für sich selbst, aber auch gegeneinander planen. In der jetzigen Partie hatten wir (ich spielte mit meiner Frau eine Zweierpartie) deutlich mehr Punkte, als noch in der Partie zuvor und es wurde deutlich härter auf dem Plan nach Punkten gekämpft...deutlich.

    Das Spiel hat Spaß gemacht und irgendwann....ja irgendwann...werde ich eine Partie auch einmal für mich entscheiden können. Es zeigt sich, dass dieses Spiel meiner Frau deutlich besser liegt *grummel

    Spaß hat`s trotzdem gemacht (, auch wenn ich im Spiel laufend was auf die Mütze bekomme)...wie gesagt: Für mich ein kleiner Geheimtipp, obwohl das Spiel nicht mehr das Neueste ist.



    Dann erfolgte heute eine Partie #DieBaumeistervonArkadia , nachdem es hier im Thread von Gernspieler gespielt wurde und positiven Anklang fand.

    Kurzum: Ich habe in den Tiefen meines Regales gewühlt und dieses Spiel von 2006 wieder einmal hervorgeholt.


    Die Regeln sind auf den paar Seiten Anleitung wirklich schnell erklärt und die Zweierpartie verlief sehr spannend. Schlussendlich ist es ein City Building/ Tile-Laying-Game bei dem man für das Bauen von Gebäuden Siegel in bestimmten Farben bekommt. Man versucht nun die Siegelfarben, die man besitzt, in ihrer Werigkeit zu steigern, damit man die unterschiedlichen Farbsiegel möglivhst gewinnbringend verkaufen kann. Wer am Ende das meiste Geld besitzt gewinnt das Spiel.


        



    Das Spiel hat uns wirklich sehr gut gefallen. Kein Überflieger, aber es hat wirklich Spaß gemacht und war ein toller Tipp (Besten Dank auf diesem Wege). Es hat uns außerdem gezeigt, dass man mal wieder öfters in den Tiefen des eigenen Regals schauen sollte, denn dort mag das ein oder andere gute Spiel oder sogar Schätzchen vergraben sei, was sich wirklich immer noch lohnt, dass man es einmal wieder spielt.

    #Alcazar wurde auf diesem Wege auch wieder ausgegraben, entstaubt und landet die nächsten Tage einmal wieder auf dem Tisch. Ist schon fest eingeplant :up:

    2 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Gern geschehen.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nach etwas längerer Pause bin ich bei #DawnOfTheZeds mit Level 1: Die Epidemie wieder eingestiegen. Die armen Dorfbewohner hatten nur B-Ware und veraltete Waffen zur Verfügung. Dementsprechend schnell wurden die ersten Dörfer von den Zeds überrannt. Der gute Mr. Johnson hatte gerade noch in der Mine nach Munition gesucht und befand sich eine Augenblick später bereits auf dem Farmingdale Friedhof. Nachdem die „Lucky Strike“ Mine im Besitz von Zombies war, beschlossen die Dorfbewohner sie einfach kurzerhand in die Luft zu jagen und Mr. Johnson zu rächen.

    Kurz bevor die Einwohner der Stadt alle Hoffnung aufgaben und sich mit Bratensoße einrieben um auf die Ankunft der Zeds zu warten, kehrte Bürgermeister Hernandez von seiner Geschäftsreise zurück und erschien als neue Hoffnung am Horizont. Zusammen mit Deputy Schmidt konnte er durch eine motivierende Ansprache die Stadtbewohner zum Durchhalten anspornen.

    Noch bevor der erste Zed seinen verfaulten Fuß in die Stadt setzen konnte traf die Nationalgarde ein, Farmingdale war gerettet.

    Trotz übermäßig vielen schlechten Würfelergebnissen zu Beginn der Partie konnte Farmingdale zumindest auf diesem einfachen Level verteidigt werden. Zurzeit bin ich mir noch nicht sicher ob das Würfelglück für meinen Geschmack zu groß ist, weitere Spiele werden es zeigen.


    Bei #TooManyBones kam nach einigen Partien mit den Lab Rats die gute Dart an die Reihe. Die Lab Rats finde ich sehr interessant zu spielen nur von der „Tagging Out“ Fertigkeit bin ich noch nicht ganz überzeugt. Z.B. eine Lab Rat hat nur noch drei Lebenspunkte und wird in der nächsten Runde mit zwei Attack Dice angegriffen. Wenn sie jetzt bereits ihre „Tagging Out“ Fertigkeit benutzt hat sie von der Wahrscheinlichkeit her eine Runde zu früh gewechselt, falls der Gegner aber drei oder mehr Punkte Schaden verursacht, kann nicht mehr zu nächsten Lab Rat gewechselt werden und für die Lab Rats ist der Kampf beendet. Muss mich an diesen Push Your Luck Mechanismus erst noch gewöhnen. Bis auf diesen Punkt finde ich auch die Lab Rats einfach wieder genial.

    Im Gegensatz zu den Lab Rats ist die gute Dart wieder mehr Standardkost. Es kommen zwar einige sehr interessante neue Mechanismen hinzu, sie spielt sich aber doch so wie man es von einem Gearloc bei Too Many Bones erwartet. Nach den ersten Runden finde ich sie sehr schwer zu spielen, ich würde sie nicht als Gearloc für den Einstieg in das Spiel empfehlen. Gerade der Mechanismus dass die Attack Dice auch Exhausted werden könnte manchen neuen Spieler am Anfang etwas überfordern. Einmal in jedem Kampf kann Dart ihren Backup Plan Dangeous benutzen um Exhausted Würfel wieder zurück zu erhalten. Man muss sich also nicht nur entscheiden welchen Skill Würfel man wann einsetzt sondern auch den richtigen Zeitpunkt für den Backup Plan Dangerous finden. Von der Mechanik ist das sehr interessant nur vom Handling gefällt es mir nicht. Man muss erst alle Würfel aus der Matte entfernen, die Matte auf die Dangerous Dart Seite drehen, alle Würfel auf dieser Seites einsetzen, seinen Zug ausführen, wieder alle Würfel entfernen, die Matte drehen und wieder alle Würfel in die Matte einsetzen. Ist jetzt jammern auf hohem Niveau hat mich aber trotzdem gestört.

    Ich bin mit dem Kauf von beiden neuen Gearlocs sehr zufrieden. Die Lab Rats sind etwas für alle die den etwas anderen Gearloc suchen und Dart dürfte jedem Grübler und Optimierer Freude bereiten. Solange die Gearloc dieses hohe Niveau haben können gerne noch viele neue Gearlocs für Too Many Bones erscheinen.


    Außerdem gab es noch einige Runden Tippi Toppi und die Befreiung der Rietburg in der Familie. Beides sehr schöne Familienspiele die ich immer wieder gerne mitspiele.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Gespielt habe ich gestern zum ersten Mal Friedemann Frieses Freitag.



    3 Partien gespielt alle drei verloren...schon schweirig aber es zeigt sich ne Lernkurve, bei der dritten Partie bis zur 3. (Roten) Phase gekommen. Macht süchtig und werde es bald wieder probieren. Wundert mich dass es dazu.keine Erweiterungen gab...war ja relativ erfolgreich und lässt sich m.E. ziemlich gut erweitern. Oder gibt es da irgendwas?


    Ich hoffe ich kann heute Abend wieder spielen dann Versuche ich nochmal eine runde, und vielleicht auch eine solo runde Nova Luna..

    Einmal editiert, zuletzt von Schlafabtausch ()

  • Man muss erst alle Würfel aus der Matte entfernen, die Matte auf die Dangerous Dart Seite drehen, alle Würfel auf dieser Seites einsetzen, seinen Zug ausführen, wieder alle Würfel entfernen, die Matte drehen und wieder alle Würfel in die Matte einsetzen.

    Darf ich fragen wieso du das machst? Lt. Regeln bleibt ja einfach alles eingeloggt...? Ich hab sie aber selbst noch nicht gespielt.

  • Man muss erst alle Würfel aus der Matte entfernen, die Matte auf die Dangerous Dart Seite drehen, alle Würfel auf dieser Seites einsetzen, seinen Zug ausführen, wieder alle Würfel entfernen, die Matte drehen und wieder alle Würfel in die Matte einsetzen.

    Darf ich fragen wieso du das machst? Lt. Regeln bleibt ja einfach alles eingeloggt...? Ich hab sie aber selbst noch nicht gespielt.

    Das funktioniert auf alle Fälle. Die Matte von Dart ist mE auch absichtlich ein wenig enger, damit es die Würfel beim Drehen drin behält.

    Dart ist gerade so konzipiert...bedeutet: Die Würfel zeigen vorne das selbe wie hinten...und die Freiflächen, die die man die Würfel steckt, sind enger, um die Würfel zu halten.


    [Update]

    Hier einmal ein Video dazu

    2 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Danke für den Hinweis. Dadurch wird das ganze deutlich einfacher. Hatte mich schon gewundert warum die Freiflächen bei dieser Matte enger sind. :whistling:


    Was mir auch noch nicht so ganz klar ist sind die Verwendung der blauen Bones:

    "As an Agent: On their turn, Infected unit places a X from an available Atk/Def Die into their BP." (X = Bone)

    Was passiert wenn Dart diesen "Agent" auf einen Baddie anwendet?

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • mit den Kindern #jenseitsvonTheben und #Sanssouci gespielt. Kamen beide bei meinem 8 jährigen sehr gut an. Meine 13 jährige fand Sanssouci zu langweilig.

    #JenseitsvonTheben kommt dagegen immer bei allen gut an. Zeitloser Klassiker.


    Am Abend mit meiner Frau noch #RuneStones ausprobiert. Hat irgendwie nicht gezündet. Mit Deckbuilding habe ich sowieso immer so meine Schwierigkeiten, aber hier fand ich es besonders öde.

    Es gibt tatsächlich nur wenige Deckbuildingspiele die es bei mir geschafft haben. #GreatWesternTrail #Klong #mombasa und #ElDorado

    Der Rest musste wieder gehen oder hat es nach Probespielen nicht zu uns geschafft. Vielleicht liegt es an dem dauernden und nervenden mischen der Karten.....

  • Wir haben unseren Spieletreff Oberhof dann ins Ruhrgebiet verlegt und die Teilnehmeranzahl von knapp 400 auf 2 reduziert und gaanz viel gespielt:


    Am Dienstag zum Aufwärmen zwei mal #manmussauchgönnenkönnen (Man muss auch gönnen können), das uns bei jedem Mal mehr Spaß macht. Bisher hatten wir beide fast immer 9 Karten liegen, was wir noch nicht ausprobiert haben, ist ein bisschen auf Schnelligkeit spielen, schauen was der andere hat und dann zuschlagen! Da wäre ich mal sehr gespannt.


    Eine schnelle Runde #TussieMussie geht immer.


    #UnderwaterCitiesNeueEntdeckung war die dritte Runde mit der Erweiterung und ein sehr spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. In der Endwertung spielten wir immer abwechselnd Wertungskarten und zog immer wieder aneinander vorbei um uns dann bei 120:120 zu treffen :). Der Tiebreaker lässt denjenigen gewinnen, der am Ende auf der "Startspielerleiste" vorne ist gewinnen. Okay.


    Dann hatte ich auf Tipp von pinoeppel #CircleTheWaggons bestellt, welches aus dem gleichen Verlag wie Tussie Mussie kommt. Ein 2-Personen-Spiel, welchem auf dem Prinzip von Sprawlopolis basiert, aber kompetitiv ist. Das Spiel besteht auch nur aus 18 Karten, wovon 3 in die Mitte kommen, und anzeigen, wofür es in der nächsten Runde Punkte gibt. Die anderen 15 werden im Kreis darum gelegt mit den Landschaften und Symbolen nach oben und der "Nichtstartspieler" gibt die Karte an, mit der der Startspieler beginnt. Dieser kann entscheiden die Karte zu nehmen oder eine nachfolgende, der Gegner bekommt alle Karten, die der Startspieler liegen lässt und muss sie auslegen. Danach kommt der Gegner dran. Man sollte sich bei nur 15 Karten schon genau überlegen, ob man dem anderen zusätzliche Karten überlässt, aber oft ist die übernächste Karte viel verlockender als die nächste. Auch die Auswahl der ersten Karten will gut überlegt sein. Ich bin beeindruckt, was man mit 18 Karten machen kann. Hat uns sehr gut gefallen.


    #Chocolatiers purzelte als Beifang aus dem Paket mit der Erweiterung von Underwater Cities. Ein relativ simples Spiel, bei dem man Pralinen sammelt und in Schachtelteile legt, die man vor sich auslegt. Im Laufe des Spiels stellt es sich dann doch als etwas kniffliger heraus als am Anfang gedacht. Für Pralinen-Liebhaber bestimmt ganz großartig. Als Filler kann es erstmal bleiben.


    #Dizzle habe ich letzthin gewonnen und jetzt nochmal gespielt. Erstpartie vor genau einem Jahr in Rotenburg beim Spieletreff. Während wir das spielten fiel mir wieder ein, warum es mir im letzten Jahr nicht so gut gefallen hat: für das, was es bietet, dauert es einfach zu lang. Die Ideen sind gut, ich mag Roll-and-Write-Spiele, aber dieses möchte ich nicht mehr zu viert spielen, wobei es - glaube ich - zu viert nicht viel länger als zu zweit dauert und zu zweit eigentlich schon fast zu lange. Wir werden es noch ein paar mal spielen und mal sehen, was ich dann denke.


    #TheGrandTrunkJourney

    Hat mir beim dritten Mal noch besser gefallen als am Anfang. Man kommt einfach immer besser ins Spiel. Inzwischen kommt bei mir auch mehr Eisenbahnfeeling auf, wenn man nicht mehr so sehr mit den Regeln beschäftigt ist, sondern sich mehr mit dem Spiel beschäftigen kann.


    Am Mittwoch gestartet mit #DinosaurIsland, das war jetzt meine 4. oder 5. Partie und es gefällt mir immer besser. Bei uns stellt sich auch eine Dinopark-Feeling ein, ich finde, dass das Thema gut transportiert wird. DNA produzieren, Labore kaufen, Experten einstellen, DNA umwandeln, Dinos erschaffen, Zuschauer anlocken und einlassen und wenn man nicht gut plant, auch mal einen vom Dino fressen lassen...

    Zu zweit haben wir eine lange Partie mit 4 Aufgabenkarten gespielt. 118:108 verloren.


    #MastersofRenaissance

    Funktioniert auch sehr gut zu zweit. Erstmalig habe ich von den Leader-Karten zwei genommen, die die Baukosten reduzieren, dann aber nicht die richtigen Gebäude gekauft, das hat sich nicht rentiert. 58:49 untergegangen.


    Teil 2 folgt...

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Heute gespielt,

    Professor Evil And The Citadel Of Time

    Wieder mit der Familie zu viert. Spielzeit gerade richtig, dass selbst der Jüngste, der ansonsten nicht so spieleaffin ist, geduldig bis zum Ende mitspielt.

    Wird bestimmt noch häufiger auf den Tisch kommen.


    Planet Apocalypse, 3 Helden Solo (John, Hannah, Naomi), Standard Map, Standard Dämonen

    War ein sehr knapper Sieg in der dritten Höllenzeit. Überhaupt erst mein zweiter Sieg, wenn ich mich recht erinnere.

    Alle Helden hatten nur noch 1 bzw. 2 Lebenspunkte übrig, Soldaten längst weggeschosse, Verdammnis zuletzt auf 12. Vor allem, weil eine größere Dämonenhorde aufgrund zweier kläglich gescheiterter Hinterhalte einmal durchkam und mir ein paar Mal die Dämonen zum Spawnen ausgingen.

    Klasse Spiel! Viel Planung notwendig, viele wichtige spielrelevante Entscheidungen zu treffen und ein enormer Spannungsbogen, der sich über die Partien aufbaut, bis die Helden mit letzter Kraft den Lord niederringen.


    #ProfessorEvilAndTheCitadelOfTime

    #PlanetApocalypse

  • Was mir auch noch nicht so ganz klar ist sind die Verwendung der blauen Bones:

    "As an Agent: On their turn, Infected unit places a X from an available Atk/Def Die into their BP." (X = Bone)

    Was passiert wenn Dart diesen "Agent" auf einen Baddie anwendet?

    Puh...kann ich noch nichts dazu sagen, da bei mir das ganze Zeug ja erst vor ein paar Tagen kam und ich es noch nicht gespielt habe....

  • Gestern #Bärenpark kennen gelernt. Das Spiel steht seit einer Weile auf meiner Beobachtungsliste. Außer Patchwork habe ich noch kein Puzzlespiel in meiner Sammlung . Patchwork ist ein schönes, schnelles Puzzlespiel das auch schon super mit der 5 jährigen Tochter funktioniert. Da es leider nur zu zweit spielbar ist war ich seit längerem auf der Suche nach einer Mehrspielervariante um das ganze auch mal mit Frau+Tochter spielen zu können.


    Optisch ist das ganze auf jeden Fall nett gestaltet, ich Persönlich hätte vielleicht lieber ein Freizeitpark Thema drüber gebügelt. Mit vielen verschiedenen Attraktion, Schiffschaukel , Achterbahnen, Buden sehe der Park am Ende nicht nur wesentlich schöner aus, es ist auch cooler einen fetten Rollercoaster zu bauen als das 8 Bärengehege.


    Die Regeln sind schnell erklärt und wirklich für jedermann verständlich. Teil nehmen,plan bepuzzeln und abgedeckten Bonus bekommen. Das ganze macht man dann so lange bis einer seinen Park, bestehend aus 4 Planteilen, vollständig bepuzzelt hat.


    Ich habe es mir gleich ausgeliehenen um es heute mit der Familie zu testen, es kam gut an. Spielt man es ohne Kinder sollte man unbedingt die alternativen Aufträge mit rein nehmen. Das bringt auf jeden Fall noch einen schönen kniff rein. Und damit war das Spiel auch perfekt und ich bin mir sicher , ohne die Erweiterung je gespielt zu haben, daß sie das Spiel nur unnötig aufbläht.



    Anschließend noch eine weitere Überraschung für mich. Es wurde #ElDoradoGoldeneTempel gespielt. Ich selber bin im Besitz der Erstausgabe und habe wenig neues erwartet aber da wurde ich schwer überrascht . Hatte ich beim ersten Teil zu oft das Gefühl daß das Spiel für einen gescheiten Deckbau viel zu schnell vorbei ist und die grauen Felder den Deckbaupart ohnehin viel zu sehr verwässern, wurde hier mit einer vierten Option ( Fackeln) einer drauf gesetzt. Auch die Plätchen die den Gegner nun einen Bonus geben sind genial, so wie die Verschiebung von Wettrennen auf ein sammel+ Rennspiel steigert in mir den Drang das besitzen zu müssen.

  • Gestern #Bärenpark kennen gelernt. Das Spiel steht seit einer Weile auf meiner Beobachtungsliste..

    Bei uns ist das Spiel etwas gefloppt. Irgendwie nett, mehr aber auch nicht. Schlussendlich hatte ich es wieder verkauft, da es mir zu beliebig war.

    Ja ich würde es auch nicht als Überflieger bezeichnen, eher als ganz nett. Ich glaube nicht daß es zu einem Kauf reicht. Ich muss meiner Tochter doch einfach "Ein Fest für Odin" bei bringen 😂

  • damit war das Spiel auch perfekt und ich bin mir sicher , ohne die Erweiterung je gespielt zu haben, daß sie das Spiel nur unnötig aufbläht.

    Tja, ich würde sagen, da liegst Du total falsch. Die Erweiterung gehört aus meiner Sicht zu den besten Erweiterungen überhaupt zu einem Spiel, weil sie sich so nahtlos einfügt. Die Erweiterung hebt das Spiel vom Familienspiel in den Kennerspielbereich und man hat dennoch das Gefühl, dass da kein Gramm Fett Zu viel dran ist. Ich möchte das Spiel eigentlich nur mit Erweiterung spielen. Die Grizzly-Gehege bringen Timing mit ins Spiel, die Monorail eine weitere Dimension und die Aufträge sind so unterschiedlich von denen des Grundspiels, dass die auch noch mal eine tolle Abwechslung bieten. Zumindest also ich bin echt begeistert von der Erweiterung.

    Viele Grüße,

    Andreas.

  • damit war das Spiel auch perfekt und ich bin mir sicher , ohne die Erweiterung je gespielt zu haben, daß sie das Spiel nur unnötig aufbläht.

    Die Erweiterung hebt das Spiel vom Familienspiel in den Kennerspielbereich

    Ich finde es überflüssig aus Familienspielen nachträglich Kennerspiele zu machen. Wenn ich ein Kennerspiel auf den Tisch bringen will ziehe ich ein Kennerspiel aus dem Schrank und kein nachträglich aufgebohrtes Familienspiel. 🤷

  • Zu meiner großen Freude kann ich nach vielen Monaten auch endlich wieder von einer Brettspielpartie berichten und hoffe, dass das Schreiben ein klein wenig besser klappt als unsere ersten Gehversuche in der Brettspielwelt nach der Auszeit :happy:

    Als besonderes Geburtstagsgeschenk wollten wir eine schöne Runde spielen, was zwar erst heute geklappt hat, dafür aber nicht minder toll war :hopping:

    Unsere Wahl fiel auf Village Attacks, das hab ich ja besonders gerne, es hat heute auch wieder unheimlichen Spaß gemacht. Da die letzte Partie schon länger zurücklag und wir uns nicht mehr an die Kampagne erinnern konnten, haben wir einfach nochmal ganz von vorne begonnen. Da mittlerweile auch eine ganze Menge weiterer Monster eingezogen sind, konnten wir uns ein ganz neues Trio zusammenstellen und munter drauflosschnetzeln. Stellte sich jedoch als nicht ganz so leicht heraus, da alle von uns gewählten Charaktere erst nach und nach stärker werden, was in Kombination mit einer ewig langen Brettspielpause und der spürbaren fehlenden Übung bei uns beiden dann in einer deutlichen Niederlage endete. Eine Bäuerin konnte sich wacker durchkämpfen und hat unser Core Heart dann mit einer Mistgabel zerstört - unfassbar, aber wahr!

    Das konnten wir so natürlich nicht auf sich beruhen lassen und haben gleich die Revanche gestartet. Nun irrten wir nicht mehr ganz so planlos herum und beherrschten unsere Monster auch besser, konnten deren Fähigkeiten sinnvoll nutzen, was sich im erfolgreichen Dezimieren der hinterhältigen Eindringlinge niederschlug. Efreet bereitete es große Freude, einen nach dem anderen zu verbrennen und die anderen metzelten auch mit zunehmender Begeisterung alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. So ging diese Runde an die blutrünstige Monster-WG, die sich den Frieden in ihrem Schloss nach einer heftigen Schlacht gesichert und diesen auch redlich verdient hat.


    Die Wahl der Monster wirkt sich massiv aufs Spielgefühl aus und unserem Eindruck nach auch auf den Schwierigkeitsgrad. Mal sehen, wie es mit etwas Übung dann die nächsten Szenarien weitergeht, es war wie immer echt klasse!


    #VillageAttacks

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

    3 Mal editiert, zuletzt von Hexe () aus folgendem Grund: Tippfehler korrigiert

  • Die Erweiterung hebt das Spiel vom Familienspiel in den Kennerspielbereich

    Ich finde es überflüssig aus Familienspielen nachträglich Kennerspiele zu machen. Wenn ich ein Kennerspiel auf den Tisch bringen will ziehe ich ein Kennerspiel aus dem Schrank und kein nachträglich aufgebohrtes Familienspiel. 🤷

    Du wolltest doch aber auch die Aufträge, weil sie noch einen tollen Kniff reinbringen. Und die anderen Module bringen auch noch jeweils einen tollen Kniff rein ;) Die Aufträge steigern doch auch die Komplexität, da hättest Du doch auch bei der einfachen Variante bleiben können,... ;)

    Aber nein, mal ernsthaft. Wenn Du der Erweiterung keine Chance geben willst, dann ist das natürlich in Ordnung. Aber ich wollte Dir nur mal auf den Weg geben, dass gerade diese Erweiterung aus meiner Sicht sehr, sehr gut ist und diese vielleicht doch mal einen Blick wert ist. Ich finde das einfach überragend, dass das Spiel nun in so vielen Schwierigkeitsgeraden spielbar ist. Ich mag es in jeder Konstellation, aber meine liebste ist all-in, weil es richtig cool ist, durch die Monorail und die Grizzlygehege noch eine Planungsebene mehr zu haben und so die Entscheidungsdichte des Spiels wesentlich höher ist.

    Aber wie gesagt, ich will Dich nicht bekehren (naja, doch eigentlich schon, aber nicht auf Biegen und Brechen ;) ) - also weiter viel Spaß an dem Spiell


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Bärenpark

    Optisch ist das ganze auf jeden Fall nett gestaltet, ich Persönlich hätte vielleicht lieber ein Freizeitpark Thema drüber gebügelt. Mit vielen verschiedenen Attraktion, Schiffschaukel , Achterbahnen, Buden sehe der Park am Ende nicht nur wesentlich schöner aus, es ist auch cooler einen fetten Rollercoaster zu bauen als das 8 Bärengehege.

    Ich habe mir am Wochenende den aktuellen Podcast der Bretterwisser angehört. Dort ist Phil Walker-Harding im Interview. Als er das Spiel eingereicht hat war das das Thema. Wurde aber vom Verlag verworfen, es gäbe schon zu viel mit dem Thema. Kann ich nicht nachvollziehen.

  • Auch diese Woche wurde wieder zweimal Rollenspiel per Skype gespielt (wir spielen deutlich öfter, seit wir uns digital treffen ;)) und Mitte der Woche kam eine schöne, bunte Lieferung an, bzw. zwei Lieferungen am gleichen Tag :)



    Kommen wir daraus folgend direkt zu meinem aktuellen Suchtspiel:

    Trails of Tucana, solo

    Jesses, das macht süchtig :D Ich spiele es aktuell andauernd, sobald ich 15 Minuten Zeit dafür finde - geht halt ratzfatz, da ist immer mal Gelegenheit. Lässt sich auch gut auf der Couch nebenbei mal zocken. Tolles kleines Spielchen und in der Liga der Flip & Write Spiele ganz weit vorne. Ich bin im übrigen üüüberhaupt nicht gut darin, zumindest bisher nicht, das tut meinem Spaß aber gar keinen Abbruch.




    Welcome To..., solo

    Bevor Trails of Tucana eingezogen ist, kam das noch ein paarmal auf den Tisch, aber jetzt hat es erstmal Pause *lach* Ist aber auch immer noch ein wirklich gutes Ding!


    Too Many Bones, Undertow, reines Solo

    Zum Ausprobieren habe ich direkt mal mit Duster eine Runde gegen die Goblin Queen losgelegt und auch gewonnen, allerdings denke ich, dass da noch einige Regelfehler dabei waren. Sind halt doch ein paar Kleinigkeiten anders und man muss eh jeden neuen Gearloc erstmal lernen. Aber was soll ich sagen - es ist einfach großartig und das ist es auch mit allen Erweiterungen weiterhin :) Jetzt kommen Krelln dazu und Mechs, und ihre Besonderheiten bei Platzierung und Bewegung, dazu die Hindernisse und das zertrümmerte Floß... Schöne neue Ideen. Dass ich hier in der sechsten Runde diagonal laufen darf, die Baddies aber auch, werde ich sicher sehr oft vergessen ;) Muss mal schauen, eigentlich will ich erst meine Age of Tyranny Kampagne mit dem Grundspiel weiterspielen, aber der Reiz des Neuen war jetzt grade größer ;)






    Imperial Settlers, solo mit den Japanern

    Klassiker-Zeit! Immer wenn ich Imperial Settlers mal wieder auf den Tisch bringe, stelle ich fest, wie sehr ich es einfach mag. Hab die Japaner zufällig gezogen und das lief auch gut. Die Punkte hätten sicher besser sein können - 44 waren es am Ende - aber ich finde bei den Japanern gehen einem relativ viele Vorteile verloren, wenn man gegen den Automa spielt - z.B. dieses Nutzen von Gegnerorten als Handelsabkommen etc. Als ich die Japaner letztens gegen einen Kumpel gespielt habe, hab ich den richtig abgezogen mit genau solchen Möglichkeiten. Hat aber super Laune gemacht.



    Samstag wurde es dann richtig lustig - wir haben uns zu insgesamt sechst per Skype getroffen und die Runde hatte sich letzte Woche bei Kneipenquiz schon was gewünscht, nämlich

    Mysterium, zu sechst, per Skype

    Anfangs dachte ich, das kann ja nicht gehen. Wie soll ich das denn per Skype regeln? Aber beim drüber Nachdenken fand ich es dann doch durchaus machbar und Samstag haben wir es dann bewiesen. Ich hab eine eigene Whatsapp-Gruppe dafür erstellt und in diese immer Fotos von den Karten eingestellt mit den Namen des Spielers, für den die Hinweise gedacht waren. Bilder von den Personen, Orten und Gegenständen hab ich auch vorab eingestellt und natürlich alles bei mir parallel aufgebaut. Ich hab dann die Spielfiguren gesetzt und die Hinweismarker so platziert wie gewünscht. Die jeweiligen Kombis aus Person/Ort/Gegenstand habe ich auf einem weißen Blatt gesammelt und dann am Ende alle Kombis in die Gruppe gepostet, gekennzeichnet mit einer Zahl. Die Mitspieler haben mir dann nach Aufdecken der finalen Hinweise ihre Entscheidung, also die Zahl dazu, als persönliche Whatsapp geschickt. So konnte keiner bescheißen.

    Zwei Runden haben wir so durchgezogen und es hat super funktioniert und mega Spaß gemacht, wir haben so gelacht. Natürlich ist es nicht ganz so flüssig, wie wenn alle beisammen sind, und ich hab das Zeitlimit weggelassen. Aber unterm Strich war es eine tolle Erfahrung und alle wollen es wiederholen. Da wir auch alle sehr verteilt wohnen, kann man sowas auch für die weitere Zukunft durchaus im Hinterkopf behalten.




    Danach gab es noch was kleines, und zwar

    Trails of Tucana, zu fünft, per Skype

    Das hatte ich im Vorfeld schon vorbereitet, jeder hatte den Block digital bekommen (kann man zur Zeit bei Pegasus kostenlos herunterladen), und die ohne eigenen Drucker zuhause (den im Büro kann man ja net mehr missbrauchen 8o) konnten in einem PDF Bearbeitungsprogramm die Linien, Buchstaben und Zahlen einmalen, das hat super funktioniert.

    Beim Erklären hab ich dann gemerkt, dass das doch deutlich einfacher ist, wenn die Leute vor einem sitzen. Dafür, dass das Ding so simpel ist, hat die Erklärung recht lange gedauert. Am Ende fanden es alle super, teilweise wurde auch schon überlegt, es selbst anzuschaffen. Eine Freundin flog aus Skype leider immer raus, sobald sie in dem Block rummalen wollte, und konnte dann nur zuhören, aber wir hatten alle Spaß dabei.


    Am Ende hatten wir dann 4,5 Stunden per Skype gezockt und waren uns alle einig, dass es trotz allem ein großartiger Abend war :)


    Eine schöne Spielewoche euch allen! Vor mir liegt eine Urlaubswoche, in der mein Mann und ich eigentlich wegfahren wollten - nun sind wir zuhause, aber da wir schon einiges zusammen vorhaben, wird so viel Zeit zum Spielen gar nicht bleiben ;) Wünsch euch was!

  • #Tapestry

    Hype. Blase. Überproduziert. Unbalanced. Blender. Kein Civ-Spiel. Überteuert. Enttäuschung. Typisch Stonemaier.


    Bitte laden Sie Ihren Sack voller Vorurteile hier ab. Danke.


    Wir haben am Wochenende drei Partien zu zwei gespielt und sind sehr begeistert. Das Rennen auf den Leisten sieht nicht nur toll aus sondern macht vor allem unglaublich viel Spaß - wenn man mit dem absolut vorhandenen Glücksfaktor in leben kann.


      


    Eigentlich wollte man doch noch die Weltraumteile entdecken! Und neue Technologien erfinden! Und dieses eine Weltwunder platzieren! Und sich weiter auf der Weltkarte ausbreiten! Was, schon wieder eine Ära vorbei? Grr...


    Wir haben zweimal mit den Entertainern gegen die Feierwütigen gespielt, die wurden auf BGG als "einfache" Civs für den Einstieg empfohlen. In beiden Fällen hat sich wohl das harte Feiern ausgezahlt- die Feierwütigen hatten die Nase vorne.

    Am spannendsten war die Runde Anführer gegen Handwerker. Hier lagen die Anführer mit 236-229 ganz knapp vorne. Die beiden lassen wir beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder gegeneinander antreten!


    (Für Freunde der Statistik gibt es ein Excel in dem die Auswertungen (Win Rates pro Spieleranzahl) aus >3000 Partien festgehalten sind: Tapestry (Responses) - Google Tabellen)



    Hat sich Tapestry großartig thematisch angefühlt? Nö. Gibt es Konstellationen von Zivilisationen, die unausgeglichen sind? Absolut! Wirkt sich das (für uns!) nachteilig auf den Spielspaß aus? Nicht im geringsten!


    #UnderwaterCites (zusammen mit #UnderwaterCitiesNeueEntdeckung)

    Wenn schon tageweise die Neuzugänge eintrudeln will man auch gleich alles spielen! Also wurde ebenso die Erweiterung zu Underwater Cities eingeweiht.



    Wir haben den Schnellstart-Modus sowie das Rennen um die Metropolen "eingebaut" - das neue Museums-Modul bliebt erstmal außen vor.

    Durch die neuen Assistenten und die Startressourcen konnte man gleich richtig loslegen, das hat uns gut gefallen. Ob jetzt wirklich weniger Zeit benötigt wird können wir zumindest nach einer Partie noch nicht bestätigen - dafür grübelt man doch zu gerne im späteren Spielverlauf.


    Das Spiel bleibt einfach toll. Ich bin gespannt, inwieweit das neue Modul einen Mehrwert bringt. Habt ihr schon mit den Museen gespielt? Wie sind da die Erfahrungen?


    (Ach ja - ich kann mir nach einer Partie mit den neuen Player Boards nicht vorstellen, jemals wieder mit den labberigen Sheets aus dem Grundspiel zu spielen... ;))


    #DasältereZeichen

    Ich bin wahrscheinlich der letzte Mensch auf der Welt der raus gefunden hat dass es im Arkham-Universum mit Elder Signs noch die Würfel-Version von Arkham Horror (dem Brettspiel) gibt. Letzteres haben wir (jetzt alle ganz ruhig bleiben!) vor einiger Zeit verkauft, da es uns einfach zu langatmig war.


    Das reine Grundspiel scheint ja verpönt zu sein, also musste natürlich gleich die "Tore von Arkham"-Erweiterung dazu. Das hat dem Spiel tatsächlich deutlich mehr hinzugefügt bzw. fast schon ein neues Spiel daraus gemacht. Auch der Schwierigkeitsgrad hat ordentlich angezogen. So muss das im Arkham-Universum sein!


    Was soll ich sagen - meine Frau liebt Würfelspiele und ist ganz hin und weg. Ich find's auch klasse, auch wenn mir schon schwant, dass ich (schon wieder/mal wieder/immer wieder) in die FFG-Erweiterungs-Falle tappe und gleich alles haben will. Und natürlich Deluxe Resource Tokens. Und eine schicke Aufbewahrungs-Box. Und einen Beutel für die Monster. Und...