Ich hatte das schon öfter geschrieben: aus meiner persönlichen Sicht ist die Kartengrösse auch bei 2p Partien nicht wirklich entscheidend, weil zwar die freien (unbesiedelten) Städte bei kleinen Karten mit der Zeit rarer werden und damit eine höhere Interaktivität vorgaukeln, aber 1) hat man mit der Zeit in der Regel genügend Geld, um auch in die besetzten Städte zu ziehen, dieser Effekt daher keine große Rolle spielt und 2) der Terra-Mystica-Effekt nicht zu verachten ist, der bedeutet, dass man auch auf gemäß der Spielerzahl großen Karten die Nähe zum Gegener sucht, um bestimmte Vorteile zu genießen, in diesem Fall die Einahmen, wenn der Gegner einen Präfekten spielt.
Was Venus angeht: auch im Einzelspieler gibt es die Venuskarten, die zwei verschiedene Kartenarten (zb Mercator und Architekt) beinhalten. Dazu 4 Maps und die Venuswertung. Ich finde, das lohnt sich.
Ach ja: und Concordia hat auch 2024 nichts von seiner spielerischen Qualität eingebüßt.