T.I.M.E. Stories - Mehr als nur ein voll kooperatives Tragedy Looper

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir das Spiel ebenfalls zugelegt, allerdings sind bei der ersten Partie ein paar Fragen aufgekommen:
    1. Darf man das Panorma eines bekannten Ortes jederzeit ohne Zeitverlust ansehen?
    Laut Regelwerk kostet es keine Zeiteinheiten einen Ort anzuschauen.
    Nehemen wir also an wir sind an Ort 1 und wollen uns entscheiden, ob wir an Ort 2 oder Ort 3 gehen wollen. Nun entscheiden wir uns für Ort 2, würfeln ZE und legen den Ort aus und lesen Karte A vor. Nun entscheiden wir uns aber nicht diesen Ort zu betreten, sondern nach Ort 3 zu gehen. Müssen wir nun erneut würfeln? Ich interpretiere die Regeln so, dass wir erst bei Verlassen eines Ortes würfeln müssen. Da wir Ort 2 aber noch nicht betreten haben können wir ihn auch nicht verlassen ???
    Allerdings wäre es dann ja möglich sich immer alle Orte anzuschauen und dann erst zu entscheiden, wohin man schließlich geht. Was ist nun richtig?


    2. Zur sichrheit mal einen Spoiler-Filter:


    3. Auch hier:


    Vielen Dank für eure Hilfe.

  • Hallo JokoOno,


    warum willst Du nicht direkt in den Garten gehen? Ich kann nicht spoilern, deswegen will ich nichts ausplaudern, aber Du kannst den Ort, den Du betreten willst selbst aussuchen, ansonsten musst Du ja unendlich Zeit ausgeben.


    Gruß vom
    Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Solange eine Karte nicht etwas anderes sagt, muss der Zeit-Captain bei jedem Ortswechsel würfeln. Ein "Ortswechsel" hat nichts mit dem Anschauen von Karten zu tun, sondern mit der Auslage der Karten (und im Normalfall mit dem Versetzen des Gruppenmarkers auf den neuen Ort). D. h. es ist hierfür irrelevant, ob man den Ort betritt oder gleich nach Ansicht des Panoramas zum nächsten Ort geht (warum auch immer man das tun sollte) - gewürfelt werden muss immer.


    Sebastian Rapp - Asmodee

  • Hallo zusammen,
    vielen Dank für eure Rückmeldungen. :)
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich alle Antworten von euch verstanden habe, daher erkläre ich euch mal, was ich verstanden habe:


    zu Frage 1: Ich interpretiere die Antwort von Sebastian Rapp so, dass ich immer, wenn ich einen neuen Ort auslege, würfeln muss. Das heisst, dass es mir nicht erlaubt ist verschiedene Orte anzusehen (ohne Zeitverlust) und dann zu entscheiden wohin ich gehe. ist das so korrekt? (Dies kann sinnvoll sein, wenn man nur noch wenig Restzeit übrig hat und nun überlegen muss, welchen Ort man mit der Restzeit erkunden will). Das hiesse ich müsste im Beispiel von oben Ort 1 verlassen, dann würfeln, dann Ort 2 auslegen, dann Ort 2 nicht betreten (weil wir uns anders entscheiden), dann würfeln und dann Ort 3 betreten. So korrekt ?


    zu Frage 2: Frage anSpielteufel:


    zu Frage 3:

  • Hi,


    Natürlich muss man Würfeln wenn man zu einem anderen Ort geht. Wenn man dirt direkt weiter ziehen will, dann wechselt man wieder den Ort und würfelt wieder.
    Ich fände es sehr befremdlich Ortswechsel ohne Zeitverlust durchführen zu können.


    Atti

  • Ich sehe das ein wenig anders....


    Schaut euch nochmal genau die Regel an, dann werdet ihr feststellen, dass meine Interpretation durchaus möglich wäre. Dort wird ein Ortswechsel folgendermaßen beschrieben:
    1. Ort verlassen (dann würfeln um ihn zu verlassen)
    2. Ort auslegen und anschauen
    3. Ort betreten
    4. Aktionen in einem betretenen Ort durchführen
    5. Einen betretenen Ort wieder verlassen und wieder würfeln


    Wenn ich den Ort nun nicht betrete, kann ich ihn auch nicht wieder verlassen (Aktion 3-5)...
    Oder wie wollt ihr das Wohnzimmer verlassen, wenn ihr nicht drin seid?
    Man könnte das dann als flüchtigen Blick vom Flur in das Zimmer interpretieren.
    Ich könnte auch vom Keller ins Dachgeschoss und kann dabei eventuell einen Blick ins Wohnzimmer und den Garten werfen (und auch alle anderen Stockwerke). ...


    Da laut Regel beide Varianten möglich wären und auch logisch wären, wollte ich eure Meinung dazu hören. Allerdings sind wir wohl die einzigen, die die Regel so interpretiert haben :)
    Danke für das Feedback.

  • Wenn ich den Ort nun nicht betrete, kann ich ihn auch nicht wieder verlassen (Aktion 3-5)...

    Du betrittst den Ort aber schon in dem Moment, in dem du die Karten auslegst.


    Auf welche Anleitung beziehst du dich eigentlich? Auf die, die dem Spiel beiliegt, oder auf die überarbeitete neue Version, die man bei Asmodee runterladen kann?

  • Hi,


    Völlig egal welche Regel. DAS kann man aus keiner Version interpretieren.


    Atti

  • Man könnte das dann als flüchtigen Blick vom Flur in das Zimmer interpretieren.
    Ich könnte auch vom Keller ins Dachgeschoss und kann dabei eventuell einen Blick ins Wohnzimmer und den Garten werfen (und auch alle anderen Stockwerke). ...

    aber dann könntest du auch nur bestimmen, dass es das Wohnzimmer ist. Und nicht, dass in diesem drei Personen sind, eine davon im Eck stehend. Zwei weiblich. Des weiteren sind dann noch vertrocknete Blumen, ein aufgeschlagenes Buch und eine qualmende Zigarette im Raum. Und der Geruch von Raumspray hängt in der Luft.


    Also alles detaillierte Informationen, die du erhältst, sobald du die Orts-Karte liest = den Raum betrittst...

  • Okok. Ihr habt mich überzeugt. Danke Thygra und Njoltis. :)



    @Thygra:
    Ich habe mich auf die Regel bezogen, die dem Spiel beiligt. Ich bin aber der Meinung, dass man das in beiden Regeln so interpretieren kann (Wie gesagt kann, nicht muss). Aber ist in meinen Augen geklärt. Danke dafür.

  • S P O I L E R ! !



    4 Mal editiert, zuletzt von Baseliner () aus folgendem Grund: Spoilerversuch


  • Frage geklärt?
    Sebastian Rapp - Asmodee

  • Ohne Spoiler, da reine Regelnachfrage ohne Bezug auf Storyelemente:


    @Sebastian Rapp - Asmodee : Bedeutet das, dass ich meine eigene Kampfrunde beende, wenn ich keinen Totenkopf würfel? Also die ganzen Regelabschnitte danach mit Rückschlag & Co kommen gar nicht zum Zuge?


    Ich werfe also zwei Würfel, 1x nichts und 1x zwei Sternchen. Ich addiere die zwei Würfel-Sternchen zu dem Angriffs-Sternchen-Wert meines Charakters (z.B. 3) und mache demnach 2+3=5 Schaden. Ich entferne 5 Gegnerschilde von vorne beginnend und beende die Kampfaktion meines Charakters für die aktuelle Zeiteinheit (ZE). Da ich keinen Totenkopf gewürfelt habe, kommt es auch nicht zum Rückschlag oder sonstige Effekte der ausliegenden Gegnerschilde?


    Whow, dann haben wir uns den Kampf bisher unnötig schwer gemacht, wobei der gar nicht so schwer war. Wir hatten immer für jeden Totenkopf (egal ob auf Würfeln, Gegnerschilde oder von der Situation vorgegeben) die Summe ermittelt, den eigenen Widerstandswert abgezogen und den Rest als Verlust von Lebenspunkten hingenommen.


    Das bedeutet also weitergedacht, dass ein Charakter der mehr Angriffswürfel hat, eine höhere Chance hat, bei einem Kampf selbst verletzt zu werden. Somit sind Angriffs-Sternchen, die vom Charakter oder der Ausrüstung kommen, wesentlich besser. Jemand mit 1 Angriffswürfel und 4 fixen Angriffs-Sternchen wird dann wohl länger überleben, als ein Charakter mit 4 Angriffswürfeln und 1 fixem Angriffs-Sternchen. Somit wird die Ausrüstung nochmals wichtiger und besser, wenn die fixe Angriffs-Sternchen statt nur zusätzliche Würfel gibt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Nein, so wie du es schreibst, ist es nicht korrekt.




    Bedeutet das, dass ich meine eigene Kampfrunde beende, wenn ich keinen Totenkopf würfel? Also die ganzen Regelabschnitte danach mit Rückschlag & Co kommen gar nicht zum Zuge?


    Ich zitiere mal aus Punkt 3 "Gegenschlag":


    "Nachdem alle Treffer zugewiesen worden sind, wird geprüft, ob es zu einem Gegenschlag kommt. Hast du wenigstens 1 Totenschädel gewürfelt und hat die Probe (noch) wenigstens 1 Totenschädel-Schild, erfolgt ein Gegenschlag."


    Das heißt zunächst, alles was du direkt zu den Totenköpfen schreibst, ist korrekt. (Hast du keinen Totenkopf gewürfelt, gibt es keinen Gegenschlag.) Auch korrekt ist die Feststellung, dass mehr Angriffswürfel es wahrscheinlicher machen, dass man selbst Schaden nimmt.


    Aber daraus lässt sich nicht folgern, dass alle Regelabschnitte danach nicht zum Zuge kämen oder die Kampfrunde beendet sei. Denn Punkt 4 "Automatische Strafen" kommt unabhängig davon, ob es einen Gegenschlag gegeben hat, zum Tragen. Das heißt, auch wenn du den Gegenschlag überspringst, weil du keinen Totenkopf gewürfelt hast, kannst du dennoch 1 LP oder 1 ZE aufgrund der Herz-/Zeit-Schilde verlieren bzw. kann die Auswirkung eines Besonderen Schilds eintreten.


    Sebastian Rapp - Asmodee

  • @ravn : Nicht ganz. Es kommt nicht zum Rückschlag, aber automatische Effekte finden trotzdem statt.


    Ich denke, wenn du die Anleitung aufmerksam liest, ist das auch eindeutig formuliert.


    /ninjaed by Sebastian :P

  • @ravn : Nicht ganz. Es kommt nicht zum Rückschlag, aber automatische Effekte finden trotzdem statt.


    Ich denke, wenn du die Anleitung aufmerksam liest, ist das auch eindeutig formuliert.


    /ninjaed by Sebastian :P

    War ein wenig durch die Erklärung im "Spoiler" über mir verwirrt, zumal durch den (erst gestern gespielten) Marcy Case ja noch einiges zu den Grundregeln der Anleitung dazukommen, wo mir nicht klar war, ob die jetzt da rein passen in die bisherige Erklärung oder eben nicht.
    Aber jetzt ist damit alles klar. Thx.


    Dann haben wir bisher auf einem selbstdefinierten Experten-Level gespielt. Wobei die Kämpfe für uns eher die geringeren Hürden waren, eher die Zeit in Verbindung mit der eigenen Neugier! :)

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich lese hier seit geraumer Zeit mit und habe den Eindruck gewonnen, dass man bei diesem äußerst interessant klingenden Spiele doch einiges falsch spielen kann und genau das schreckt mich bislang ziemlich ab. Es soll ja inzwischen FAQ's geben, aber dennoch tauchen immer noch Detailfragen auf. Lohnt sich dennoch der Einstieg auch auf die Gefahr hin Regeldetails zu übersehen und von Anfang an nicht unbedingt Regelkonform zu spielen? Gibt es zu viele feine Detailregeln die man leicht übersehen kann?

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Ich lese hier seit geraumer Zeit mit und habe den Eindruck gewonnen, dass man bei diesem äußerst interessant klingenden Spiele doch einiges falsch spielen kann und genau das schreckt mich bislang ziemlich ab. Es soll ja inzwischen FAQ's geben, aber dennoch tauchen immer noch Detailfragen auf. Lohnt sich dennoch der Einstieg auch auf die Gefahr hin Regeldetails zu übersehen und von Anfang an nicht unbedingt Regelkonform zu spielen? Gibt es zu viele feine Detailregeln die man leicht übersehen kann?

    Ich finde das nicht abschreckend. Meine Standard-Prozedur ist mittlerweile:
    1. Spielregeln lesen
    2. Spiel aufbauen und "trocken" ein paar Runden spielen, um die Regeln zu verinnerlichen
    3. Spiel spielen - meist sind dann tatsächlich ein paar Details nicht richtig, aber was soll's? Ich will es ja mehr als einmal spielen!
    4. Nach der Partie noch einmal alle Regeln durchlesen. Dabei fallen dann meistens die Dinge auf, die nicht ganz richtig waren...


    Im Nachhinein war es eigentlich nie schlimm, bestimmte Dinge falsch gespielt zu haben. Aber das Spielgefühl kann sich natürlich verändern.
    Zum Beispiel haben wir bei unserer ersten Partie #Navegador übersehen, dass man schon mit einer Werft und einer Kathedrale beginnt, wodurch die Partie sehr schleppend anlief, da die Aktionen zum Schiffsbau und zum Anheuern weiterer Arbeiter eher wenig effektiv waren...

  • Hey @[Tom],


    das entspricht auch meiner Vorgehensweise! Problematisch ist dabei, dass ein ganz falscher Eindruck von dem Spiel entstehen kann, wenn man etwas grundsätzliches übersieht und somit falsch spielt. Das kann dazu führen, dass die Mitspieler nicht zulassen, dass das Spiel erneut auf den Tisch kommt. Gut, dieses Risiko besteht natürlich immer, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass die Fehlerquote gerade bei diesem Spiel ziemlich hoch ist.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • @velvre : Die meisten Regeldetails, über die hier diskutiert wurde, haben null Einfluss auf den Spielspaß, wenn man davon etwas falsch spielt. Davon solltest du dich meines Erachtens nicht abschrecken lassen. Selbst mit ein paar falsch ausgelegten Regeln büßt das Spiel nichts von seiner Faszination ein.


    Wenn man die Regeln aber sorgfältig liest und auch die FAQ noch hinzunimmt, sollten eigentlich keine Regelprobleme auftreten.

  • @[Tom]


    Punkt 2 ist bei Time Stories schwierig - oder?

    Wieso? Finde ich nicht.
    Ja - ich habe dann ein minimales Vorwissen - damit kann ich aber leben...


    Dann habe ich vielleicht den ersten Raum schon angespielt, aber ich weiß auch, wie die Mechanik nun funktioniert. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden...

  • @velvre,
    mach Dir keine Sorgen. Das Spiel ist von der Mechanik her sehr einfach und sehr gut vom Material unterstützt. Die Regeln hatte ich mir mal Wochen vor der Erstpartie in der S-Bahn überflogen und wir haben dann später einfach losgespielt. Wie man Proben ablegt haben wir nachgelesen, als die erste fällig wurde usw.


    Alle hier angesprochenen Details sind erklärt und geregelt, da täuscht die wahrgenommene Unsicherheit. Ich bin eher überrascht, dass es überhaupt Fragen gibt, ich glaube, manche lassen sich durch das für sie ungewöhnlich Konzept verunsichern.


    Es ist sicher nicht schwieriger als z.B. #LvA.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Ich empfehle, wenn die Partie in der Nervenheilanstalt schon etwas zurück liegt, nochmals vor The Marcy Case die (neue) Anleitung zu lesen und auch die FAQ, weil dann wird eigentlich alles klar. Falsch erinnerte Details sind da eher die Stolpersteine, die man aber locker vermeiden kann. War zumindest bei mir so.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Sebastian Rapp, steht schon ein Veröffentlichungsdatum für Die Masken der Wahrheit?

  • Sebastian Rapp, steht schon ein Veröffentlichungsdatum für Die Masken der Wahrheit?o

    Was sind "Die Masken der Wahrheit"? Meinst du "Hinter der Maske"? Die Layoutarbeiten aller Sprachversionen sind abgeschlossen, das Spiel ist in Pre-Production, soweit mir bekannt, haben die Space Cowboys aber noch kein definitives Veröffentlichungsdatum festgelegt. Ich würde mal grob von Anfang März ausgehen, aber gänzlich ohne Gewähr.
    Die Drachen-Prophezeiung wird m. W. seit Montag ausgeliefert, müsste also in Kürze verfügbar sein.


    Sebastian Rapp - Asmodee

  • Wir haben letztes Wochenende auch endlich die erste Runde spielen können. Positiv gefallen hat mir, dass es eben nicht nur beim normalen Erkunden und Proben-Bestehen geblieben ist sondern tatsächlich richtige Rätsel mit eingebunden sind. Bitte mehr davon! Auch hätte ich persönlich nichts dagegen, wenn die Aufträge noch etwas umfangreicher und komplexer werden würden. Teilweise fand ich es etwas schade, dass viele Orte oder Charaktere halt letztendlich nur 1x besucht werden müssen. Mehr Komplexität wird selbstverständlich die Spieldauer erhöhen aber wenn man dies gleich mit einplant sehe ich da kein Problem ein Abenteuer in mehreren Sitzungen durchzuspielen bzw. durchspielen zu müssen. Man könnte auch kleinere Zwischenziele einbauen, nach denen man dann zufriedenstellend eine Pause einlegen könnte.


    [Idee]Z.B. könnte Bob nach einer erfolgten Rückreise plötzlich feststellen, dass ein vermeintlicher Erfolg doch noch keiner ist oder dass noch ein neues Ziel erreicht werden muss und die Truppe natürlich hopp-hopp-hopp wieder zurückschickt. Dann könnte man die ein oder andere (Orts-)Karte austauschen und z.B. leicht veränderte Orte mit neuen Gegebenheiten besuchen... Materiell wären es ein paar Karten mehr und man benötigt natürlich weitere Story-Einfälle, aber die Spieldauer und damit das Spielerlebnis könnte deutlich verlängert werden.[/Idee]


    Negativ aufgefallen sind mir leider einige Tippfehler und in einem Fall wurde sogar ein Satz doppelt geschrieben. Ich will da nicht kleinkariert sein, aber IMHO darf das bei so einem Spiel nicht sein. Bei einem kurzen Review sollte das nach der Übersetzung auffallen und dann noch behoben werden. Wird dann vermutlich in der nächsten Auflage behoben, aber denjenigen, die zum Erscheinungstermin den Vollpreis bezahlt haben, nützt das nichts mehr.


    Achja noch ein Nachtrag: Bitte bitte verabschiedet euch von diesen völlig unpassenden quadratischen Kartons für die Erweiterungen. Ich weiss das macht sich beim Verkauf im Regal viel besser so eine große tolle Box, aber der Kartenstapel muss halbiert werden wodurch man geneigt ist eine der unteren Karten anzuschauen und natürlich fliegen sie dann nach dem ersten Öffnen beim Transport trotzdem unweigerlich durcheinander. Die einzig logische Konsequenz ist eigentlich die Schachtel wegzuwerfen und die Karten anderweitig aufzubewahren. Gegen eine nette kleine Box habe ich aber eigentlich nichts einzuwenden, wenn sie denn passend dimensioniert wäre.

    2 Mal editiert, zuletzt von JoeKing ()

  • Weiß schon jemand wann die Drachenprophezeiung ausgeliefert wird? Habe sie bei Spiele Offensive bestellt. Dort heißt es nur dass sie "nachbestellt" wurde und spätestens in 2 Wochen da wäre.