Gestern #Bärenpark kennen gelernt. Das Spiel steht seit einer Weile auf meiner Beobachtungsliste..
Bei uns ist das Spiel etwas gefloppt. Irgendwie nett, mehr aber auch nicht. Schlussendlich hatte ich es wieder verkauft, da es mir zu beliebig war.
Gestern #Bärenpark kennen gelernt. Das Spiel steht seit einer Weile auf meiner Beobachtungsliste..
Bei uns ist das Spiel etwas gefloppt. Irgendwie nett, mehr aber auch nicht. Schlussendlich hatte ich es wieder verkauft, da es mir zu beliebig war.
Was mir auch noch nicht so ganz klar ist sind die Verwendung der blauen Bones:
"As an Agent: On their turn, Infected unit places a X from an available Atk/Def Die into their BP." (X = Bone)
Was passiert wenn Dart diesen "Agent" auf einen Baddie anwendet?
Puh...kann ich noch nichts dazu sagen, da bei mir das ganze Zeug ja erst vor ein paar Tagen kam und ich es noch nicht gespielt habe....
Darf ich fragen wieso du das machst? Lt. Regeln bleibt ja einfach alles eingeloggt...? Ich hab sie aber selbst noch nicht gespielt.
Das funktioniert auf alle Fälle. Die Matte von Dart ist mE auch absichtlich ein wenig enger, damit es die Würfel beim Drehen drin behält.
Dart ist gerade so konzipiert...bedeutet: Die Würfel zeigen vorne das selbe wie hinten...und die Freiflächen, die die man die Würfel steckt, sind enger, um die Würfel zu halten.
[Update]
Hier einmal ein Video dazu
Bei mir gab es vorgestern eine weitere Partie #Yamatai
Ich hatte das Spiel schon in einem vorherigen Spielebreicht bereits beschrieben:
Diese Partie nun war ein Beleg dafür, dass uns das Spiel ausgesprochen gut gefällt. Ich neige schon fast dazu, es als Geheimtipp zu bezeichnen, denn in dem Spiel passiert schon einiges. Es steckt viel Strategie aber auch Taktik im Spiel. Die Partien werden bei uns immer aggressiver geführt: Da wird der Mitspieler schon einmal schnell abgedrängt, so dass man seine Siedling nicht ehr ausbauen kann, um wertvolles Geld zu bekommen, dann werden freie Flächen dem Mitspieler verbaut oder einfach Spezialisten geholt, die es ermöglichen, dass wenn der Mitspieler ebenfalls Spezialisten sich besorgt, dieser dann die Hälfte des Geldes, das damit einher geht, abgeben muss. In den Anfangspartien spielte noch jeder gut vor sich hin, aber nachdem das Spiel nun immer mehr in einen über geht, man Sachen einfach besser auch sieht, dann kann man schon gut für sich selbst, aber auch gegeneinander planen. In der jetzigen Partie hatten wir (ich spielte mit meiner Frau eine Zweierpartie) deutlich mehr Punkte, als noch in der Partie zuvor und es wurde deutlich härter auf dem Plan nach Punkten gekämpft...deutlich.
Das Spiel hat Spaß gemacht und irgendwann....ja irgendwann...werde ich eine Partie auch einmal für mich entscheiden können. Es zeigt sich, dass dieses Spiel meiner Frau deutlich besser liegt *grummel
Spaß hat`s trotzdem gemacht (, auch wenn ich im Spiel laufend was auf die Mütze bekomme)...wie gesagt: Für mich ein kleiner Geheimtipp, obwohl das Spiel nicht mehr das Neueste ist.
Dann erfolgte heute eine Partie #DieBaumeistervonArkadia , nachdem es hier im Thread von Gernspieler gespielt wurde und positiven Anklang fand.
Kurzum: Ich habe in den Tiefen meines Regales gewühlt und dieses Spiel von 2006 wieder einmal hervorgeholt.
Die Regeln sind auf den paar Seiten Anleitung wirklich schnell erklärt und die Zweierpartie verlief sehr spannend. Schlussendlich ist es ein City Building/ Tile-Laying-Game bei dem man für das Bauen von Gebäuden Siegel in bestimmten Farben bekommt. Man versucht nun die Siegelfarben, die man besitzt, in ihrer Werigkeit zu steigern, damit man die unterschiedlichen Farbsiegel möglivhst gewinnbringend verkaufen kann. Wer am Ende das meiste Geld besitzt gewinnt das Spiel.
Das Spiel hat uns wirklich sehr gut gefallen. Kein Überflieger, aber es hat wirklich Spaß gemacht und war ein toller Tipp (Besten Dank auf diesem Wege). Es hat uns außerdem gezeigt, dass man mal wieder öfters in den Tiefen des eigenen Regals schauen sollte, denn dort mag das ein oder andere gute Spiel oder sogar Schätzchen vergraben sei, was sich wirklich immer noch lohnt, dass man es einmal wieder spielt.
#Alcazar wurde auf diesem Wege auch wieder ausgegraben, entstaubt und landet die nächsten Tage einmal wieder auf dem Tisch. Ist schon fest eingeplant
Beim "Shift" muss ich gestehen, hätte ich meines Erachtens *grübel* auch noch andere Optionen gehabt (?!), aber guter Einwand: Shift hatte ich sicher (!) falsch gespielt. Echt? Steht das so in der Beschreibung...muss mal gegen checken....aber da bin ich auf die Felder wieder zurück, die ich mit Gasket vorher gelaufen bin...also das war ein Fehler. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich noch eine Alternativeroute gehabt habe...hmmm.........mag mich da aber wirklich auch gerne irren...hmmmm guter Einwand...muss ich demnächst aufpassen
Aus dem Grund hatte ich das mal aufgeschlüsselt
Bleibt immer noch die Antwort, ob dieser Zug von Gasket, wie du ihn beschrieben hast, in genau einem Zug passiert ist, wenn ja, wären das 15 Wassereinheiten, die Gasket sicherlich nicht mitten oder am Ende eines Kampfes parat gehabt hätte.
Die Hydro-Tanks waren tatsächlich alle/leer danach...ratzeputz
...und nach dem 20`er stand mE kein Gegner mehr...vielleicht noch ein 1`er..hmm..kann ich aber nicht mehr sicher sagen.....jedenfalls war die Battle Mat danach "so gut wie" oder tatsächlich "komplett" leer. ...also wieso das Zeug aufheben? Das war eine sukzessive Überlegung, bei der ich jeden Schritt sukzessive abgearbeitet hatte. Ich muss ja gewürfelte Skills nicht einsetzen...von daher ging ich Schritt für Schritt vor.
Nach dem Zug dachten wir uns: Gut, der Finalkampf kann kommen....
*hehe
Chapeau...das kannst du dir sehr gut vorstellen! Respekt!
Ein kleiner Vermerk meiner einer: DIeser Kampf war nicht (!) der Finalkampf. Das kommt vielleicht in der Beschreibung etwas falsch rüber. Ich ergänze und mache aus dem "So war schlussendlich der Finalkampf eigentlich..." ein "So war schlussendlich der anschließende Finalkampf eigentlich..."
Zum Zug selbst: Da standen nicht viel Gegner mehr, als Gasket endlich an die Reihe kam. Das war dann ein Monster Zug... ein M O N S T E R Zug und wurde dementsprechend von Duster und Gasket abgefeiert.
Grund für den Zug waren eigentlich 2 Sachen: Die Batlle Mat war schon fast vollständig leer und nur der 20`er nervte, der nur mit Skill Dice besiegt werden konnte...ansonsten war die Battle Mat, wie gesagt, sehr überschaubar.
Beim "Shift" muss ich gestehen, hätte ich meines Erachtens *grübel* auch noch andere Optionen gehabt (?!), aber guter Einwand: Shift hatte ich sicher (!) falsch gespielt. Echt? Steht das so in der Beschreibung...muss mal gegen checken....aber da bin ich auf die Felder wieder zurück, auf denen ich mit Gasket vorher gelaufen bin...also das war ein Fehler. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich noch eine Alternativeroute gehabt habe...hmmm.........mag mich da aber wirklich auch gerne irren...hmmmm guter Einwand...muss ich demnächst aufpassen
Bei mir/uns gab es heute das Finale zur vorher begonnenen Kampagne von Undertow.
Teil 2: RE: 06.04.-12.04.2020
Die Kampagne wurde nach den Regeln der Untertow Kapmapgne gespielt. Hier gab es 3 verschiedene Tyrants zu besiegen:
Der erste Tyrant war Barnacle. Nach diesem wurde die Goblin Queen besiegt und der letzte Tyrant war Nobulous.
Die beiden Gearlocs waren Gasket und Duster.
Gespielt wurde auf dem normalen Schwierigkeitslevel.
....nachdem wir die Goblin Queen besiegt hatten, ging es nun final zu Nobulous. Mehrere Scharmützel zwischendurch, bei dem wir auf diverse Gegner stießen, führten lediglich nur dazu, dass Trainingspunkte weiter verwendet wurden, um bessere Skills zu bekommen oder bereits vorhandene Skills auszubauen. Kurz vor dem finalen Endkampf angelten wir gar auf dem Sibron Krelln, welche uns zusätzlichen Lebensbuffer gewähren sollten.
Beide Gearlocs waren seit längerem schon Innate +1, welches Duster einen ordentlichen Vorteil im Kampf verschaffte, da sie in der ersten Runde sich hinter ein Ästchen verstecken konnte und somit nicht sichtbar für den Gegner war. Dies war umso härten für Gasket, welcher erst einmal die ersten beiden Kampfrunden überleben musste, bevor sich die Gegner auf die Gearlocs aufteilten.
Beide Gealrocs, samt dem Schattenwolf von Duster, waren aber fast vollständig hochgelevelt. Der Schattenwolf hatte Lashback und Leech, was ihm zusätzliches Leben generieren lies. Dies war enorm, da der Schattenwolf am Ende sogar 8 Lebenspunkte hatte und nahezu unbesiegbar war.
Duster hatte ebenfalls ordentliche Skills sich angeeignet und so konnte sie im Finalkampf den Abomination mit nur einem Schlag unschädlich machen.
Gasket hatte inzwischen Cut, Gut, Grab, Get, Ram und Scram, sowie eine Dex von 8 hochgelevelt. Auch er konnte somit einen 20`er Gegner in nur einem Schlag unschädlich machen, den man sonst nicht mit Angriffswürfeln hätte angreifen können. Ein Cut führte dazu, dass dem Gegner Bleed ausgeteilt wurde. Das anschließende Cut sollte zum Ausweiden führen, da der Gegner pro Feld in das er sich aktiv oder passiv bewegte bzw. bewegt wurde Lebenspunkte verlor. Als Gasket nun Cut und Gut auf den 20 `er ausgeteilt hatte, folgten 3 Rammeinheiten, gefolgt von 2 Schritten zurück und einem Grab und Get, wobei jedes Mal der Gegner Leben verlor, da er zuerst durch die Ram-Angriffe immer 1 Feld weggestoßen wurde ud final mit Grab und Get über 2 Felder wieder herangezogen wurde, Das war wirklich großartig, wenn Skills ineinander greifen.
So war schlussendlich der anschließende Finalkampf bei diesen hochgelevelten Gearlocs eigentlich nur noch Formsache.
Tatsächlich fand ich es sogar ein wenig schade, dass es gar so glatt lief, weil wir an Tag 18 einfach schon viel zu hoch gelevelt waren. Die Gearlocs waren reine Kampfmaschinen, gegen die niemand ab Tag 15 nur den Hauch einer Chance hatte.
Aus diesem Grund wollen wir das nächste mal Age of Tyranny spielen...vielleicht mit einem etwas höheren Schwierigkeitsgrad.
Insgesamt hat mir das Spiel aber wieder extrem viel Spaß gemacht. Es ist und bleibt mein Lieblingsspiel!
Gerade Gasket im Team empfand ich als sehr spannend, da er als Mech immun gegen Bleed, Poison und anderen Effekten ist und so in der Schlacht strategisch gut eingesetzt werden kann.
Also: Gesamthaft hat es wieder super viel Spaß gemacht.
Gespielt wurde am TTS.
Ich finde es weiterhin großartig, habe inzwischen 21 Partien auf der Uhr (von denen ich 18 gewonnen habe).
Liegt bei mir noch auf dem Pile of Shame
Boah, war das alt und wirkt im ersten Moment etwas angestaubt. Ist es aber gar nicht. Wir können nur jedem empfehlen das mal wieder rauszuholen.
Witzig, das haben wir auch letzte Woche zum ersten Mal nach fast fünf Jahren wieder gespielt und ich kann das genauso bestätigen!
Hatte ich zuletzt auch mal wieder in der Hand, wurde aber wieder zurück gestellt... dennoch reizt es mich, es einmal wieder zu spielen. Gut, ist auf der Wird-demnächst-gespielt-Agenda
Bei uns kam heute Yamatai auf den Tisch.
Wir hatten es vorher noch nicht gespielt und so war es heute unsere erste Partie.
Im Spiel geht es darum, dass man auf einem Spielplan Gebäude baut und für diese Gebäude Siegpunkte und evtl. Geld bekommt.
Der Gebäudebau findet auf Inseln statt. Auf einer Insel kann genau 1 Gebäude gebaut werden. Für den Bau der Gebäude benötigt man Ressourcen. Im Spiel werden diese Ressourcen durch Handelsschiffe unterschiedlicher Farbe dargestellt. Liegen um eine Insel Schiffe unterschiedlicher Farbe an (das müssen nicht die soeben platzierten Schiffe sein) und diese Farben passen zur Baubedingung eines Gebäudes, dann kann man in seinem Zug dieses Gebäude errichten. Alternativ zum Gebäudebau kann man aber auch Inselplättchen einsammeln. Hiervon gibt es ebenfalls unterschiedliche Farben und mit diesen Inselplättchen kann man sich Spezialistenplättche kaufen, mit deren Hilfe man Vorteile im Spiel bekommt.
Nachdem 1 von 4 Siegendebedingungen eingetroffen ist. Danach werden die Prestigepunkte zusammen gezählt und wer von diesen am meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel.
Pro`s
Con`s
Im Bild links -> Prestigepunkte bei jedem Plättchen recht oben, im Bild rechts -> Prestigepunkte bei jedem Plättchen links unten.
Gesamthaft hat uns das Spiel wirklich überzeugt. Neben den angesprochenen Mängeln hat uns das Spiel sehr gut gefallen. Es gibt fast keine Glückskomponente im Spiel. Das Spiel ist etwas AP lastig, da innerhalb eines Zuges sehr viel durchgerechnet werden kann. Zusammen mit dem immer komplexer werdenden Spielplan kann dann ein Zug schon rel. lange dauern. Dennoch waren wir immer voll im Geschehen und das Spiel blieb bis zum Ende spannend. Irgendwie scheint das Spiel etwas untergegangen zu sein, was ich schade finde, denn es handelt sich hierbei wirklich um ein tolles Spiel im Kennerbereich. Die nächste Partie ist schon fest eingeplant.
Alles in allem: Top